DE19837901A1 - Klappmesser mit sekundärem Sicherungsmechanismus - Google Patents

Klappmesser mit sekundärem Sicherungsmechanismus

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DE19837901A1
DE19837901A1 DE19837901A DE19837901A DE19837901A1 DE 19837901 A1 DE19837901 A1 DE 19837901A1 DE 19837901 A DE19837901 A DE 19837901A DE 19837901 A DE19837901 A DE 19837901A DE 19837901 A1 DE19837901 A1 DE 19837901A1
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knife
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Handschneidwerkzeuge, vorzugsweise Klapp­ messer.
Klappmesser werden allgemein von Sportlern, Handwerkern und anderen Indi­ viduen benutzt, die ein leichtgewichtiges Handschneidwerkzeug wünschen, das gewöhnlich in einer Tasche aufbewahrt oder an einem Gürtel oder einem ande­ ren Kleidungsstück mit einer Klammer angebracht werden kann. Das Klapp­ merkmal des Messers reduziert im wesentlichen die Gesamtlänge und das klobige Wesen des Messers im Vergleich zu Messern mit feststehenden Klingen. Darüber hinaus wird während des Aufbewahrens eines Klappmessers typischerweise zu­ mindest ein Teil der Messerklinge in einem Hohlraum innerhalb des Messergriffs aufgenommen. Das verhindert, daß die Schneidkante der Messerklinge entblößt wird.
Um die Messerklinge zu benutzten, wird die Klinge am Befestigungspunkt am Griff gedreht, und nach außen ausgestreckt, wobei die Messerklinge in gemein­ samer Erstreckung mit dem Messergriff angeordnet ist. In der ausgestreckten Position wird die Messerklinge im allgemeinen mittels eines Blattfeder-Siche­ rungsarms in der Position "gesichert", wobei der Blattfeder-Sicherungsarm in der Nähe des Hohlraumes des Messergriffes positioniert ist, der im Eingriff mit einem hinteren Ende der Messerklinge steht. Ein weiterer allgemeiner Typ von Klappmesser-Sicherungsmechanismus verwendet eine rückwärtige Siche­ rung, die einen vorgespannten Arm in der Nähe des hinteren Endes des Griffes aufweist, der mit dem hinteren Teil der Messerklinge ineinandergreift, wenn die Messerklinge ausgestreckt ist. Ein anderer Typ von Primärsicherungsmechanis­ mus, der für Klappmesser benutzt wird, ist in der US-Patentschrift 5 615 484 von Pittman offenbart, die einen Nockenmechanismus zeigt, der am Drehpunkt zum hinteren Ende der Klinge zentriert ist. Der Nockenmechanismus ist gegen einen Sicherungsarm vorgespannt, um entweder versehentliches Öffnen oder Schließen einer Klappmesserklinge zu verhindern. Aufgrund des Design, kann die Herstellung von diesen Arten von Primärsicherungsmechanismen jedoch teu­ er sein und aufgrund des konstanten Reibverschleißes anfallig für Versagen nach exzessivem Gebrauch.
