DE202005005616U1 - Trennwandelement - Google Patents

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Abstract

Trennwandelement (10) mit einem Rahmen (12 – 16) und einem in dem Rahmen aufgenommenen Trennwandkörper (18), wobei der Tennwandkörper (18) aus zwei parallelen Plattenelementen (22, 24) gebildet ist, die mit einem Abstand dazwischen durch den Rahmen (12 – 16) gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eines der zwei parallelen Plattenelementen (22, 24) ein transparentes Feld (26, 26n) aufweist; und
dass das Trennwandelement ferner eine Lichtquelle (32) und eine Lichtleiteinrichtung (34) zwischen den beiden Plattenelementen (22, 24) zum Leiten des Lichts von der Lichtquelle (32) zu dem transparenten Feld (26, 26n) des Plattenelements (22, 24) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trennwandelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Trennwandelemente sind allgemein bekannt und dienen zum Beispiel dem variablen Unterteilen von Räumen, insbesondere von Großraumbüros. Sie weisen üblicherweise einen starren Rahmen auf, in dem wenigstens ein Trennwandkörper aufgenommen ist, wobei der Rahmen zum Beispiel auf einer Standvorrichtung befestigt sein kann. Die Trennwandelemente sind in beliebiger Anzahl miteinander kombinierbar und dienen einerseits als Sichtschutz und können andererseits auch zur Befestigung von Gegenständen wie Regalböden, Ablagen und dergleichen genutzt werden.
  • Während sich solche Trennwandelemente insbesondere durch ihre bekannten funktionellen Vorteile auszeichnen, so werden sie doch von vielen Personen an ihrem Arbeitsplatz als störend oder beengend empfunden. Darüber hinaus sind Trennwandelemente insbesondere funktionell ausgerichtet, und auf ihr optisches Erscheinen wird häufig weniger Wert gelegt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trennwandelement der eingangs genannten Art zu entwickeln, das neben seinen funktionellen bzw. technischen Merkmalen auch optische Vorteile bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Trennwandelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das Trennwandelement besitzt einen Rahmen und einen in dem Rahmen aufgenommenen Trennwandkörper, wobei der Tennwandkörper aus zwei parallelen Plattenelementen gebildet ist, die mit einem Abstand dazwischen durch den Rahmen gehalten sind und von denen wenigstens eines ein transparentes Feld aufweist. Das Trennwandelement weist ferner eine Lichtquelle und eine Lichtleiteinrichtung zwischen den beiden Plattenelementen zum Leiten des Lichts von der Lichtquelle zu dem transparenten Feld des Plattenelements auf.
  • Das Trennwandelement der Erfindung bietet dem Benutzer flächige farbige Leuchtelemente dar. Es bietet neben den herkömmlichen technischen Möglichkeiten der Raumunterteilung, des Sichtschutzes und dergleichen also auch die eines lichttechnischen Effekt, der sich bekanntermaßen positiv auf die Stimmungslage und das Wohlbefinden des Betrachters, zum Beispiel von Menschen an einem Arbeitsplatz in einem Großraumbüro auswirken kann. Darüber hinaus ist dieses Trennwandelement auch allein zum Zweck des lichttechnisches Effekts einsetzbar.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Plattenelement mehrere transparente Felder auf.
  • Das eine transparente Feld oder die mehreren transparenten Felder können entweder über das gesamte Plattenelement oder nur über einen Teil des Plattenelements verlaufen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Lichtquelle eine Einrichtung zum Wechseln der Farbe der Lichtquelle auf. Diese Einrichtung zum Wechseln der Farbe der Lichtquelle ist dabei vorzugsweise durch einen Benutzer frei programmierbar. Im Fall von mehreren transparenten Feldern ist diesen jeweils eine eigene Lichtquelle zugeordnet, die vorzugsweise jeweils eine Einrichtung zum Wechseln der Farbe der Lichtquelle aufweisen, die durch einen Benutzer unabhängig voneinander frei programmierbar sind. Durch die wechselbaren und gegebenenfalls vom Benutzer einstellbaren Farben der Leuchtfelder kann das Trennwandelement an die individuellen Bedürfnisse des Betrachters angepasst werden.
