DE3615206A1 - Leuchte - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/22—Adjustable mountings telescopic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, wobei ein Anfang eines
vertikalen Teleskopträgers senkrecht mit einem Fuß verbunden
ist und ein Ende mittels eines Verbindungsteiles mit einem
horizontalen Träger in einem rechten Winkel verbunden ist und
an einem Ende eine Lampe aufweist, die mit außerhalb der Träger
verlaufenden Stromversorgungsleitungen verbunden ist.
Eine derartige Leuchte ist aus der US-A-37 83 262 bekannt. Von
Nachteil hierbei ist, daß die Stromversorgungsleitungen störend
im Raum außerhalb der Träger verlaufen und daß eine umständlich
zu bedienende Vorrichtung zum Ausbalanzieren des horizontalen
Trägers vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte zu schaffen, die die
vorstehenden Nachteile nicht aufweist, durch einfache konstruk
tive Maßnahmen kostengünstig in der Herstellung ist und eine
einfache praktische Benutzung der Leuchte für jede gewünschte
Stellung bzw. Position erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In einer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß für eine
Niederspannungsversorgung der Lampe die Träger als erste Strom
versorgungsleitung dienen und daß als zweite Stromversorgungs
leitung ein dehnbares Elektrokabel innerhalb der Träger ver
läuft, damit das Elektrokabel sich an die jeweils eingestellte
Position des Teleskopträgers anpassen kann.
Ein weiterer Freiheitsgrad der Lampe wird dadurch erreicht, daß
der vertikale Träger als Teleskopträger ausgestaltet ist.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung kann vorgesehen wer
den, daß ein zweipoliges Elektrokabel innerhalb der Träger
verläuft und mindestens im Bereich des Teleskopauszugs dehn
bar ausgestaltet ist, womit eine Lampe auch dann mit Strom
versorgt werden kann, wenn die Träger nicht miteinander strom
leitend sind oder aus einem nichstromleitenden Material, z. B.
aus eloxiertem Aluminium, bestehen.
Durch das rechteckförmige Profil der Träger ist gewährleistet,
daß diese sich nicht axial verdrehen können und somit auch
nicht die positionierte Lampe und ist besonders vorteilhaft
für eine Wandbefestigungsausführung, weil dadurch der die Lampe
tragende Träger die vorgegebene Position beibehält.
Mittels eines Gelenks zwischen dem horizontalen Träger und
dem Fuß läßt sich das gesamte Trägersystem mit der Lampe be
liebig verschwenken.
Das die Träger miteinander verbindende Teil in Ausgestaltung
eines Gelenks ermöglicht eine beliebige Position des horizon
talen Trägers.
Dadurch, daß das Lampengehäuse mit dem horizontalen Träger
mittels eines Gelenks verbunden ist, kann das Lampengehäuse
beliebig verschwenkt werden.
Ein zwischen dem Endbereich des vertikalen Trägers und dem
Anfangbereich des horizontalen Trägers angeordneter Stütz
träger erhöht die Tragstabilität des Trägersystems.
Die Leuchte als Wandbefestigungsausführung ergibt den Vorteil,
daß die Lampe sowohl vertikal und horizontal als auch in einer Kreis
bahn vielseitig positionierbar wird.
Durch einen weiteren vertikal angeordneten Teleskopträger
parallel zum vertikalen Teleskopträger wird der Vorteil erzielt,
daß diese als Stromversorgungsleitungen verwendet werden können.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß damit eine höhere
Stabilität des Trägersystems erreicht wird.
Eine kabellose Stromversorgung zur Lampe wird dadurch erreicht,
daß parallel zum horizontalen Träger ein weiterer Träger ange
ordnet ist und jeweils als weitere Stromversorgungsleitung
vorgesehen sind, wobei jeweils ein vertikaler Träger mit einem
horizontalen Träger über ein Verbindungsteil elektrisch verbun
den sind.
