DE4306974A1 - Kraftgetriebene Schwertsäge - Google Patents
Kraftgetriebene SchwertsägeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer kraftgetriebenen Schwertsäge nach
der Gattung des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Schwertsäge ist aus der EP 267 312 bekannt. De
ren Sägeblätter sind an ihren Einspannenden mit einer durchgehenden
Bohrung versehen. Diese Bohrung ist einer Gewindebohrung eines an
triebsseitig befestigten mitnehmenden Grundkörpers zugeordnet. Zwi
schen diesem Grundkörper und einem Druckstück ist das Einspannende
gehalten und mittels einer diese Teile durchsetzenden Schraube dreh
fest verspannt.
Ein Sägeblattwechsel ist nur durch Lösen dieser Schraube mit einem
Hilfswerkzeug, beispielsweise mittels Schraubenzieher oder Inbus
schlüssel, möglich. Hierbei ist besonders störend, daß über einen
seitlich offenen Gehäuseschlitz die im wesentlichen stets wechselnde
Position der Schraube mit dem Hilfswerkzeug mit verhältnismäßig ho
hem Zeitaufwand gefunden werden muß.
Durch den Gehäuseschlitz zur Demontage der Sägeblätter können Staub
und Späne eintreten und die Funktion der Säge stören. Jedes Säge
blatt muß gesondert, jeweils von der entgegengesetzten Seite des
Sägegehäuses aus, gelöst bzw. befestigt werden.
Die Schrauben und das Druckstück verspannen das Einspannende dreh
fest mit dem Antrieb, so daß möglicherweise unerwünschte Drehmomente
über die Schrauben auf die Sägeblätter übertragen werden, die den
Wirkungsgrad der Kraftübertragung mindern. Durch Montagefehler oder
durch Schwingungen beim Betrieb der Säge - können sich Schrauben und
Druckstücke ungewollt lockern, lösen und verlorengehen. Falls die
Einspannenden der Sägeblatter sich beim Betreiben der Schwertsäge
lösen, besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr für die Bedienper
son bzw. die Gefahr der Zerstörung der Säge und des Werkstückes,
weil keine Sicherungsmittel gegen ein Verlieren bzw. unkontrollierte
Bewegungen der Sägeblätter vorhanden sind.
Die erfindungsgemäße Schwertsäge mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Sägeblätter
ohne Hilfswerkzeug mittels einer einzigen Drucktaste bequem und
schnell sowie ohne Verletzungsgefahr montierbar bzw. demontierbar
sind.
Außerdem ist das gelenkige Spannen der Einspannenden vorteilhaft, da
das Sägeblatt ohne Verspannung im Schwert hin und her bewegbar ist
und daß die Spanneinrichtung aus einer geringeren Anzahl an Einzel
teilen besteht und dadurch leichter und einfacher zu warten ist.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die in den abhängigen Ansprüchen
enthaltenen Merkmale.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zei
gen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Schwertsäge, Fig. 2 eine Vergrößerung
der Schwertspitze gemäß Fig. 1, Fig. 3 die perspektivische Dar
stellung der Haltemittel und des Einspannendes eines Sägeblattes in
zwei Phasen während des Einspannens, Fig. 4 eine Seitenansicht der
Haltemittel mit dem Einspannende, Fig. 5 einen einzelnen Grundkör
per gemäß Fig. 4 von unten gesehen, Fig. 6 einen einzelnen Rast
bolzen zum Halten des Einspannendes und Fig. 7 eine Explosionsdar
stellung eines Sägeblattpaares mit Grundkörpern und Getriebeteilen.
Die in Fig. 1 in der Seitenansicht gezeigte Schwertsäge 1 besteht
aus einem Maschinengehäuse 2 mit einem Bedienhandgriff 3, mit Ein- und
Ausschalter 4, einem bogenförmigen Zusatzhandgriff 5 und einem
mit dem Maschinengehäuse 2 verbundenen Schwert 6, in dem paarweise,
hin- und herverschiebbar zwei Sägeblätter 7, (8) geführt sind, die
durch eine Durchgangsöffnung 9 im Maschinengehäuse 2 treten.