  • Um Blendungen des Betrachters zu vermeiden, ist die Lichtquelle vorzugsweise außerhalb des transparenten Feldes des Plattenelements angeordnet. Die Lichtquelle kann dabei entweder eine direkt in das Trennwandelement integrierte Lichtquelle oder eine Auskopplungsstelle eines Lichtleiters, dessen Einkopplungsstelle mit einer externen Lichtquelle verbunden ist, sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das transparente Feld an seiner Innenseite eine Streu- oder Prismenfolie auf, um eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung des transparenten Feldes zu erzielen. Die Lichtleiteinrichtung kann außerdem auch einteilig mit dem transparenten Feld des Plattenelements ausgebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist bei freistehenden Trennwandelementen, mobilen Trennwandelementen, an einem Tisch montierbare Trennwandelementen, usw. anwendbar. Zusätzlich kann das Trennwandelement zur Verbindung mit weiteren Trennwandelementen ausgebildet sein.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, nicht-einschränkender Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Trennwandelements eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine ausschnittweise Schnittansicht des Trennwandelements von 1 gemäß Linie II-II in 1;
  • 3 eine schematische Perspektivansicht eines Trennwandelements eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Perspektivansicht eines Trennwandelements eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine schematische Ansicht eines Trennwandelements eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst wird anhand von 1 und 2 ein Trennwandelement gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher beschrieben.
  • Das Trennwandelement 10 besteht im Wesentlichen aus einem starren Rahmen, einem Trennwandkörper 18 sowie einer Standvorrichtung 20. Der Rahmen weist zwei vertikale Klemmschienen 12, zwischen denen der Trennwandkörper 18 im Wesentlich vertikal gehalten ist, auf. Oben und unten ist der Trennwandkörper 18 durch ein oberes Deckprofil 14 bzw. ein unteres Deckprofil 16 des Rahmens abgedeckt.
  • Die Standvorrichtung 20 besteht in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Standfüßen, die fest mit dem Rahmen verbunden sind. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf die hier gezeigte Standvorrichtung 20 beschränkt. Beispielsweise kann auch nur ein Standfuß anstatt der zwei Standfüße vorgesehen sein; die Standfüße können anstatt an der Außenkante des Rahmens nach innen versetzt angeordnet sein; und/oder der Standfuß oder die Standfüße können mit Rollen ausgestattet sein, um die Verschiebbarkeit des Trennwandelements zu erleichtern und damit seine Mobilität zu erhöhen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist außerdem die Befestigung des Trennwandelements 10 an einem Tisch oder an anderen Komponenten im Raum möglich, sodass das Trennwandelement 10 gegebenenfalls auch ohne Standvorrichtung ausgebildet sein kann.
  • Im Rahmen 1216 ist in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Trennwandkörper 18 gehalten. Alternativ können in einem Rahmen auch zwei oder mehr Trennwandkörper gehalten sein, die aneinander anstoßen, um eine geschlossene Fläche zu bilden.
  • Wie in 1 angedeutet, weist der Trennwandkörper 18 zumindest auf einer Seite ein transparent ausgebildetes Feld 26 auf, das vom Innern des Trennwandelements 10 aus beleuchtet wird. Die Beleuchtung des transparenten Feldes 26 erfolgt dabei vorzugsweise mit einem farbigen Licht, dessen Farbe automatisch oder durch den Benutzer programmierbar wechselt. Dieser lichttechnische Effekt des erfindungsgemäßen Trennwandelements wirkt sich positiv auf die Stimmungslage und das Wohlbefinden des Betrachters aus, wie nicht zuletzt aus der Farbentherapie bekannt, sodass zum Beispiel das Arbeitsklima in Großraumbüros für die dort arbeitenden Personen durch Verwenden der erfindungsgemäß ausgebildeten Trennwandelemente verbessert werden kann.
