DE202016106962U1 - Markise, insbesondere Wintergartenmarkise, mit Beleuchtung - Google Patents

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Abstract

Markise, insbesondere Wintergartenmarkise, umfassend – ein Gehäuse (2) mit einer darin drehbar angetriebenen Tuchwelle (3) und einem darauf auf- und abwickelbaren Markisentuch (4), – zwei seitlichen, in Ausfallrichtung (A) der Markise verlaufenden Führungsschienen (5), sowie – ein Ausfallprofil (7), an dem das in Ausfallrichtung (A) weisende Ende des Markisentuchtuches (4) befestigt und das mit seinen Enden (8, 9) in den seitlichen Führungsschienen (5) verschiebbar angetrieben geführt ist, gekennzeichnet durch – ein Tuchstützrohr (10), das quer zur Ausfallrichtung (A) zwischen den beiden Führungsschienen (5) unterhalb des Markisentuches (4) und der Bewegungsbahn des Ausfallprofils (7) angeordnet ist, sowie – eine Beleuchtung (B) im oder am Tuchstützrohr (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markise, und insbesondere eine Wintergartenmarkise mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Letztere kennzeichnen die grundsätzlichen Merkmale solcher Markisen, die in vielfachen Ausführungsformen auf dem Markt sind. Darüber hinaus sind Beleuchtungsmaßnahmen an Markisengehäusen oder Ausfallprofilen bekannt, wie beispielsweise in der DE 200 18 061 U1 , DE 20 2004 016 294 U1 oder DE 20 2005 010 175 U1 offenbart ist.
  • Bei derartigen Markisentypen mit Beleuchtung besteht die Problematik, dass die Lichtquelle ganz innen oder ganz außen an der von der Markise überdeckten Fläche positioniert ist. Insoweit sind insbesondere im Mittenbereich unter der Markisenfläche, wo in aller Regel Personen sitzen, ungünstige Beleuchtungsverhältnisse zu erwarten. Dies wird noch durch den Umstand verschärft, dass gerade Wintergartenmarkisen oft einen sehr weiten Ausfall besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Markise zu schaffen, die deutlich verbesserte Beleuchtungsverhältnisse zeigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst, wonach ein Tuchstützrohr quer zur Ausfallrichtung zwischen den beiden Führungsschienen unterhalb des Markisentuches sowie der Bewegungsbahn des Ausfallprofils angeordnet ist und dieses Tuchstützrohr mit einer Beleuchtung versehen ist.
  • Da das Tuchstützrohr an einer festen Position bezogen auf die Ausfallrichtung zwischen Markisengehäuse und Ende der Führungsschienen montiert werden kann, kann die Beleuchtung an einer für die jeweiligen Raumverhältnisse unterhalb der Wintergartenmarkise optimalen Position angebracht werden, die unabhängig von der jeweiligen Stellung des Markisentuchs und Ausfallprofils ist. Ferner schützt das Tuchstützrohr auch gegen ein Durchhängen des Markisentuchs, sodass es in vorteilhafter Weise eine Doppelfunktion ausübt.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes angegeben. So ist es optisch von Vorteil, wenn die Energieversorgungskomponenten – also Kabel, Steuerelektroniken, Transformatoren usw. – für die Beleuchtung vom Markisengehäuse her verdeckt herangeführt bzw. untergebracht sind. Dafür können grundsätzlich die Führungsschienen und das Tuchstützrohr selbst dienen.
  • Von Vorteil sind jedoch für diesen Zweck vorgesehene Kabelkanäle, die lösbar an die Führungsschienen anbringbar sind und vom Markisengehäuse zum Tuchstützrohr führen. Darin können Kabel, aber auch – bei entsprechender Kompaktheit – komplexere Geräte für die Ansteuerung der Beleuchtung untergebracht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind die Kabelkanäle über einen Rastmechanismus mit den Führungsschienen verbindbar. Damit ist der Montageaufwand für die Kabelkanäle erheblich reduziert.
  • Vorteilhafte Varianten für die Beleuchtung können in das Tuchstützrohr integrierte lineare Leuchtstreifen insbesondere auf LED-Basis oder auch eine oder mehrere am Tuchstützrohr angebrachte Einzelleuchten sein. Beide Beleuchtungsarten können kombiniert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine elektronische Steuereinrichtung der Beleuchtung im Tuchstützrohr selbst oder auch in einem von der Markise getrennten Elektronikgehäuse untergebracht sein.
  • Eine weitere Beleuchtungsquelle erschließt sich dadurch, dass die Kabelkanäle mit einer separaten Beleuchtung versehen sind. Damit lassen sich die Beleuchtungsverhältnisse unterhalb der Markise weiter verbessern. Es ist darauf hinzuweisen, dass Erfindungsgegenstand auch die seitliche, separate Beleuchtung in den Kabelkanälen bei einer Markise ohne Tuchstützrohr und dort angebrachter Beleuchtung ist.
