DE10221228A1 - Elektrische Stichsäge mit verbesserter Beleuchtung von Werkstücken - Google Patents

Elektrische Stichsäge mit verbesserter Beleuchtung von Werkstücken

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Abstract

Eine elektrische Stichsäge (1) umfaßt ein Hauptgehäuse (2) mit einem Getriebegehäuse (10), einer hin- und hergehenden Stange (11), die aus dem Getriebegehäuse vertikal vorsteht, ein Sägeblatt (13), das über einen Kupplungsring (12) an die Stange gekuppelt ist, und einen transparenten Kunstharzschutz (14), der an dem unteren Vorderende des Hauptgehäuses und dem Getriebegehäuse (10) vorgesehen ist. Der transparente Schutz umfaßt einen vertikalen Lichtweg durch sich hindurch und ist an dem Getriebegehäuse in einer solchen Weise angebracht, daß dieser zwischen einer schützenden Position zum Abdecken des Kupplungsringes und einer offenen Position zum Freilegen des Kupplungsringes horizontal drehbar ist. In der Stichsäge ist zusätzlich enthalten eine isolierende Abdeckung (15), die an das Getriebegehäuse (10) innerhalb des Hauptgehäuses (2) angebaut ist, und eine nach unten gerichtete Licht emittierende Diode (19), die an dem bodenseitigen Ende der isolierenden Abdeckung (15) direkt oberhalb des transparenten Schutzes (14) angeordnet ist, wenn sich der Schutz in einer schützenden Position befindet. Das Licht von der LED wird durch den Frontschutz entlang des Lichtweges übertragen und beleuchtet ein Werkstück (W) unmittelbar vor dem Blatt, ohne signifikante Streuung oder Diffusion.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Werkzeuge. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Stichsäge mit einem Gehäuse und einem Blatt, welches von dem vorderen Bereich des Gehäuses nach unten steht und sich zum Schneiden eines Werkstückes vertikal hin und her bewegt.
  • Eine typische elektrische Stichsäge umfaßt ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse eingeschlossenen Motor, einen vertikal ausgerichteten Stab bzw. Schaft zur Sägeblatthalterung, welcher an der Vorderseite des Gehäuses vorgesehen ist und durch den Motor angetrieben wird, so daß dieser eine hin und her gehende (reziproke) Bewegung durchführt, und ein an dem unteren Ende des hin und her gehenden Stabes über eine Kupplung angebrachtes Sägeblatt. Eine solche Stichsäge umfaßt ferner an dem unteren vorderen Ende des Gehäuses einen Frontschutz, welcher die Kupplung abdeckt, ohne mit der Kupplung in Berührung zu stehen. Zudem ist der Frontschutz so ausgebildet, daß dieser zwischen einer schützenden Position zum Abdecken der Kupplung und einer offenen Position zum Freilegen der Kupplung bewegbar ist. Um das Sägeblatt von dem Halteschaft abzunehmen, wird der Schutz in seine offene Position bewegt, um die Kupplung freizulegen und einen Zugriff mit der Hand auf diese zu erlauben.
  • Zusätzlich zu der vorstehenden Grundstruktur sind bestimmte Stichsägen mit einem Leuchtmittel bzw. einer Lichtquelle versehen, wie einer Licht emittierenden Diode oder LED, die im wesentlichen vertikal nach unten gerichtet angeordnet ist, um Werkstücke oder Markierungslinien, die auf der Oberseite der Werkstücke vorgezeichnet sind, zu beleuchten, wenn Werkstücke im Dunklen oder unter schlechten Lichtverhältnissen geschnitten werden.
  • Obwohl die vorstehende Anordnung ihre gedachte Aufgabe erfüllt, ist sie nicht frei von bestimmten Problemen und Nachteilen, welche die Verwendbarkeit der Vorrichtung verringern. Zum Beispiel kann, da der vordere Kupplungsschutz so ausgebildet ist, daß sich dieser zwischen zwei Positionen bewegt, ein Leuchtmittel nicht in dem Schutzteil installiert werden. Deshalb ist ein Leuchtmittel, wie eine LED, in vielen Fällen in dem Gehäuse oberhalb des Frontschutzes angeordnet. Wenn jedoch ein Leuchtmittel direkt oberhalb des Frontschutzes angeordnet ist, wird das Licht des Leuchtmittels durch den Kupplungsschutz verdeckt und erreicht das Werkstück nicht. Demgemäß muß das Gehäuse speziell neu gestaltet werden, z. B. so, daß ein Leuchtmittel oberhalb und vor dem Frontschutz aufgenommen werden kann, falls das Licht des Leuchtmittels den Bereich des Werkstücks in der Nähe des Sägeblattes erreichen soll, was aber wiederum die Gehäusegröße und die Herstellungskosten des gesamten Werkzeugs erhöht.
  • Ein zusätzliches Problem, das mit dieser herkömmlichen Anordnung verbunden ist, besteht darin, daß durch das Vorsehen eines Leuchtmittels oberhalb des Frontschutzes der Abstand zwischen der Lichtquelle und der Oberfläche des Arbeitsstücks größer wird, was zu einer signifikanten Diffusion und Streuung von Licht führt und somit zu einer Verringerung des Beleuchtungseffektes am Werkstück.