Obwohl es eine Vielzahl anderer Klappmesser-Primärsicherungsmechanismen gibt, besitzen diese alle das gleiche Problem des möglichen Ausfalls nach exzessi­ vem oder unsachgemäßem Gebrauch. Jedes Versagen des Sicherungsmechanis­ mus kann eine Gefahr für den Benutzer des Messers hervorrufen, da die Mes­ serklinge versehentlich geschlossen werden und möglicherweise den Benutzer verletzen kann. Folglich besteht ein deutlicher Bedarf für einen Sekundärsicher­ heitssicherungsmechanismus, der im wesentlichen das Schließen der Messerklin­ ge eines Klappmessers verhindert, falls ein Ausfall beim Primärsicherungsme­ chanismus auftritt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sekundärsiche­ rungsmechanismus bereitzustellen, um das versehentliche Schließen einer Klappmesserklinge aus einer ersten ausgestreckten Position in eine zweite ge­ schlossene Position zu verhindern. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist ein Stutzen mit einem hinteren Ende einer Klappmesserklinge verbun­ den. Der Stutzen erstreckt sich von der Messerklinge nach außen und ist ange­ ordnet, um einen Sicherungsarm zu kontaktieren, der in verschiebbarem Eingriff mit dem Klappmessergriff steht. Der Sicherungsarm ist im allgemeinen mit ei­ nem Sicherheitsriegel verbunden, der sich von der Greifoberfläche des Messer­ griffes nach außen erstreckt, um ein einfaches Eingreifen durch Finger oder Daumen des Benutzers zu erlauben. Vorzugsweise ist der Stutzen mit einem stumpfen Abschnitt der Messerklinge in einer Position verbunden, die sich au­ ßerhalb des Zentrums der Achse befindet, bei der die Messerklinge mit dem Klappmessergriff verbunden ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sekundärsiche­ rungsmechanismus für ein Klappmesser bereitzustellen, der kostengünstig her­ zustellen ist und bei einer Vielzahl von verschiedenen Typen von Klappmessern benutzt werden kann, ohne die Form oder das Design der Messerklinge oder des Primärsicherungsmechanismus zu ändern. Demgemäß ist ein Stutzen mit einer Messerklinge in einer Position verbunden, die leicht vom Zentrum der Achse ab­ gesetzt ist, bei der die Messerklinge mit dem Messergriff verbunden ist, im Ge­ gensatz zur Verwendung von teueren Nockensystemen. Dieses stark vereinfachte Design eliminiert die Notwendigkeit von Klingenveränderungen, wie z. B. Aus­ schnitten und Nocken, die teuer herzustellen und anfällig für Ausfall nach signi­ fikanter Abnutzung sein können.
Nach einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verriege­ lungsmechanismus mit Zwangsposition bereitgestellt, der es dem Sicherheitsrie­ gel und dem verbundenen Feststellarm erlauben, entweder zwangsweise verra­ stet in der Sicherungsposition oder zwangsweise gelöst zu sein. Dieses Merkmal erlaubt es dem Benutzer des Klappmessers, durch alleinige Berührung zu be­ stimmen, ob der Klappmesser-Sekundärsicherungsmechanismus in der Siche­ rungs- oder gelösten Position ist.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Klappmessers mit Sekundärsicherungsme­ chanismus mit der Klinge in aufgeklappter Position.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Klappmessers, das in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Griffkomponente, die bei dem Klappmesser, das in Fig. 1 gezeigt ist, benutzt wird.
Fig. 4 ist eine Draufsicht des Griffs, der in Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Klinge und des Stutzens, die in dem Klapp­ messer, das in Fig. 1 gezeigt ist, benutzt werden.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Klinge, die in Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Beilegeplatte, die in dem Klappmesser aus Fig. 1 benutzt wird.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die Beilegeplatte, die in Fig. 7 gezeigt ist.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der untereinander verbundenen Klappmesser-- Klinge, Beilegeplatte und Sicherheitsverriegelung.
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die Komponenten, die in Fig. 9 gezeigt sind.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer Blattfeder-Primärsicherungsanordnung, die in dem Klappmesser aus Fig. 1 benutzt wird.
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf die Blattfeder, die in Fig. 11 gezeigt ist.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht des Klappmessers aus Fig. 1, mit verdeckten De­ tails.
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf das Klappmesser, das in Fig. 13 gezeigt ist.
Fig. 15 ist eine Seitenansicht des Klappmessers aus Fig. 1, das eine alternative Ausführungsform mit einer Klammer, die an dem Griff angebracht ist, und einen Federmechanismus zeigt, um die Sicherheitsverriegelung vorzuspannen.
Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen beschreiben die Fig. 1 und 2 ein Klappmesser 2 mit sekundärem Klingensicherungsmechanismus. Im allge­ meinen umfaßt das Klappmesser 2 eine Klinge 8, die mit einem Griff 4 an einem zentralen Drehpunkt verbunden ist, der nahe dem hinteren Klingenende 12 bei der Klingenöffnung 16 lokalisiert ist. Ein Stift 42 erstreckt sich durch die Klin­ genöffnung 16 und stellt einen Drehpunkt für die Messerklinge 8 dar.