  • Wie beschrieben, bewirkt das erfindungsgemäße Trennwandelement 10 keine Beleuchtung des Raums, sondern statt dessen einen lichttechnischen Effekt für den Betrachter. Im Rahmen der Erfindung ist es aber ebenso denkbar das Trennwandelement so auszubilden, dass es der Beleuchtung eines angrenzenden Arbeitsplatzes oder dergleichen dient.
  • Die Beleuchtung des transparenten Feldes 26 des Trennwandkörpers 18 wird nun anhand von 2 näher erläutert.
  • Wie in 2 dargestellt, besteht der Trennwandkörper 18 aus zwei parallelen Plattenelementen 22 und 24, die in bekannter Weise durch die zwei vertikalen Klemmschienen 12 mit Abstand zueinander im Wesentlich vertikal ausgerichtet gehalten sind. Während das eine (in 2 das obere) Plattenelement 22 in üblicher Weise aus einem im Wesentlichen undurchsichtigen Material besteht und zusätzlich zum Beispiel mit einem Dekorbezug 30 aus Stoff, Folie, usw. abgedeckt sein kann, ist in dem anderen (in 2 dem unteren) Plattenelement 24 das transparente Feld 26 integriert. Das transparente Feld 26 erstreckt sich dabei im Wesentlichen über den gesamten Bereich des Plattenelements 24 und ist zum Beispiel aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial gemacht.
  • An einer vertikalen Klemmschiene 12 oder an beiden vertikalen Klemmschienen 12 ist/sind seitlich eine oder mehrere Lichtquellen 32 angeordnet. Diese Lichtquellen 32 strahlen das erzeugte Licht in den Freiraum zwischen den beiden Plattenelementen 22 und 24 ab, in dem sich eine Lichtleiteinrichtung befindet, um das Licht von der/den Lichtquelle(n) 32 gleichmäßig zu dem transparenten Feld 26 zu leiten.
  • Im einfachsten Fall wird diese Lichtleiteinrichtung 34 durch den Hohlraum zwischen den beiden Plattenelementen 22, 24 und eine reflektierende Beschichtung, Folie oder dergleichen an der Innenseite des einen Plattenelements 22 ohne transparentes Feld 26 gebildet. Vorzugsweise ist die Lichtleiteinrichtung 34 jedoch aus einem zwischen den beiden Plattenelementen 22, 24 angeordneten Lichtleitelement (z.B. aus einem transparenten Kunststoffmaterial) gebildet, welches das Licht von der Lichtquelle 32 in der Richtung weg von der Lichtquelle 32 leitet und auf der dem transparenten Feld 26 zugewandten Seite auskoppelt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Lichtleitelement dabei so ausgebildet, dass die Lichtauskopplung nahe an der Lichtquelle 32 geringer ist als entfernt von der Lichtquelle, um eine möglichst gleichmäßige Beleuchtungsintensität über das gesamte transparente Feld 26 zu erhalten. Zusätzlich kann die Lichtleiteinrichtung 34 auf der dem transparenten Feld 26 zugewandten Seite eine Streu- oder Prismenfolie 26 oder eine entsprechend ausgebildete Oberflächenstruktur aufweisen, um eine gleichmäßige diffuse Beleuchtung zu erzielen.
  • Die Lichtquelle 32 ist vorzugsweise eine farbige, insbesondere eine mehrfarbige Lichtquelle, bestehend zum Beispiel aus mehreren farbigen Leuchtdioden oder Leuchtstoffröhren, deren Farben gemischt oder gewechselt werden können. Die Stromversorgung und die Steuerdatenleitung für die Lichtquelle 32 werden vorzugsweise durch einen Hohlraum in den vertikalen Klemmschienen 12 geführt.
  • Während in 2 nur das eine Plattenelement 24 ein transparentes Feld 26 aufweist, können wahlweise auch beide Plattenelemente 22, 24 jeweils mit einem transparenten Feld 26 versehen sein. In diesem Fall ist entweder für jedes transparente Feld 26 eine eigene Lichtquelle 32 und eine eigene Lichtleiteinrichtung 34 separat vorgesehen oder es kann eine gemeinsame Lichtquelle 32 mit einer gemeinsamen Lichtleiteinrichtung 34, die das Licht auf beiden Seiten auskoppelt, genutzt werden.
