DE60021161T2 - Fensterverriegelungsmechanismus für motorisiertes Werkzeug - Google Patents

Fensterverriegelungsmechanismus für motorisiertes Werkzeug Download PDF

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/001Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
    • B23D59/002Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade for the position of the saw blade
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/828With illuminating or viewing means for work

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein angetriebenes Werkzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, das ein Fenster aufweist, das einen Blick auf ein Schneidwerkzeug des angetriebenen Werkzeugs ermöglicht und das geöffnet werden kann (siehe zum Beispiel EP 0810071 ).
  • Angetriebene Handwerkzeuge, beispielsweise Kreissägen, sind seit vielen Jahren weit verbreitete Holzbearbeitungswerkzeuge. Der Benutzer beginnt einen typischen Arbeitsgang mit einem angetriebenen Werkzeug, beispielsweise einen Sägevorgang, mit dem Markieren oder sonstigem Kennzeichnen einer gewünschten Linie, entlang der das zu schneidende Material zu sägen ist. Der Benutzer führt die Säge dann während des Schneidens, indem er das Sägeblatt zu der gewünschten Schnittlinie manuell ausrichtet. Das manuelle Beibehalten dieser Ausrichtung kann schwierig sein, weil die normale Kreissäge eine Blattschutzhaube aufweist, die die Sicht des Benutzers auf das Blatt an der Schneidstelle verhindert und somit die Fähigkeit des Benutzers beeinträchtigt, das Blatt genau zu der gewünschten Schnittlinie auszurichten.
  • Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist es eine Alternative gewesen, die Kreissäge mit einem Führungsschlitz zu versehen. Der normalerweise auf der Basis der Säge angeordnete Führungsschlitz ist in Vorwärtsschneidrichtung so vor dem Blatt angeordnet, dass eine visuelle Anzeige des vorgesehenen Schneidweges durch das Werkstück bereitgestellt wird. Während des Arbeitsgangs positioniert der Benutzer die Säge normalerweise so, dass der Führungsschlitz und somit das Blatt zu der Schnittlinie ausgerichtet sind. Dieses Vorgehen kann einen zufriedenstellenden Schnitt ergeben, es sei denn, dass das Sägeblatt nicht korrekt zu dem Führungsschlitz ausgerichtet ist. Ein Blatt ist normalerweise zu einer vorher gekennzeichneten Stelle auf einer durch den Motor der Säge angetriebenen Welle ausgerichtet. Es können Abweichungen von dieser Ausrichtung auftreten, die eine Fehlausrichtung zwischen dem Blatt und dem Führungsschlitz bewirken. Der Führungsschlitz zeigt dann den Blattweg nicht korrekt an, und der Benutzer, der sich auf den Führungsschlitz verlässt, wird das Material mit geringerer Wahrscheinlichkeit so schneiden, wie es gewünscht ist. Weil das Blatt ferner durch die Schutzhaube der Säge verdeckt ist, kann der Benutzer die Fortbewegung des Blatts nicht direkt überwachen und kann daher die Fehlausrichtung nicht erkennen, bevor ein erheblicher Schnitt durchgeführt ist. Dadurch kann das Werkstück unbrauchbar geworden sein.
  • Um diese Einschränkungen zu beseitigen, ist es eine andere Alternative gewesen, die Schutzhaube der Säge mit einem durchsichtigen Sichtfenster zu versehen, das eine Öffnung in der Schutzhaube der Säge abdeckt. Ein solches Fenster ermöglicht eine direkte Beobachtung des Sägeblatts, wenn es in das Werkstück eintritt, und dies ermöglicht es dem Benutzer wiederum, einen gewünschten Schneidweg besser einzuhalten. Ein äußerst erfolgreiches Fenster kann dem US-Patent Nr. 5,822,864 entnommen werden. Dieses Patent offenbart ein Sichtfenster für das Abdecken einer Öffnung in der Schutzhaube einer Handkreissäge. Das Fenster ist zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher es die Öffnung im Wesentlichen abdeckt, und einer offenen Stellung, in welcher das Fenster die Öffnung zumindest teilweise freigibt, bewegbar. Die Möglichkeit, die Öffnung zumindest teilweise freizugeben, erlaubt das Reinigen der Innenfläche des Fensters, wenn eine solche Innenfläche durch Sägestaub verschmutzt ist. Das vorliegende Patent stellt ebenfalls einen Aufbau zum Vorspannen des Fensters in eine geschlossene Stellung zur Verfügung.
