DE19504432A1 - Stichsäge - Google Patents

Stichsäge

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DE19504432A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stichsäge.
Durch die EP-A1 0 544 129 ist eine Stichsäge mit einem Einspannmechanismus bekannt geworden, die das Einspannen eines Sägeblattes in der Stichsäge und das Entfernen des Sägeblattes aus dieser komfortabel macht. Der Einspannmechanismus besitzt einen Betäti­ gungsnocken, welcher auf einer Befestigungshülse ausgebildet ist die zum Einspannen und Entfernen des Sägeblattes gedreht werden kann. Auf einer drehbaren Schalthülse die außerhalb der Befestigungshülse angeordnet ist, ist eine Anschlagkante ausgebildet. Die Schalthülse kann von außerhalb eines Gehäuses betätigt werden, um die Befestigungshülse über den Eingriff zwischen der Anschlagkante und dem Betätigungsnocken der Befesti­ gungshülse zu drehen. Bei dem Einspannmechanismus gemäß diesem Stand der Technik kann ein Bedienungsmann das Sägeblatt gegen ein neues austauschen ohne unmittelbar die Befestigungshülse zu berühren, so daß die Handhabung des Einspannmechanismus verbes­ sert werden kann.
Um eine solche verbesserte Handhabbarkeit zu erreichen muß bei der bekannten Stichsäge jedoch am Gehäuse eine gesonderte Schalthülse angebracht werden. Deshalb wird die Stichsäge im Aufbau kompliziert und die Herstellungskosten sind vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Stichsäge mit einfachem Aufbau verfügbar zu machen, die es dem Bedienungsmann ermöglicht das Sägeblatt auszutauschen ohne unmittelbar eine Halterung bzw. ein Einspannglied, in dem das Sägeblatt befestigt wird, berühren zu müssen. Ferner soll eine Stichsäge verfügbar gemacht werden, die mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Außerdem soll ermöglicht werden, das Sägeblatt leicht auszutau­ schen.
Die erfindungsgemäße Stichsäge ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Das Wesen der Erfindung wird aus den Ansprüchen und der Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels anhand von 6 Figuren deutlich. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der wesentlichsten Teile einer Stichsä­ ge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht einer Halterung der Stichsäge;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung der Halterung; und
Fig. 6 eine Ansicht der Abdeckung in Richtung des Pfeils C von Fig. 5.
Fig. 1 stellt den vorderen Teil einer Stichsäge 1 gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung, teilweise im Schnitt, dar. Die Stichsäge 1 besitzt ein Gehäuse 2, welches eingeschnürt ist, um einen oberen Griffteil 2a auszubilden, der durch eine Hand einer Bedienungsperson gegriffen wird. Das Gehäuse 2 besitzt einen nicht dargestellten hinteren Teil, der zylinderisch ausgebildet ist und durch die andere Hand der Bedienungsperson gegriffen werden kann. Ein nicht dargestellter Motor kann vom hinteren Teil des Gehäuses 2 aufgenommen werden.
Eine Antriebsstange 3 ist im vorderen Ende des Gehäuses 2 an einer Position unterhalb des Griffteils 2a angeordnet. Die Antriebsstange 3 ist mit dem Motor über einen Orbitalbewe­ gungsmechanismus (nicht dargestellt) derart verbunden, daß die Antriebsstange 3 sowohl in vertikaler Richtung als auch in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung um vorgegebene Strecken hin und her bewegbar ist. Ein derartiger Orbitalbewegungsmechanismus ist allgemein bekannt, so daß auf seine Beschreibung verzichtet werden kann. Ein paar Lagerteile 3a (in der Zeichnung ist nur das untere dargestellt) lagern die Antriebsstange 3 derart, daß diese eine Orbitalbewegung ausführen kann.
