DE3633655A1 - Tragbare kreissaege - Google Patents

Tragbare kreissaege

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DE3633655A1
DE3633655A1 DE19863633655 DE3633655A DE3633655A1 DE 3633655 A1 DE3633655 A1 DE 3633655A1 DE 19863633655 DE19863633655 DE 19863633655 DE 3633655 A DE3633655 A DE 3633655A DE 3633655 A1 DE3633655 A1 DE 3633655A1
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DE
Germany
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housing
arm
protective hood
locking
circular saw
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Withdrawn
Application number
DE19863633655
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English (en)
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Raimund Becht
Gerd Frers
Michael Stirm
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Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • B27G19/04Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws for manually-operated power-driven circular saws

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Kreissäge mit einem Gehäuse, in dem ein Elektromotor zum Antrieb des Säge­ blattes angeordnet ist, das teilweise vom Gehäuse umgeben ist, sowie mit einer schwenkbar am Gehäuse befestigten Schutzhaube, die in der Schutzstellung den vom Gehäuse unverdeckten Teil des Sägeblattes abdeckt und die in der Arbeitsstellung in Richtung des Gehäuses verschwenkt ist, so daß ein Teil des Sägeblattes mit einem Werkstück in Eingriff bringbar durch einen in der Schutzhaube ausgebildeten Schlitz hindurchragt, wobei die Schutzhaube in der Schutzstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung in ihrer Lage arretierbar ist.
Bei einer bekannten Kreissäge dieser Art (US-PS 38 02 080) besteht die Verriegelungseinrichtung aus einer zwei Arme aufweisenden Gestängeanordnung, deren Arme einerseits schwenk­ bar miteinander verbunden sind und deren dieser Verbindung abgewandte Enden andererseits am Gehäuse bzw. an der Schutz­ haube befestigt sind. In der Verriegelungsstellung sind die Arme so gegeneinander verschwenkt, daß sie sich gegeneinander abstützen und durch eine auf die Schutzhaube in Richtung einer Freigabe des Sägeblattes ausgeübte Kraft fester gegeneinander gedrückt werden. Dadurch ist in dieser Stellung der Verriege­ lungseinrichtung kein Verschwenken der Schutzhaube möglich.
Um die Schutzhaube verschwenken zu können, müssen die Arme der Verriegelungseinrichtung vom Benutzer so verlagert werden, daß sie eine Stellung durchlaufen, in der die drei zur Verriege­ lungseinrichtung gehörenden Schwenkpunkte auf einer Geraden liegen, so daß die Arme nach Überschreiten dieser Stellung frei gegeneinander verschwenkt werden können und damit die Schutzhaube aus ihrer Schutzstellung bewegt werden kann.
Bei dieser bekannten Kreissäge ist also eine aus zwei in besonderer Weise miteinander verbundenen Armen bestehende und sowohl am Gehäuse als auch an der Schutzhaube angelenkte Verriegelungseinrichtung vorhanden, bei der der Benutzer im übrigen nicht ohne weiteres erkennen kann, ob sich die Verriegelungseinrichtung tatsächlich in der Verriegelungsstel­ lung befindet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine tragbare Kreissäge mit einer Verriegelungseinrichtung zu versehen, die einfach aufge­ baut ist und eine deutliche Anzeige für die vorhandene Ver­ riegelungsstellung liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kreissäge der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Verriegelungseinrichtung einen elastisch aus seiner Verriege­ lungsstellung verschwenkbaren Arm aufweist, der sich in der Verriegelungsstellung durch die Wandung des Gehäuses erstreckt und mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff mit einem Gehäusebereich steht.
Die Verriegelungseinrichtung der erfindungsgemäßen Kreissäge besteht also, abweichend von der Verriegelungseinrichtung der bekannten Kreissäge, nur aus einem einzigen Arm, der infolge seiner elastischen Verschwenkbarkeit sehr einfach außer Ein­ griff mit dem Gehäusebereich gebracht werden kann, mit dem sein Verriegelungsabschnitt in der Verriegelungsstellung in Eingriff steht. Danach läßt sich dann die nun nicht mehr durch die Verriegelungseinrichtung arretierte Schutzhaube in die Arbeitsstellung bewegen.
Da der Arm der Verriegelungseinrichtung sich durch die Wandung des Gehäuses erstreckt, ragt er in der Verriegelungsstellung eine vorbestimmte Länge aus dem Gehäuse heraus, so daß diese herausragende Länge ein deutliches Anzeichen dafür ist, ob sich der Arm in der Verriegelungsstellung befindet.
Der Verriegelungsabschnitt besteht vorzugsweise aus einem Vorsprung, der in der Verriegelungsstellung an einem der Schutzhaube zugewandten Flächenbereich des Gehäuses anliegt, und der Vorsprung kann ganz einfach durch eine Kröpfung im Arm der Verriegelungseinrichtung gebildet sein.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich dann, wenn der Arm aus elastisch verformbarem Material, etwa aus einem elastich verbiegbaren Blechstreifen besteht.
Vorzugsweise ist der Arm in einer Ebene parallel zur Schwenk­ ebene der Schutzhaube und im wesentlichen tangential zu einem Schwenkkreis angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine tragbare Kreis­ säge.
Fig. 2 zeigt in einem vereinfachten Schnitt durch die Kreis­ säge deren Schutzhaube in der Schutzstellung und ihre Verriegelungseinrichtung in der Verriegelungs­ stellung.
