DE3022084A1 - Bohrwerkzeug - Google Patents
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Description
Priorität: 19. Juni 1979 Großbritannien 79 21313
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug und insbesondere eine Tiefenanschlagvorrichtung eines solchen Werkzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem alle Teile für den Tiefenanschlag am Bohrwerkzeug
angebracht sind. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Während ein Reibungseingriff der Arretierungskante an
dem Stab für sehr leichte Werkzeuge angemssen ist, ist die Fläche des Stabs, die in Eingriff mit der Arretierungskante
steht, vorzugsweise gerändelt, um eine im wesentlichen mechanische Sperre zwischen den beiden
Teilen zu erhalten.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung steht
die Arretierungskante in Eingriff mit der von seiner
Achse entfernten Fläche des Stabs. Bei einer bevorzugten Ausführungsfor» erstreckt sich der Stab durch
eine Öffnung in dem Hebel, wobei ein Teil der Kante des Stabs die öffnung, welche die Arretierungskante
bildet, begrenzt.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung weist der
Hebel eine zweite Arretierungskante zum Eingriff mit der Seite des Stabs auf, die der Seite gegenüberliegt,
die mit der ersten Arretierungskante in Eingriff ist. Des weiteren ist eine Einrichtung vorgesehen, um eine
begrenzte relative Bewegung des Hebels und des Stabs in einer Richtung im wesentlichen längs des Hebels
zu ermöglichen.
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- 4 - 3Q22084
Ausführungsformen der Erfindung werden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine Draufsicht eines Werkzeugs nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeugs der Fig. 1, Fig. 3 und 4 Schnitte längs der Linie A-A in Fig. 1,
welche die Tiefenanschlagvorrichtung jeweils in ihrem gesperrten und ungesperrten Zustand
zeigt,
Fig. 5 eine Teilansicht längs der Linie B-B der Fig. 4-,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Hebels und des Stabs der Anordnung der Fig. 1 und
Fig. 7 und 8 Seitenansichten jeweils von zwei weiteren
Ausfiihrungsformen der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 bis 6 trägt der schematisch gezeigte Körper des Bohrwerkzeugs 10 ein Spannfutter, in
das ein Spiralbohrer 11 in üblicher Weise eingesetzt ist.
Die Tiefenanschlagvorrichtung ist an einer Seite des Körpers angebracht und der Anschlag ist durch einen
Stab 12 mit hexagonalem Querschnitt gebildet, der für eine Gleitbewegung in seiner Längsrichtung nach vorn
und nach hinten parallel zur fiichtung der Bohrbewegung in den Führungsöffnungen angebracht ist, die in
Flanschen 13 an dem Köper gebildet sind, die in Längsrichtung des Stabs im Abstand voneinander angeordnet
sind und die so geformt sind, daß eine Drehung des Stabs um seine Längsachse verhindert ist. Die obere
Fläche 14 des Stabs ist gerändelt, siehe Fig. 1 und Zwischen den Flanschen 13 erstreckt sich der Stab durch
eine öffnung in einem Hebel 15, der beispielsweise aus
Blech aus einem festen Metall besteht. Der Hebel ist schwenkbar um ein Ende eines Schwenkvorsprungs 16 an
dem Körper an einer Stelle unter dem Stab gelagert. Der Schwenkvorsprung ragt rechtwinklig zur Längsabmessung
des Stabs vor. Um den Vorsprung ist der Hebel
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gebördelt, siehe bei 17 in Fig. 3 und 5, um ein Lager
zu bilden. Zwischen seinen Enden ist eine 90°-Verwindung in dem Hebel gebildet, so daß der freie obere
Endteil 18 des Hebels sich in einer Ebene im wesentliehen senkrecht zur Achse des Stabs erstreckt. Eine
Torsionsfeder 19 ist auf dem Schwenkzapfen 16 angebracht und ist mit zwei Endteilen 20 und 21 versehen, wobei
der Teil 20 auf eine Anschlagsfläche 22 an dem Körper auftrifft und der Teil 21 in einen Schlitz 23 in dem
oberen Endteil 18 des Hebels in einer Richtung eingreift, um das obere Ende des Hebels nach hinten von einem
Werkstück, das von dem Spiralbohrer berührt wird, wegzudrücken. Bei der dargestellten Ausbildung öffnet
sich der Schlitz 23 zur unteren Kante der öffnung in
dem Hebel. Gemäß Fig. 6 ist der obere Endteil 18 des Hebels nach hinten von dem Werkstück weg geneigt, so
daß die hintere Kante des Hebels um die öffnung eine Arretierungskante bildet, die mit den Rippen der
gerändelten Fläche 14· in Eingriff kommen kann, um im wesentlichen eine mechanische Sperrung gegen eine Gleitbewegung
des Stabs zu bilden. Ein seitlich vorragender Teil 18a des unteren Endteils des Hebels wird durch
die Bedienungsperson von Hand ergriffen, um den Hebel nach vorn zu stoßen und somit die Arretierungskante nach
vorn und nach hinten von dem Stab weg zu schwenken, um den Stab für die Einstellung freizugeben. Wenn der
Hebel freigegeben ist, sperrt er wiederum auf dem Stab unter der Wirkung der Feder 19· Wenn das vordere Ende
des Stabs auf das Werkstück auftrifft, ist jede sich ergebende Rückwärtsbewegung des Stabs bestrebt,,
auch den Hebel 15 nach hinten zu drehen,und zieht somit
die Arretierungskante in festeren Eingriff mit den Rippen auf dem Stab und widersteht der Rückwärtsbewegung
des Stabs.
