DE202005005323U1 - Leuchte, insbesondere Notenpult-Leuchte - Google Patents

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Abstract

Leuchte (1) mit einem Leuchtenkopf (2), der eine Leuchtmittelanordnung aufweist, einem Leuchtenfuß (3), der ein Klemmelement (8) aufweist, und einem Arm (4) zwischen dem Leuchtenkopf (2) und dem Leuchtenfuß (3), der mit dem Leuchtenkopf (2) und dem Leuchtenfuß (3) gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) mindestens zwei ineinander teleskopierende Abschnitte (13, 14) aufweist, von denen ein erster Abschnitt (13) seitlich am Leuchtenfuß (3) angelenkt ist und ein zweiter Abschnitt (14) außermittig am Leuchtenkopf (2) angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchtenkopf, der eine Leuchtmittelanordnung aufweist, einem Leuchtenfuß, der ein Klemmelement aufweist, und einem Arm zwischen dem Leuchtenkopf und dem Leuchtenfuß, der mit dem Leuchtenkopf und dem Leuchtenfuß gelenkig verbunden ist.
  • Eine derartige Leuchte ist aus US 6 736 531 B2 bekannt. Durch Verschwenken des Armes gegenüber dem Leuchtenfuß und Verschwenken des Leuchtenkopfes gegenüber dem Arm lassen sich unterschiedliche Beleuchtungssituationen einstellen. Die Stromversorgung der Leuchtmittelanordnung erfolgt über eine Batterie. Damit ist die Leuchte transportabel.
  • In vielen Bereichen besteht ein Bedarf an Leuchten, die mit geringem Aufwand transportiert werden können. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung einer derartigen Leuchte als Notenpult-Leuchte. Eine Notenpult-Leuchte wird von einem Musiker an seinem Notenpult angeklemmt und soll dann das Notenblatt oder die Notenblätter möglichst vollflächig ausleuchten, ohne jedoch die Sicht des Musikers auf die Noten zu beeinträchtigen.
  • US 6 808 289 B2 zeigt eine Leuchte, die auch als Notenpult-Leuchte eingesetzt werden kann. Hier ist der Leuchtenfuß mit dem Leuchtenkopf über einen "Schwanenhals" verbunden, d.h. der Arm ist als flexibles Rohr ausgebildet. Mit einem derartigen Arm lassen sich zwar relativ viele Stellungen des Leuchtenkopfes einstellen. Allerdings läßt sich nicht sicherstellen, daß der Leuchtenkopf eine einmal eingestellte Position zuverlässig beibehält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei kleinem Transportvolumen eine große Flexibilität sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Leuchte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Arm mindestens zwei ineinander teleskopierende Abschnitte aufweist, von denen ein erster Abschnitt seitlich am Leuchtenfuß angelenkt ist und ein zweiter Abschnitt außermittig am Leuchtenkopf angelenkt ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Leuchte zum Transport relativ klein zusammenzulegen, d.h. der Arm kann sozusagen in die gleiche Ebene wie der Leuchtenfuß geschwenkt werden. Gleichzeitig kann der Arm kurz gemacht werden, so daß für den Transport kein übermäßig großes Volumen erforderlich ist. Wenn die Leuchte zum Einsatz kommen soll, dann läßt sich durch ein Ausziehen des Armes und die entsprechende Verschwenkung an der Seite des Leuchtenfußes eine relativ große Anzahl von Stellungen des Leuchtenkopfes einstellen, so daß eine große Flexibilität bei der Ausleuchtung von Flächen gegeben ist. Insbesondere ist es möglich, ein Notenpult vollflächig auszuleuchten, ohne daß ein Musiker bei der Betrachtung seiner Noten in irgendeiner Weise durch die Leuchte behindert wird.
  • Vorzugsweise weist der Leuchtenkopf eine Breite auf, die der Summe der Breiten von Leuchtenfuß und erstem Abschnitt des Arms entspricht. Damit kann man im zusammengefalteten Zustand eine relativ kompakte Leuchte realisieren. Diese Leuchte hat in der Draufsicht praktisch die Form eines Rechtecks, wobei eine Seite dieses Rechtecks durch den Leuchtenkopf gebildet wird, während die beiden Längskanten durch den Arm einerseits und den Leuchtenfuß andererseits gebildet werden. An der dem Leuchtenkopf gegenüberliegenden Seite wird das Rechteck durch die Stirnseiten von Leuchtenfuß und Arm begrenzt. Wenn der Arm an diesem Ende angelenkt ist, dann ergeben sich hier keine störenden Vorsprünge, an denen ein Benutzer beim Ein- oder Auspacken der Leuchte aus einem Transportbehälter, beispielsweise einer Aktentasche, hängenbleiben könnte. Dies erhöht den Bedienungskomfort.
