-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, welche einen gegenüber einem
Trägerarm ausziehbaren Lichtkopf zur Aufnahme der Lichtquelle
sowie eine sich bis zum Lichtkopf erstreckende Stromversorgungsleitung
aufweist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Steh-
bzw. Tischleuchte.
-
Tischleuchten
finden bei Büroarbeitsplätzen zunehmend Verwendung,
da sie die Möglichkeit bieten, einzelne Arbeitsplätze
individuell auszuleuchten. Das sie verhältnismäßig
wenig Platz beanspruchen, kann durch eine geeignete Anordnung der
Leuchte auf dem Arbeitstisch eine Ausleuchtung in gewünschter
Weise erzielt werden, wobei die Beleuchtungsmöglichkeiten
zusätzlich dadurch verbessert werden können, dass
gewisse Einstellmöglichkeiten für die Leuchte
bestehen. So ist es bspw. bekannt, den an einem Trägerarm
angeordneten Lichtkopf verstellbar, bspw. dreh- oder verschwenkbar
auszugestalten, um die Ausleuchtung an individuelle Wünsche
anzupassen.
-
Aus
dem Stand der Technik sind ferner Leuchten bekannt, welche eine
weitere Einstellmöglichkeit dadurch eröffnen,
dass der Lichtkopf gegenüber einem Trägerarm ausziehbar
gelagert ist. Derartige Leuchten sind bspw. in der
DE 72 03 745 U oder der
DE 91 14 561 U beschrieben.
Die erstgenannte Gebrauchsmusterschrift beschreibt bspw. eine Leuchte,
bei der der Trägerarm mit dem endseitig angeordneten Lichtkopf
teleskopisch ausziehbar ist, um die Gesamtlänge des Trägerarms
einstellen zu können. Bei der
DE 91 14 561 U hingegen ist ein bogenförmiger
Trägerarm vorgesehen, in dem ein länglicher Lichtkopf
derart geführt ist, dass dieser gegenüber dem
Trägerarm ausgezogen werden kann. In beiden Fällen
ist eine Stromversorgungsleitung zur Stromversorgung der Lichtquellen
vorgesehen, wobei diese an der Außenseite der Trägerarme
entlang geführt ist.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige
Leuchte anzugeben, welche hinsichtlich ihres äußeren
Erscheinungsbildes nochmals gegenüber den bekannten Konstruktionen verbessert
ist und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, verschiedenste
Einstellungen vorzunehmen.
-
Die
Aufgabe wird durch eine Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
-
Die
erfindungsgemäße Lösung betrifft wiederum
eine Leuchte, bei der ein Lichtkopf gegenüber einem Trägerarm
ausziehbar ist, um eine Einstellung der Leuchte zu ermöglichen.
Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Stromversorgungsleitung durch
den Trägerarm zu führen, um das Erscheinungsbild
der Leuchte zu verbessern. Um dabei trotz allem die Möglichkeit
der Verstellung des Lichtkopfs gegenüber dem Trägerarm
zu bieten, ist ferner innerhalb des Trägerarms und/oder
des Lichtkopf ein Einzugmechanismus zur definierten Aufnahme der Stromversorgungsleitung
angeordnet.
-
Erfindungsgemäß wird
dementsprechend eine Leuchte, insbesondere eine Steh- oder Tischleuchte
mit einem gegenüber einem Trägerarm ausziehbaren
Lichtkopf zur Aufnahme einer Lichtquelle sowie einer sich bis zum
Lichtkopf erstreckenden Stromversorgungsleitung vorgeschlagen, wobei
die Leuchte dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stromversorgungsleitung
zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, durch den
Trägerarm geführt ist und in dem Trägerarm
und/oder dem Lichtkopf ein Einzugsmechanismus zur definierten Aufnahme
der Stromversorgungsleitung angeordnet ist.