Fig. 3 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 die Schutzhaube in der Schutzstellung und die Verriege­ lungseinrichtung im nahezu entriegelten Zustand.
Fig. 4 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 und 3 die Schutzhaube in der Arbeitsstellung.
Fig. 5 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung die einzelnen Teile der Kreissäge aus den Fig. 1 bis 4, wobei nur einige Teile dieser Kreissäge mit Bezugszeichen bezeichnet sind.
Die dargestellte Kreissäge hat ein oberes Gehäuseteil 1 und ein unteres Gehäuseteil 2, die halbschalenförmig ausgebildet und durch Schrauben miteinander verbunden werden können. Im so gebildeten Gehäuse 1, 2 befindet sich ein Elektromotor mit Stator 6, Anker 6′ und Lüfterrad 7, der mittels des aus dem Gehäuse 1, 2 herausragenden Drückers 4 eines Schalters über ein Anschlußkabel 21 (Fig. 5) an eine Spannungsquelle angeschlossen werden kann.
Auf der Ankerwelle sitzt ein Zahnrad, das mit einem Zahnrad 8 kämmt, das auf der gleichen Welle wie das Kreissägeblatt 10 angeordnet ist, wobei die Befestigung des Sägeblattes 10 mittels einer in die das Zahnrad 8 tragende Welle eingeschraub­ ten Schraube 9 erfolgt.
Im oberen Gehäuseteil 1 ist eine Öffnung 5 vorhanden, an die in nicht dargestellter, jedoch üblicher Weise der Schlauch einer Staubabsaugeinrichtung angeschlossen werden kann.
Am unteren Gehäuseteil 2 ist in der Ebene des Sägeblattes 10 in üblicher Weise ein Spaltkeil 20 (Fig. 5) befestigt, der in Fig. 1 nicht zu erkennen ist.
Eine ebenfalls übliche Schutzhaube 3 ist am dem Handgriff abgewandten Ende des oberen Gehäuseteils um eine Achse 12 schwenkbar befestigt, wobei im Bereich dieser Achse eine Feder 13 (Fig. 5) angeordnet ist, die auf die Schutzhaube 3 eine diese in die Schutzstellung (Fig. 1 und 2) drückende Kraft ausübt.
Wie insbesondere der Fig. 2 bis 4 zu entnehmen ist, umgeben die Gehäuseteile 1 und 2 den oberhalb der die Schraube 9 aufnehmenden Achse liegenden Teil des Sägeblattes 10 sowie auch einen an diese Achse anschließenden unteren Teilbereich des Sägeblattes 10. In der Schutzstellung umgibt die Schutz­ haube 3 den übrigen Teil des Sägeblattes. Dieser Teil des Sägeblattes 10 kann durch Verschwenken der Schutzhaube 3 in die Arbeitsstellung (Fig. 4), also nach oben in das Gehäuse 1, 2 hinein freigegeben werden, so daß dieser Teil des Säge­ blattes 10 durch den Schlitz 11 in der Schutzhaube 3 vorsteht und in Eingriff mit einem Werkstück gebracht werden kann.
An der Schutzhaube 3 ist seitlich ein aus einem elastisch verformbaren Blechstreifen bestehender Arm 14 befestigt, der sich in den Fig. 2 bis 4 nach oben erstreckt. Der Arm 14 erstreckt sich in der Schutzstellung (Fig. 2) in einer Ebene parallel zur Schwenkebene der Schutzhaube 3 und derart nach oben, daß er tangential zu einem durch seinen Verbindungs­ bereich mit der Schutzhaube 3 verlaufenden Schwenkkreis um die Achse 12 angeordnet ist. Dieser Arm 14 hat einen durch eine Kröpfung gebildeten Vorsprung 16 und an seinem freien Ende eine Griffläche 15. Der die Griffläche 15 tragende Abschnitt des Arms 14 steht in jeder Betriebsstellung durch einen Schlitz 17 im Gehäuseteil 1 nach oben aus dem Gehäuse vor.
In der Schutzstellung gemäß Fig. 2 liegt die obere Fläche des Vorsprungs 16 des Arms 14 an der unteren Fläche eines Gehäusebereichs 18 des Gehäuseteils 1 an und verhindert so eine Verlagerung der Schutzhaube 3 in Richtung ihrer Arbeits­ stellung. Um die Schutzhaube 3 in die Arbeitsstellung zu bewegen, übt der Benutzer auf die Griffläche 15 eine durch den Pfeil in Fig. 3 angedeutete seitliche Kraft aus, durch die der Arm 14 elastisch verformt wird und so der Vorsprung 16 vom Gehäusebereich 18 freikommt. Dadurch kann der Benutzer ent­ weder durch Ausübung einer Kraft auf die Schutzhaube 3 oder durch Ziehen am freien Ende des Arms 14 die Schutzhaube 3 in die Arbeitsstellung gemäß Fig. 4 bewegen. Wird dann der durch den Schlitz vorstehende Teil des Sägeblattes 10 in Eingriff mit einem Werkstück gebracht, so liegt die Schutzhaube 3 immer auf dem Werkstück auf, da sie beim tieferen Eindringen des Sägeblattes 10 in das Werkstück so verlagert wird, daß sie einen größeren Teil des Sägeblattes 10 freigibt, während sie bei Verringerung der Eindringtiefe durch die Wirkung der Feder 13 in Richtung ihrer Schutzstellung beaufschlagt und so gegen die Oberfläche des Werkstücks gedrückt wird.
Sobald das Sägeblatt 10 außer Eingriff mit dem Werkstück gebracht wird, drückt die Feder 13 die Schutzhaube 3 in die in Fig. 2 gezeigte Schutzstellung zurück, und in dieser Stellung kommt der Vorsprung 16 infolge des elastischen Rückstell­ verhaltens des Arms 14 wieder in verriegelnden Eingriff mit dem Gehäusebereich 18 und damit in die Verriegelungsstellung.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, ist das Maß des Überstandes des Arms 14 über die obere Fläche des Gehäuseteils 1 ein Hinweis darauf, ob sich der Arm 14 in der Verriegelungsstel­ lung befindet oder nicht. Hierzu kann beispielsweise der in der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 2 über das Gehäuse vorstehende Abschnitt des Arms 14 auffallend gefärbt sein, während der daran anschließende Abschnitt des Arms 14 eine andere Farbe hat. Wenn der Benutzer dann nur die auffallende Farbe erkennen kann, ist er sicher, daß sich der Arm 14 in der Verriegelungsstellung befindet, während Sichtbarkeit auch der anderen Farbe ein deutlicher Hinweis darauf ist, daß der Arm 14 sich nicht in der Verriegelungsstellung befindet.