  • Die Veröffentlichung der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 810 071 offenbart eine Kreissäge mit einer Schutzhaube, die eine Öffnung und eine bewegbare Fensteranordnung aufweist, wobei die bewegbare Fensteranordnung zwischen einer ersten (d.h. geschlossenen) Stellung, welche die Öffnung abdeckt, und einer zweiten (d.h. offenen) Stellung, die die Öffnung zumindest teilweise freigibt, bewegbar ist. Die Fensteranordnung weist ein längliches Element in Form einer Feder auf, die in einem Schlitz angeordnet ist. Die Fensteranordnung ist auf die geschlossene Stellung vorgespannt, wobei die Feder nur geringfügig zusammengedrückt ist. Um die Fensteranordnung in ihre offene Stellung zu bewegen, drückt ein Benutzer sie in die offene Stellung, wodurch die Feder zusammengedrückt wird. Wenn der Benutzer die Fensteranordnung nachfolgend freigibt, lässt die Vorspannung der Feder die Fensteranordnung wieder in die geschlossene Stellung zurückkehren.
  • Es kann unter bestimmten Umständen erwünscht sein, einen Aufbau vorzusehen, um das Fenster in der geschlossenen Stellung zu verriegeln.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sichtfenster in einem angetriebenen Werkzeug zur Verfügung zu stellen, das in seiner geschlossenen Stellung verriegelt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verriegelungsmechanismus zur Verfügung zu stellen, der durch den Benutzer der Säge leicht betätigt werden kann.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verriegelungsmechanismus zur Verfügung zu stellen, der in dem Sägeschutzhaubenaufbau des angetriebenen Werkzeugs leicht angeordnet werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verriegelungsmechanismus zur Verfügung zu stellen, der eine minimale Anzahl von Bauteilen aufweist und leicht zusammenzusetzen ist.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verriegelungsmechanismus zur Verfügung zu stellen, der automatisch in seine verriegelte Stellung zurückkehrt, wenn das Sichtfenster in seine geschlossene Stellung zurückkehrt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein angetriebenes Werkzeug zur Verfügung gestellt mit
    einem Motor, mit dem ein Schneidwerkzeug gekoppelt ist;
    einer Schutzhaube zum Abdecken zumindest eines Teils des Schneidwerkzeugs;
    einem an der Schutzhaube befestigten und zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegbaren Fenster, das dem Benutzer den Blick auf das Werkstück ermöglicht und eine Anlagefläche hat; und
    einem verformbaren länglichen Element, das ein an der Schutzhaube befestigtes erstes Ende und ein zweites Ende hat, das infolge der Verformbarkeit des länglichen Elements bezüglich dem ersten Ende bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element eine erste Stellung, in der das zweite Ende sich benachbart zur Fensteranlagefläche befindet, um im Wesentlichen das Öffnen des Fensters zu verhindern, und eine zweite Stellung hat, in der das längliche Element vom Benutzer verformt ist, so dass die erste Anlagefläche und das zweite Ende nicht mehr benachbart zueinander liegen, so dass das Fenster in eine geöffnete Stellung bewegt werden kann.