  • Im Hinblick auf die oben angegebenen Probleme ist eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mit einer reziproken Bewegung schneidendes Werkzeug bzw. eine Stichsäge zu schaffen, das/die in der Lage ist, eine wirksame Beleuchtung von Werkstücken ohne Neugestaltung oder Neuformung des Gehäuses bereit zu stellen, selbst wenn das Werkzeug einen Frontschutz zum Abdecken der Kupplung hat.
  • Die obige Aufgabe und weitere darauf bezogene Aspekte werden durch die Erfindung verwirklicht, welche eine Stichsäge liefert, mit: einem Hauptgehäuse; einer aus dem Hauptgehäuse nach unten vorstehenden Stange zum Durchführen einer hin und her gehenden Bewegung; eine mit der Stange verbundene Kupplung; ein Sägeblatt, das mit der Stange über die Kupplung verbunden ist; einen Kupplungsschutz, welcher unterhalb des Hauptgehäuses angeordnet ist und zwischen einer schützenden Position zum Abdecken der Kupplung und einer offenen Position zum Freilegen der Kupplung betätigbar ist; und ein Leuchtmittel, das innerhalb des Hauptgehäuses direkt oberhalb des Schutzes so angeordnet ist, das dieses nach unten gerichtet ist. In diesem Werkzeug weist der Kupplungsschutz einen Lichtweg auf, um ein Licht von dem Leuchtmittel nach unten zu leiten, wenn sich der Kupplungsschutz in der schützenden Position befindet. Die Anordnung gewährleistet eine ausreichende Beleuchtung des Werkstücks ohne Diffusion und trotz des vergrößerten Abstandes zwischen dem Leuchtmittel und dem Werkstück wegen des zwischen dem Leuchtmittel und dem Werkstück angeordneten Kupplungsschutzes. Zudem muß in dieser Vorrichtung das Hauptgehäuse nicht speziell neu gestaltet werden, um das Leuchtmittel z. B. oberhalb und vor dem Kupplungsschutz aufzunehmen, was Zunahmen bei der Gehäusegröße und bei den Kosten der Herstellung des gesamten Werkzeugs vermeidet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Kupplungsschutz einen transparenten Bereich auf, der sich wenigstens direkt unter dem Leuchtmittel vertikal durch diesen hindurch erstreckt, so daß dieser einen Lichtweg begrenzt. Demgemäß stellt der Kupplungsschutz, da dieser wenigstens teilweise transparent ist, ganz einfach einen Lichtweg bereit, durch welchen das Licht von dem Leuchtmittel das Werkstück ohne Diffusion oder Streuung erreichen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der gesamte Kupplungsschutz aus einem optisch transparenten Kunstharz hergestellt, derart, daß sich das Licht von dem Leuchtmittel durch diesen im wesentlichen ohne Diffusion hindurch nach unten ausbreiten kann.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Stichsäge ferner ein Getriebegehäuse, das innerhalb des Hauptgehäuses angeordnet ist, wobei das Getriebegehäuse die Stange wenigstens teilweise aufnimmt. Ferner kann das Leuchtmittel eine Anordnung von Licht emittierenden Dioden (LED) umfassen, die im wesentlichen vertikal zwischen dem Hauptgehäuse und dem Getriebegehäuse angeordnet sind.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Stichsäge ferner: einen Antriebsmechanismus mit einer Antriebsschaltung; einem Leitungsdraht zum elektrischen Verbinden der LED-Anordnung mit der Antriebsschaltung; und einer isolierenden Abdeckung, die oberhalb der LED-Anordnung zwischen dem Hauptgehäuse und dem Getriebegehäuse vorgesehen ist, um wenigstens den Leiterdraht aufzunehmen und daran entlang zu führen. Darüber hinaus kann die LED-Anordnung ein bodenseitiges Ende aufweisen, von welchem das Licht emittiert wird, und ein oberseitiges Ende, mit welchem der Leiterdraht verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt die Stichsäge ferner ein Motorgehäuse, welches mit dem Hauptgehäuse verbunden ist und wenigstens teilweise den Antriebsmechanismus einschließt. Das Motorgehäuse enthält ein Paar sich im wesentlichen gegenüber liegende Flansche, die von einer Innenwand des Motorgehäuses in einer solchen Weise vorstehen, daß sie zwischen sich eine Rinne begrenzen, um wenigstens einen Teil des Leiterdrahts aufzunehmen und daran entlang zu verlegen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Kupplungsschutz in Anschlag mit einem unteren Vorderende des Hauptgehäuses, angrenzend an das Leuchtmittel, vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Durchgangsloch in dem Kupplungsschutz direkt unterhalb des Leuchtmittels ausgebildet, um so den Lichtweg zu schaffen, entlang welchem sich das Licht von dem Leuchtmittel mit wenig Diffusion ausbreiten und ein angrenzend an das Sägeblatt angeordnetes Werkstück beleuchten kann.
  • In einem weiteren Aspekt enthält der Kupplungsschutz Mittel zum Eingreifen in das Getriebegehäuse, um so den Schutz in der schützenden Position zu halten. Die Mittel zum Eingreifen kann ein klauen- oder hakenförmiger Bereich sein.