  • Im Hinblick auf das lang gestreckte, filigrane Erscheinungsbild von Kabelkanälen ist die Auslegung der Beleuchtung in Form von linearen Leuchtstreifen insbesondere auf LED-Basis von Vorteil.
  • Schließlich ist gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, dass Kabelkanäle ohne Aufnahme von Energieversorgungskomponenten der Beleuchtung als Leerkanäle an den Führungsschienen angebracht sind. Damit ist gewährleistet, dass an einer Markise mit Beleuchtung im Tuchstützrohr Kabelkanäle entlang der kompletten Führungsschienen – teilweise mit Energieversorgungskomponenten, teilweise ohne solche – angebracht und die Markise somit ein symmetrisches Erscheinungsbild aufweist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Wintergartenmarkise schräg von unten,
  • 2 eine Seitenansicht der Wintergartenmarkise aus Pfeilrichtung II nach 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht analog 1 einer Wintergartenmarkise in einer zweiten Ausführungsform,
  • 4 eine Seitenansicht der Wintergartenmarkise aus Pfeilrichtung IV nach 3,
  • 5 einen Schnitt durch eine Führungsschiene der Wintergartenmarkise gemäß Schnittlinie V-V nach 1,
  • 6 einen Schnitt durch das Tuchstützrohr der Markise gemäß Schnittlinie VI-VI nach 1, und
  • 7 einen Schnitt durch das Tuchstützrohr der Markise gemäß Schnittlinie VII-VII nach 3.
  • Wie aus 1 und 2 deutlich wird, weist die gezeigte, als sogenannte Unterglas-Markise ausgeführte Wintergartenmarkise 1 ein Gehäuse 2 mit einer darin drehbar angetriebenen (gestrichelt dargestellten) Tuchwelle 3 auf. Das in 1 gestreift angedeutete Markisentuch 4 ist auf diese Tuchwelle 3 auf- und davon abzuwickeln. An den beiden Enden des Gehäuses 2 schließen sich jeweils quer dazu Führungsschienen 5 an, die in Ausfallrichtung A verlaufen und an ihrer Oberseite mit Befestigungsbeschlägen 6 zum Unterhängen der Markise 1 an die Streben eines Wintergartens oder einer Pergola versehen sind. In diesen Führungsschienen 5 ist das quer zur Ausfallrichtung A verlaufende Ausfallprofil 7 der Markise 1 mit seinen Enden 8 verschiebbar und in üblicher Weise in Ausfallrichtung A synchron mit der Bewegung der Tuchwelle 3 angetrieben geführt. Am Ausfallprofil 7 ist das in Ausfallrichtung A weisende Ende des Markisentuchs 4 befestigt.
  • Etwa mittig bezogen auf die Länge der Führungsschienen 5 verläuft unterhalb des Markisentuchs 4 und der Bewegungsbahn des Ausfallprofils 7 ein Tuchstützrohr 10, das über jeweils einen Befestigungsbeschlag 11 an die Unterseite der Führungsschienen 5 anmontiert ist. Wie insbesondere aus 1 und 6 hervorgeht, ist in das Tuchstützrohr 10 eine Beleuchtung B integriert, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem linearen Leuchtstreifen 12 auf LED-Basis besteht. Dieser Leuchtstreifen 10 ist in einem transparenten Tragprofil 13 gehalten, das wiederum in einer Aufnahmenut 14 in der Unterseite des Tuchstützrohr 11 eingerastet gehalten ist.
  • Wie aus 2 und 5 hervorgeht, ist die Stromversorgung für den Leuchtstreifen 10 durch entsprechende Energieversorgungskomponenten, wie Kabel 15 und eine elektronische Steuereinrichtung 16 zur Spannungsbereitstellung, realisiert. Die Kabel 15 sind durch das Markisengehäuse 2 und einen zwischen diesem und dem Tuchstützrohr 10 sitzenden Kabelkanal 17 über den Befestigungsbeschlag 11 in das Tuchstützrohr 10 hinein durchgehend verdeckt geführt, wo die Steuereinrichtung 16 untergebracht ist. Der Kabelkanal 17 ist – wie aus 5 deutlich wird – durch ein im Querschnitt wannenförmiges Profilteil gebildet, das mit seinen randseitigen Stegen 18 über einen Zwischenträger 19 in entsprechenden Rastnuten 20 an der Unterseite der Führungsschienen 5 befestigt ist.
  • Neben dem Kabelkanal 17 gemäß 1 und 5, der mit den Kabeln 15 belegt ist, sind weitere Kabelkanäle 17’ als Leerkanäle auf der anderen Seite des Markisengehäuses 2 und beidseitig jeweils vom Tuchstützrohr 10 bis zum ausfallseitigen Ende der Führungsschienen 5 vorgesehen. Damit zeigt die Markise 1 einen völlig symmetrischen Aufbau.