Am unteren Ende der Antriebsstange 3 ist eine Halterung 5 befestigt, um das obere Ende eines Sägeblattes 4 in dieser entfernbar einspannen zu können. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, enthält die Halterung 5 einen Haltestab 10, ein paar Halteblöcke 7 und 8 und ein Betätigungsglied 6. Der Haltestab 10 ist am unteren Ende der Antriebsstange 3 befe­ stigt und erstreckt sich zu diesem in koaxialer Richtung. Die Halteblöcke 7 und 8 sind innerhalb des Betätigungsgliedes 6 angeordnet.
Der Haltestab 10 besitzt ein paar Flanschteile 10a, die in axialer Richtung des Haltestabes 10 voneinander beabstandet sind und sich zueinander parallel erstrecken. Eine Torsions­ schraubenfeder 9 ist zwischen die Flanschteile 10a eingesetzt. Ein Ende der Torsions­ schraubenfeder 9 ist fest in ein Eingriffsloch 10c eingesetzt, das im Haltestab 10 ausgebil­ det ist. Das andere Ende der Torsionsschraubenfeder 9 ist am Betätigungsglied 6 befestigt. Damit ist das Betätigungsglied 6 um die Achse des Haltestabes 10 bzw. die Achse der Antriebsstange 3 drehbar, wobei es durch die Torsionsschraubenfeder 9 normalerweise, bei der Darstellung nach Fig. 3, im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein Paar Halterungs­ vorsprünge 10b ist an der Unterseite des unteren Flanschteils 10a ausgebildet. Die Halte­ rungsvorsprünge 10b sind um eine vorgegebene Strecke voneinander beabstandet. Die Halterungsblöcke 7 und 8 sind zwischen den Halterungsvorsprüngen 10b derart angeord­ net, daß sie im Zwischenraum zwischen den Halterungsvorsprüngen 10b aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Führungsvorsprünge 7a und 8a sind an den äußeren Flächen der Halterungsblöcke 7 bzw. 8 ausgebildet und erstrecken sich nach unten.
Das Betätigungsglied 6 ist derart betätigbar, daß es zum Entfernen des Sägeblattes 4 und zum Einspannen eines neuen Sägeblattes 4 in der Halterung 5 drehbar ist. Das Betätigungs­ glied 6 weist einen im wesentlichen zylindrischen Aufbau auf und umgibt den Haltestab 10 und die Halteblöcke 7 und 8. Ein Anschlagring 11 ist an der Innenwand des Betätigungs­ gliedes 6 angebracht und ruht auf dem oberen Flanschteil 10a des Haltestabes 10, um eine Axialbewegung des Betätigungsgliedes 6 gegenüber dem Haltestab 10 zu verhindern. Das Betätigungsglied 6 weist einen Boden 6d auf in dem ein Einsetzloch 6a zum Einsetzen des Sägblattes 4 in das Betätigungsglied 6 ausgebildet ist. An der oberen Fläche des Bodens 6d sind zwei schraubenförmige Nuten 6b ausgebildet, die sich jeweils um einen Winkel von 90° in Umfangsrichtung des Betätigungsgliedes 6 erstrecken. Die Führungsnuten 6b sind bezüglich der Achse des Betätigungsgliedes 6 symmetrisch angeordnet. Die Führungsvor­ sprünge 7a und 8a der Halterungsblöcke 7 und 8 stehen mit den entsprechenden Führungs­ nuten 6b jeweils im Eingriff. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist erstrecken sich die Führungsnuten 6b nach außen und in Umfangsrichtung im Gegenuhrzeigersinn von einer Position benachbart zum Einsetzloch 6a aus gesehen, so daß die Halterungsblöcke 7 und 8 voneinander weg bewegt werden, wenn das Betätigungsglied bei der Darstellung nach Fig. 3 im Uhrzeigersinn entgegen der Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 9 gedreht wird. Wenn das Betätigungsglied 6 um einen Winkel von 90° gedreht worden ist, wird der Abstand zwischen den Halterungsblöcken 7 und 8 zu einem Maximum, so daß der obere Teil eines Sägeblattes 4 über das Einsetzloch 6a zwischen die Halterungsblöcke 7 und 8 eingesetzt werden kann. Wenn die auf das Betätigungsglied 6 ausgeübte Drehkraft dann gelöst wird, wird das Betätigungsglied durch die Kraft der Torsionsschraubenfeder 9 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und die Halterungsblöcke 7 und 8 bewegen sich aufeinander zu, so daß der obere Teil des Sägeblattes 4 zwischen den Halterungsblöcken 7 und 8 eingespannt werden kann. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, sind Eingriffsvorsprünge 8b an einer Seite des Halterungsblockes 8, dem Halterungsblock gegenüberliegend ausge­ bildet und an vier Ecken angeordnet. Andererseits ist ein Eingriffsvorsprung 7b an einer Seite des Halterungsblockes 7, dem Halterungsblock 8 gegenüberliegend, ausgebildet. Der Eingriffsvorsprung 7b ist zwischen zwei der Eingriffsvorsprünge 8b einsetzbar, die an einem Ende des Halterungsblockes 7 in diametraler Richtung angeordnet sind und den anderen beiden der Eingriffsvorsprünge 8b, die am anderen Ende angeordnet sind. Der obere Teil des Sägeblattes 4 hat einen Anschlagvorsprung 4a, der an beiden Seiten ausge­ bildet ist. Wenn deshalb der obere Teil des Sägeblattes 4 zwischen die Halterungsblöcke 7 und 8 eingespannt wird ist das Sägeblatt 4a in seiner Position befestigt, wobei jeweils die Anschlagvorsprünge 4a zwischen dem entsprechenden Paar Eingriffsvorsprüngen 8b angeordnet sind.
Wie beschrieben, werden die Halterungsblöcke 7 und 8 voneinander weg bewegt, um das Einsetzen des Sägeblattes 4 zu ermöglichen, wenn das Betätigungsglied 6 bei der Dar­ stellung nach Fig. 3 im Uhrzeigersinn (in dieser Anmeldung "Sägeblattfreigaberichtung" genannt) entgegen der Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 9 gedreht wird. Wenn andererseits die auf das Betätigungsglied 6 ausgeübte Drehkraft gelöst wird, dreht sich das Betätigungsglied 6 durch die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 9 im Gegen­ uhrzeigersinn (hier auch "Sägeblattbefestigungsrichtung"), so daß die Halterungsblöcke 7 und 8 aufeinander zu bewegt werden, um den oberen Teil des Sägeblattes 4 zwischen sich festzuklemmen. Demzufolge wird das Sägeblatt 4 in der Halterung 6 eingespannt oder in der Stichsäge 1 befestigt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt der Haltestab 10 ein Axialloch 3e zur Aufnahme des oberen Endes des Sägeblattes 4. Eine Druckschraubenfeder 3f ist innerhalb des Axialloches 3e angeordnet, um auf das in der Halterung 5 befestigte Sägeblatt 4 eine Vorspannkraft nach unten auszuüben, so daß das Sägeblatt 4 durch die Druckschraubenfeder 3f nach unten geschoben wird, wenn das Betätigungsglied 6 in Freigaberichtung des Sägeblatts gedreht wird. Wenn das Sägeblatt 4 innerhalb der Halterung 5 bricht, können ferner die gebrochenen Teile des Sägeblattes 4, die in der Halterung 5 verbleiben, durch die Druck­ schraubenfeder 3f aus der Halterung 5 ausgestoßen werden, so daß die gebrochenen Teile leicht entfernbar sind.