  • Vorzugsweise schließt der erste Abschnitt mit dem vorderen Ende des Leuchtenfußes ab, wenn der erste Abschnitt in eine Position seitlich neben dem Leuchtenfuß verschwenkt ist. In diesem Fall ist im zusammengeklapp ten Zustand der Leuchtenkopf dem Leuchtenfuß eng benachbart. Es verbleibt allenfalls ein kleiner Spalt von wenigen Millimetern Größe, der aber ohnehin erforderlich ist, um die Leuchte bequem handhaben zu können. Eine Verlängerung des Armes ist aber durch die teleskopierende Anordnung von mindestens zwei Abschnitten möglich, so daß man bei der Positionierung des Leuchtenkopfes nicht auf die Länge des Leuchtenfußes beschränkt ist.
  • Vorzugsweise ist der erste Abschnitt über ein Rastgelenk mit dem Leuchtenfuß verbunden. Ein Rastgelenk läßt sich beispielsweise dadurch realisieren, daß der Arm und der Leuchtenfuß jeweils verzahnte Stirnflächen aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen. Der Arm läßt sich gegenüber dem Leuchtenfuß dann zwar nur in einer beschränkten Anzahl von Positionen positionieren. Dies ist aber ohne weiteres hinnehmbar, weil diese Positionen relativ eng benachbart sein können. Dafür wird aber die Stabilität bei der Einstellung des Winkels zwischen dem Arm und dem Leuchtenfuß beträchtlich erhöht, so daß man auch größere Längen des Armes in Kauf nehmen kann. Auch ist man bei der Gestaltung des Leuchtenkopfes nicht mehr darauf angewiesen, dessen Gewicht möglichst klein zu halten.
  • Vorzugsweise weist der Arm eine Krümmung auf, wobei die Abschnitte in einander entsprechender Weise gekrümmt sind. Ein gekrümmter Arm führt den Leuchtenkopf beim Ausziehen des Armes in einem Bogen. Damit läßt sich auf einfache Weise sicherstellen, daß der Leuchtenkopf auch bei einer größeren Länge des Armes immer in einem gewünschten Winkel auf die Unterlage, beispielsweise die auf einem Notenpult befindlichen Noten, gerichtet ist. Diese Einstellung ergibt sich durch die Krümmung des Armes automatisch.
  • Bevorzugterweise ist der Arm durch U-förmige Profile gebildet. Dies ist eine relativ leichtbauende Konstruktion, so daß die Leuchte insgesamt mit einem relativ niedrigen Gewicht ausgebildet sein kann. U-förmige Profile haben aber eine ausreichende Stabilität, um den Leuchtenkopf zu tragen.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß ein Abschnitt des Arms mindestens einen seitlich angeordneten Stift aufweist, der in einen Schlitz am anderen Abschnitt eingreift. Damit ergibt sich eine verbesserte Stabilität. Der zweite Abschnitt wird am Ende des ersten Abschnitts gegen die Schwerkraft unterstützt. Eine weitere Befestigung ist aufgrund des in den Schlitz eingreifenden Stiftes nicht notwendig. Das Zusammenwirken zwischen dem Schlitz und dem Stift gibt darüber hinaus eine zweite Abstützung gegen eine Hebelkraft um die erste Unterstützung. Dementsprechend kann man das Spiel zwischen den beiden Abschnitten geringfügig erhöhen, so daß ein leichtes Herausziehen des zweiten Abschnitts aus dem ersten Abschnitt möglich ist (das gleiche gilt natürlich auch für das Hineinschieben), ohne daß die Stabilität leidet. Man kann vorsehen, daß der zweite Abschnitt gegenüber dem ersten Abschnitt in unterschiedlichen Rastpositionen festgelegt wird, so daß eine einmal eingestellte Länge erhalten bleibt. Auch dies läßt sich auf einfache Weise durch das Zusammenwirken von Stift und Schlitz realisieren, wenn der Schlitz eine entsprechende Struktur aufweist.