  • Das längliche Element kann allgemein geradlinig im Aufbau sein, wenn es sich in seiner ersten Stellung befindet, so dass angreifende Öffnungskräfte entlang der Achse des länglichen Elements übertragen werden.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung sind teilweise in der nachfolgenden Beschreibung angeführt und ergeben sich teilweise für Fachleute nach deren Durchsicht oder ergeben sich durch die Ausführung der Erfindung in der Praxis.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die einen Bestandteil der vorliegenden Beschreibung bilden und im Zusammenhang mit dieser zu betrachten sind und in denen gleiche Bezugszahlen verwendet werden, um gleiche Teile in verschiedenen Ansichten zu bezeichnen, zeigen in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kreissäge mit einem Fensterverriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung von vorn, wobei sich das Fenster in der verriegelten Stellung befindet;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht, gleich der aus 1, welche den Verriegelungsmechanismus durch einen Bleistift betätigt und die Fensteranordnung in der offenen Stellung zeigt;
  • 3 eine Ansicht des Verriegelungsmechanismus von oben, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in seiner verriegelten Stellung befindet, um das Öffnen der Fensteranordnung zu verhindern;
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht, gleich der aus 3, welche die Schraubenfeder des Verriegelungselements in eine Stellung betätigt zeigt, um das Öffnen der Fensteranordnung zu ermöglichen;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 aus 3, die den Verriegelungsmechanismus in seiner verriegelten Stellung und die Fensteranordnung in ihrer geschlossenen Stellung zeigt;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 aus 4, die den Verriegelungsmechanismus in seiner entriegelten Stellung und die Fensteranordnung in ihrer offenen Stellung zeigt;
  • 7 eine perspektivische Teilansicht des hinteren Teils der Fensteranordnung, welche die Aufbauten zeigt, die verwendet werden, um das Fenster in seiner geschlossenen Stellung zu verriegeln;
  • 8 eine umgedrehte Explosions-Perspektivansicht des Verriegelungsmechanismus, bevor er an der Schutzhaube der Kreissäge befestigt ist, die die Befestigung des Schraubenfeder-Elements am Verriegelungsmechanismus darstellt; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht der in 8 dargestellten Befestigungskonsole von unten, die verwendet wird, um die Schraubenfeder am Verriegelungsmechanismus zu befestigen.
  • Ausführlicher auf die Zeichnungen Bezug nehmend und anfangs auf 1 bis 3, ist eine angetriebene Säge dargestellt, die allgemein mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet ist. Die Säge 10 hat eine Außenschale oder einen Außenkörper 12 mit einem darin angeordneten Elektromotor. Der Motor kann entweder über ein Stromkabel oder eine geeignete Batterieanordnung (nicht dargestellt) mit Strom versorgt werden. Ein Kreissägeblatt 14 ist funktionell so am Motor befestigt, dass das Betreiben des Motors zu einer Drehung des Blatts 14 führt. Das Blatt 14 ist allgemein von einer oberen, feststehenden Schutzhaube 16 und einer unteren, bewegbaren Schutzhaube 18 umgeben. Die Schutzhaube 18 legt den unteren Teil des Blatts 14 in einer Weise frei, die auf dem Fachgebiet gut bekannt ist. Genauer ausgedrückt, berührt die Vorderkante der Schutzhaube 18 die Vorderkante des Werkstücks. Wenn die Säge weiter in das Werkstück eindringt, wird die Schutzhaube 18 allgemein nach oben gedreht, um den unteren Teil des Blatts freizugeben. Die Schutzhaube 18 ist federbelastet, so dass sie in ihre untere, abdeckende Stellung zurückkehrt, wenn die Säge von dem Werkstück getrennt wird.
  • Die Säge 10 weist ferner einen Schaltergriff 20 auf. Der Griff 20 weist einen Schalter 22 auf, der daran zur Betätigung durch den Benutzer der Säge befestigt ist. Eine allgemein ebene Basis oder ein ebener Schuh 26 ist an der Schale 12 befestigt. Der Schuh 26 weist eine untere Fläche auf, die auf der oberen Fläche des Werkstücks ruht, wenn sich die Säge durch das Werkstück bewegt, und er wird verwendet, um die Tiefe des Blatts zu justieren, bis zu der das Blatt 14 schneidet.