Eine besonders hohe Stabilität des Trägersystems wird dadurch
erreicht, daß der weitere vertikale Träger in einem Abstand zum
vertikalen Träger zum Lampengehäuse hin über ein Verbindungsteil
verbunden ist.
In einer Ausführung einer Leuchte mit einer kabellosen Strom
versorgung zur Lampe ist vorgesehen, daß die vertikalen und hori
zontalen Träger parallel nebeneinanderstehend angeordnet sind
und paarweise derart mit einem Verbindungsteil elektrisch und
mechanisch verbunden sind, daß die Trägerpaare elektrisch von
einander isoliert sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Leuchte weist
diese neben dem Vorteil einer hohen Stabilität des Trägersystems
und einer kabellosen Stromversorgung der Lampe den Vorteil auf,
daß das Lampengehäuse um eine horizontale Achse drehbar mit den
Enden der horizontalen Träger verbunden ist. Erreicht wird dies
dadurch, daß der weitere vertikale Träger in einem Abstand zum
vertikalen Träger zum Lampengehäuse hin angeordnet ist und die
horizontalen Träger in einer horizontalen Ebene parallel neben
einander angeordnet sind, wobei jeweils das obere Ende der ver
tikalen Träger und die horizontalen Träger jeweils mit einem
Verbindungsteil derart verbunden sind, daß die Trägerpaare elek
trisch miteinander verbunden sind.
Eine noch höhere Stabilität des Trägersystems wird dadurch er
reicht, daß die horizontalen Träger parallel übereinander an
geordnet sind.
Eine andere Ausführung der Leuchte zeichnet sich dadurch aus,
daß die vertikalen und horizontalen Trägerpaare parallelogramm
artig miteinander gelenkig verbunden sind, wodurch eine Positio
nierung des Lampengehäuses sowohl durch axiales Verschieben der
Teleskopträger wie auch durch Verschwenken der Teleskopträger
um die Gelenke möglich ist. Das Verschwenken hat zudem den Vor
teil, daß dazu nur ein geringer Kraftaufwand nötig ist und mit
nur einer Hand positioniert werden kann. Mit der Axialverstel
lung der Teleskopträger könnte eine Grundeinstellung der Leuchte
vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß
zur Stromversorgung der Lampe die Träger dienen, womit Kabel
entlang der Träger entfallen.
Durch ein weiteres vertikales Teleskopträgerpaar, angeordnet am
Ende des horizontalen Trägers, kann ein weiterer Freiheitsgrad
des Lampengehäuses erreicht werden. So kann das Lampengehäuse
zum Beispiel unterhalb der Standfläche der Leuchte positioniert
werden.
In einer anderen Ausführung der Leuchte ist vorgesehen, daß der
weitere vertikale Träger in einem Abstand zum vertikalen Träger
zum Lampengehäuse hin mit dem Lampengehäuse und dem Fuß mittels
Gelenken verbunden ist, wobei der vertikale und horizontale Trä
ger und der weitere Träger jeweils eine Stromversorgung bilden.
Dadurch ergibt sich eine einfache Konstruktion einer Leuchte
und eine hohe Stabilität des Trägersystems.
Eine vielseitige Positioniermöglichkeit des Lampengehäuses er
gibt sich dadurch, daß am Anfang und am Ende der Träger wahlweise
Gelenke angeordnet sind. Eine Feststellung der Gelenke kann je
nach Anforderung durch Friktion, Arretierung, Klemmung oder der
gleichen erfolgen.