  • In einem weiteren Aspekt umfaßt das Getriebegehäuse eine Welle, die sich von einem unteren Ende derselben aus erstreckt. Ferner hat der Kupplungsschutz einen in etwa U- förmigen Querschnitt mit einem ersten und einem zweiten Stirnbereich und weist in dem ersten Stirnbereich ein Wellenloch auf, durch welches die Welle eingeführt ist, um so dem Schutz zu erlauben, auf der Welle zwischen den zwei Positionen zu schwenken. Zusätzlich enthalten in dem zweiten Stirnbereich des Schutzes ist ein Vorsprung, wie ein Handgriff, der so ausgebildet ist, daß dieser mit der Hand betätigt werden kann, um den Schutz zwischen den zwei Positionen zu drehen.
  • Die Erfindung ist auch auf ein sich hin und her bewegendes Werkzeug gerichtet, welches aufweist: ein Hauptgehäuse; einen Bithalterschaft, der von dem Hauptgehäuse nach unten vorspringt, um eine hin und her gehende Bewegung durchzuführen; eine mit der Stange verbundene Kupplung; ein Werkzeugbit, das über die Kupplung mit der Stange verbunden ist; und einen Kupplungsschutz, welcher unterhalb des Hauptgehäuses angeordnet ist und zwischen einer schützenden Position zum Abdecken der Kupplung und eine offene Position zum Freilegen der Kupplung betätigbar ist. Das Werkzeug umfaßt ferner eine Lichtquelle, die direkt oberhalb und angrenzend an den Kupplungsschutz in einer solchen Weise vorgesehen ist, daß diese nach unten gerichtet ist. In diesem Werkzeug umfaßt der Kupplungsschutz einen Lichtweg, entlang welchem sich das Licht von der Lichtquelle durch den Schutz hindurch, im wesentlichen ohne Diffusion ausbreiten kann, wenn sich der Kupplungsschutz in der schützenden Position befindet. Die vorstehende Anordnung gewährleistet eine ausreichende Beleuchtung des Werkstücks für Schneidevorgänge, ohne Diffusion, auch wenn der Abstand zwischen der Lichtquelle und dem Werkstück wegen des Vorhandenseins des Kupplungsschutzes größer ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Lichtquelle innerhalb des Hauptgehäuses angeordnet und weist der Kupplungsschutz einen transparenten Bereich auf, der sich wenigstens direkt unterhalb der Lichtquelle vertikal durch diesen hindurch erstreckt, so daß dieser den Lichtweg begrenzt.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der gesamte Kupplungsschutz aus einem optisch transparenten Kunstharz konstruiert, welches dem Licht von der Lichtquelle erlaubt, sich im wesentlichen ohne Diffusion durch dieses hindurch nach unten auszubreiten. Aufgrund dieser Anordnung stellt der vordere Schutz in einfacher Weise einen Lichtweg bereit, durch welchen das Licht von der Lichtquelle das Werkstück ohne signifikante Diffusion oder Streuung erreichen kann.
  • In einer Ausführungsform umfaßt das hin und her gehende Werkzeug ferner eine Getriebegehäuse, das innerhalb des Hauptgehäuses so angeordnet ist, daß wenigstens ein Teil der Stange aufgenommen ist, während die Lichtquelle eine Anordnung von Licht emittierenden Dioden (LED) aufweist, die im wesentlichen vertikal zwischen dem Hauptgehäuse und dem Getriebegehäuse angeordnet ist.
  • Gemäß einem Aspekt umfaßt das hin und her gehende Werkzeug ferner: einen Antriebsmechanismus mit einem Antriebskreis. Einem Leiterdraht zum elektrischen Verbinden der LED-Anordnung mit dem Antriebskreis; und eine isolierende Abdeckung, die oberhalb von der LED-Anordnung zwischen dem Hauptgehäuse und dem Getriebegehäuse vorgesehen ist, um wenigstens einen Teil des Leiterdraht aufzunehmen und daran entlang zu verlegen. Ferner kann die LED-Anordnung ein bodenseitiges Ende aufweisen, von welchem das Licht emittiert wird, und ein oberseitiges Ende aufweisen, mit welchem der Leiterdraht verbunden ist.
  • In einer praktischen Ausführungsform umfaßt das sich hin und her bewegende Werkzeug ferner ein Motorgehäuse, welches mit dem Hauptgehäuse verbunden ist und wenigstens teilweise den Antriebsmechanismus einschließt, wobei das Motorgehäuse ein Paar sich im wesentlichen gegenüber liegender Flansche aufweist, die von einer Innenwand des Motorgehäuses in einer solchen Weise vorstehen, daß sie eine Rinne zwischen sich begrenzen, um wenigstens einen Teil des Leiterdrahtes aufzunehmen und darin entlang zu verlegen.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform ist der Kupplungsschutz in Anschlag mit einem unteren Vorderende des Hauptgehäuses, angrenzend an die Lichtquelle, vorgesehen und ist die Lichtquelle innerhalb des Hauptgehäuses angeordnet.
  • Noch in einer weiteren praktischen Ausführungsform ist statt eines transparenten Kupplungsschutzes ein Kupplungsschutz mit einem Durchgangsloch darin, direkt unterhalb der Lichtquelle derart vorgesehen, daß das Durchgangsloch den Lichtweg begrenzt, entlang welchem sich das Licht von der Lichtquelle mit wenig Diffusion ausbreiten kann und ein Werkstück beleuchtet, das angrenzend an das Sägeblatt angeordnet ist.
  • In einem Aspekt umfaßt der Kupplungsschutz ein Mittel zum Eingreifen in das Getriebegehäuse, um so den Schutz in der schützenden Position zu halten.