  • Bezug auf 2 bis 4 und 6 nehmend, weist die Schutzhaube 16 eine darin ausgebildete Öffnung 28 auf, die es ermöglicht, das Blatt 14 zu betrachten, wenn es sich durch ein Werkstück bewegt. Eine Fensteranordnung 30 ist zum Abdecken und Freigeben der Öffnung 28 vorgesehen, wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Die Anordnung 30 weist einen Rahmen 32 und ein optisch durchlässiges Fenster 34 auf, das damit gekoppelt wird. Obwohl das Fenster 34 in den Zeichnungen allgemein als eine ebene, rechteckige Struktur gezeigt ist, kann das Fenster 34 jede geeignete Form und Krümmung aufweisen. Die Fensteranordnung 30 ist durch einen Schwenkzapfen 36 schwenkbar mit der feststehenden Schutzhaube 16 gekoppelt. Genauer ausgedrückt, erstreckt sich der Zapfen 36 durch die ausgerichteten Öffnungen 38 im Rahmen 32 (am besten aus 7 ersichtlich) und durch entsprechend ausgerichtete Öffnungen 40 in den Seitenwänden 42 der Schutzhaube 16 (am besten in 2 dargestellt). Daher führt das Schwenken des Rahmens 32 um den Zapfen 36 zu einem Freigeben und einem erneuten Abdecken der Öffnung 28. Eine Torsionsfeder 44 ist um den Zapfen 36 vorgesehen, um die Anordnung 30 in ihre geschlossene Stellung vorzuspannen. Genauer ausgedrückt, führt das Öffnen der Fensteranordnung 30 durch einen Benutzer zu einem zusätzlichen Spannen der Feder 44. Wenn daher der Benutzer keine Öffnungskraft mehr auf die Fensteranordnung 30 ausübt, kehrt die Fensteranordnung 30 automatisch in ihre geschlossene Stellung zurück.
  • Am hinteren Ende des Rahmens 32 ist ein Verriegelungsvorsprung 46 angeordnet, wie es am besten aus 7 ersichtlich ist. Der Verriegelungsvorsprung 46 weist eine Anlagefläche 48 auf, die in Verbindung mit anderen Strukturen verwendet wird, um die Fensteranordnung 30 in ihrer geschlossenen Stellung zu verriegeln, wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Benachbart zu einer Seite des Vorsprungs 46 befindet sich ein Freigabebereich 50. Der Freigabebereich 50 ist ebenfalls in Verbindung mit anderen Strukturen wirksam, um das Öffnen der Fensteranordnung 30 zu ermöglichen. Zwischen der Fläche 52 des Freigabebereichs 50 und der Anlagefläche 48 erstreckt sich eine allgemein geneigte Nockenfläche 54. Die Nockenfläche 54 unterstützt die automatische Verriegelungsfunktion der Fensteranordnung 30, wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Bezug auf 3, 4, 8 und 9 nehmend, weist die Schutzhaube 16 ebenfalls eine mit ihr verbundene Verriegelungsanordnung 56 auf. Die Verriegelungsanordnung 56 weist die Form eines Abdeckstücks 58 auf, das durch jedes geeignete Mittel, beispielsweise Klebstoff, Wärmeverbund oder eine Art von Einraststruktur, starr mit der Schutzhaube 16 verbunden ist. Am Abdeckstück 58 ist eine eng gewickelte Schraubenfeder 60 starr befestigt. Genauer ausgedrückt, ist eine Länge L der Schraubenfeder 60 starr am Abdeckstück 58 unter einer oberen Fläche 62 des Abdeckstücks 58 unter Verwendung einer Befestigungskonsole 64 befestigt, wie es am besten in 8 dargestellt ist. Eine untere Fläche 66 des Abdeckstücks 58 weist mit ihr verbundene erhöhte Schraubenfederauflagen 68 auf. Die Auflagen 68 weisen halbkreisförmige Öffnungen 70 auf, die dazu dienen, die Hälfte der Feder 60 abzustützen. Die untere Fläche 66 weist weiterhin ein mit ihr verbundenes Endanlageelement 90 auf, um eine axiale Bewegung der Feder 60 zu verhindern. Ein Paar von Befestigungsnaben 72 erstreckt sich ebenfalls von der Fläche 66 nach unten und weist darin angeordnete passende Schraubenlöcher auf. In der Konsole 64 ist ein Paar von Befestigungslaschen 74 mit Öffnungen darin vorgesehen, die zu den Öffnungen in der Nabe 72 ausgerichtet sind. Schrauben oder Nieten 76 können verwendet werden, um die Konsole 64 am Abdeckstück 58 zu befestigen, wie es am besten in 4 und 6 dargestellt ist. Die Konsole 64 weist ferner einen halbkreisförmigen Kanal 78 auf, welcher einer Seite der Schraubenfeder 60 entspricht. Somit kann die Schraubenfeder 60 entlang der Länge L durch die Befestigung der Konsole 64 am Abdeckstück 58 in einer klemmenden Weise feststehend gehalten werden. Die Öffnungen 70 und der Kanal 78 dienen dazu, die Feder 60 entlang der Länge L in feststehender Weise zu halten und sie so zusammen zu quetschen, dass sie tatsächlich entlang der Länge L unbewegbar ist. Obwohl die Schraubenfeder 60 als durch eine Klemmstruktur feststehend am Abdeckstück 58 gehalten offenbart ist, kann jede andere geeignete Befestigungsanordnung verwendet werden, zum Beispiel ein geeigneter Klebstoff, eine Einrasteinrichtung im Abdeckstück oder Eingießen der Länge L der Feder 60 an Ort und Stelle.