Da gemäß Fig. 1 das rechte Sägeblatt 8 durch das linke Sägeblatt 7
zum Teil verdeckt bzw. nur die linke Seite der Schwertsäge 1 sicht
bar ist, sind für ein besseres Verständnis der Beschreibung die Be
zugszeichen nicht sichtbarer Einzelheiten in Klammern gesetzt. Eben
so ist mit den Bezugszeichen symmetrisch vorhandener, nicht sicht
barer Zweit-Teile der übrigen Figuren verfahren worden.
An der Schwertspitze 10 auf beiden Seiten des Schwertes 6 ist nahe
den Sägeblättern 7, (8) je ein Längsschlitz 11, (12) angeordnet, in
dem gleitsteinartig passende Vorsprünge 13, (14) der Sägeblätter 7,
(8) unverlierbar geführt sind. Seitlich im Maschinengehäuse 2 ist
eine Drucktaste 15 zum Lösen der Sägeblätter 7, (8) von den nachfol
gend (Fig. 3) erläuterten Spannmitteln angeordnet. Eine Absaugein
heit 16 mit Absaugstutzen 17 und Saugdüse 18 ist mittels Haltefedern
19 lösbar am Maschinengehäuse 2 befestigt.
Das Schwert 6, besteht aus einem Mittenblech 20, das Seitenbleche
21, 22 trägt, zwischen denen eine Führungsnut 23 gebildet wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Vergrößerung der Schwertspitze 10 ver
deutlicht, daß das Mittenblech 20 in seinem den Sägeblättern 7, (8)
zugewandten Bereich beidseitig je ein Seitenblech 21, (22) trägt,
zwischen denen die Führungsnut 23 für die Sägeblätter 7, (8) gebil
det wird. Der Sägeblattrücken 24, (25) stützt sich beim Sägen am
Nutgrund der Führungsnut 23 ab. Durch Härten der Sägeblattrücken 24,
(25) wird eine hohe Lebensdauer der Sägeblätter 7, (8) erzielt.
Die Seitenbleche 21, (22) sind im Bereich der Schwertspitze 10 mit
einer Einstechschräge 26 versehen. Dadurch werden die Sägeblattspit
zen 27, (28) in gewissem Maße freigegeben und können gegenüber einem
nichtdargestellten Werkstück günstig kontrollierbar positioniert
werden. Die Sägeblätter 7, (8) tragen auf Zahnseiten 29, (30) Säge
zähne 31, (32).
Die untere, gerade Kante 33, (34) des Vorsprungs 13, (14) gleitet
auf der Unterkante 35, (36) des Längsschlitzes 11, (12) und verhin
dert das Herausfallen oder Entnehmen des Sägeblattes 7, (8) aus dem
Schwert 6 nach unten.
Die in Fig. 3 gezeigte Vergrößerung der Kuppelmittel für die Säge
blätter 7, 8 ist in zwei Phasen während des Einspannens nur mit dem
rechten Sägeblatt 8 gemaß Fig. 1 bzw. 2 gezeigt. In der ersten Pha
se, zu Beginn des Einführens des Sägeblattes 8 ist dieses und zuge
hörige, in die Kuppel-Position zu bewegende Teile mit durchgehenden
Linien gezeichnet. In der zweiten Phase, d. h. in der Kuppel-Position
ist das Sägeblatt 8 und die bewegten Teile mit gestrichelten Linien
gezeichnet.
Auf dem der Sägeblattspitze (27), 28 gegenüberliegenden Einspannende
(39), 40 des Sägeblatts (7), 8 ist die Kontur des Sägeblattrückens
(24), 25 durch eine U-förmige Rastöffnung (41), 42 unterbrochen. Das
Einspannende (39), 40 ist durch eine Kröpfung (43), 44 zur äußeren
Flachseite (45), 46 hin abgebogen. Dadurch sind die Einspannenden
(39), 40 mit einem Abstand zueinander in der Schwertsäge 1 geführt
und können einander nicht berühren.