-
Durch
die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht,
dass die Stromversorgungsleitung nicht mehr das Erscheinungsbild
der Leuchte beeinträchtigt. Insbesondere bilden sich unabhängig
von der Einstellung des Lichtkopfs gegenüber dem Trägerarm
an der Außenseite der Leuchte keine Kabelschlingen, welche
bei bislang bekannten Konstruktionen auftreten können.
Hierfür ist insbesondere der Einzugsmechanismus verantwortlich,
der sicherstellt, dass in sämtlichen Positionen des Lichtkopfs
die Stromversorgungsleitung definiert aufgenommen wird.
-
Vorzugsweise
ist der Lichtkopf gegenüber dem Trägerarm teleskopisch
ausziehbar, wobei sowohl ein lineares Ausziehen als auch ein bogenförmiges
Ausziehen vorgesehen sein könnte. Der Einzugsmechanismus,
der nachfolgend noch näher beschrieben wird, umfasst vorzugsweise
eine Rollenumlenkung, wobei die Stromversorgungsleitung als Flachbandkabel
ausgeführt ist.
-
Im
Falle der Verwendung der erfindungsgemäßen Leuchte
als Tischleuchte ist die Lichtquelle vorzugsweise durch eine oder
mehrere LEDs gebildet. Um in diesem Fall weitere Verstellmöglichkeiten zur
individuellen Ausleuchtung zu ermöglichen, kann ferner
vorgesehen sein, dass die Leuchte eine verstellbare Reflektoranordnung
aufweist. Diese kann insbesondere durch zwei zu beiden Seiten der
Lichtquelle angeordnete, schwenkbar gelagerte Reflektoren gebildet
sein, wobei dann weiterhin eine Einstellvorrichtung zur Verstellung
der beiden Reflektoren vorgesehen ist. Die Lichtquelle und/oder
die Reflektoren sind hierbei vorzugsweise mit einem Kühlkörper
gekoppelt.
-
Die
Bedienung der erfindungsgemäßen Leuchte kann vorzugsweise
durch am Lichtkopf befindliche Bedienelemente vorgenommen werden, wobei
diese Bedienelemente insbesondere zum Verstellen des Lichtkopfs
gegenüber dem Trägerarm vorgesehen sind, gleichzeitig
allerdings auch ein Ein- und Ausschalten bzw. ein Einstellen der
Helligkeit ermöglichen können. Hierzu kann das
Bedienelement bspw. als drehbarer Stift ausgeführt sein,
der zusätzlich auch eine eigenständige Beleuchtung
aufweisen kann, um die Auffindbarkeit der Leuchte weiter zu verbessern.
-
Nachfolgend
soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher
erläutert werden. Es zeigen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Leuchte;
-
2 eine
Ansicht des von dem Trägerarm abgenommenen Lichtkopfs;
-
3 die
Unterseite des Lichtkopfs;
-
4 die
Anordnung des Einzugsmechanismusses in dem Lichtkopf;
-
5 eine
Längs-Schnittdarstellung von 4 zur Verdeutlichung
der Funktionsweise des Einzugsmechanismusses und
-
6 eine
weitere Schnittdarstellung des vorderen Endbereichs des Lichtkopfs.
-
Bei
der in 1 dargestellten und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehenen
erfindungsgemäßen Leuchte handelt es sich um eine
sog. Tischleuchte, welche insbesondere zur Ausleuchtung von Schreibtischarbeitsplätzen
vorgesehen ist. Anzumerken ist allerdings, dass die Erfindung nicht
auf derartige Tischleuchten beschränkt ist. Sie kann bspw. auch
bei Stehleuchten zum Einsatz kommen. Auch bei Wand- oder Deckenleuchten,
bei denen ein Trägerarm unmittelbar an einer Wand und/oder
Decke befestigt ist und der Lichtkopf gegenüber dem Trägerarm
verstellbar ausgestaltet sein soll, könnte die Erfindung
verwendet werden.