  • Die Feder 60 weist ein freies Ende 80 auf, das in Bezug auf den feststehenden Teil L der Schraubenfeder 60 bewegt werden kann. Genauer ausgedrückt, ermöglicht der gewickelte Aufbau der Feder 60 eine Biegung der Länge der Feder 60, die nicht feststehend am Abdeckstück 58 befestigt ist. Das Ende 80 weist einen mit ihm verbundenen Kunststoffstopfen 82 auf, der die Anlagefläche 48 der Fensteranordnung 30 berührt, um die Öffnungswirkung der Anordnung 30 zu verhindern, wie es am besten in den 3 und 4 dargestellt ist. Genauer ausgedrückt, wenn ein Benutzer der Säge versucht, die Anordnung 30 durch Ergreifen der Seitenkanten des Rahmens 32 zu öffnen, führt eine solche Aufwärtsbewegung dazu, dass die Oberfläche 48 den Kontaktstopfen 82 berührt. Auf diese Weise wird die an die Anordnung 30 angreifende Öffnungskraft entlang der Achse der Schraubenfeder 60 übertragen. Weil sie entlang der Achse der Schraubenfeder 60 übertragen wird, wirkt die Schraubenfeder 60 im Wesentlichen als ein starres Element und verhindert somit eine Drehung der Fensteranordnung 30. Daher wird eine Drehung der Fensteranordnung 30 in eine offene Stellung verhindert.
  • Die Schraubenfeder 60 ist durch einen Führungsschlitz 84 auf die Verbiegung in einer Richtung beschränkt. Genauer ausgedrückt, erstreckt sich der Schlitz 84 allgemein in eine Richtung weg von der Mitte des Abdeckstücks 58. Wenn die Schraubenfeder 60 sich in ihrer nicht ausgelenkten Stellung befindet, die bewirkt, die Fensteranordnung 30 an ihrem Platz zu verriegeln, befindet sich eine Seite der Schraubenfeder 60 benachbart zu einer Endfläche des Schlitzes 84. Der Schlitz 84 erstreckt sich nur in eine Richtung, wie es am besten in 8 dargestellt ist, und begrenzt daher die Verformung der Schraubenfeder 60 auf eine Richtung.
  • Wie am besten in 3 und 8 dargestellt, weist das Abdeckstück 58 zusätzlich zum Führungsschlitz 84 einen Betätigungsschlitz 86 auf. Der Betätigungsschlitz 86 ermöglicht insbesondere einen Zugang zu einem Zwischenteil der Schraubenfeder 60, was es dem Benutzer erlaubt, die Schraubenfeder 60 im Schlitz 84 durch Verwendung eines Bleistifts oder eines anderen länglichen Werkzeugs auszulenken, wie es am besten in 2, 4 und 6 dargestellt ist. Genauer ausgedrückt, steckt ein Benutzer einfach die Spitze eines Bleistifts oder eines anderen länglichen Werkzeugs in den Schlitz 86 und gegen die Seite der Feder 60, die sich gegenüber dem Führungsschlitz 84 befindet, um die Schraubenfeder 60 aus ihrer in Längsrichtung ausgerichteten Stellung auszulenken. Ein Benutzer drückt dann einfach auf die Schraubenfeder 60, so dass sie sich in dem Schlitz 84 verbiegt und sich das freie Ende 80 von der Anlagefläche 48 weg bewegt, wie es am besten in 4 dargestellt ist.