Die dargestellte Ausführungsform ist deshalb vorteilhaft, weil alle Teile an dem Bohrwerkzeug angebracht sind und
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weil kein Splint oder Schlüssel verlegt oder verloren
werden kann. Die Plansche 13 schützen auch den Hebel
und die Feder gegen Beschädigung.
In Fig. 7 ist eine abgeänderte Anordnung gezeigt, bei
der die oberen und unteren Flächen des Stabs 12 mit jeweiligen Kanten der öffnung in dem Hebel 15 in
Eingriff sind. Der Abstand zwischen den beiden Arretierungskanten ist größer als der Abstand zwischen
den komplementären Flächen des hexagonalen Stabs und die Führungsöffnungen in den Flanschen 13 ermöglichen es,
daß sich der Stab ein begrenztes Stück in Auf- und Abwärtsrichtung bewegt. Wenn der Hebel durch seine
Feder gedreht wird, berühren die beiden Arretierungskanten der öffnung die oberen und unteren Flächen des
Stabs und halten diesen gegen eine Verschiebung in seiner Längsrichtung. Wenn der Hebel nach vorn in eine vertikale
Stellung geschwenkt wird, u» seine Arretierungskanten freizugeben, bewegt sich der Stab nach oben in seine
Führungsöffnungen, um den Stab freizugeben.
Bei der in Fig. 8 gezeigten alternativen Ausführungsform hat der Hebel obere und untere Arretierungskanten zum
Berühren gegenüberliegender Seiten des Stabs. Bei dieser Ausbildung hat der Stab einen engen Gleitsitz in seinen
Führungsöffnungen in den Flanschen I3 und ein radialer freier Raum ist zwischen dem Schwenkvorsprung
16 und dea Hebel vorgesehen. Der freie Raum ermöglicht es, daß der Hebel in seiner Längsrichtung schwimmt,
um eine Stellung einzunehmen, in welcher der Stab zwischen den beiden Arretierungskanten geklemmt ist,
und den Stab freizugeben, wenn der Hebel in seine vertikale Stellung bewegt wird.
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Claims (7)
- REINLÄNDER & BERNHARDT549/3 Orthstraße 12D-8000 MünchenKANGO ELECTRIC HAMMERS LIMITEDLombard Road, Morden RoadSouth. WimbledonLondon SW19 3XA, EnglandPatentansprüchei1.) Bohrwerkzeug mit einer Tiefenanschlagvorrichtung, die einen Tiefenanschlagstab, der an dem Körper des Werkzeugs für eine geführte Gleitbewegung längs des Körpers in Richtungen parallel zur Richtung der Bohrbewegung angebracht ist, und eine Einrichtung zum Sperren des Tiefenanschlagstabs in ausgewählten Stellungen der Gleitbewegung enthält,dadurch* gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen Hebel (15) enthält, der an dem Körper des Werkzeugs für eine Schwenkbewegung um eine Achse angeordnet ist, die sich senkrecht zur Längsrichtung des Tiefenanschlagstabs (12), jedoch versetzt zu einer Seite des Stabs erstreckt, daß der Hebel elastisch durch eine Feder (19) in einer Drehstellung um die Achse vorgespannt ist, in welcher Drehstellung eine Arretierungskante des Hebels den Stab berührt und eine Bewegung des Stabs relativ zum Körper des Werkzeugs, die sich aus dem Auftreffen des Stabs (12) auf ein Werkstück ergibt, in dem Sinne wirkt, daß der Hebel (15) sich in derselben Richtung wie die Vorspannkraft der Feder (19) dreht und die Arretierungskante in festeren Eingriff mit dem Stab drückt, und daß der Hebel gegen die Vorspannkraft der Feder bewegbar ist, um die Arretierungskante von dem Stab zu lösen.030062/0707ORIGINAL INSPECTED
- 2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Stellung des Hebels (15) die Arretierungskante die Fläche des Stabs (12) berührt, die von der Schwenkachse des Hebels entfernt liegt.
- 3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen (13) für die Gleitbewegung des Stabs (12), die eine begrenzte Bewegung des Stabs in radialer Sichtung in bezug auf die Schwenkachse des Hebels ermöglichen.
- 4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwenkzapfen (16) des Hebels, der eine begrenzte Bewegung des Hebels in radialer fiichtung in bezug auf die Schwenkachse des Hebels erlaubt.
- 5- Bohrwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) eine zweite Arretierungskante an der von der ersten Arretierungskante diametral gegenüberliegenden Seite des Stabs (12) aufweist.
- 6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stab (12) durch eine eingeschlossene Öffnung in dem Hebel (15) erstreckt, wobei eine Kante oder gegenüberliegende Kanten der Öffnung die Arretierungskante oder -kanten bilden.
- 7. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (12) gegen Drehung um seine Längsachse angeordnet und längs des Teils seiner Fläche gerändelt ist, der in Eingriff mit der Arretierungskante oder einer der ArretierungsJ-anten steht.030062/0707
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