-
Die
in 1 dargestellte Tischleuchte 1 weist zunächst
einen Leuchtenfuß 2 mit elektrischen Anschlussmitteln 3 sowie
einen sich von dem Leuchtenfuß 2 nach oben erstreckenden
Trägerarm 5 auf, der abgewinkelt ausgestaltet
ist derart, dass sich ein erster Teil 5a vertikal von dem
Leuchtenfuß 2 nach oben erstreckt und ein zweiter
Teil 5b horizontal ausgerichtet ist. Der Trägerarm 5,
genaugenommen der horizontale Teil 5b hiervon dient zur
Halterung eines nachfolgend noch näher beschriebenen Lichtkopfs 10,
der eine längliche Gestalt aufweist und an dessen vorderen
Ende einerseits die Lichtquellen und andererseits ein Bedienelement 30, über
das die Leuchte 1 bedient werden kann, angeordnet sind.
Hierunter ist zu verstehen, dass sowohl – wie nachfolgend
beschrieben – die Stellung des Lichtkopfs 10 verändert werden
kann als auch die Lichtquellen ein- und ausgeschaltet bzw. in ihrer
Helligkeit eingestellt werden können.
-
Eine
erste grundsätzliche Verstellmöglichkeit für
die erfindungsgemäße Leuchte 1 besteht
darin, dass der Lichtkopf 10 wie in 1 dargestellt
in Pfeilrichtung gegenüber dem Trägerarm 5 verstellt
werden kann. Wie die Darstellung in 2 zeigt,
ist hierzu insbesondere der horizontale Bereich 5b des
Trägerarms 5 als nach oben offene U-förmige
Schiene ausgestaltet, in der der Lichtkopf 10 teleskopisch
aufgenommen ist. Eine Längsverstellung des Lichtkopfs 10 wird
nun dadurch ermöglicht, dass im rückwärtigen
Bereich des Lichtkopfs 10 drei seitlich über das Gehäuse 11 des
Lichtkopfs 10 hervorstehende Rollen 12 angeordnet
sind. Diese Rollen 12 greifen in Führungsbahnen 6 ein,
welche an den Innenseiten der Seitenwände 7 des
Trägerarms 5 ausgebildet sind. Auf diese Weise
wird ein leichtgängiges Verstellen des Lichtkopfs 10 ermöglicht,
wobei gleichzeitig durch die Rollen 12 in den Schienen 6 eine
definierte Führung gegeben ist. Über nicht näher
dargestellte Begrenzungselemente kann ferner sichergestellt werden,
dass der Verstellbereich für den Lichtkopf 10 auf
einen bestimmten Bereich beschränkt ist. Insbesondere soll
ein Herausziehen des Lichtkopfs 10 derart, dass die Führungsrollen 12 sichtbar
sind, vermieden werden.
-
Die
Unterseite des Lichtkopfs 10 ist in 3 gezeigt,
wobei dieser Darstellung entnehmbar ist, dass im vorderen Bereich
des Lichtkopfs 10 die Lichtquellen angeordnet sind. Es
handelt sich hierbei um eine Reihenanordnung mehrerer LEDs 15,
wobei selbstverständlich auch andere Lichtquellen zum Einsatz
kommen könnten. Im Falle einer Tischleuchte wird das von
den LEDs abgegebene Licht vorzugsweise asymmetrisch abgegeben, da
derartige Leuchten in der Regel auf der von dem Arbeitenden aus
gesehen gegenüberliegenden Seite des Tisches platziert
werden und einen bestimmten Arbeitsbereich des Tisches ausleuchten
sollen. Um diese asymmetrische Lichtverteilung zu ermöglichen,
sind zu beiden Seiten der LEDs 15 Rinnenreflektoren 16 angeordnet,
welche verschwenkbar gelagert sind. Über ein Einstellrad 17 können
beide Rinnenreflektoren 16 wahlweise in verschiedene Richtungen
verschwenkt werden, um die Lichtabgabe zu beeinflussen. Durch diese
Flexibilität ist gewährleistet, dass die Leuchte 1 wahlweise
an verschiedenen Seiten der zu beleuchtenden Arbeitsfläche
aufgestellt werden kann.