Die dem Sägeblattrücken (24), 25 abgewandte Einführschräge (47), 48
am Einspannende (39), 40 ist einer Führungsfeder (49), 50 zugeord
net, die in Einführrichtung des Sägeblatts (7), 8 schwenkbar am
Grundkörper (51), 52 angeordnet ist, der an einem in Fig. 7 darge
stellten Getriebeteil der Schwertsäge 1 zur hin- und hergehenden
Mitnahme angeordnet ist. Die Führungsfeder (49), 50 stützt sich mit
ihrer unteren Flachseite an einem Zapfen (53), 54 schwenkbar ab. Mit
einem ösenartig gebogenen Ende ist die Führungsfeder (49), 50 an ei
nem weiteren, in Fig. 7 dargestellten, Haltezapfen (55), 56 des
Grundkörpers (51), 52 befestigt. Der Grundkörper (51), 52 trägt ei
nen Rastbolzen (57), 58 normal zur äußeren Flachseite (45), 46 des
Sägeblatts (7), 8 angeordnet. Der Außendurchmesser des Rastbolzens
(57), 58 ist größer als die Weite der Rastöffnung (41), 42.
Der Rastbolzen (57), 58 trägt nahe seinem freien Ende eine umlaufen
de Ringnut (59), 60, die etwas breiter ist als die Dicke des Ein
spannendes. Dadurch kann die Kontur der Rastöffnung (41), 42 in die
Ringnut (59), 60 eintauchen, so daß das Einspannende (39), 40 quer
zur Verschieberichtung bzw. parallel zur Achse des Rastbolzens (57),
58 lagegesichert ist.
Die Drucktaste 15 ist nur in der Freigabe-Position gezeigt. Sie ist
mit einem Haltebügel 62 und Haltestange 63 verbunden und in der Po
sition beim Einführen des Einspannendes (39), 40 nach links verscho
ben (in durchgehenden Linien) gezeichnet.
In der sperrenden Position, in der die Haltestange 63 das Sägeblatt
(7), 8 untergreift, ist diese und der Haltebügel 62 nach rechts ver
schoben (gestrichelt) gezeichnet. Dem Verschieben des Haltebügels 62
im Maschinengehäuse 2 dienende Führungsmittel 64 und eine sich am
Haltebügel 62 abstützende Rückstellfeder 65 sind nur schematisch dar
gestellt. Die funktionsgemäße Anordnung des Sägeblattpaares (7, 8)
d. h. auch die des in Fig. 3 nicht dargestellten Sägeblatts 7
gegenüber dem Sägeblatt 8 wird aus Fig. 7 deutlich.
Die Schwertsäge 1 arbeitet auf folgende Weise: Bei Betätigen des
Schalters 4 wird der nicht mitdargestellte Motor in Gang gesetzt,
der die Sägeblätter 7, 8 hin- und hergehend, längs in Schwert 6 ge
führt, bewegt. Dabei stützen sich die Sägeblätter 7, 8 mit ihren in
neren Flachseiten aneinander und gleichzeitig mit den Sägeblattrücken
24, 25 auf dem Nutgrund der Führungsnut 23 im Schwert 6 ab.
Durch Eingreifen der Vorsprünge 13, 14 beidseitig im Längsschlitz
11, 12 ist ein besonders stabiles Führen der Sägeblätter 7, 8 insbe
sondere im Bereich der Schwertspitze 9 gesichert. Falls die Säge
blätter 7, 8 in einem Schnittspalt klemmen, sind sie beim Herauszie
hen der Schwertsäge 1 aus dem Schnittspalt entgegen der Klemmkraft
sicher, unverlierbar im Schwert 6 gehalten.
Die Sägeblätter 7, 8 werden auf folgende Weise an den Spannmitteln
der Schwertsäge 1 gespannt:
Zunächst wird das Einspannende 39, 40 in die Durchgangsöffnung 10 des Maschinengehäuses 2 entlang der Unterkante des Schwerts 6 ge führt. Dabei trifft das Einspannende 39, 40 mit seiner Einführschrä ge 47, 48 auf die blattfederartige Führungsfeder 49, 50. Auf dieser gleitet die Einführschräge 47, 48 schräg nach oben auf dem nach vorn gewölbten Bereich auf und kann so nicht mehr nach unten herausfal len. Beim weiteren Verschieben des Einspannendes 39, 40 bzw. des Sä geblattes 7, 8 nach hinten wird die Führungsfeder 49, 50 nach hinten ausgeschwenkt und drückt mit wachsender Rückstellkraft schließlich das Einspannende 39, 40 nach oben, so daß die Rastöffnung 41, 42 in die Ringnut 59, 60 des Rastbolzens 57, 58 tritt.