  • 3 und 5 zeigen die Fensteranordnung 30 in ihrer geschlossenen Verriegelungsstellung. Genauer ausgedrückt, befinden sich das freie Ende 80 und insbesondere der Stopfen 82 benachbart zur Anlagefläche 48. Wenn ein Benutzer versucht, die Fensteranordnung 30 zu öffnen, indem er am Rahmen 32 nach oben zieht, wird eine Drehung nach oben durch die Berührung von Anlagefläche 48 und Stopfen 82 verhindert. Jede nach oben gerichtete Öffnungskraft wird entlang der Längsachse der Feder 60 übertragen, so dass die Schraubenfeder 60 tatsächlich als ein massives Element wirkt und die Drehung verhindert.
  • Um die Fensteranordnung 30 zu öffnen, muss ein Benutzer zuerst einen Bleistift 88 oder ein anderes längliches Element in den Betätigungsschlitz 86 stecken und die Feder 60 im Führungsschlitz 84 auslenken, so dass sie sich nicht mehr in Ausrichtung zu der Anlagefläche 48 befindet, wie es in 2, 4 und 6 dargestellt ist. Wenn die Schraubenfeder 60 ausgelenkt ist, kann ein Benutzer dann an der Fensteranordnung 30 nach oben ziehen. Der Freigabebereich 50 erlaubt ein Drehen der Fensteranordnung 30 nach oben in ein offene Stellung, um ein Reinigen der Innenfläche des Fensters zu ermöglichen. Nachdem die Fensteranordnung 30 um eine ausreichende Distanz nach oben gedreht worden ist, kann das Ausüben der Auslenkkraft durch einen Benutzer auf die Feder 60 beendet werden, so dass der Stopfen 82 an der Nockenfläche 54 anliegt. Die Nockenfläche 54 verhindert somit, dass der Stopfen 82 und somit die Feder 60 in ihre verriegelte Stellung zurückkehren, und sie erlaubt eine weitere Drehung der Fensteranordnung 30 nach oben.
  • Um die Fensteranordnung 30 in ihre geschlossene Verriegelungsstellung zurückzuführen, lässt ein Benutzer einfach die Anordnung 30 los, was dazu führt, dass die Anordnung 30 infolge der Vorspannung der Feder 44 in ihre geschlossene Stellung zurückkehrt. Gleichzeitig mit dem Auftreten dieser Schließwirkung gleitet der Stopfen 82 der Schraubenfeder 60 an der Nockenfläche 54 entlang, bis er in seine Stellung in Ausrichtung mit der Anlagefläche 48 zurückkehrt. Wie ersichtlich ist, weist die Schraubenfeder 60 infolge ihrer Beschaffenheit eine Ruhekonfiguration auf, die einen geradlinigen Zylinder darstellt, und sie versucht, aus einer ausgelenkten Konfiguration in diese Ruhekonfiguration zurückzukehren. Daher wird die Schraubenfeder 60 durch die Verwendung der Nockenfläche 54 automatisch in ihre verriegelte Stellung zurückgeführt.
  • Wie ersichtlich ist, bietet die Verriegelungsanordnung 56 eine geeignete Struktur, um die Fensteranordnung 30 in ihrer geschlossenen Stellung zu verriegeln. Ein Benutzer kann einfach die Feder 60 betätigen und danach die Anordnung 30 öffnen. Nach der Freigabe der Anordnung 30 kehrt sie infolge der Wirkung der Torsionsfeder 44 und der inneren Vorspannung der Schraubenfeder 60 automatisch in ihre geschlossene, verriegelte Stellung zurück. Zusätzlich hat die Anordnung 56 nur ein bewegliches Teil, nämlich die Schraubenfeder 60. Darüber hinaus passt die Anordnung 56 glatt in die Schutzhaube 16, so dass sie das Gesamterscheinungsbild der Kreissäge nicht beeinträchtigt. Wie zu erkennen ist, ist die Anordnung 56 einfach aus Standardteilen aufgebaut und gut für das Erfüllen der Aufgaben der vorliegenden Erfindung geeignet.