Der sekundäre Sicherungsmechanismus umfaßt im allgemeinen einen Sicher­ heitsriegel 22, der mit einem Sicherheitssicherungsarm 24 verbunden ist. Der Sicherheitssicherungsarm 24 und der Sicherheitsriegel 22 sind verschiebbar über ein Langloch 26 in dem Griff 4 mit dem Messergriff 4 verbunden. Wenn der Si­ cherheitssicherungsarm 24 vorwärts in Richtung auf das hintere Klingenende 12 mittels des Sicherheitsriegels 22 bewegt wird, wird ein Stutzen 20, der mit der Messerklinge 8 verbunden ist, eingerastet, wodurch die Messerklinge an der nach unten gerichteten Drehung in Richtung zum Messergriff 4 gehindert wird.
Mit Verweis auf die Fig. 3 und 4 wird der Griffbereich 6 des Klappmessers 2 de­ taillierter gezeigt. Im spezielleren umfaßt der Griff 4 allgemein zwei gegenüber­ liegende Greifflächen oder Platten 6. Die Platten 6 definieren einen Hohlraum 18, der so bemessen ist, zumindest die Schneidkante 10 der Messerklinge 8 auf­ zunehmen, wenn die Messerklinge in einer zusammengeklappten, geschlossenen Position sich befindet. Die Platten 6 können aus Holz, Metall, Plastik, Nylon, Zytel oder einer Vielzahl von Materialtypen gebildet sein, die haltbar und nicht anfällig für Verschleiß sind. Ein Langloch 26 ist innerhalb einer der Platten 6 angeordnet, um den Sicherheitssicherungsarm 24 und den Sicherheitsriegel 22 verschiebbar aufzunehmen, und um die Bewegung des Sicherheitssicherungs­ arms 24 in einer Richtung allgemein entlang der Längsachse des Messergriffs 4 zu ermöglichen.
Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird eine Klappmesser­ klinge 8 allgemein gezeigt. Die Messerklinge umfaßt ein vorderes Ende 14, eine Klingenschneidkante 10 und ein hinteres Klingenende 12. Das hintere Klingen­ ende 12 weist eine Klingenöffnung 16 zur Aufnahme eines Stifts 42 auf, um den sich die Klinge 8 dreht und mit dem sie mit dem Messergriff 4 verbunden ist. Das hintere Klingenende 12 beinhaltet zusätzlich einen Stutzen 20, der sich aus der Längsebene der Messerklinge herauserstreckt. Dieser Stutzen erstreckt sich über eine ausreichende Strecke nach außen, um den Sicherheitssicherungsarm 24 zu verrasten, wenn der Sicherheitssicherungsarm 24 mittels des Sicherheitsriegels 22 nach vorne in Richtung auf das hintere Ende 12 der Messerklinge geschoben wird. In der gesicherten Position wird der Sicherheitssicherungsarm 24 sofort über dem Stutzen 20 positioniert und verhindert somit das versehentliche Schließen der Messerklinge 8. Der Stutzen 20 ist im allgemeinen konzentrisch mit einer kreisförmigen Querschnittsform, obwohl eine Vielzahl geometrischer Konfigurationen für den beabsichtigten Zweck des Verrastens des Sicherheitssi­ cherungsarms 24 ganz nach dem Belieben eines Fachmanns ausreichend sein können.
Wie zusätzlich in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine Klingenvertiefung 28 vorgesehen, die in diesem speziellen Diagramm kreisförmig ist. Die Vertiefung 28 erlaubt, das Klappmesser 2 mit einer Hand zu öffnen, indem der Anwender Kraft auf die Vertiefung 28 aufbringt, während er den Messergriff 4 hält. Irgendeine besonde­ re geometrische Form kann für diesen Zweck benutzt werden, einschl. Halbkrei­ se, Rechtecke oder Rauten, um nur einige zu nennen. Alternativ kann ein Dau­ menstutzen (nicht gezeigt) benutzt werden, der von der Messerklinge nach au­ ßen vorragt und weiterhin einem Benutzer erlaubt, die Messerklinge 8 mit einer Hand zu öffnen.