  • In einem weiteren Aspekt umfaßt das Getriebegehäuse einen Schaft, der sich von einem unteren Ende desselben aus erstreckt, und hat der Kupplungsschutz einen in etwa U- förmigen Querschnitt mit einem ersten und einem zweiten Stirnbereich. Der Kupplungsschutz umfaßt in den ersten Stirnbereich ein Schaftloch, durch welches der Schaft eingeführt ist, um so dem Schutz zu erlauben, auf dem Schaft zwischen den zwei Positionen zu schwenken, und umfaßt zusätzlich in den zweiten Stirnbereich einen Vorsprung, der so ausgebildet ist, daß dieser mit Hand betätigt werden kann, um den Schutz zwischen den zwei Positionen zu drehen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht im vertikalen Querschnitt eines sich hin und her bewegenden Schneidewerkzeugs bzw. einer Stichsäge 1 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht im horizontalen Querschnitt der Stichsäge 1 entlang einer Linie A-A in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Stichsäge 1; und
  • Fig. 4 eine Ansicht im vertikalen Querschnitt eines Seitenbereichs des Motorgehäuses 5 der Stichsäge 1 entlang einer Linie B-B in Fig. 2;
  • Fig. 5A eine Draufsicht eines vorderen Kupplungsschutzes 14 der in Fig. 1 gezeigten Stichsäge;
  • Fig. 5B eine weitere Draufsicht des vorderen Schutzes 14, der in Phantomlinien in der schützenden Position gezeichnet ist, welche den vorderen Schutz so zeigt, daß er den Kupplungsring 12 auf drei Seiten umgibt, mit Ausnahme des Bereichs des Ringes, der dem Getriebegehäuse gegenüber liegt; und
  • Fig. 5C eine alternative Ausführungsform eines vorderen Schutzes 14', mit einem vertikalen Durchgangsloch 47 darin, direkt unterhalb einer Lichtquelle 19, um einen Lichtweg zu schaffen, entlang welchem das Licht von der Lichtquelle mit wenig Diffusion übertragen werden kann und ein angrenzend an das Sägeblatt angeordnetes Werkstück beleuchtet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht im vertikalen Querschnitt einer elektrisch betriebenen Stichsäge 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Die Stichsäge 1 umfaßt eine Grundplatte 27, ein Paar Gehäuseschalenhälften 3 und 4, die so zusammengesetzt sind, daß sie ein Hauptgehäuse 2 bilden, das auf der Grundplatte 27 angebracht ist, und ein in etwa zylindrisches Motorgehäuse 5, welches mit der Rückwand des Hauptgehäuses 2 verbunden ist und von diesem vorsteht (wie hier verwendet, soll der Ausdruck "rück" die linke Seite in Fig. 1 bezeichnen). Zusätzlich enthält das Motorgehäuse 5 in den Fig. 1 und 2 einen horizontal ausgerichteten Motor 6 mit einem Feldelement 6a und einer Ankerspule 7, welche von diesem in ein Getriebegehäuse 10 innerhalb des Hauptgehäuses 2 hinein vorsteht und mit einem Mechanismus zur Bewegungsumwandlung, wie einer Nocke (beide nicht gezeigt) gekoppelt ist. Der Mechanismus wandelt die Drehbewegung des Motors in eine lineare, hin und her gehende Bewegung eines Stabes/Stangenelements bzw. Schafts 11 zur Blatthalterung 11, der im vorderen Bereich des Hauptgehäuses 2 vertikal ausgerichtet ist. Wie dargestellt ist, ist das Getriebegehäuse 10 innerhalb des Hauptgehäuses 2 mittels einer Innenwand 8 und einer Vielzahl von in dem Hauptgehäuse 2 vorgesehenen Rippen 9 abgestützt. Darüber hinaus ist das Sägeblatt 13 an dem bodenseitigen Ende des Blatthalterschafts 11 über einen unter dem Getriebegehäuse 2 angeordneten Kupplungsring 12 abnehmbar angebracht. Wie mit den Zweipunkt-Strich-Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, erstreckt sich das Sägeblatt 13 in Ausrichtung mit der Längsachse des Schafts. Die elektrische Stichsäge 1 umfaßt ferner einen Frontschutz 14 aus einem transparenten Kunstharz, welcher den Kupplungsring 12 von der Vorderseite abdeckt, ohne mit dem Ring 12 in Kontakt zu stehen. Der vordere Kupplungsschutz 14 hat eine ungefähre U- Form im horizontalen Querschnitt. Zudem ist der Frontschutz 14 an dem Getriebegehäuse 10 z. B. mit einer Welle 45 (siehe Fig. 5B) in der Weise angebracht, daß dieser zwischen einer schützenden Position zum Abdecken des Kupplungsrings 12 (der in Fig. 1 gezeigten Position) einer offenen Position (nicht gezeigt) zum Freilegen des Kupplungsrings 12 horizontal drehbar oder schwenkbar ist. Zum Beispiel wird, um das Blatt 13 von dem Blatthalterschaft 11 abzunehmen, der Frontschutz 14 in seine offene Position gedreht, um den Kupplungsring 12 freizulegen und einen manuellen Zugriff zu erlauben.