  • Vorzugsweise weist jeder Abschnitt mindestens ein Fenster an seiner Oberseite auf. Dies ist eine weitere Maßnahme, um das Gewicht zu vermindern. In den Fenstern ist Material entfernt, so daß dieses Material nicht zu einer Gewichtserhöhung beiträgt. Darüber hinaus lockert das oder die Fenster die Gesamtansicht des Armes etwas auf, so daß sich ein gefälliges Äußeres ergibt.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß sich die Fenster im zusammengeschobenen Zustand des Arms überdecken. Damit ergibt sich auch im zusammengeschobenen Zustand ein relativ leichtgewichtiges Aussehen.
  • Bevorzugterweise weist die Leuchtmittelanordnung mindestens eine LED auf. Eine LED ist eine Leuchtdiode (Light Emitting Diode), die die zur Verfügung stehende elektrische Energie mit einem relativ guten Wirkungsgrad nutzt, weil sie verglichen mit einer herkömmlichen Glühlampe relativ wenig Wärme produziert, sondern die zugeführte Energie praktisch ausschließlich in Licht umsetzt.
  • Vorzugsweise weist der Leuchtenkopf mindestens eine Batterie und einen Schalter auf. Die Batterie kann aufladbar sein und wird in diesem Fall als "Akkumulator" bezeichnet. Dies hat den Vorteil, daß man keine elektrischen Leitungen zwischen dem Leuchtenfuß und dem Leuchtenkopf benötigt. Der Arm kann also ausschließlich auf mechanische Bedingungen hin abgestellt sein. Auch ist die Gefahr, daß sich elektrische Leitungen bei der Durchquerung der Gelenke zwischen dem Arm und dem Leuchtenfuß bzw. dem Leuchtenkopf verwirren oder beschädigt werden können, vergleichsweise klein.
  • Vorzugsweise weist der Leuchtenkopf einen Ladeanschluß auf. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es sich bei der Batterie um eine aufladbare Batterie handelt. Man muß die Batterie nicht aus dem Leuchtenkopf herausnehmen, um sie laden zu können.
  • Vorzugsweise ist der Ladeanschluß mit einer Batterieschutzschaltung verbunden. Die Batterieschutzschaltung verhindert, daß nicht aufladbare Batterien mit einem Ladestrom versorgt werden. Eine derartige Versorgung mit einem Ladestrom ist nur für solche Akkumulatoren möglich, die den Strom auch aufnehmen können. Damit wird zuverlässig eine Beschädigung der Leuchte und eine Beschädigung der Batterien vermieden.
  • Vorzugsweise nimmt der Leuchtenkopf vollständig die gesamte elektrische Ausrüstung der Leuchte auf. Diese Ausrüstung enthält also die Leuchtmittel, die Mittel zur Stromversorgung und gegebenenfalls einen Ein/Aus-Schalter. Wenn für die Ansteuerung der Leuchtmittel noch eine elektronische Schaltung zur Umsetzung einer Spannung von der Spannungsquelle erforderlich ist, dann ist auch diese elektronische Schaltung im Leuchtenkopf untergebracht. Dies läßt sich beispielsweise dann relativ einfach bewerkstelligen, wenn die elektronische Schaltung auf einer folienförmigen Schaltungsplatine angeordnet ist oder auf einem anderen Schaltungsträger, der verformbar ist. Wenn die gesamte elektrische Ausrüstung im Leuchtenkopf untergebracht ist, dann benötigt man keine Kabel zwischen dem Leuchtenkopf und dem Leuchtenfuß. Dementsprechend hat man größere Freiheiten bei der Gestaltung der mechanischen Verbindung zwischen dem Leuchtenkopf und dem Leuchtenfuß. Die Gefahr, daß eine elektrische Komponente, beispielsweise ein Kabel, bei der Handhabung der Leuchte beschädigt wird, ist praktisch nicht vorhanden. Insbesondere ist es relativ leicht möglich, den Leuchtenkopf gegenüber dem Leuchtenfuß zu verschwenken oder die Länge des Armes zu verändern, weil man auf Verbindungskabel keine Rücksicht mehr nehmen muß. Letztendlich kann man sogar den Leuchtenkopf alleine nutzen, also vom Leuchtenfuß demontieren, was unter Umständen weitere Anwendungsmöglichkeiten eröffnet.