-
Der
interne Aufbau des Lichtkopfs 10 kann der Darstellung in 4 entnommen
werden, welche den Lichtkopf 10 ohne die äußere
Umkleidung 11 zeigt. Im rückwärtigen
Bereich des Lichtkopfs 10 sind hierbei die bereits angesprochenen
Führungsrollen 12 angeordnet, während
sich am vorderen Ende das Beleuchtungsmodul 18 mit den
LEDs sowie den Reflektoren befindet. Ferner ist auch eine mit dem
Bedienelement 30 gekoppelte Steuervorrichtung 19 vorgesehen, über
welche die Ansteuerung des Beleuchtungsmoduls 18 vorgenommen
wird.
-
Eine
weitere wesentliche Komponente des Lichtkopfs 10 ist ein
allgemein mit dem Bezugszeichen 20 versehener Einzugsmechanismus,
der zur definierten Führung und Aufnahme einer Stromversorgungsleitung
dient, über welche die Stromversorgung des Beleuchtungsmoduls 18 erfolgt.
Aufgabe dieses Einzugsmechanismusses 20 ist es, die Stromversorgungsleitung
in jeder Stellung des Lichtkopfs 10 derart aufzunehmen
bzw. zu führen, dass sich keine ungewollten Schlingen der
Stromversorgungskabel ergeben, welche zu einer Beeinträchtigung
entweder des Aussehens der Leuchte 1 oder der Verstellbarkeit
des Lichtkopfs 10 führen könnten. Der Aufbau
und die spezielle Funktionsweise des Einzugsmechanismusses 20 soll
nachfolgend anhand der 4 und 5 näher
erläutert werden.
-
Generell
erfolgt die Stromversorgung des LED-Moduls 18 dadurch,
dass zunächst eine Stromversorgungsleitung durch den Trägerarm 5 bis
zu dessen vorderen Ende geführt ist. Hier erfolgt an der Stelle
A über eine Öffnung O (welche in 3 erkennbar
ist) in der Unterseite des Lichtkopfs 10 eine Verbindung
mit einem Flachbandkabel 21, welches einerseits an dem
vorderen Ende des Trägerarms 5 angreift und andererseits
mit seinem vorderen Ende mit Stromversorgungsdrähten 22 verbunden
ist, welche zu dem Beleuchtungsmodul 18 führen.
Das Flachbandkabel 21 weist eine Länge auf, welche
in jeglicher Stellung des Lichtkopfs 10 eine Verbindung von
dem Trägerarm 5 zu den Kabeln 22 sicherstellt. Gleichzeitig
ist allerdings das Flachbandkabel 12 über den
Einzugsmechanismus 20 derart gelagert, dass keine losen
Schlingen auftreten, sobald der Lichtkopf 10 gegenüber
dem Trägerarm 5 verschoben wird.
-
Diese
Einzugsmechanismus 20 weist als zentrale Elemente vier
Führungsrollen 22 bis 25, um die das
Flachbandkabel 21 entsprechend der Darstellung schlingenförmig
geführt ist. Während die beiden hinteren Führungsrollen 22 und 23 fest
in dem Gehäuse des Lichtkopfs 11 angeordnet sind,
sind die beiden vorderen Führungsrollen 24 und 25 gemeinsam
an einer schlittenartigen Halterung 26 befestigt, wobei
diese Halterung in Längsrichtung des Lichtkopfs 10 gleiten
kann. Über eine Zugfeder 27 ist das Führungsteil 26 ferner
mit einer Halterung 28 für die Kabel 22 verbunden.
Die 4 und 5 zeigen hierbei die Anordnung
der Führungsrollen 22 bis 25 bei ausgezogenem
Lichtkopf 10.