Wie in den Fig. 3 und 6 dargestellt, ist am Betätigungsglied 6 einstückig mit diesem ein vertikaler, flacher, plattenförmiger Vorsprung 6c ausgebildet, der sich in radialer Richtung nach außen erstreckt. Der Vorsprung 6c weist ein hackenförmiges vorderes Ende auf, das bei der Darstellung nach Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn abgebogen ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Stichsäge 1 ist am Gehäuse 2 eine Ab­ deckung 12 so angebracht, daß sie die Halterung 5 an der Vorderseite und der linken und rechten Seite abdeckt, wie dies in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, ist die Abdeckung 12 ein einziges Bauteil mit im wesentli­ chen U-förmiger Gestalt. Die Abdeckung 12 weist zwei Enden auf, an denen ein zylin­ drischer Lagerabschnitt 12a bzw. eine Eingriffsklaue 12b ausgebildet sind. Ein Eingriffs­ steg 12c bzw. ein Betätigungssteg 12d sind an der Abdeckung 12 an Stellen benachbart zur Eingriffsklaue 12b einstückig ausgebildet. Der Eingriffssteg 12c erstreckt sich von der Abdeckung 12 nach innen und besitzt ein gekrümmtes vorderes Ende. Der Betätigungssteg 12d erstreckt sich von der Abdeckung 12 aus nach außen. Anderseits sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, zwei Lagerabschnitte 2b an der Vorderseite des Gehäuses 2 ausgebildet, die in vertikaler Richtung in einem vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet sind. Bei zwischen den Lagerabschnitten 2b positioniertem Lagerabschnitt 12a der Abdeckung 12 wird durch den Lagerabschnitt 12a und die Lagerabschnitte 2b ein Lagerstift 13 eingesetzt, so daß die Abdeckung 12 freitragend um den Lagerstift 13 geschwenkt werden kann, dessen Achse parallel zum Sägeblatt 4 bzw. parallel zur Antriebsstange 3 verläuft. Damit ist die Eingriffsklaue 12b am freien Ende der Abdeckung 12 ausgebildet. Mit einer derartigen Schwenkbewegung der Abdeckung 12 kann diese so bewegt werden, daß sie die Halterung 5 freigibt oder abdeckt. Wie in Fig. 4 dargestellt ist am Gehäuse 2 ein Ein­ griffsteil 14 an einer Stelle ausgebildet, an der die Eingriffsklaue 12b gegenüber liegt, wenn sich die Abdeckung 12 in der geschlossenen Position befindet, so daß die Eingriffs­ klaue 12b in eine Einrastverbindung mit dem Eingriffsteil 14 gebracht ist und damit die Abdeckung 12 in geschlossener Position gehalten werden kann. Der Betätigungssteg 12 dient als Betätigungsknopf, der durch die Finger der Betätigungsperson gehalten werden kann, um die Abdeckung zu öffnen und zu schließen.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, weist der Betätigungssteg 12c einen flachen plattenför­ migen Aufbau auf. Die Lage des Betätigungssteges 12c gegenüber der Abdeckung 12 ist so festgelegt, daß der Eingriffssteg 12c hinter dem Vorsprung 6c der Halterung 6 liegt (bzw. in Schwenkrichtung der Abdeckung 12 zum Schließen derselben), wenn sich die Abdeckung 12 in der geschlossenen Position befindet. Die von der Abdeckung 12 aus vorstehende Länge des Eingriffssteges 12c ist so festgelegt, daß sie ausreicht um in den Vorsprung 6c einzugreifen, wenn die Abdeckung 12 geöffnet wird. Somit stößt, falls die Bedienungsperson die Abdeckung 12 durch Betätigung des mit ihren Fingern gehaltenen Steges 12d öffnet, der Eingriffssteg 12c gegen den Vorsprung 6c und schiebt den Vor­ sprung 6c so, daß sich das Betätigungsglied in Sägeblatt-Freigaberichtung dreht. Da die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 9 über