  • Vorzugsweise weist das Klemmelement eine dem Leuchtenfuß zugewandte Wippe auf, die mit dem Klemmelement gelenkig verbunden ist, wobei die Schwenkachse der Wippe gegenüber dem Klemmelement parallel zur Schwenkachse des Klemmelements gegenüber dem Leuchtenfuß verläuft. Mit der Wippe läßt sich auf einfache Weise eine Anpassung der Klemmeinrichtung an unterschiedliche Dicken der Gegenstände erreichen, an denen der Leuchtenfuß befestigt werden soll. Die eigentlichen Klemmflächen, die durch den Leuchtenfuß und die gegenüberliegende Seite der Wippe gebildet werden, können sich immer vollflächig an die Oberflächen des Gegenstandes anlegen, an denen der Leuchtenfuß festgeklemmt wird.
  • Vorzugsweise schließt die Wippe an einem Ende mit dem Klemmelement ab. Das Klemmelement kann dabei mit dem Leuchtenfuß abschließen. Wenn in der vorliegenden Beschreibung von derartigen Angaben, wie Abschließen, parallel, gleiche Länge, etc., die Rede ist, dann heißt dies nicht, daß diese Angaben im mathematisch exakten Sinne zu verstehen sind, sondern es können in allen Fällen auch relativ großzügig bemessene Toleranzen vor handen sein. Wenn man dafür sorgt, daß das Klemmelement, die Wippe und der Leuchtenfuß ungefähr an der gleichen Position enden, dann kann man hier die drei Elemente in voller Länge zur Erzeugung der gewünschten Klemmkraft ausnutzen.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkachse der Wippe mittig zur Wippe angeordnet. Das bedeutet, daß die Wippe in praktisch allen Stellungen des Klemmelements gegenüber dem Leuchtenfuß gleichmäßig belastet werden kann.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Wippe und dem Leuchtenfuß auf einem Teil der Breite der Wippe eine schlitzartige Ausnehmung vorgesehen. Diese schlitzartige Ausnehmung kann beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß in der Fläche, mit der die Wippe am Leuchtenfuß anliegt, eine Vertiefung vorgesehen ist. Natürlich kann eine derartige Vertiefung auch an der entsprechenden Fläche des Leuchtenfußes vorgesehen sein. Der Schlitz eröffnet dem Verwender die Möglichkeit, bei bestimmten Notenpulten die Leuchte einfach auf einen dort vorgesehenen Vorsprung aufzuschieben. Derartige Vorsprünge sind in Form einer Lyra bei den Notenpulten der Anmelderin standardmäßig vorhanden. Der Schlitz hat beispielsweise eine Breite von etwa 25 mm und eine Tiefe von 1,5 mm. Er geht über die Länge der Wippe durch. Damit wird eine ausreichend stabile Abstützung der Notenpult-Leuchte auf dem Notenpult gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist das Klemmelement durch eine Schenkelfeder gegen den Leuchtenfuß gespannt. Eine Schenkelfeder, die um etwa 180° umgebogen ist, läßt sich dann zwischen dem Leuchtenfuß und dem Klemmelement verstec ken. Die Verletzungsgefahr ist für einen Bediener geringer. Auch ergibt sich ein gefälligeres Aussehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine Leuchte in Seitenansicht,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Leuchte von unten,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Leuchte von schräg hinten,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Leuchte beim Zusammenklappen und
  • 5 eine perspektivische Ansicht der zusammengeklappten Leuchte.
  • Eine Leuchte 1 weist einen Leuchtenkopf 2 und einen Leuchtenfuß 3 auf, die durch einen Arm 4 miteinander verbunden sind. Hierzu ist der Leuchtenkopf 2 am oberen Ende des Armes 4 mit Hilfe eines Scharniergelenks 5 gelenkig verbunden. Am unteren Ende ist der Arm 4 mit dem Leuchtenfuß 3 ebenfalls gelenkig verbunden.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, weist der Leuchtenkopf 2 mehrere Leuchtmittel in Form von LED's (Leuchtdioden) auf. Diese Leuchtdioden befinden sich an der Unterseite des Leuchtenkopfes, beleuchten also eine Fläche unterhalb des Leuchtenkopfes 2.
  • Der Leuchtenfuß 3 weist eine Basis 7 auf, an der ein Klemmelement 8 angelenkt ist. Das Klemmelement 8 ist mit der Basis 7 über eine Schwenkachse 9 verbunden. Eine Schenkelfeder 26, die um etwa 180° umgebogen ist, drückt das vordere, d.h. dem Leuchtenkopf 2 zugewandte Ende des Klemmelements 8 auf die Basis 7.