Zunächst wird das Einspannende 39, 40 in die Durchgangsöffnung 10 des Maschinengehäuses 2 entlang der Unterkante des Schwerts 6 ge führt. Dabei trifft das Einspannende 39, 40 mit seiner Einführschrä ge 47, 48 auf die blattfederartige Führungsfeder 49, 50. Auf dieser gleitet die Einführschräge 47, 48 schräg nach oben auf dem nach vorn gewölbten Bereich auf und kann so nicht mehr nach unten herausfal len. Beim weiteren Verschieben des Einspannendes 39, 40 bzw. des Sä geblattes 7, 8 nach hinten wird die Führungsfeder 49, 50 nach hinten ausgeschwenkt und drückt mit wachsender Rückstellkraft schließlich das Einspannende 39, 40 nach oben, so daß die Rastöffnung 41, 42 in die Ringnut 59, 60 des Rastbolzens 57, 58 tritt.
Beim Einführen des Sägeblatts 7, 8 bzw. dem Einspannendes 39, 40 ist
die Drucktaste 15 in Richtung des Betätigungspfeils 61 verschoben,
so daß die Haltestange 63 aus der Ebene des Sägeblatteinspannendes
39, 40 gerückt ist und dieses beim Einführen nicht behindern kann.
Ist die Rastöffnung 41, 42 am Rastbolzen 57, 58 positioniert, stützt
sich die Führungsfeder 49, 50 gegen das Einspannende 39, 40 und hält
dieses spielfrei, elastisch am Grundkörper 51, 52 bzw. am Rastbolzen
57, 58 fest, so daß eine Berührung zwischen den Sägeblättern 7, 8
und der Haltestange 63 ausgeschlossen ist. Nun kann die Drucktaste
15 freigegeben werden, so daß der Haltebügel 62 gemeinsam mit der
Haltestange 63 der Rückstellfeder 65 folgend und geführt im Gehäuse
2 in Führungsmitteln 64, in seine die Sägeblätter 7, 8 berührungs
frei untergreifende Position zurückgleiten kann.
Nach dem Befestigen der Einspannenden 39, 40 an den Spannmitteln
können die Sägeblattspitzen 27, 28 unter Zusammendrücken der Flach
seiten mit dem Sägeblattrücken 24, 25 in die Führungsnut 23 gescho
ben und mit den Vorsprüngen 13, 14 keilartig in den Längsschlitz 11,
12 einrasten, wobei die Sägeblätter 7, 8 um den Rastbolzen 57, 58
zum Schwert 6 hin geschwenkt werden und so funktionsbereit in die
Führungsnut 23 montiert sind.
Die gegenseitige seitliche Abstützung der Sägeblattspitzen 27, 28 in
der Führungsnut 23 (Fig. 2) verhindert ein ungewolltes Lösen der
Vorsprünge 13, 14 aus dem Längsschlitz 11, 12. Diese Abstützung muß
über die gesamte Hublänge der Sägeblätter 7, 8 im Bereich des Längs
schlitzes 11, 12 bestehen, damit sich die Sägeblattspitzen 27, 28
nicht seitlich (quer) verbiegen können und so ein ungewolltes Aus
treten der Vorsprünge 13, 14 aus dem Längsschlitz 11, 12 ermöglichen.
Die Sägeblätter 7, 8 werden in folgender Weise demontiert: Die
Drucktaste 15 wird entgegen der Rückstellfeder 65 verstellt, so daß
die Haltestange 63 aus der Sägeblattebene wegbewegt ist. Die Säge
blätter 7, 8 werden vorzugsweise mit Arbeitshandschuhen per Hand im
Bereich der Einspannenden 39, 40 vom Schwert wegbewegt. Dadurch kön
nen sich die Rastöffnungen 41, 42 entgegen der Stützkraft der Füh
rungsfeder 49, 50 aus der Ringnut 59, 60 des Rastbolzens 57, 58 und
von diesem wegbewegt werden. Dabei bleiben die Sägeblattspitzen 27, 28
mit dem Vorsprung 13, 14 wie in einem Scharniergelenk im Längs
schlitz 11, 12 hängen. Sie können in Längsrichtung nach vorn, erst
das eine und dann das andere Sägeblatt, aus der Führungsnut 23 gezo
gen werden. Dabei können die Vorsprünge 13, 14 aus dem Längsschlitz
11, 12 an dessen vorderen Ende 37, 38 austreten, wobei sich die Sei
tenbleche 21, 22 geringfügig elastisch quer verformen.