den Anschlag zwischen dem Betäti­ gungssteg 12c und dem Vorsprung 6c während des Öffnens auf die Abdeckung 12 ausge­ übt wird, muß die Bedienungsperson die Abdeckung entgegen der Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 9 schwenken. Wenn die Bedienungsperson während des Öffnens ihre Finger von dem Betätigungssteg 12d löst, wird die Abdeckung 12 durch die Vor­ spannkraft der Torsionsschraubenfeder 9 in Richtung der geschlossenen Position ge­ schwenkt. Näher im Detail, wenn die Bedienungsperson ihre Finger von dem Betätigungs­ steg 12d entfernt, wird das Betätigungsglied 6, das in die Richtung zum Entfernen des Sägeblattes gedreht worden ist, durch die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder in die Sägeblatt-Befestigungsrichtung gedreht und der Eingriffssteg 12c wird bei dieser Drehung des Betätigungsgliedes 6 in Sägeblatt-Befestigungsrichtung durch den Vorsprung 6c mitgenommen, wodurch eine Schwenkbewegung der Abdeckung 12 in die Schließstellung veranlaßt wird. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird wenn sich die Abdeckung 12 in ihrer geschlossenen Position befindet zwischen dem Eingriffssteg 12c und dem Vorsprung 6c des Betätigungsgliedes 6 ein Spalt erzeugt. Deshalb wird die Vorspannkraft der Torsions­ schraubenfeder 9 zum Zurückschwenken der Abdeckung 12 in Richtung der geschlossenen Position nicht mehr auf die Abdeckung 12 ausgeübt, wenn diese so weit geschwenkt ist, daß sie eine vorgegebene Position unmittelbar vor der geschlossenen Position erreicht hat. Um die Abdeckung 12 zu schließen schiebt die Bedienungsperson deshalb die Abdeckung 12 in die geschlossene Position, so daß die Eingriffsklaue 12b in den Eingriffsteil 14 durch federnde Verformung der Abdeckung 12 einschnappt. Durch Auslegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 9 auf einen großen Wert kann die Eingriffsklaue 12b automatisch infolge der Trägheitskraft der Abdeckung 12 in Eingriff mit dem Eingriffsteil 14 gebracht werden. Der Spalt zwischen dem Eingriffssteg 12c und dem Vorsprung 6c in der ge­ schlossenen Position der Abdeckung 12 dient dazu, gegenseitige Beeinflussungen zwischen dem Eingriffssteg 12c und dem Vorsprung 6c zu verhindern, wenn die Stichsäge 1 betrie­ ben wird und die Halterung 5 sowohl in vertikaler Richtung als auch in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung zur Ausübung eines Schneidvorgangs hin und her bewegt wird. Die Stichsäge 1 kann damit ohne Probleme betrieben werden.
Wenn der Motor angehalten wird, wird die Halterung 5 an einer zufälligen Position ihrer Bahnbewegung angehalten und deshalb wird auch der Vorsprung 6c an einer zufälligen Position, insbesondere soweit es die vertikale Position betrifft, gestoppt. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist der Eingriffssteg 12c in vertikaler Richtung lang, was ausreichend ist um den vertikalen Hub des Vorsprungs 6c zu meistern. Deshalb kann der Vorsprung 6c mit dem Eingriffssteg 12c in Eingriff treten, unabhängig von der vertikalen Position des Vorsprungs 6c, wenn der Motor gestoppt wird.
Wenn die Abdeckung 12 in ihre maximal geöffnete Position geschwenkt worden ist wie dies in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt ist, dann erreicht das Betätigungsglied 6 die maximale Drehposition in Sägeblatt-Freigaberichtung, so daß die Halterungsblöcke 7 und 8 genügend weit voneinander entfernt sind, um den oberen Teil eines neuen Sägeblattes 4 aufzunehmen.