  • Am vorderen Ende trägt das Klemmelement eine Wippe 10, die um eine Achse 11 gegenüber dem Klemmelement 8 verschwenkbar ist. Die Achse 11 und die Achse 9 sind parallel zueinander. Die Achse 11 befindet sich etwa in der Mitte der Wippe 10. Die Wippe 10 schließt an ihrem vorderen, dem Leuchtenkopf 2 in zusammengeklapptem Zustand benachbarten Ende etwa mit dem Klemmelement ab. Das Klemmelement 8 schließt hier etwa mit dem Basisteil 7 ab.
  • Die Wippe 10 ist dementsprechend gegenüber dem Klemmelement 8 in gewissen Grenzen frei verschwenkbar. Wenn also der Leuchtenfuß 3 an einem Gegenstand, beispielsweise einem Notenpult, festgeklemmt wird, dann kann sich die Wippe 10 immer parallel zum Basisteil 7, genauer gesagt der Oberseite 12 des Basisteils 7, ausrichten und zwar unabhängig von der Dicke des eingeklemmten Gegenstandes.
  • Die Wippe 10 weist auf ihrer dem Leuchtenfuß 3 zugewandten Seite eine Ausnehmung auf, so daß ein Schlitz 30 entsteht, wenn die Wippe 10 am Leuchtenfuß 3 anliegt. Dieser Schlitz 30 hat eine Breite von etwa 25 mm und eine Dicke von etwa 1,5 mm. Er geht zweckmäßigerweise über die gesamte Länge der Wippe 10 durch, er streckt sich also senkrecht zur Schwenkachse 9. Mit dem Schlitz ist es möglich, die Notenpult-Leuchte auf einen lyraförmigen Vorsprung am Notenpult aufzuschieben, ohne daß man das Klemmelement 8 betätigen muß. Dies erlaubt eine sehr komfortable Handhabung der Notenpult-Leuchte. Wenn die Notenpult-Leuchte 1 auf diesen Vorsprung aufgeschoben ist, dann hält sie stabil genug dort fest.
  • Der Arm 4 besteht aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten Abschnitten, nämlich einem ersten Abschnitt 13, der mit dem Leuchtenfuß 3 verbunden ist, und einem zweiten Abschnitt 14, der mit dem Leuchtenkopf 2 verbunden ist. Wie aus 1 zu erkennen ist, weist der erste Abschnitt einen Schlitz 15 auf, in den ein vom zweiten Abschnitt 14 seitlich vorstehender Stift 16 eingreift. Zweckmäßigerweise ist auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Abschnitts 14 ein ebensolcher Stift 16 angeordnet, und auch der erste Abschnitt 13 weist auf beiden Seiten einen Schlitz 15 auf.
  • Die beiden Abschnitte 13, 14 des Armes 4 sind in praktisch gleicher Weise gekrümmt, so daß sowohl im zusammengefahrenen Zustand, der beispielsweise aus 4 ersichtlich ist, als auch im ausgefahrenen Zustand, der aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, sich ein gekrümmter Verlauf des Armes 4 ergibt.
  • Wie insbesondere aus 5 zu erkennen ist, ist der erste Abschnitt 13 am hinteren Ende des Basisteils 7, also an dem der Wippe 10 abgewandten Ende des Basisteils 7, angelenkt. Der erste Abschnitt 13 weist dabei eine Länge auf, die etwa der Länge des Basisteils 7 entspricht.
  • Der Leuchtenkopf 2 ist, wie sich ebenfalls aus 5 ergibt, außermittig mit dem zweiten Abschnitt 14 des Arms 4 verbunden. Auf der Seite des Arms 4 enden der Leuchtenkopf 2 und der erste Abschnitt 13 des Arms 4 etwa in einer gleichen Ebene. Auf der anderen Seite enden der Leuchtenkopf 2 und das Basisteil 7 ebenfalls etwa in der gleichen Ebene. Der Leuchtenkopf 2 weist also eine Breite auf, die etwa der Summe der Breiten von Arm 4 und Basisteil 7 entspricht, wobei gegebenenfalls der Abstand zwischen dem Arm 4 und dem Basisteil 7 noch hinzuzurechnen ist. In der Draufsicht ergibt sich also im zusammengefahrenen Zustand der Leuchte 1 ein im wesentlichen rechteckiger Grundriß, d.h. es gibt in der Draufsicht gesehen praktisch keine überstehenden Teile oder bedeutende Rücksprünge, mit denen sich die Leuchte 1 beim Verpacken in einen Transportbehälter, beispielsweise eine Aktentasche, verhaken könnte.