Nunmehr bezugnehmend auf die Fig. 7 und 8 ist eine Beilegeplatte 32 unabhän­ gig von den anderen Bauteilen des Klappmessers 2 gezeigt. Die Beilegeplatte 32 ist zwischen der Messerklinge 8 und einer der Platten 6 des Griffs positioniert. Die Beilegeplatte 32 besteht im allgemeinen aus einem metallischen Material, wie z. B. rostfreiem Stahl, aber auch jedes andere im wesentlichen steife Material, wie z. B. Fiberglas oder Plastik, kann benutzt werden. Die Beilegeplatte 32 um­ faßt eine Stiftöffnung 46 zur Aufnahme des Stiftes 42, der den Klappmessergriff 4 und die Klinge 8 miteinander verbindet. Zusätzlich umfaßt die Beilegeplatte 32 eine Beilegeplattenöffnung 34, die in einer Ausführungsform halbkreisförmig geformt ist. Die Beilegeplattenöffnung 34 erlaubt dem Stutzen 20 auf der Mes­ serklinge 8, sich während der Drehung zwischen einer ersten ausgestreckten Po­ sition, entsprechend der aufgeklappten Messerklinge, zu einer zweiten geschlos­ senen Position auf einer gewölbten Bahn zu bewegen, wenn sich der Sicher­ heitsriegel 22 in einer gelösten Position befindet.
Nunmehr bezugnehmend auf die Fig. 9 und 10 ist die Verbindung der Messer­ klinge 8, der Beilegeplatte 32 und des Sicherheitsriegels 22 mit dem Sicherheits­ sicherungsarm 24 untereinander gezeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist die Beilegeplatte 32 in der Nahe des hinteren Messerklingenendes 12 angeordnet, während die Beilegeplattenöffnung 34 den Stutzen 20 aufnimmt, um die Dre­ hung der Messerklinge 8 um den Stift zu ermöglichen. Wenn der Sicherheitssi­ cherungsarm 24 sich in der nach vorne gerichteten Position befindet, wie gezeigt, ist der Sicherheitssicherungsarm 24 unmittelbar über dem Stutzen 20 angeord­ net. In dieser Position wird die Klinge im wesentlichen an einer nach unten, zum Griffhohlraum 18 gerichteten Drehung gehindert.
Nunmehr bezugnehmend auf die Fig. 11 und 12 ist eine Blattfeder-Primär­ sicherungsanordnung 36 gezeigt. Die Blattfedersicherungsanordnung 36 ist ein spezieller Typ einer Sicherungsanordnung, die üblicherweise mit Klapp­ messern eng verbunden ist, obwohl es eine Vielzahl anderer Typen von Siche­ rungsmechanismen gibt, die in Verbindung mit Klappmessern verwendet wer­ den. Die Blattfeder-Sicherungsanordnung 36 ist im allgemeinen mit einer Platte 6 des Griffs 4 verbunden und angrenzend zum Griffhohlraum 18 angeordnet. Ein Blattfeder-Feststellarm 38 ist vorgespannt, um sich in den Messerhohlraum hin­ ein zu erstrecken. Auf diese Weise verrastet der Feststellarm 38, wenn die Mes­ serklinge sich in einer ersten ausgestreckten Position in gemeinsamer Ausdeh­ nung mit dem Messergriff befindet, das hintere Klingenende 12, so daß im we­ sentlichen die Messerklinge am Schließen gehindert wird.