Wenn der obere Teil des Sägeblattes 4 zwischen die Halterungsblöcke 7 und 8 eingesetzt ist und die Abdeckung 12 von der maximal geöffneten Position in die geschlossene Position geschwenkt wird, wie dies oben beschrieben ist, dann wird der obere Teil des Sägeblattes 4 zwischen die Halterungsblöcke 7 und 8 eingeklemmt und der jeweilige Anschlagvorsprung 4a des Sägeblattes 4 wird zwischen dem entsprechenden Paar von Eingriffsvorsprüngen 8b gehalten, wie dies oben beschrieben ist. Somit ist das Sägeblatt 4 in der Halterung 5 derart befestigt, daß es nicht zufälltig entfernt werden kann. Die geschlossene Position der Abdeckung 12 wird durch den Eingriff der Eingriffsklaue 12b mit dem Eingriffsteil 14 aufrecht erhalten.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Achse des Lagerstiftes 13 bzw. der Drehachse der Abdeckung 12 gegenüber der Drehachse des Betätigungsgliedes 6 um eine große Entfer­ nung derart versetzt, daß durch Eingriff zwischen der Eingriffsleiste 12c und dem Vor­ sprung 6c das Betätigungsglied 6 eine Schubkraft in Vorwärtsrichtung wie auch eine Drehkraft von der Abdeckung 12 aufnimmt. Das hakenförmige vordere Ende der Eingriffs­ leiste 12c und das gekrümmte vordere Ende des Vorsprungs 6c arbeiten zusammen um eine derartige Schubkraft in Vorwärtsrichtung zu erzeugen. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Antriebsstange 3 durch eine Feder 3a normalerweise in Rückwärtsrichtung vorgespannt, so daß die Halterung 5 in ihrer hintesten Lage positioniert ist wenn der Motor nicht angetrieben wird. Damit wird, wenn die Abdeckung 12 geöffnet wird die Halterung 5 gegen die Vorspannkraft der Feder 3a vorwärts bewegt, so daß die Position des Ein­ setzloches 6a der Halterung 5 nach vorne geschoben wird. Andererseits wird wenn die Abdeckung 12 durch die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 9 geschlossen wird, das Betätigungsglied in Sägeblatt-Befestigungsrichtung gedreht und die Halterung 5 kehrt durch die Vorspannkraft der Feder 3b in ihre hinterste Lage zurück.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist am Gehäuse 2 über einen Arm 15 eine Stützrolle 15 ange­ bracht, um das Sägeblatt 4 gegen die während des Schneidvorgangs des Werkstücks auf das Sägeblatt 4 ausgeübte Kraft abzustützen. Eine Grundplatte 16 ist am Boden des Gehäuses 2 befestigt, so daß die Stichsäge 1 während des Schneidvorgangs auf dem Werkstück plaziert werden kann, wobei die Grundplatte 16 am Werkstück anliegt.
Wie beschrieben, wird bei der Stichsäge 1 dieser Ausführungsform das Betätigungsglied 6 der Halterung 5 in Sägeblatt-Freigaberichtung gedreht, wenn die Bedienungsperson die Abdeckung 12 entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 9 der Halterung 5 öffnet. Deshalb kann durch einfaches Öffnen der Abdeckung 12 das Sägeblatt 4 aus der Halterung 5 entfernt und ein neues Sägeblatt 4 in die Halterung 5 eingesetzt werden. Nachdem das neue Sägeblatt 5 zwischen die Halterungsblöcke 7 und 8 über das Einsetzloch 6a eingesetzt worden ist, löst die Bedienungsperson die auf die Betätigungsleiste 12d ausgeübte Kraft. Da die Drehkraft nicht mehr auf das Betätigungsglied in Sägeblatt-Freigaberichtung ausgeübt wird, wird das Betätigungsglied in Sägeblatt-Befestigungsrichtung durch die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 9 gedreht. Daraufhin wird über den Anschlag zwischen der Eingriffsleiste 12c und dem Vorsprung 6c die Abdeckung in Richtung der geschlossenen Position bewegt. Nachdem die Abdeckung 12 in eine Position benachbart zur geschlossenen Position mittels der Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 9 zurückgebracht ist, übt die Bedienungsperson eine Schubkraft auf die Betätigungsleiste 12d aus, so daß die Eingriffsklaue 12b in Eingriff mit dem Eingriffsteil 14 gebracht wird, um die geschlossene Position der Abdeckung 12 aufrecht zu erhalten.