In Fig. 4 ist die Seitenansicht des linken Grundkörpers 51 mit dem
Einspannende 39 des Sägeblatts 7 gezeigt. Dabei sind die Führungsfe
der 49, Zapfen 53, Haltezapfen 55, Rastbolzen 57 und im Querschnitt
die Haltestange 63 zu erkennen. Außerdem wird deutlich, daß sich die
Führungsfeder 49 an einer Anschlagfläche 66 des Grundkörpers 51 ab
stützt und damit der kleinste Abstand der Führungsfeder 49 zum Rast
bolzen 57 festgelegt ist. Die gestrichelt gezeichnete Führungsfeder
49 zeigt deren Stützposition, in der sie das Einspannende 39 zum
Rastbolzen 57 hin hält.
Die Fig. 5 zeigt die Ansicht des Grundkörpers 51 von unten, wobei
der Rastbolzen 57, die umlaufende Ringnut 59, die Führungsfeder 49,
der Zapfen 53 und der Haltezapfen 55 zu erkennen sind. Außerdem ist
eine Einführfase 67 sichtbar, die das Positionieren des Einspannen
des 39 gegenüber dem Rastbolzen 57 erleichtert. Eine Bohrung auf der
der Einführfase 67 gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 51
dient der Befestigung des Grundkörpers 51 an einem pleuelartigen,
hin- und hergehenden Getriebeteil 69 (Fig. 7) der Schwertsäge 1. Der
Rastbolzen 57, 58 ist so in den Grundkörper 51, 52 eingepreßt, daß
die Nutinnenseite bündig mit dem Grundkörper 51, 52 abschließt. Die
Führungsfeder 49, 50 ist vorgespannt am Grundkörper 51, 52 befestigt
und dadurch gegen Verlieren gesichert.
In Fig. 6 ist der Rastbolzen 57, (58) als Einzelheit gezeigt mit
Ringnut 59, 60 und abgerundeten Konturen des einen Endes bzw. die
wahren Maßverhältnisse von Durchmesser zu Breite und Tiefe der Ring
nut, Höhe des Bolzenkopfes 73, (74).
Die in Fig. 7 gezeigte Explosionsdarstellung verdeutlicht die Lage
der Sägeblätter 7, 8, der Grundkörper 51, 52 mit den Rastbolzen 57,
58, der Führungsfeder 49, 50 sowie der Getriebeteile 69, 70 zueinan
der und die Verbindung der Grundkörper 51, 52 gegenüber den Getrie
beteilen 69, 70 mittels Befestigungsschrauben 70, 71.
Die freien Enden der Rastbolzen 57, 58 werden bei Inbetriebnahme der
Säge eng benachbart zueinander bzw. einander zugewandt hin und her
bewegt. Damit die Rastbolzen 57, 58 bei der Hin- und Herbewegung bei
möglichen Extrembelastungen im Berührungsfall leicht aneinander vor
beigleiten können, sind an deren Köpfen 73, 74 die Kanten abgerundet.
Der Grundkörper 51, 52 besteht vorzugsweise aus Aluminium. Der Rast
bolzen 57, 58, der Zapfen 53, 54 und der Haltezapfen 55, 56 vorzugs
weise aus zumindest teilweise gehärtetem Stahl.
Bei linkem und rechten Sägeblatt 7, 8 sind die Einspannenden 39, 40
bzw. die Abmessungen der Einführschräge 47, 48 und der Rastöffnung
41, 42 gleich. Die Geometrie der Abkröpfungen 43, 44 ist spiegel
gleich. Die Ränder der Rastöffnung 41, 42 sind gehärtet. Der Grund
körper 51, 52 ist durch eine nicht näher bezeichnete Zentriernase
gegenüber dem Getriebeteil 69, 70 festlegbar.