  • Die in 3 und 4 dargestellte Wintergartenmarkise 1’ unterscheidet sich von der gemäß 1 und 2 lediglich in einigen Details, sodass zur Beschreibung des grundsätzlichen Aufbaus auf die Ausführungen zu den 1 und 2 verwiesen werden kann. Übereinstimmende Bauteile sind mit identischen Bezugszeichen versehen. Im Folgenden werden lediglich die Unterschiede zum vorherigen Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • So ist als Beleuchtung B eine Reihe von spotartigen Einzelleuchten 21 an der Unterseite des Tuchstützrohrs 10 vorgesehen. Wie aus 7 hervorgeht, sind diese Einzelleuchten 21 über Halteschrauben 22 in der Aufnahmenut 14 in der Unterseite des Tuchstützrohrs 10 verankert. Die zwischen den Halteschrauben 22 verlaufenden offenen Partien der Aufnahmenut 14 können mit einer (nicht dargestellten) eingerasteten Abdeckleiste verschlossen werden.
  • Wie aus 3 und 4 hervorgeht, ist für die Steuereinrichtung 16 ein separates Elektronikgehäuse 23 vorgesehen, das beispielsweise dem Markisengehäuse 2 zugeordnet sein kann. Von dort führen dann die Kabel 15 durch den einzigen, an der einen Führungsschiene 5 angebrachten Kabelkanal 17 zum Tuchstützrohr 10 und darin weiter zu den Einzelleuchten 21. Anders als bei der Ausführungsform gemäß 1 und 2 sind keine weiteren Kabelkanäle 17' vorgesehen.
  • Wie aus 5 ferner hervorgeht, kann auch oder ausschließlich in den Kabelkanälen 17, 17’ eine separate Beleuchtung B’ vorgesehen sein. Diese weist wiederum einen linearen Leuchtstreifen 12 auf, der über das Tragprofil 13 in einer zur Seite hin offenen Aufnahmenut 24 gehalten ist. Die Querschnittsform der Aufnahmenut 24 entspricht der der Aufnahmenut 14, sodass das Tragprofil 13 und der Leuchtstreifen 12 sowohl für das Tuchstützrohr 10 als auch den Kabelkanal 17, 17' verwendet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20018061 U1 [0002]
    • DE 202004016294 U1 [0002]
    • DE 202005010175 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Markise, insbesondere Wintergartenmarkise, umfassend – ein Gehäuse (2) mit einer darin drehbar angetriebenen Tuchwelle (3) und einem darauf auf- und abwickelbaren Markisentuch (4), – zwei seitlichen, in Ausfallrichtung (A) der Markise verlaufenden Führungsschienen (5), sowie – ein Ausfallprofil (7), an dem das in Ausfallrichtung (A) weisende Ende des Markisentuchtuches (4) befestigt und das mit seinen Enden (8, 9) in den seitlichen Führungsschienen (5) verschiebbar angetrieben geführt ist, gekennzeichnet durch – ein Tuchstützrohr (10), das quer zur Ausfallrichtung (A) zwischen den beiden Führungsschienen (5) unterhalb des Markisentuches (4) und der Bewegungsbahn des Ausfallprofils (7) angeordnet ist, sowie – eine Beleuchtung (B) im oder am Tuchstützrohr (10).
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungskomponenten (15, 16) für die Beleuchtung (B) vom Markisengehäuse (2) her verdeckt herangeführt bzw. untergebracht sind.
  3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass lösbar an die Führungsschienen (5) anbringbare, vom Markisengehäuse (2) zum Tuchstützrohr (10) führende Kabelkanäle (17) zur Aufnahme der Energieversorgungskomponenten (15) der Beleuchtung (B) vorgesehen sind.
  4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelkanäle (17, 17’) über einen Rastmechanismus (19, 20) mit den Führungsschienen (5) verbindbar sind.
  5. Markise nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung (B, B’) mindestens einen in das Tuchstützrohr (10) integrierten Linearleuchtstreifen (12) insbesondere auf LED-Basis aufweist.
  6. Markise nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung (B) eine oder mehrere am Tuchstützrohr (10) angebrachte Einzelleuchten (21) aufweist.
  7. Markise nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuereinrichtung (16) der Beleuchtung (B) im Tuchstützrohr (10) oder in einem von der Markise (1) getrennten Elektronikgehäuse (23) untergebracht ist.
  8. Markise insbesondere nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelkanäle (17, 17’) mit einer separaten Beleuchtung (B’) versehen sind.
  9. Markise nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kabelkanäle (17, 17’) Linearleuchtstreifen (12) insbesondere auf LED-Basis integriert sind.
  10. Markise nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kabelkanäle (17’) ohne Aufnahme von Energieversorgungskomponenten der Beleuchtung (B) als Leerkanäle an den Führungsschienen (5) angebracht sind.
  11. Markise nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung im Tuchstützrohr (10) und/oder Kabelkanal (17, 17’) verlaufende Aufnahmenut (14), in die wahlweise ein Halter (13) für den linearen Leuchtstreifen (12) und/oder für eine Einzelleuchte (21) und/oder eine Abdeckleiste einsetzbar sind.
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DE202020105900U1 (de) 2020-10-15 2022-01-26 Markilux GmbH + Co. KG Markise, insbesondere Wintergarten- oder Wetterschutzmarkise, mit einem Stützträger

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