Anhand von 14 zum Teil schematisch dargestellten Ausführungs
beispielen wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Querschnitt in Seitenansicht eine Leuchte mit
einem vertikalen Teleskopträger und einem mittels eines
verdrehbaren Verbindungsteiles verbundenen horizontalen
Träger als erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 in einem Querschnitt in Seitenansicht eine Leuchte mit
jeweils Teleskopträgern, einem festen Verbindungsteil und
einem Stützträger als zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine Leuchte in einer Wandbefesti
gungsausführung als drittes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 in einer Seitenansicht eine Leuchte mit drei Gelenken als
viertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 in einer Seitenansicht eine Leuchte mit zwei vertikalen
Teleskopträgern und einem starren horizontalen Träger
als fünftes Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 in einer Draufsicht die Leuchte nach Fig. 5, jedoch mit
einem horizontalen Teleskopträger als sechstes Beispiel;
Fig. 7 in einer Seitenansicht die Leuchte gemäß Fig. 5, jedoch
mit Gelenken am Anfang und am Ende der vertikalen Träger
als siebentes Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 in einer perspektivischen Darstellung eine Leuchte mit
zwei parallel nebeneinanderstehenden vertikalen und
horizontalen Teleskopträgern als achtes Ausführungsbei
spiel;
Fig. 9 in einer perspektivischen Darstellung eine Leuchte wie
unter Fig. 8, jedoch mit um 90 Grad versetzten vertikalen
Teleskopträgern als neuntes Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 in einer Schnittdarstellung einen Schnitt durch die
horizontalen Träger mit den Verbindungsteilen und dem
Lampengehäuse in einer vergrößerten Darstellung;
Fig. 11 in einer Seitenansicht die Leuchte gemäß Fig. 9;
Fig. 12 in einer Seitenansicht die Leuchte gemäß Fig. 11, jedoch
mit unausgezogenen Teleskopträgern;
Fig. 13 in einer Seitenansicht eine Leuchte mit parallel über
einander angeordneten horizontalen Teleskopträgern als
10. Ausführungsbeispiels;
Fig. 14 eine Schnittansicht gemäß Schnitt A-B nach Fig. 13;
Fig. 15 eine Schnittansicht gemäß Schnitt C-D nach Fig. 13;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines ausgestalteten Verbindungs
teilebereichs nach Fig. 13;
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Lampengehäusebereiches;
Fig. 18 eine Seitenansicht einer Leuchte mit parallelogramm
artig gelenkig verbundenen Trägern als 11. Beispiel;
Fig. 19 in einer Seitenansicht einer Leuchte diese mit einem
weiteren vertikalen Trägerpaar als 12. Beispiel;
Fig. 20 in einer Seitenansicht eine Leuchte als Wandbefesti
gungsausführung als 13. Beispiel;
Fig. 21 in einer Seitenansicht eine Leuchte, bei der der wei
tere vertikale Teleskopträger als Stützträger für
das Lampengehäuse dient als 14. Ausführungsbeispiel.
In dem ersten Ausführungsbeispiel einer Leuchte 1 gemäß der
Fig. 1 ist ein Anfang eines Teleskopträgers 20 senkrecht mit
einem Fuß 21 verbunden. Ein Ende des Teleskopträgers 20 ist mit
einem Verbindungsteil 22, das mit einem Gelenk 23 versehen ist,
verbunden. Ein Anfang eines horizontalen Trägers 24 ist mit
dem Verbindungsteil 22 gelenkig verbunden. Am Ende des Trägers
24 ist ein Lampengehäuse 25 angeordnet und weist eine Lampe 26
auf. Durch diese Anordnung kann das Lampengehäuse 25 sowohl in
der Höhe wie auch um die Achse des Gelenks 23 verstellt werden.
Das Gelenk 23 kann mit einer nicht dargestellten Arretierung
zwecks Fixierung des positionierten Trägers 24 versehen werden.