  • Bezug nehmend auf die Fig. 1-3 (Fig. 3 ist eine hervor gehobene Frontansicht der Stichsäge 1), ist an der Vorderseite des Getriebegehäuses 10 zwischen dem Hauptgehäuse und dem Getriebegehäuse 10 eine isolierende Abdeckung 15 angeordnet, die aus einer länglichen Basisplatte 16, die sich in Übereinstimmung mit der Frontseitenform des Getriebegehäuses 10 erstreckt, einem Paar Seitenplatten 17, das sich von den Seitenrändern der Basisplatte 16 so erstreckt, daß sich dieses an die innere Geometrie des Hauptgehäuses anpaßt, und einer Vielzahl von Rippen 18, die von der Basisplatte 16 zwischen den Seitenplatten 17 horizontal vorstehen, zusammengesetzt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die isolierende Abdeckung 15 auch eine ungefähre U-Form in einem seitlichen bzw. horizontalen Querschnitt. Eine nach unten gerichtete, Licht emittierende Diode oder LED-Einheit 19 ist auf dem unteren Vorderende der isolierenden Abdeckung 15 angebracht, um so unten liegende Gegenstände durch den Spalt zwischen dem Hauptgehäuse 2 und dem Getriebegehäuse 10 hindurch und durch den klaren Kunstharz des Schutzes 14 hindurch, welcher direkt unterhalb der LED-Einheit 19 liegt, wenn sich der Schutz 14 in der schützenden Position befindet, zu beleuchten.
  • Fig. 5A zeigt eine Draufsicht des Frontschutzes 14, welcher zusätzlich an dem oberen linken Ende ein Schaftaufnahmeloch 40 enthält, durch welches der Schaft oder Stift 45 (siehe Fig. 5B), der sich von dem Getriebegehäuse 10 nach unten erstreckt, eingeführt ist, um so dem Schutz 14 zu erlauben, auf dem Schaft 45 zwischen den zwei Positionen zu schwenken. Der Frontschutz 14 umfaßt ferner auf den anderen Ende einen Handgriff 41, mit welchem der Schutz 14 manuell zu öffnen und zu schließen ist, und eine Klaue 43, welche an das Getriebegehäuse 10 angreift, wenn der Schutz 14 in die schützende Position bewegt wird, um so den Schutz 14 in der schützenden Position zu halten. Besonders Bezug nehmend auf Fig. 5B ist, wenn sich der Frontschutz 14 in der schützenden Position befindet (angegeben in Zweipunkt-Strich-Linien), die LED 19 direkt oberhalb des Schutzes 14 angeordnet, derart, daß der Schutz 14 einen Lichtweg schafft, entlang welchem sich das Licht von dem Leuchtmittel nach unten ausbreiten kann, um so den unten liegenden Bereich eines Werkstücks ohne Störung zu erreichen. Wie in Fig. 5B auch gezeigt ist, umgibt der Frontschutz 14 im wesentlichen den Kupplungsring 12 auf drei Seiten, mit Ausnahme des Bereichs des Rings 12, der dem Getriebegehäuse 10 gegenüberliegt.
  • Wieder auf die Fig. 1-3 Bezug nehmend, sind in den Rippen 18 der isolierenden Abdeckung 15 und in den Rippen 9, welche an die äußere Oberfläche der Innenwand 8 der Halbschale 3 anstoßen, Ausschnitte 21 vorgesehen, durch welche der Leiterdraht 20 der LED-Einheit 19 hindurch geführt ist. Demgemäß wird ein Führungsgang 22 zum Verlegen des Leiterdrahts von der LED-Einheit in das Motorgehäuse 5 durch den Raum zwischen der Halbschale 3 der Innenwand 8 sowie zwischen der Halbschale 3 und der isolierenden Abdeckung 15 begrenzt.
  • Nun zu Fig. 4 kommend (eine Ansicht im vertikalen Schnitt eines Seitenbereichs der Stichsäge 1 entlang einer Linie B-B in Fig. 2) ist ein Leitungsdurchgang bzw. eine Rinne 25 für ein weiteres Verlegen des Leiterdrahtes 20 zwischen zwei Abtrennungen oder Flanschen 23 und 24 auf der inneren Oberfläche des Motorgehäuses 5 entlang der gesamten axialen Länge des Motorgehäuses 5 ausgebildet. Wie dargestellt, begrenzen die Flansche 23 und 24 einen Schlitz 26 zwischen sich, durch welchen der Leiterdraht 20 in die Rinnen 25 während des Zusammenbaues des hin und her gehenden Schneidewerkzeugs 1eingeführt und verlegt wird. Es sei angemerkt, daß im Querschnitt der Flansch 24 von dem Motorgehäuse 5 in einem Winkel zum Flansch 23 vorsteht. Selbst wenn der Leiterdraht 20 (im Querschnitt in gebrochener Linie dargestellt) auf seiner gedachten Position in der Rinne 25 verschoben wird, ist der angewinkelte Flansch 24 so ausgebildet, daß dieser den Leiterdraht 20 zu dem Boden in der Rinne 25 führt und den Leiterdraht so daran hindert, aus der Nut heraus zu rutschen. Wenn der Leiterdraht 20 so innerhalb des Motorgehäuses 5 verlegt ist, ohne daß der Leiterdraht 20 dem inneren Mechanismus des elektrischen Werkzeugs 1 frei ausgesetzt ist, wird die Möglichkeit, den Leiterdraht einzuklemmen, weitestgehend reduziert (ein solches Einklemmen tritt bekannterweise in herkömmlichen Werkzeugen während des Zusammenbaues auf, z. B. dann, wenn das Feldelement 6a des Motors 6 während des Zusammenbaues in das Motorgehäuse 5 eingedrückt wird).