Claims (15)
1. Kraftgetriebene Schwertsäge (1), die zwei parallel zueinander mit
einem Hub, gegensinnig hin- und herbewegbar angeordnete Sägeblätter
(7, 8) mit vorderer Sägeblattspitze (27, 28) und gegenüberliegendem
Einspannende (39, 40) unverlierbar trägt, die über Spannmittel (57,
58) mit einem Antrieb gekuppelt sind und die an einer Zahnseite (29,
30) Sägezähne (31, 32) tragen, die mit ihrem der Zahnseite (29, 30)
gegenüberliegenden Sägeblattrücken (24, 25) in einer Führungsnut
(23) im unteren Bereich des plattenförmigen Schwerts (6) nebeneinan
der geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägeblätter (7, 8), insbesondere gemeinsam, ohne Hilfswerk
zeug mit den Spannmitteln (57, 58) kuppelbar bzw. von diesen lösbar
sind, indem außerhalb der Spannmittel (57, 58) bzw. außerhalb der
Sägeblätter (7, 8), insbesondere gehäusefest, angeordnete Riegelmit
tel (63) die Einspannenden (39, 40) in der Kuppelposition berüh
rungsfrei sperren bzw. freigeben.
2. Schwertsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine,
vorzugsweise einzige, Haltestange (63) die Riegelmittel (63) bildet
und über eine, vorzugsweise einzige, Drucktaste (15) aus der sper
renden in die freigebende Stellung und umgekehrt bewegbar ist.
3. Schwertsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspannenden (39, 40) rastbar in die Spannmittel (57, 58) ein
greifen.
4. Schwertsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannmittel als antriebsseitig angeordnete Rastbolzen (57, 58) aus
gestaltet sind, die von einer am Einspannende (39, 40) des Säge
blatts (7, 8) angeordneten Rastöffnung (41, 42) übergreifbar sind.
5. Schwertsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastöffnung (41, 42) eine U-förmige Ausnehmung im Sägeblattrücken
(24, 25) am Einspannende (39, 40) ist, die hakenartig den Rastbolzen
(57, 58) hintergreift.
6. Schwertsäge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
am freien Ende des Rastbolzens (57, 58) ein bundartiger, abgerunde
ter Rastbolzenkopf (73, 74) durch eine Ringnut (59, 60) gegenüber
dem Rastbolzen (57, 58) abgesetzt ist.
7. Schwertsäge nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kuppelposition des Sägeblattes (7, 8) gegenüber dem Rast
bolzen (57, 58) die Kontur der Rastöffnung (41, 42) in die Ringnut
(59, 60) eintaucht und dadurch darin so festgehalten wird, daß das
Einspannende (39, 40) gegenüber dem Rastbolzen (57, 58) axial bzw.
normal zu seiner Flachseite unverschieblich ist.
8. Schwertsäge nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastbolzen (57, 58), insbesondere an der Ringnut (59, 60) im
gleichen Maß gehärtet oder härter ist wie/als die Rastöffnung (41,
42).
9. Schwertsäge nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Sperrstellung die Einspannenden (39, 40) auf
der den Rastöffnungen (41, 42) gegenüberliegenden Seite von der Hal
testange (63), insbesondere berührungslos, untergriffen werden.
10. Schwertsäge nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
antriebsseitig ein gesonderter Grundkörper (51, 52) die Rastbolzen (57, 58)
trägt und Führungsflächen (49, 50, 67), insbesondere die
Flachseiten von Führungsfedern (49, 50), zum Leiten des Einspannen
des (39, 40) in die Kuppelposition der Rastöffnung (41, 42) am Rast
bolzen (57, 58) aufweist.
11. Schwertsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Führungsfeder (49, 50) in der Kuppelposition am Einspannende
(39, 40) abstützt und dieses mit der Rastöffnung (41, 42) spielfrei
am Rastbolzen (57, 58) festhält.
12. Schwertsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltestange (63) Teil eines die Sägeblätter
(7, 8) umgreifenden Haltebügels (62) ist, und der normal zur Flach
seite (45, 46) aus der die Einspannenden (39, 40) sperrenden Positi
on bewegbar ist.
13. Schwertsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einspannenden (39, 40) in der Kuppelposition
gegenüber dem Rastbolzen (57, 58) nicht drehfest sondern verdrehbar
angeordnet sind.
14. Sägeblatt für eine Schwertsäge nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einspannende (39, 40),
insbesondere zu einer Spitze, verjüngt und mindestens eine dem Ein
führen in Spannmittel der Schwertsäge (1) dienende Einführschräge
(47, 48) besitzt.
15. Sägeblatt nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sägeblattrücken (24, 25) zumindest teilweise gehärtet ist.
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