Der Teleskopträger 20 ist so ausgebildet, daß er mittels Frik
tion in einer vorgegebenen Positon verbleibt. Als erste Strom
versorgungsleitung 27 zur Lampe 26 dienen die Träger 20, 24,
die mittels des elektrisch leitenden Verbindungsteiles 22
verbunden sind. Die Lampe 26 ist mit einem Anschluß 28 verbun
den. Als zweite Stromversorgungsleitung 29 ist innerhalb der
Träger 20, 24 ein Elektrokabel 30 angeordnet, das im Bereich des
Auszugsbereichs des Teleskopträgers 20 dehnbar, beispielsweise
als Spiralkabel, ausgebildet ist und an einem Ende mit der Lampe
26 verbunden ist. Der Fuß 21 kann so ausgebildet sein, daß ein
Niederspannungstransformator für eine Stromversorgung der Lampe
20 untergebracht werden kann.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 2 eine
Leuchte 2 dargestellt. Mit dem Fuß 21 der Leuchte 2 ist senk
recht zu diesem ein Teleskopträger 20 verbunden, der an seinem
anderen Ende mit einem Verbindungsteil 22′ verbunden ist. In
einem Winkel von 90 Grad ist der Anfang eines zweiten horizon
talen Teleskopträgers 24′ mit dem Verbindungsteil 22′ starr
verbunden. Das Verbindungsteil 22′ ist elektrisch leitend, so daß
damit die elektrisch leitenden Träger 20, 24′ elektrisch ver
bunden sind. Am Ende des Teleskopträgers 24′ ist über ein Gelenk
23′ das Lampengehäuse 25 drehbar verbunden. Die Lampe 26 ist
einerseits mit dem Elektrokabel 30, andererseits mit dem Gelenk
23′ elektrisch verbunden. Die Träger 20, 24 können auch beispiels
weise als fünffach ausziehbare Träger 20, 24′ ausgestaltet sein
für einen großen Ausziehbereich und kleinsten Ausmaßen bei ein
gezogenen Trägern 20, 24′, was auch den Vorteil aufweist, daß eine
entsprechende Verkaufsverpackung nur kleine Ausmaße aufweisen
muß. Für voll ausgezogene Träger 20, 24′ ist es vorteilhaft, wenn
diese mittels eines Stützträgers 31 vor einem Durchbiegen un
terstützt werden, wobei der Stützträger 31 beispielsweise in
einem Winkel von 45 Grad zwischen dem Endbereich des Teleskop
trägers 20 und dem Anfangsbereich des Teleskopträgers 24′ ange
ordnet werden kann.
In der Fig. 3 ist in einem dritten Ausführungsbeispiel eine
Leuchte 3 als Wandbefestigungsausführung dargestellt. Dadurch
wird der vertikale Teleskopträger 20 gemäß der Fig. 1 und 2
zu einem horizontalen Träger 20; der horizontale Träger 24′ zu
einem nach unten orientierten vertikalen Träger 24′. Durch eine
drehbare Achse 32 der Arretierung (nicht dargestellt) kann das
Lampengehäuse 25 verschwenkt werden und durch das Gelenk 23′
verdreht werden. Eine Verdrehsicherheit des Teleskopträgers 20
ist durch ein rechteckförmiges Profil des Teleskopträgers 20
gegeben, insbesondere bei einer horizontalen Position des Trägers
20. Eine weitere Verdrehsicherheit des Trägers 24′ hinsichtlich
des Lampengehäuses 25 ist durch ein rechteckförmiges Profil des
Trägers 24′ gegeben. Der Träger 20 und der Träger 24′ sind durch
ein starres Verbindungsteil 22 miteinander verbunden. Diese Aus
führung kann beispielsweise als Bildbeleuchtung dienen; entweder
oberhalb oder seitlich eines Bildes.
Ein viertes Ausführungsbeispiel einer Leuchte 4 ist in der Fig.
4 dargestellt. Mittels der Gelenke 23, 23′, 23′′ kann die Leuchte
4 um diese verschwenkt werden. Eine Grundeinstellung der Leuchte
4 kann durch die Träger 20, 24′ erfolgen. Hierdurch ist eine viel
seitige Verstellmöglichkeit der Leuchte 4 gegeben.
Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen werden, gemäß der Fig.
1, 2 und 4 einen dritten Träger (nicht dargestellt) gemäß dem
Träger 24′ nach Fig. 3 anzuordnen, wodurch weitere Einsatzge
biete der Leuchte 1, 2 und 4 erschlossen werden können.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 5 dargestellt.