Nunmehr bezugnehmend auf die Fig. 13 bis 14 werden die Verbindungen der Messerklinge 8, des Messergriffs 4, des Sicherheitsriegels 22 und anderer Bau­ teilkomponenten des Klappmessers untereinander gezeigt. Um für einen Zwangsgriff am Sicherheitsriegel 22 zu sorgen, und somit den Sicherheitsriegel 22 an einer versehentlichen Bewegung zwischen einer gesicherten und geöffne­ ten Position zu hindern, wird durch einen Druck, der von der Beilegeplatte 32 aufgebracht wird, eine Reibungskraft bereitgestellt, die auf den Sicherheitssiche­ rungsarm 24 wirkt und den Sicherheitssicherungsarm 24 in dem Verrastungs­ schlitz 26 vorspannt. Diese Reibungskraft macht es für den Benutzer notwendig, eine positive Kraft auf den Sicherheitsriegel 22 aufzubringen, um den Siche­ rungsarm 24 reversibel zwischen einer gesicherten und geöffneten Position zu bewegen. Alternativ kann ein Arretierungsball (nicht gezeigt) oder andere ähnli­ che aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtungen benutzt werden, um den Sicherheitsriegel 22 daran zu hindern, sich unabhängig zwischen der ver­ schlossenen und geöffneten Position zu bewegen.
In einer alternativen Ausführungsform, die in Fig. 15 gezeigt ist, wird eine Vor­ spannfeder 48 benutzt, um eine konstante Kraft gegen den Sicherheitssiche­ rungsarm 24 in einer Richtung auf das hintere Messerklingenende 12 bereitzu­ stellen. Auf diese Weise wird der Sicherheitsriegel 22 in einer gesicherten Positi­ on sein, bis ein Benutzer den Sicherheitsriegel 22 in eine Richtung entgegen dem spitzen Klingenende 14 drückt, so daß der Sicherungsarm 24 von dem Stutzen 20 gelöst wird. Vorzugsweise besteht die Vorspannfeder 48 aus einem Metallband oder einer Blattfeder, die aus rostfreiem Stahl oder einem anderen ähnlichen Ma­ terial mit ausreichend elastischen Eigenschaften besteht.
In einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 15 gezeigt ist, ist eine Klammer 44 mit einer Platte 6 verbunden. Die Klammer 44 wird benutzt, um das Klappmes­ ser 2 lösbar mit einer Hosentasche, Gürtel oder anderen Kleidungsstücken des Nutzers zu verbinden.
Zusammengefaßt betrifft die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug und im besonderen ein Klappmesser, das eine Klinge aufweist, die sich zwischen einer ersten ausgestreckten Position in gemeinsamer Erstreckung mit dem Mes­ sergriff und einer zweiten geschlossenen Position, bei der die Messerklinge zu­ mindest teilweise innerhalb eines Teils des Messergriffs aufgenommen ist, be­ wegt. Im spezielleren betrifft die vorliegende Erfindung Sekundärsicherungsme­ chanismen, um die Messerklinge dem Wesen nach am Schließen zu hindern, falls der Primärsicherungsmechanismus ausfällt.
Bezugszeichenliste
02
Klappmesser
04
Griff
06
Platten
08
Klinge
10
Klingenschneidkante
12
hinteres Klingenende
14
Klingenspitze
16
Klingenöffnung
18
Hohlraum
20
Stutzen
22
Sicherheitsriegel
24
Sicherheitssicherungsarm
26
Langloch
28
Klingenvertiefung
30
Grifföffnung
32
Beilegeplatte
34
Beilegeplatten-Öffnung
36
Blattfeder-Sicherungsanordnung
38
Blattfeder-Feststellarm
40
Griffabstandshalter
42
Stift
44
Klammer
46
Beilegeplatten-Stiftöffnung
48
Vorspannfeder

Claims (18)

1. Klappmesser mit Sekundärsicherungs-Mechanismus, um das unbeabsichtig­ te Schließen einer Messerklinge zu verhindern, mit
einem Griff (4), der gegenüberliegende Platten und einen Hohlraum (18) dazwischen aufweist;
der Messerklinge (8), die ein vorderes Ende (14) und ein hinteres Ende (12) aufweist, wobei das hintere Ende (12) drehbar mit dem Griff (4) an einem zentralen Drehpunkt verbunden ist, wobei sich die Messerklinge (8) zwi­ schen einer ersten ausgestreckten Position, in gemeinsamer Erstreckung mit dem Griff (4), und einer zweiten geschlossenen Position, bei der zumin­ dest ein Teil der Messerklinge (8) in dem Hohlraum (18) aufgenommen ist, bewegbar ist;
einem Stutzen (20), der nahe dem hinteren Ende und abgesetzt vom zentra­ len Drehpunkt der Klinge mit der Messerklinge verbunden ist, wobei der Stutzen (20) von der Messerklinge (8) sich nach außen erstreckt;
einem Sicherheitsriegel (22), der verschiebbar mit dem Griff (4) verbunden ist und einen Sicherungsarm (24) zum lösbaren Eingriff mit dem Stutzen (20) aufweist; und mit einem länglichen Schlitz (26), der in einer der Plat­ ten (6) des Griffs (4) zur Aufnahme des Sicherheitsriegels (22) und zur Er­ möglichung der Bewegung des Sicherheitsriegels zwischen einer ersten gesi­ cherten Position und einer zweiten freigegebenen Position definiert ist, wo­ bei in der ersten gesicherten Position die Messerklinge in der ersten ausge­ streckten Position, in gemeinsamer Erstreckung mit dem Griff (4) im we­ sentlichen gesichert ist.
2. Klappmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die innerhalb einer der Platten (6) dazwischen angeordnet ist und in Wirkkontakt mit dem Sicherheitsriegel (22) zum Vorspannen des Sicherheitsriegels in eine Richtung auf das hinte­ re Ende der Messerklinge steht.
3. Klappmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federeinrichtung ein metallisches Band umfaßt.
4. Klappmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es weiterhin eine Reibeinrichtung umfaßt, die in Wirkkontakt mit dem Sicherheitsriegel (22) oder dem Sicherungsarm (24) steht, wobei der Sicherheftsriegel (22) Kraftaufwand von einem Finger eines Nutzers benötigt, um den Sicherheitsriegel (22) zwischen der ersten gesi­ cherten Position und der zweiten freigegebenen Position zu bewegen.
5. Klappmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sicherheitsriegel (22) eine äußere Oberfläche auf­ weist, die über eine äußere Oberfläche der Platte (6) für eine Reibverbin­ dung mit einem Benutzerfinger hinaussteht.
6. Klappmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es weiterhin eine Klammer (44) umfaßt, die mit dem Griff (4) verbunden ist, um das Klappmesser (2) an einem Objekt anzubrin­ gen.
7. Klappmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es weiterhin eine Blattfeder umfaßt, die mit einer der Platten (6) in der Nähe des Hohlraums (18) verbunden ist, wobei die Blatt­ feder einen Feststellarm (38) innerhalb des Hohlraumes des Griffs zur Si­ cherung der Messerklinge in der ersten ausgestreckten Position aufweist und der Feststellarm (38) betriebsmäßig vorgespannt ist, um sich in den Hohlraum (18) zu erstrecken, wenn die Messerklinge sich in der ersten aus­ gestreckten Position befindet.
8. Klappmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es weiterhin eine im wesentlichen steife Beilegeplatte (32) umfaßt, die zwischen dem hinteren Ende (12) der Klinge (8) und einer der Platten (6) positioniert ist, wobei die Beilegeplatte eine gebogene Aus­ sparung aufweist, um den Stutzen (20) aufzunehmen, wobei die Messer­ klinge zwischen der ersten ausgestreckten Position und der zweiten ge­ schlossenen Position sich drehen kann, wenn der Sicherheitsriegel (22) sich nicht in Kontakt mit dem Stutzen (20) befindet.
9. Klappmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stutzen (20) eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsform aufweist.
10. Klappmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Sicherheitsriegel (22) und der Sicherungsarm (24) zwischen der ersten ausgestreckten Position und der zweiten geschlos­ senen Position in einer Ebene bewegen, die von der Bewegungsebene der Klinge (8) abgesetzt ist.
11. Klappmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest eine der Platten (6) eine bogenförmige Aus­ sparung in der Nähe des hinteren Endes (12) der Messerklinge aufweist, um den Stutzen (20) aufzunehmen, wenn die Messerklinge (8) sich zwischen der ersten ausgestreckten Position und der zweiten geschlossenen Position bewegt.
12. Klappmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Messerklinge (8) weiterhin eine Vertiefung (28) zum Eingreifen eines Daumens oder Fingers des Benutzers umfaßt, wobei die Messerklinge mit einer Hand geöffnet werden kann.
13. Klappmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Messerklinge (8) weiterhin einen Daumenstutzen umfaßt, der von der Messerklinge in der Nähe des hinteren Messerklinge­ nendes (20) sich zum Eingriff mit einem Daumen oder Finger des Benutzers nach außen erstreckt, wobei die Messerklinge mit einer Hand geöffnet wer­ den kann.
14. Klappmesser mit Sekundärsicherungsmechanismus mit
einem Griff (4), der gegenüberliegende Platten (6) und einen Hohlraum (18) dazwischen umfaßt;
einer Messerklinge (8), die eine Spitze (14) und ein hinteres Ende (12) auf­ weist, wobei das hintere Ende drehbar mit dem Griff an einem zentralen Drehpunkt verbunden ist, und wobei sich die Messerklinge zwischen einer ersten ausgestreckten Position, in gemeinsamer Erstreckung mit dem Griff, und einer zweiten geschlossenen Position, bei der mindestens ein Teil der Messerklinge in den Hohlraum aufgenommen ist, bewegbar ist;
eine Blattfeder (36) mit einem Feststellarm (38), die mit dem Griff verbun­ den und innerhalb des Hohlraums (18) des Griffs (4) angeordnet ist, um die Messerklinge (8) in der ersten ausgestreckten Position zu sichern, wobei der Feststellarm (38) betriebsmäßig vorgespannt ist, um sich in den Hohlraum zu erstrecken, wenn die Messerklinge sich in der ersten ausgestreckten Po­ sition befindet;
einem Stutzen (20), der mit der Messerklinge in der Nähe des hinteren En­ des (12) und abgesetzt von dem zentralen Drehpunkt der Messerklinge ver­ bunden ist, wobei der Stutzen sich von der Messerklinge nach außen hin und in eine bogenförmige Aussparung erstreckt, die in der ersten Platte (6) positioniert ist;
einem Sicherheitsriegel (22), der verschiebbar mit der ersten Platte (6) ver­ bunden ist und mit einem Sicherungsarm (24) zum lösbaren Eingreifen mit dem Stutzen (20) verbunden ist, und
mit einem länglichen Schlitz (26), der zwischen einer äußeren Oberfläche der ersten Platte und dem Hohlraum definiert ist, um den Sicherungsarm (24) aufzunehmen, und dem Sicherheitsriegel (22) und dem Sicherungsarm (24) zu ermöglichen, sich zwischen einer ersten gesicherten Position und ei­ ner zweiten freigegebenen Position zu bewegen, wobei in der ersten gesi­ cherten Position die Messerklinge (8) in der ersten ausgestreckten Position, in gemeinsamer Erstreckung mit dem Griff, im wesentlichen gesichert ist.
15. Klappmesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es wei­ terhin eine Federeinrichtung in Kontakt mit dem Sicherungsarm (24) um­ faßt, um den Sicherungsarm (24) in eine Richtung auf das hintere Ende (12) der Messerklinge vorzuspannen.
16. Klappmesser nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es weiterhin eine Klammer (44) umfaßt, die mit dem Griff (4) verbunden ist, um das Klappmesser an einem Objekt, wie z. B. einem Kleidungsstück, anzubringen.
17. Klappmesser nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Messerklinge (8) weiterhin eine Vertiefung (28) umfaßt, die in der Nähe einer oberen Kante positioniert ist, wobei die Messerklinge (8) mit einer Hand durch den Benutzer des Messers durch Anwendung von Kraft auf die Vertiefung mit einem Finger oder Daumen geöffnet werden kann.
18. Klappmesser nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es weiterhin eine Reibeinrichtung in Wirkkontakt mit dem Sicherungsarm (24) umfaßt, wobei der Sicherheitsriegel (22) Kraftanwen­ dung von einem Benutzerfinger benötigt, um den Sicherheitsriegel zwischen einer ersten gesicherten Position und einer zweiten geöffneten Position zu bewegen.
DE19837901A 1997-11-12 1998-08-20 Klappmesser mit sekundärem Sicherungsmechanismus Withdrawn DE19837901A1 (de)

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