Claims (5)

1. Tragbare Kreissäge mit einem Gehäuse (1, 2), in dem ein Elektromotor (6, 6′) zum Antrieb des Sägeblattes (10) angeordnet ist, das teilweise vom Gehäuseteil (1, 2) umgeben ist, sowie mit einer schwenkbar am Gehäuse (1, 2) befestigten Schutzhaube (3), die in der Schutzstellung den vom Gehäuse (1, 2) unverdeckten Teil des Sägeblattes (10) abdeckt und die in der Arbeitsstellung in Richtung des Gehäuse (1, 2) verschwenkt ist, so daß ein Teil des Sägeblattes (10) mit einem Werkstück in Eingriff bringbar durch einen in der Schutzhaube (3) ausgebildeten Schlitz (11) hindurchragt, wobei die Schutzhaube (3) in der Schutzstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung (14) in ihrer Lage arretierbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungseinrichtung einen elastisch aus seiner Verriegelungsstellung verschwenkbaren Arm (14) aufweist, der sich in der Verriegelungsstellung durch die Wandung des Gehäuses (1, 2) erstreckt und mit einem Verriegelungsabschnitt (16) in Eingriff mit einem Gehäusebereich (18) steht.
2. Tragbare Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verriegelungsabschnitt (16) aus einem Vorsprung besteht, der in der Verriegelungsstellung an einem der Schutzhaube (3) zugewandten Flächenbereich des Gehäuses (1, 2) anliegt.
3. Tragbare Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorsprung (16) durch eine Kröpfung im Arm (14) gebildet ist.
4. Tragbare Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) aus elastisch verformbarem Material besteht.
5. Tragbare Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) in einer Ebene parallel zur Schwenkebene der Schutzhaube (3) und im wesentlichen tangential zu einem Schwenkkreis angeordnet ist.
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