Parallel zum vertikalen Teleskopträger 20 ist ein weiterer
vertikaler Teleskopträger 33 angeordnet, und zwar zum Lampen
gehäuse 25 hin, der den horizontalen Träger 24 unterstützt. Das
Ende des vertikalen Trägers 20 ist mit einem Verbindungsteil 34
verbunden, das Ende des weiteren vertikalen Trägers 33 ist mit
einem weiteren Verbindungsteil 34′ verbunden. Beide Verbindungs
teile 34, 34′ bestehen aus Metall, wobei das Verbindungsteil 34
einen Isolator 35 aufweist, der den horizontalen Träger 24
gegenüber dem vertikalen Träger 20 elektrisch isoliert. Das Ver
bindungsteil 34′ stellt zwischen dem weiteren vertikalen Trä
ger 33 und dem horizontalen Träger 24 eine elektrische Verbin
dung her. Hierdurch wird über dem vertikalen Träger 33, dem Ver
bindungsteil 34′ und dem horizontalen Träger 24 eine erste
Stromversorgungsleitung 27 zur Lampe 26 hin über dem Anschluß
28′ des Gelenks 23′ gebildet. Die zweite Stromversorgungsleitung
29 wird gebildet aus dem vertikalen Träger 20 und dem durch den
hohlen horizontalen Träger 24 verlaufenden Kabel 30′, wobei das
Elektrokabel 30′ über den Anschluß 36 mit dem vertikalen Träger
20 über das Verbindungsteil 34 verbunden ist. Zur Stromversor
gung der Lampe 26 dient ein innerhalb des Fußes 21 angeordneter
Niederspannungstransformator 37, der primärseitig mit einem
Stromnetz 38 verbunden ist und sekundärseitig über einen Schal
ter 39 mit den Stromversorgungsleitungen 27, 29 elektrisch ver
bunden ist. Durch das Gelenk 23′ kann das Lampengehäuse 25 ver
schwenkt werden.
Die Fig. 6 zeigt als sechstes Ausführungsbeispiel eine Leuchte
gemäß der Fig. 5, jedoch mit einem horizontalen Teleskopträger
24′, durch den ein dehnbares Elektrokabel 30 verläuft. Hierdurch
ist eine horizontale Verstellung des Lampengehäuses 25 möglich.
In der Fig. 7 ist in einem siebenten Ausführungsbeispiel eine
Leuchte 7 gemäß der Fig. 5 dargestellt, jedoch mit am Anfang und
am Ende der vertikalen Teleskopträger 20, 33 angeordneten Gelenken
23′′, 40, 41, 41′ und ohne dem Gelenk 23′ am Lampengehäuse 25, da
durch die Gelenkanordnung eine weitgehende Verstellmöglichkeit
des Lampengehäuses 25 möglich ist, wie auch die gestrichelte Dar
stellung von verschiedenen Einstellungspositionen des Lampen
gehäuses 25 es beispielsweise zeigt. Für eine weitergehende Ver
stellmöglichkeit des Lampengehäuses 25 kann ein Gelenk 23′ zu
sätzlich vorgesehen werden. In den Endbereichen der extremsten
Verschwenkverstellung der Träger 20, 33 kann es zu einer Berührung
der Träger 20, 33 kommen, was zu einem Kurzschluß der Stromver
sorgungsleitungen 27, 29 führen könnte. Verhindert wird dies da
durch, daß an einem Träger 20, 33 ein Isolationsdistanzring 42 an
geordnet ist; in diesem Ausführungsbeispiel im oberen Endbereich
des vertikalen Teleskopträgers 20.
Ein achtes Ausführungsbeispiel einer Leuchte 8 ist in der Fig.