-
Wird
nunmehr der Lichtkopf 10 gegenüber dem Trägerarm 5 verstellt,
bspw. weiter in den Trägerarm 5 eingeschoben,
so hat dies zur Folge, dass das Lichtkopfgehäuse über
das vordere Kontaktierungsende 21a des Flachbandkabels 21 nach
hinten geschoben wird. Hierzu rollt das Kabel 21 über
die verschiedenen Führungsrollen 22 bis 25 und
durch die untere Öffnung in dem Lichtkopf 10 derart
ab, dass es an der Unterseite des Lichtkopfs 10 entlang geführt
wird. Das Nachführen des Flachbandkabels 21 wird
dabei dadurch ermöglicht, dass der Schlitten 26 mit
den beiden vorderen Führungsrollen 24 und 25 in
Richtung der hinteren Führungsrollen 22 und 23 gezogen
wird, wodurch ein Längenausgleich ermöglicht wird.
In jeglicher Stellung ist allerdings das Flachbandkabel 21 in
definierter Weise über die Führungsrollen 22 bis 25 geführt,
so dass keine unerwünschten Schlingen auftreten. Ferner
wird durch die Zugfeder 27 sichergestellt, dass das Flachbandkabel 21 grundsätzlich
unter Zug gesetzt ist.
-
Durch
diesen speziellen Einzugsmechanismus 20 kann also eine
Verstellung des Lichtkopfs 10 erfolgen, wobei gleichzeitig
sichergestellt ist, dass die Stromversorgungsleitung für
die Leuchte generell in definierter Weise in den verschiedenen Gehäuseteilen
der Leuchte aufgenommen wird, so dass das Erscheinungsbild der Leuchte
nicht negativ beeinflusst wird.
-
6 zeigt
abschließend eine Schnittdarstellung des vorderen Bereichs
des Lichtkopfs 10, wobei einerseits die LEDs 15 sowie
andererseits die zu beiden Seiten der LEDs 15 angeordneten
Rinnenreflektoren 16 erkennbar sind. Diese können – wie bereits
erwähnt – gemeinsam über das Einstellrad 17 verstellt
bzw. verschwenkt werden, so dass eine Lichtabgabe in gewünschter
Richtung eingestellt werden kann. Das Beleuchtungsmodul ist hierbei
mit einem Kühlkörper 31 gekoppelt, um
die Wärme abzuführen.
-
Die
Bedienung der Leuchte 1 erfolgt über den Stift 30,
der zunächst einmal ein Angriffselement darstellt, mit
dessen Hilfe der Lichtkopf 10 gegenüber dem Trägerarm 5 verschoben
werden kann. Gleichzeitig ist der Stift 30 auch ein Bedienelement
zum Ein- und Ausschalten der Leuchte 1, was durch ein Verdrehen
des Stifts 30 erfolgt. Hierbei kann bspw. auch vorgesehen
sein, dass die Helligkeit der LEDs 15 mit Hilfe einer Veränderung
der Drehstellung des Stifts 30 eingestellt werden kann.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Drehstift 30 selbst – bspw. mittels
einer weiteren LED – beleuchtet wird, um ein Auffinden
der Leuchte zu ermöglichen. Die Ansteuerelektronik für
die Lichtquellen ist dabei ferner vorzugsweise derart ausgeführt,
dass in einer Position des Lichtkopfs 10, in der die Lichtquellen
durch den Trägerarm 5 verdeckt werden, eine Zwangsabschaltung
erfolgt.
-
Letztendlich
wird also eine Leuchte geschaffen, welche eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten bietet,
wobei gleichzeitig durch eine entsprechende Aufnahme der Kabel bzw.
Stromversorgungsleitungen sichergestellt ist, dass in jeglichem
Zustand der Leuchte deren äußeres Erscheinungsbild
nicht beeinträchtigt wird.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 7203745
U [0003]
- - DE 9114561 U [0003]
- - DE 9114561 [0003]