  • In einer so konstruierten elektrischen Stichsäge 1 wird, wenn der Werkzeugschalter (nicht gezeigt) bei auf das Werkstück W aufgesetzter Grundplatte 27 betätigt wird, der Motor 6 dahin gehend aktiviert, eine hin und her gehende Bewegung der Stange 11 und des Blattes 13 zu bewirken, so daß ein Schnitt in das Werkstück durchgeführt wird. Gleichzeitig mit der Aktivierung des Motors 6 wird die LED-Einheit 19, welche mit der Antriebsschaltung des Motors 6 verbunden ist, eingeschaltet, um das Werkstück W zu beleuchten. In dieser Ausführungsform gelangt das von der LED 19 emittierte Licht durch das klare Kunstharz des Schutzes 14 ohne Diffusion hindurch, obwohl die LED 19 direkt oberhalb des vorderen Kupplungsschutzes 14 in Schutzposition angeordnet ist, und beleuchtet das Werkstück direkt von oben. Dies gewährleistet eine ausreichende Beleuchtung der Fläche unmittelbar vor dem Blatt 13 und bietet ein deutliches Erkennen einer Markierungslinie oder einer Bezugsmarke auf dem Werkstück W, selbst in dunkler Umgebung.
  • Wie ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung zu verstehen ist, gewährleistet die Anordnung der vorstehenden Ausführungsformen (das heißt, das nach unten gerichtete Vorsehen der LED-Einheit 19, die unmittelbar über dem in seiner Schutzposition befindlichen Frontschutz 14 angeordnet ist, wobei der Schutz 14 aus einem optisch transparenten Material ist, das in der Lage ist, Licht von der LED nach unten auf das Werkstück durchzulassen) eine ausreichende Beleuchtung des Werkstücks W, obwohl der Abstand zwischen der Lichtquelle 19 und dem Werkstück durch den zwischen der Lichtquelle und dem Werkstück liegenden Frontschutz 14 vergrößert ist. Demgemäß muß das Hauptgehäuse nicht speziell neu ausgebildet oder neu gestaltet werden, um das Leuchtmittel z. B. oberhalb und vor dem Frontschutz aufzunehmen, wie in bestimmten herkömmlichen Werkzeugen, was Zunahmen in der Gehäusegröße und bei den Herstellungskosten des gesamten Werkzeugs 1 vermeidet. Ferner liefert der vordere Kupplungsschutz 14 aus einem transparenten Material einen Lichtweg zum Führen des Lichtes von der LED 19 zum Werkstück W.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist der gesamte Frontschutz 14 aus einem transparenten Material hergestellt, um einen Führungsweg des Lichtes bzw. einen Lichtweg von der LED-Einheit 19 aus zu schaffen. Soweit jedoch das Licht von der LED 19 auf die Werkstückfläche ohne signifikante Diffusion oder Streuung übertragen werden kann, ist jede andere geeignete Ausbildung zufriedenstellend. Zum Beispiel kann nur ein vertikaler Bereich des Schutzes 14 zwischen seiner Oberseite und seiner Unterseite direkt unterhalb der LED 19 aus einem klaren oder transparenten Kunstharz oder einem äquivalenten Material ausgebildet sein, um so einen Lichtweg zum Leiten des Lichtes von der LED 19 aus zu schaffen.
  • Fig. 5C zeigt eine Draufsicht einer andren Ausführungsform eines Frontschutzes 14', welcher ein Durchgangsloch 17 umfaßt, das direkt unterhalb der LED-Einheit 19 ausgebildet ist, um einen Lichtweg zu schaffen, entlang welchem das Licht von der LED mit wenig Diffusion und Streuung übertragen werden kann und Markierungslinien auf Werkstücken beleuchtet. Es sollte angemerkt werden, daß der Schutz 14', falls dieser mit einem solchen Durchgangsloch versehen ist, nicht aus einem transparenten Material konstruiert sein muß, wie oben, da das Licht von der Lichtquelle durch das Loch hindurch gelangen und Werkstücke ohne Diffusion oder Störung erreichen kann.
  • Darüber hinaus werden die Fachleute ohne weiteres verstehen, daß die LED-Einheit 19 durch irgendeine andere geeignete Lichtquelle ersetzt werden kann, wie eine Glühlampe für Kleinfahrzeuge oder ein Röhrenlampe, um den gleichen Effekt zu erzielen.
  • Die Anordnung der Erfindung (das heißt, das Vorsehen einer nach unten gerichteten Beleuchtung, die unmittelbar oberhalb des in seiner Schutzposition befindlichen Frontschutzes angeordnet ist, wobei der Frontschutz in der Lage ist, das Licht von dem Leuchtmittel oder der Lichtquelle nach unten auf ein Werkstück zu lenken) gewährleistet eine ausreichende Beleuchtung des Werkstücks ohne Diffusion, trotz des größeren Abstandes zwischen dem Leuchtmittel und dem Werkstück, aufgrund dessen, daß der Frontschutz zwischen dem Leuchtmittel und dem Werkstück angeordnet ist. Zudem kann, wie oben beschrieben, der Frontschutz wenigstens teilweise aus einem transparenten Material konstruiert sein, um so ohne weiteres einen Lichtweg zu schaffen, durch welchem das Licht von der Lichtquelle aus das Werkstück ohne Diffusion oder Streuung erreichen kann. Demgemäß muß das Hauptgehäuse nicht speziell neu ausgebildet werden, um das Leuchtmittel oder die Lichtquelle z. B. oberhalb und vor dem Frontschutz aufzunehmen, was Zunahmen bei der Gehäusegröße und den Herstellungskosten des gesamten Werkzeugs vermeidet.