  • Der Leuchtenkopf 2 wird mit dieser Ausgestaltung relativ groß gehalten, d.h. man kann nicht nur die beiden Leuchtdioden 6 unterbringen, sondern auch einen Ein/Ausschalter 17 und ein, zwei, drei oder mehr Batterien, die in ein Batteriefach eingelegt werden können, das durch einen Deckel 18 verschlossen wird. Die Batterien, die vom Micro-Typ oder AAA-Typ sind, können auch aufladbar sein. In diesem Fall kann ein nicht näher dargestellter Ladeanschluß vorgesehen sein, in den ein Stecker eines Ladegeräts eingeführt werden kann, um die Batterien aufzuladen. Insgesamt kann die gesamte elektrische Ausrüstung der Leuchte im Leuchtenkopf 2 untergebracht sein, so daß keine elektrischen Kabel zwischen dem Leuchtenkopf 2 und dem Leuchtenfuß 3 erforderlich sind.
  • Zweckmäßigerweise ist der Ladeanschluß mit einer Batterieschutzschaltung verbunden. Während aufladbare Batterien, also sogenannte Akkumulatoren, mit einem Ladestrom versorgt werden können, um geladen zu werden, sollte dies bei nicht aufladbaren Batterien vermieden werden. Derartige Batterien könnten bei Beaufschlagung mit einem Ladestrom beschädigt werden, insbesondere durch Überhitzen. Ein derartiges Überhitzen könnte zu gefährlichen Situationen führen. Wenn man eine Batterieschutzschaltung verwendet, dann erkennt die Leuchte selbst automatisch, ob es sich um einen ladbaren Akkumulator oder um eine nicht ladbare Batterie handelt.
  • Die komplette Schaltung oder ein Teil davon kann auf einer flexiblen Leiterbahnplatine untergebracht sein, so daß man den im Leuchtenkopf 2 zur Verfügung stehenden Raum bestmöglich ausnutzen kann.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 4 zu erkennen ist, sind die beiden Abschnitte 13, 14 des Arms 4 nach unten hin offen, d.h. sie sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Dadurch lassen sich die Abschnitte 13, 14 des Arms 4 mit relativ geringem Gewicht, aber einer relativ hohen mechanischen Belastbarkeit gestalten. Der Abschnitt 13 weist lediglich an seinem vorderen Ende zwei einwärts ragende Vorsprünge auf, die den zweiten Abschnitt 14 untergreifen. Im übrigen ist der zweite Abschnitt 14 im ersten Abschnitt 13 durch das Zusammenwirken des Stifts 16 mit dem Schlitz 15 gehalten.
  • Beide Abschnitte 13, 14 weisen in ihrem Rücken jeweils zwei Fenster 19, 20, 21, 22 auf, von denen jeweils zwei Fenster im zusammengefahrenen Zustand des Armes 4 in gegenseitiger Überdeckung sind. Die Fenster beeinflussen die Stabilität des Arms 4 nur unwesentlich. Sie tragen aber zu einer Gewichtsverminderung bei.
  • In nicht näher dargestellter Weise können zwischen den beiden Abschnitten 13, 14 des Armes 4 Rastnasen und eine daran angepaßte Verzahnung vorgesehen sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß die beiden Abschnitte 13, 14 in einem eingestellten Auszugs-Zustand bleiben, d.h. ohne Einwirkung von äußeren Kräften wird die Länge des Armes 4 nicht verändert. Die Rastnasen können gegebenenfalls im Schlitz angeordnet sein.