  • Aus den vorhergehenden Ausführungen ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung gut angepasst ist, um den Zwecken und den Aufgaben, die vorher angeführt wurden, zu entsprechen, zusammen mit anderen Vorteilen, die offensichtlich sind und sich aus der Struktur ergeben. Es ist klar, dass bestimmte Merkmale und Unterkombinationen nützlich sind und ohne Bezugnahme auf andere Merkmale und Unterkombinationen verwendet werden können. Das ist beabsichtigt und fällt in den Schutzumfang der Ansprüche. Da viele Ausführungen der Erfindung möglich sind, ohne ihren Schutzumfang zu verlassen, ist es klar, dass alles das, was hierin ausgeführt und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, als erläuternd und nicht in einem einschränkenden Sinn auszulegen ist.

Claims (10)

  1. Angetriebenes Werkzeug (10) mit einem Motor, mit dem ein Schneidwerkzeug (14) gekoppelt ist, einer Schutzhaube (16) zum Abdecken zumindest eines Teils des Schneidwerkzeugs (14), einem an der Schutzhaube (16) befestigten und zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegbaren Fenster (30), das dem Benutzer den Blick auf das Werkstück (14) ermöglicht und eine Anlagefläche (48) hat, und einem verformbaren länglichen Element (60), das ein an der Schutzhaube (16) befestigtes erstes Ende und ein zweites Ende (80) hat, das infolge der Verformbarkeit des länglichen Elements (60) bezüglich dem ersten Ende bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element (60) eine erste Stellung, in der das zweite Ende (80) sich benachbart zur Fensteranlagefläche (48) befindet, um im Wesentlichen das Öffnen des Fensters (30) zu verhindern, und eine zweite Stellung hat, in der das längliche Element (60) vom Benutzer verformt ist, so dass die erste Anlagefläche (48) und das zweite Ende (80) nicht mehr benachbart zueinander liegen, so dass das Fenster (30) in eine geöffnete Stellung bewegt werden kann.
  2. Angetriebenes Werkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem das Fenster (30) schwenkbar an der Schutzhaube (16) befestigt ist.
  3. Angetriebenes Werkzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Fenster (30) ferner einen benachbart zur Anlagefläche (48) befindlichen Freigabebereich (50) hat, so dass sich das zweite Ende (80) in diesem Freigabebereich (50) befindet, wenn das längliche Element (60) vom Benutzer verformt ist.
  4. Angetriebenes Werkzeug (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das verformbare Element (60) allgemein geradlinige Konfiguration hat, wenn es sich in seiner ersten Stellung befindet, so dass angreifende Öffnungskräfte entlang der Achse des länglichen Elements (60) übertragen werden.
  5. Angetriebenes Werkzeug (10) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Anlagefläche (48) und der Freigabebereich (50) durch eine Nockenfläche (54) getrennt sind, so dass das längliche Element (50) durch Eingriff des zweiten Endes (80) mit der Nockenfläche (54) automatisch in seine unverformte erste Stellung zurückkehrt, wenn das Fenster (30) in seine geschlossene Stellung zurückkehrt.
  6. Angetriebenes Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Fenster (30) in seine geschlossene Stellung vorgespannt ist.
  7. Angetriebenes Werkzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das angetriebene Werkzeug eine Kreissäge und das Schneidwerkzeug ein Sägeblatt ist.
  8. Angetriebenes Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das längliche Element (60) eine Schraubenfeder ist.
  9. Angetriebenes Werkzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das längliche Element (60) sich in einem Schlitz (84) befindet, um die Bewegung des länglichen Elements (60) in einer Richtung aus seiner linearen Konfiguration zu begrenzen.
  10. Angetriebenes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schutzhaube (16) einen Betätigungsschlitz (84) aufweist, der dem Benutzer des angetriebenen Werkzeugs Zugang zum länglichen Element (60) ermöglicht, so dass der Benutzer das längliche Element (60) in seine zweite Stellung verformen kann, um das Öffnen des Fensters (30) zu ermöglichen.
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