  • Es ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung die oben ausgeführte Aufgabe effizient erfüllt. Da andere Elemente modifiziert, geändert und gewechselt werden können, ohne den Schutzbereich der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung zu verlassen, sollen die obigen Ausführungsformen nur als eine Darstellung und nicht beschränkend in irgendeinem Sinne verstanden werden. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Angaben der anhängenden Ansprüche beschränkt.

Claims (20)

1. Stichsäge mit:
einem Hauptgehäuse;
einer Stange, die von dem Hauptgehäuse nach unten vorsteht, um eine hin und her gehende Bewegung durchzuführen;
einer mit der Stange verbundenen Kupplung;
einem Sägeblatt, das mit der Stange über die Kupplung verbunden ist;
einem Kupplungsschutz, welcher unterhalb des Hauptgehäuses angeordnet ist und zwischen einer schützenden Position zum Abdecken der Kupplung und einer offenen Position zum Freilegen der Kupplung betätigbar ist; und
einem Leuchtmittel, das innerhalb des Hauptgehäuses direkt oberhalb des Schutzes so angeordnet ist, daß dieses nach unten ausgerichtet ist,
wobei der Kupplungsschutz einen Lichtweg zum Leiten des Lichts von dem Leuchtmittel nach unten aufweist, wenn sich der Kupplungsschutz in seiner schützenden Position befindet.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, in welchem der Kupplungsschutz einen transparenten Bereich aufweist, der sich wenigstens direkt unterhalb des Leuchtmittels vertikal durch diesen hindurch erstreckt, um so den Lichtweg zu begrenzen.
3. Stichsäge nach Anspruch 1, in welchem der gesamte Kupplungsschutz aus einem optisch transparenten Kunstharz hergestellt ist, welches dem Licht von dem Leuchtmittel erlaubt, sich im wesentlichen ohne Diffusion durch dieses nach unten auszubreiten.
4. Stichsäge nach Anspruch 1, ferner mit einem Getriebegehäuse, das innerhalb des Hauptgehäuses angeordnet ist, wobei das Getriebegehäuse wenigstens teilweise die Stange aufnimmt, wobei das Leuchtmittel eine Einheit einer Licht emittierenden Diode (LED) aufweist, die im wesentlichen vertikal zwischen dem Hauptgehäuse und dem Getriebegehäuse angeordnet ist.
5. Stichsäge nach Anspruch 4, ferner mit:
einem Antriebsmechanismus mit einer Antriebsschaltung;
einem Leiterdraht für eine elektrische Verbindung der LED-Einheit mit der Antriebsschaltung; und
einer isolierenden Abdeckung, die oberhalb der LED-Einheit zwischen dem Hauptgehäuse und dem Getriebegehäuse vorgesehen ist, um wenigstens einen Teil des Leiterdrahts darin entlang aufzunehmen und zu verlegen,
wobei die LED-Einheit ein bodenseitiges Ende aufweist, von welchem Licht emittiert wird und ein oberseitiges Ende aufweist, mit welchem der Leiterdraht verbunden ist.
6. Stichsäge nach Anspruch 5, ferner mit einem Motorgehäuse, welches mit dem Hauptgehäuse verbunden ist und wenigstens teilweise den Antriebsmechanismus einschließt, wobei das Motorgehäuse ein Paar im wesentlichen gegenüber liegender Flansche aufweist, die von einer Innenwand des Motorgehäuses in einer solchen Weise vorstehen, daß diese eine Rinne zwischen sich begrenzen, um wenigstens einen Teil des Leiterdraht darin entlang aufzunehmen und zu verlegen.
7. Stichsäge nach Anspruch 1, in welchem der Kupplungsschutz in Anschlag mit einem unteren Vorderende des Hauptgehäuses angrenzend an das Leuchtmittel vorgesehen ist.
8. Hin und her gehendes Werkzeug mit:
einem Hauptgehäuse;
einem Bithalterschaft, der von dem Hauptgehäuse nach unten vorsteht, um eine hin und her gehende Bewegung durchzuführen;
einer mit der Stange verbundenen Kupplung;
einem Werkzeugbit, das mit der Stange über die Kupplung verbunden ist;
einem Kupplungsschutz, welcher unterhalb des Hauptgehäuses angeordnet ist und zwischen einer schützenden Position zum Abdecken der Kupplung und der offenen Position zum Freilegen der Kupplung betätigbar ist; und
einer nach unten gerichteten Lichtquelle, die direkt oberhalb und angrenzend an den Kupplungsschutz vorgesehen ist,
wobei der Kupplungsschutz einen Lichtweg aufweist, entlang welchem das Licht von der Lichtquelle aus durch den Schutz im wesentlichen ohne Diffusion hindurch gelangt, wenn sie der Kupplungsschutz in der schützenden Position befindet.
9. Hin und her gehendes Werkzeug gemäß Anspruch 8, in welchem die Lichtquelle innerhalb des Hauptgehäuses angeordnet ist und der Kupplungsschutz einen transparenten Bereich enthält, der sich wenigstens unterhalb der Lichtquelle vertikal durch diesen hindurch erstreckt, um den Lichtweg zu begrenzen.