Somit wird, wenn die Abdeckung 12 geöffnet wird, zwischen den Halterungsblöcken 7 und 8 ein Spalt erzeugt der ein Entfernen des Sägeblattes 4 aus der Halterung 5 und ein Einsetzen eines neuen Sägeblattes 4 ermöglicht. Wenn andererseits die Abdeckung 12, nach dem Einsetzen des neuen Sägeblattes 4 in die Halterungsblöcke 7 und 8, geschlossen wird, wird das Betätigungsglied 6 in Sägeblatt-Befestigungsrichtung gedreht, so daß das neue Sägeblatt 4 in seiner Lage fixiert bzw. der Befestigungsvorgang des neuen Sägeblattes 4 abgeschlossen wird. Dies bedeutet, daß die Bedienungsperson das Sägeblatt 4 gegen ein neues austauschen kann ohne unmittelbar die Halterung 5 berühren zu müssen. Normaler­ weise haftet bei dieser Art einer Stichsäge 1 Eisenpulver, das durch die Schneidhitze eines Werkstückes erhitzt ist bzw. Schneidschmieröl während des Schneidvorgangs an der Halterung, so daß die Gefahr besteht, daß die Hand der Betätigungsperson durch die Halterung beschmutzt oder thermisch belastet wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Bedienungsperson jedoch nicht genötigt die Halterung 5 zum Austauschen des Sägeblattes 4 unmittelbar zu betätigen, so daß das Auswechseln erfolgen kann ohne eine Verschmut­ zung oder thermische Belastung von der Halterung 5 aus befürchten zu müssen.
Noch wichtiger ist, daß bei dieser Art einer Stichsäge üblicherweise eine Abdeckung vorgesehen ist um ein Abspritzen der Schneidspäne oder einen Zugang der Bedienungs­ person zum Sägeblatt während des Schneidvorgangs zu verhindern und die Abdeckung 12 dieser Ausführungsform ist eine Abdeckung, wie sie üblicherweise vorgesehen wird. Deshalb kann die Stichsäge 1 konstruiert werden ohne ein zusätzliches Bauteil zur Betäti­ gung einer Halterung einführen zu müssen, wie es im Stand der Technik der Fall ist, so daß die Stichsäge 1 einfach im Aufbau und kostengünstiger ist.
Außerdem bedeckt die Abdeckung 12 in der geschlossenen Position die Halterung 5 und den oberen Teil des Sägeblattes 4 an deren Vorderseite sowie an der rechten und linken Seite davon. Deshalb kann die Abdeckung 12 zuverlässig ihre primäre Funktion ausüben, nämlich das Abspritzen von Schneidspänen und den unbeabsichtigten Zugang der Bedie­ nungsperson zur Halterung 5 während des Schneidvorgangs zu verhindern. Insbesondere ist, falls die Abdeckung 12 nicht geschlossen ist, das Sägeblatt 4 nicht in seiner Lage fixiert und es ist unmöglich den Schneidvorgang auszuführen. Somit wird die primäre Funktion der Abdeckung 12 nicht behindert. Wenn die Abdeckung 12 sich in der ge­ schlossenen Position befindet ist ferner zwischen der Eingriffsleiste 12c und dem Vor­ sprung 6c ein Spalt ausgebildet, so daß zwischen der Eingriffsleiste 12c und dem Vor­ sprung 6c während der Hin- und Herbewegung der Halterung 5 keine gegenseitige Beein­ flussung auftreten kann und damit die Stichsäge 1 ohne Probleme betrieben werden kann.
Wenn die Abdeckung 12 verschwenkt wird, um geöffnet zu werden, wird zusätzlich zur Drehung des Betätigungsgliedes 6 in Sägeblatt-Freigaberichtung die Halterung 5 durch die Abdeckung 12 nach vorne gezogen (nach links in Fig. 1), so daß das neue Sägeblatt 4 im Halter 5 leicht montiert werden kann ohne durch die Stützrolle 15 behindert zu werden.

Claims (10)

1. Stichsäge enthaltend
ein Gehäuse (2);
eine Antriebsstange (3), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und so angetrieben wird, daß sie eine vorgegebene Bewegung ausführt;
eine Halterung (5), die an der Antriebsstange (3) befestigt ist und ein Betäti­ gungsglied (6) aufweist, das zwischen einer Befestigungsposition und einer Freigabeposi­ tion zum Befestigen bzw. Lösen eines Sägeblattes (4) betätigbar ist;
eine Abdeckung (12), die an dem Gehäuse (2) angebracht und zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position bewegbar ist, um die Halterung (5) zugänglich zu machen bzw. abzudecken; und
eine Verriegelungseinrichtung (12c, 6c) zum Verriegeln des Betätigungsgliedes (6) und der Abdeckung (12) derart, daß das Betätigungsglied (6) aus der Befestigungs­ position in die Freigabeposition bewegt wird, wenn die Abdeckung (12) aus der geschlos­ senen Position in die geöffnete Position bewegt wird.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) in der geschlossenen Position mit dem Gehäuse (2) derart zusammen wirkt, daß die Abdeckung im wesentlichen die gesamte Halterung (5) in Umfangsrichtung bedeckt, so daß der Zugang der Bedienungsperson zu der Halterung (5) versperrt ist und verhindert wird, daß während des Schneidvorgangs Schneidspäne des Werkstücks in die Umgebung geschleudert werden.