  • Wie aus 5 zu erkennen ist, ist der Arm 4 am Basisteil 7 über ein Rastgelenk 23 verbunden. Hierzu weist der Arm 4 eine erste Verzahnung 24 und das Basisteil 7 eine zweite Verzahnung 25 auf, die zusammenwirken.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei der Arm 4 im Bereich des Rastgelenks 23 gegen das Basisteil 7 gespannt, beispielsweise mit Hilfe einer Feder. Um den Arm 4 gegenüber dem Basisteil 7 verschwenken zu können, muß der Arm 4 um eine kleine Strecke seitlich vom Basisteil 7 entfernt werden. Sobald die beiden Verzahnungen 24, 25 außer Eingriff gekommen sind, kann der Arm 4 gegenüber dem Basisteil 7 frei verdreht werden. Wenn die gewünschte Winkellage erreicht worden ist, dann können die beiden Verzahnungen 24, 25 durch Loslassen des Armes 4 wieder in Eingriff kommen und der eingestellte Winkel bleibt erhalten, solange nicht erhebliche äußere Kräfte auf den Arm 4 wirken.

Claims (20)

  1. Leuchte (1) mit einem Leuchtenkopf (2), der eine Leuchtmittelanordnung aufweist, einem Leuchtenfuß (3), der ein Klemmelement (8) aufweist, und einem Arm (4) zwischen dem Leuchtenkopf (2) und dem Leuchtenfuß (3), der mit dem Leuchtenkopf (2) und dem Leuchtenfuß (3) gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) mindestens zwei ineinander teleskopierende Abschnitte (13, 14) aufweist, von denen ein erster Abschnitt (13) seitlich am Leuchtenfuß (3) angelenkt ist und ein zweiter Abschnitt (14) außermittig am Leuchtenkopf (2) angelenkt ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (2) eine Breite aufweist, die der Summe der Breiten von Leuchtenfuß (3) und erstem Abschnitt (13) des Arms (4) entspricht.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (13) mit dem vorderen Ende des Leuchtenfußes (3) abschließt, wenn der erste Abschnitt (13) in eine Position seitlich neben dem Leuchtenfuß (3) verschwenkt ist.
  4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (13) über ein Rastgelenk (23) mit dem Leuchtenfuß (3) verbunden ist.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) eine Krümmung aufweist, wobei die Abschnitte (13, 14) in einander entsprechender Weise gekrümmt sind.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) durch U-förmige Profile gebildet ist.
  7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (14) des Arms (4) mindestens einen seitlich angeordneten Stift (16) aufweist, der in einen Schlitz (15) am anderen Abschnitt (13) eingreift.
  8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (13, 14) mindestens ein Fenster (19, 20; 21, 22) an seiner Oberseite aufweist.
  9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fenster (1922) im zusammengeschobenen Zustand des Arms (4) überdecken.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittelanordnung mindestens eine LED (6) aufweist.
  11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (2) mindestens eine Batterie und einen Schalter (17) aufweist.
  12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (2) einen Ladeanschluß aufweist.
  13. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeanschluß mit einer Batterieschutzschaltung verbunden ist.
  14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (2) vollständig eine elektrische Ausrüstung der Leuchte aufnimmt.
  15. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ausrüstung einen flexiblen Leiterbahnträger aufweist, auf dem elektrische Bauzelemente montiert sind.
  16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (8) eine dem Leuchtenfuß (3) zugewandte Wippe (10) aufweist, die mit dem Klemmelement (8) gelenkig verbunden ist, wobei die Schwenkachse (11) der Wippe (10) gegenüber dem Klemmelement (8) parallel zur Schwenkachse (9) des Klemmelements (8) gegenüber dem Leuchtenfuß (3) verläuft.
  17. Leuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (10) an einem Ende mit dem Klemmelement (8) abschließt.
  18. Leuchte nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) der Wippe (10) mittig zur Wippe (10) angeordnet ist.
  19. Leuchte nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wippe (10) und dem Leuchtenfuß (3) auf einem Teil der Breite der Wippe (10) eine schlitzartige Ausnehmung (30) vorgesehen ist.
  20. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (8) durch eine Schenkelfeder (26) gegen den Leuchtenfuß (3) gespannt ist.
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DE200520005323 Expired - Lifetime DE202005005323U1 (de) 2005-03-23 2005-04-04 Leuchte, insbesondere Notenpult-Leuchte

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007005087U1 (de) * 2007-04-05 2008-08-07 Zumtobel Lighting Gmbh & Co. Kg Leuchte, insbesondere Steh- bzw. Tischleuchte mit ausziehbarem Lichtkopf
AT14539U1 (de) * 2014-08-04 2016-01-15 Zumtobel Lighting Gmbh Mobile Stehleuchte
DE102018104745A1 (de) * 2018-03-01 2019-09-05 Trilux Gmbh & Co. Kg Höhenverstellbare Leuchte

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