10. Hin und her gehendes Werkzeug nach Anspruch 8, in welchem die Lichtquelle innerhalb des Hauptgehäuses angeordnet ist und der gesamte Kupplungsschutz hergestellt ist aus einem optisch transparenten Kunstharz, welches dem Licht von der Lichtquelle erlaubt, sich durch dieses hindurch im wesentlichen ohne Diffusion nach unten auszubreiten.
11. Hin und her gehendes Werkzeug gemäß Anspruch 8, ferner mit einem Getriebegehäuse, das innerhalb des Hauptgehäuses angeordnet ist, wobei das Getriebegehäuse wenigstens teilweise die Stange aufnimmt, wobei die Lichtquelle eine Einheit mit Licht emittierenden Diode (LED) aufweist, die im wesentlichen vertikal zwischen dem Hauptgehäuse und dem Getriebegehäuse angeordnet ist.
12. Hin und her gehendes Werkzeug nach Anspruch 11, ferner mit:
einem Antriebsmechanismus mit einer Antriebsschaltung;
einem Leiterdraht zum elektrischen Verbinden der LED-Einheit mit der Antriebsschaltung; und
einer isolierenden Abdeckung, die oberhalb von der LED-Einheit zwischen dem Hauptgehäuse und dem Getriebegehäuse vorgesehen ist, um wenigstens einen Teil des Leiterdrahts darin entlang aufzunehmen und zu verlegen,
wobei die LED-Einheit ein bodenseitiges Ende aufweist, von welchem das Licht emittiert wird, und ein oberseitiges Ende aufweist, mit welchem der Leiterdraht verbunden ist.
13. Hin und her gehendes Werkzeug nach Anspruch 12, ferner mit einem Motorgehäuse, welches mit dem Hauptgehäuse verbunden ist und wenigstens teilweise den Antriebsmechanismus einschließt, wobei das Motorgehäuse ein Paar im wesentlichen gegenüber liegender Flansche aufweist, die von einer Innenwand des Motorgehäuse in einer solchen Weise vorstehen, daß diese eine Rinne zwischen sich begrenzen, um wenigstens einen Teil des Leiterdraht darin aufzunehmen und zu verlegen.
14. Hin und her gehendes Werkzeug nach Anspruch 8, in welchem der Kupplungsschutz in Anschlag mit einem unteren Vorderende des Hauptgehäuses angrenzend an die Lichtquelle vorgesehen ist und in welchem ferner die Lichtquelle innerhalb des Hauptgehäuses angeordnet ist.
15. Hin und her gehendes Werkzeug nach Anspruch 14, in welchem der Kupplungsschutz ein Durchgangsloch direkt unterhalb der Lichtquelle aufweist, wobei das Durchgangsloch einen Lichtweg schafft, entlang welchem sich das Licht von der Lichtquelle aus mit wenig Diffusion ausbreitet und ein angrenzend an das Sägeblatt angeordnetes Werkstück beleuchtet.
16. Hin und her gehendes Werkzeug nach Anspruch 11, in welchem der Kupplungsschutz ein Mittel zum Eingreifen in das Getriebegehäuse aufweist, um so den Schutz in der schützenden Position zu halten.
17. Hin und her gehendes Werkzeug nach Anspruch 11, in welchem das Getriebegehäuse eine Welle aufweist, die sich von einem unteren Ende desselben ausdehnt, und in welchem der Kupplungsschutz einen ungefähr U-förmigen Querschnitt mit einem ersten und einem zweiten Endbereich hat, wobei der Kupplungsschutz in dem ersten Endbereich ein Wellenloch aufweist, durch welches die Welle eingeführt ist, um so dem Schutz zu erlauben, auf der Welle zwischen den zwei Positionen zu schwenken, und zusätzlich in dem zweiten Endbereich einen Vorsprung aufweist, der so ausgebildet ist, daß dieser manuell betätigt werden kann, um den Schutz zwischen den zwei Positionen zu schwenken.
18. Stichsäge nach Anspruch 1, in welchem der Kupplungsschutz ein Durchgangsschutz direkt unterhalb des Leuchtmittels aufweist, wobei das Durchgangsloch den Lichtweg bereitstellt, entlang welchem sich das Licht von dem Leuchtmittel aus mit wenig Diffusion ausbreiten kann und ein angrenzend an das Sägeblatt angeordnetes Werkstück beleuchten kann.
19. Stichsäge nach Anspruch 4, in welchem der Kupplungsschutz ein Mittel zum Eingreifen in das Getriebegehäuse aufweist, um so den Schutz in der schützenden Position zu halten.
20. Stichsäge nach Anspruch 4, in welchem das Getriebegehäuse eine Welle aufweist, die sich von einem unteren Ende derselben aus erstreckt, und in welchem der Kupplungsschutz einen ungefähr U-förmigen Querschnitt mit einem ersten und einem zweiten Endbereich hat, wobei der Kupplungsschutz in den Endbereich ein Wellenloch aufweist, durch welche die Welle eingeführt ist, um so dem Schutz zu erlauben, auf der Welle zwischen den zwei Positionen zu schwenken, und zusätzlich in dem zweiten Endbereich einen Vorsprung aufweist, der so ausgebildet ist, daß dieser manuell betätigt werden kann, um den Schutz zwischen den zwei Positionen zu drehen.
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