  • Ferner ist in dem Ausführungsbeispiel von 2 die Lichtquelle 32 eine in das Trennwandelement 10 integrierte Lichtquelle. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht nur auf diese Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann die Lichtquelle auch durch eine Auskopplungsstelle eines Lichtleiters gebildet sein, der durch die vertikale Klemmschiene 12 geführt ist und dessen Einkopplungsstelle mit einer externen Lichtquelle verbunden ist.
  • Die Erfindung ist außerdem nicht auf eine spezielle Konstruktion der vertikalen Klemmschienen 12 des Rahmens beschränkt. Die vertikalen Klemmschienen 12 mit der in 2 dargestellten Querschnittsform bieten jedoch eine einfache und elegante Möglichkeit zum Anbringen von Regalelementen und dergleichen an dem Trennwandelement 10. Der genaue Aufbau dieser bevorzugten vertikalen Klemmschienen 12 ist zum Beispiel aus der DE 202 16 163 U1 der Anmelderin im Detail beschrieben.
  • Anhand der 3 bis 5 werden nun weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel von 3 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel darin, dass das Plattenelement 24 des Trennwandkörpers 18 mehrere (hier vier) transparente Felder 261 , 262 , 263 , 264 als flächige Leuchtelemente aufweist. Wie im ersten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die mehreren transparenten Felder 26n über die im Wesentlichen gesamte Fläche des Plattenelements 24 bzw. des Trennwandkörpers 18.
  • Die Konstruktion der Lichteinspeisung zu den transparenten Feldern 26n ist analog jener von 2. Vorzugsweise ist jedoch jedem der vier transparenten Felder 26n eine eigene Lichtquelle 32 zugeordnet, die individuell ihre Farbe wechseln und durch einen Benutzer unabhängig von den Lichtquellen der anderen Leuchtfelder 26n programmiert werden kann. Beispielsweise sind die Lichtquellen 32 der beiden linken Felder 261 , 262 in 3 an der linken vertikalen Klemmschiene 12 vorgesehen, und die Lichtquellen 32 der beiden rechten Felder 263 , 264 sind an der rechten vertikalen Klemmschiene 12 vorgesehen. Um eine gegenseitige Störung der einzelnen Leuchtfelder 26n zu vermeiden, sind zum Beispiel im Freiraum zwischen den beiden Plattenelementen 22, 24 des Trennwandkörpers 18 entsprechende lichtundurchlässige Trennelemente angeordnet.
  • Die übrigen Komponenten und alternativen Ausgestaltungen sind gleich jenen des ersten Ausführungsbeispiels, und auf eine wiederholte Erläuterung wird verzichtet.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von den beiden obigen Ausführungsbeispielen darin unterscheidet, dass in diesem Fall zwei transparente Felder 261 , 262 in dem Plattenelement 24 des Trennwandkörpers 18 vorgesehen sind, die nur in einem oberen Teilbereich des Trennwandkörpers 18 verlaufen. Alternativ können die beiden transparenten Felder 26n natürlich auch im unteren Teilbereich des Trennwandkörpers 18 angeordnet sein, übereinander statt nebeneinander angeordnet sein und/oder in einer anderen Anzahl von 1 oder mehr als 2 vorgesehen sein.
  • Wie in 4 angedeutet, kann an dem Trennwandelement 10, genauer an dessen vertikalen Klemmschienen 12 in bekannter Weise über ein geeignetes Anbindungselement 27 ein Regalboden 28 oder dergleichen zur bekannten Mehrfachnutzung des Trennwandelements 10 angebracht sein.
  • Die übrigen Komponenten und alternativen Ausgestaltungen sind gleich jenen des ersten Ausführungsbeispiels, und auf eine wiederholte Erläuterung wird verzichtet.