3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (12) drehbar um eine Achse (13) gelagert ist die parallel zur Achse der Antriebs­ stange (3) verläuft.
4. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (12) auskragend am Gehäuse (2) angebracht ist und ein freies Ende (12b) besitzt, das lösbar an einem entsprechenden Teil (14) des Gehäuses (2) befestigt ist.
5. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Betätigungsglied (6) drehbar an der Antriebsstange (3) gelagert ist und daß die Verriegelungseinrichtung (12c, 6c) derart betätigbar ist, daß sie das Betätigungsglied (6) abhängig von einer Bewegung der Abdeckung (12) zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position dreht.
6. Stichsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (12c, 6c) ein erstes Eingriffsteil (6c) umfaßt, das an dem Betäti­ gungsglied (6) angeordnet ist, sowie ein zweites Eingriffsteil (12c), das an der Abdeckung (12) angebracht ist, und daß das Betätigungsglied (6) durch den Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsglied (6c, 12c) gedreht wird, wenn die Abdeckung aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt wird.
7. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Vorspannelement (9), das das Betätigungsglied (6) normalerweise in die Befestigungs­ position vorspannt, wobei das Betätigungsglied (6) aus der Befestigungsposition in die Freigabeposition entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelementes (9) bewegbar ist, wenn die Abdeckung aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt wird.
8. Stichsäge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Eingriffsteil (12c) und das erste Eingriffsteil (6c) voneinander beabstandet sind wenn die Abdeckung (12) sich in der geschlossenen Position befindet, so daß das erste und das zweite Eingriffsteil (6c bzw. 12c) gegeneinander stoßen wenn die Abdeckung (12) um eine vorgegebene Distanz aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt wird.
9. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (3) durch eine Antriebsstangen-Vorspanneinrichtung (3b) in einer Richtung vorgespannt wird, daß die hintere Kante des in der Halterung (5) befestigten Sägeblattes (4) an einem Stützelement (5) anliegt, das an dem Gehäuse angebracht ist; und die Verriegelungseinrichtung (12c, 6c) derart betätigbar ist, daß sie die Halte­ rung (5) entgegen der Vorspannkraft der Antriebsstangen-Vorspanneinrichtung (3b) in einer solchen Richtung bewegt, daß die hintere Kante des Sägeblattes (4) von dem Stützel­ ement (15) wegbewegt wird, wenn die Abdeckung (12) aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt wird.
10. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied (6) drehbar an der Antriebsstange (3) angebracht ist;
daß die Verriegelungseinrichtung (12c, 6c) ein erstes Eingriffsteil (6c) umfaßt, das am Betätigungsglied (6) angeordnet ist, sowie ein zweites Eingriffsteil (12c), das an der Abdeckung (12) angebracht ist und mit dem ersten Eingriffsteil (6c) in Eingriff gebracht werden kann;
daß die Abdeckung (12) drehbar am Gehäuse (2) in einer auskragenden Weise gelagert ist und ein freies Ende aufweist,
daß die Abdeckung (12) eine Drehachse (13) besitzt, die parallel zur Achse der Antriebsstange (3) verläuft; und
daß das zweite Eingriffsteil (12c) benachbart zu dem freien Ende (12b) positio­ niert ist, so daß das zweite Eingriffsteil (12c) um und weg von der Halterung (5) bewegt wird, wenn die Abdeckung (12) aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt wird.
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