  • Schließlich zeigt 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem zwei miteinander verbundene Trennwandelemente 10 als Sichtschutz an einem Tisch 38 montiert sind. Die Trennwandelemente 10 können dabei zum Beispiel an der Tischplatte selbst oder an einer Tischzarge befestigt werden, benötigen also keine eigene Standvorrichtung 20.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist ein Trennwandelement 10 mit einem Regalelement 28 ausgerüstet und das andere Trennwandelement 10 besitzt zwei transparente Leuchtfelder 261 , 262 . Natürlich können die beiden Trennwandelemente 10 hinsichtlich der Leuchtfelder 26, 26n entsprechend irgendeinem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgebildet sein.
  • Die übrigen Komponenten und alternativen Ausgestaltungen sind gleich jenen des ersten Ausführungsbeispiels, und auf eine wiederholte Erläuterung wird verzichtet.
  • 10
    Trennwandelement
    12
    vertikale Klemmschienen
    14
    oberes Deckprofil
    16
    unteres Deckprofil
    18
    Trennwandkörper
    20
    Standvorrichtung
    22
    erstes Plattenelement von 18
    24
    zweites Plattenelement von 18
    26
    transparentes Feld
    26n
    transparente Felder
    27
    Anbindungselement
    28
    Regalelement
    30
    Dekorbezug
    32
    Lichtquelle
    34
    Lichtleitelement
    36
    Streu- oder Prismenfolie
    38
    Tisch

Claims (17)

  1. Trennwandelement (10) mit einem Rahmen (1216) und einem in dem Rahmen aufgenommenen Trennwandkörper (18), wobei der Tennwandkörper (18) aus zwei parallelen Plattenelementen (22, 24) gebildet ist, die mit einem Abstand dazwischen durch den Rahmen (1216) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der zwei parallelen Plattenelementen (22, 24) ein transparentes Feld (26, 26n) aufweist; und dass das Trennwandelement ferner eine Lichtquelle (32) und eine Lichtleiteinrichtung (34) zwischen den beiden Plattenelementen (22, 24) zum Leiten des Lichts von der Lichtquelle (32) zu dem transparenten Feld (26, 26n) des Plattenelements (22, 24) aufweist.
  2. Trennwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (22, 24) mehrere transparente Felder (26n) aufweist.
  3. Trennwandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine transparente Feld (26) oder die mehreren transparenten Felder (26n) über das gesamte Plattenelement (22, 24) verläuft bzw. verlaufen.
  4. Trennwandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine transparente Feld (26) oder die mehreren transparenten Felder (26n) nur über einen Teil des Plattenelements (22, 24) verläuft bzw. verlaufen.
  5. Trennwandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (32) eine Einrichtung zum Wechseln der Farbe der Lichtquelle aufweist.
  6. Trennwandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Wechseln der Farbe der Lichtquelle (32) durch einen Benutzer programmierbar ist.
  7. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den mehreren Feldern (26n) jeweils eine eigene Lichtquelle (32) zugeordnet ist.
  8. Trennwandelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (32) der mehreren Felder (26n) jeweils eine Einrichtung zum Wechseln der Farbe der Lichtquelle aufweisen, die durch einen Benutzer unabhängig voneinander programmierbar sind.
  9. Trennwandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (32) außerhalb des transparenten Feldes (26, 26n) des Plattenelements (22, 24) angeordnet ist.
  10. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (32) eine in das Trennwandelement (10) integrierte Lichtquelle ist.
  11. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (32) eine Auskopplungsstelle eines Lichtleiters ist, dessen Einkopplungsstelle mit einer externen Lichtquelle verbunden ist.
  12. Trennwandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Feld (26, 26n) an seiner Innenseite mit einer Streu- oder Prismenfolie (36) versehen ist.
  13. Trennwandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiteinrichtung (34) einteilig mit dem transparenten Feld (26, 26n) des Plattenelements (22, 24) ausgebildet ist.
  14. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennwandelement (10) ein freistehendes Trennwandelement ist.
  15. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennwandelement (10) ein mobiles Trennwandelement ist.
  16. Trennwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennwandelement (10) ein an einem Tisch montierbares Trennwandelement ist.
  17. Trennwandelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennwandelement (10) zur Verbindung mit weiteren Trennwandelementen ausgebildet ist.
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