8 dargestellt. Hierbei sind die vertikalen und horizontalen Trä
gerpaare 20, 24′; 33, 43 parallel nebeneinanderstehend angeordnet
und paarweise mit einem Verbindungsteil 34′′ mechanisch und
elektrisch vorhanden. Zwecks elektrischer Isolierung zwischen
den Trägerpaaren 20, 24′; 33, 43 weist das Verbindungsteil 22′′ mittig
einen Isolator 35′ in Form einer Isolierscheibe auf, die mit den
beiden Hälften des Verbindungsteiles 34′′ z. B. verklebt sein
könnte. Zur Verbesserung der Stabilität des Trägersystems können
Stützträger 31, 31′ vorgesehen werden, wie dies mit den gestrichelt
angedeuteten Stützträgern 31, 31′ dargestellt ist. Der besondere
Vorteil dieser Leuchtenausführung 8 ist der, daß keine Elektro
kabelstromversorgungsleitung erforderlich ist, da die horizontalen
Träger 24′, 43 getrennt stromleitend genutzt sind. Ein weiterer
Vorteil ergibt sich daraus, daß die horizontalen Träger 24′, 43
in einer horizontalen Ebene parallel nebeneinander angeordnet
sind und jeweils mit ihren Enden mit einem rechtwinklig dazu angeordneten
Lampengehäusegelenk 44, 44′ elektrisch mit der Lampe 26 verbunden
sind, so daß das Lampengehäuse 25 um die Lampengehäusegelenke
44, 44′ axial verdreht werden kann.
Fig. 9 zeigt in einem neuten Ausführungsbeispiel eine Leuchte
9. Der weitere vertikale Teleskopträger 33 ist hier in einem
Abstand zum vertikalen Teleskopträger 20 zum Lampengehäuse 25
hin angeordnet. Die horizontalen Teleskopträger 24′, 43 sind in
einer horizontalen Ebene parallel nebeneinander angeordnet. Die
Trägerpaare 20, 24′; 33, 43 sind derart mechanisch und elektrisch
miteinander verbunden, daß diese elektrisch voneinander getrennt
sind. Erreicht wird dies dadurch, daß das Verbindungsteil 34′′′
mit dem horizontalen Teleskopträger 43 elektrisch isoliert
mittels des Isolators 35′′ ist und daß andererseits das Ver
bindungsteil 34′′′′ mit den horizontalen Teleskopträger 24′
elektrisch isoliert mittels des Isolators 35′′′ ist, wobei der
durch das Verbindungsteil 34′′′′ verlaufende horizontale Träger
43 mit dem Verbindungsteil 34′′′′ elektrisch verbunden ist und
der durch das gleiche Verbindungsteil 34′′′′ verlaufende hori
zontale Träger 24′ gegenüber dem Verbindungsteil 34′′′′ elek
trisch isoliert mittels des Isolators 35′′′ ist. Diese Ausführung 9
zeichnet sich dadurch aus, daß durch die angeordneten vertikalen
Träger 20, 33 eine hohe Stabilität des Trägersystems erreicht
wird; auch werden mit dieser Ausführung 9 Lampengehäuseeinstell
positionen erreicht, wie sie für eine Alltagspraxis notwendig
sind.
Einen Horizontalabschnitt der Leuchte 9 durch die horizontalen Träger 24′, 43,
der Verbindungsteile 34′′′, 34′′′′ und dem Lampengehäuse
25 zeigt die Fig. 10. Hieraus geht besonders hervor, wie die
Lampengehäusegelenke 44, 44′ mit der Lampe 26 unbegrenzt axial
drehbar verbunden sind. Dies ist dadurch realisiert, daß die
Lampengehäusegelenke 44, 44′ über Schleifkontakte 45, 45′ mit
der Lampe 26 elektrisch verbunden sind.
Die Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht der Leuchte 9 gemäß der
Fig. 9.
Fig. 12 zeigt eine minimale Verstellposition der Leuchte 9
und veranschaulicht durch die gestrichelte Linie eine dazu
kleine Verpackungsgröße der Leuchte 9.
In der Fig. 13 ist eine Leuchte 10 dargestellt. Die Leuchte 10
unterscheidet sich von der Leuchte 9 dadurch, daß die horizon
talen Träger 24′, 43 parallel übereinander angeordnet sind. Da
durch wird eine noch höhere Stabilität des Trägersystems er
reicht. Dadurch ist bedingt, daß die Verbindungsteile 46, 46′
in einer Flucht zu den vertikalen Trägern 20, 33 angeordnet
sind. Die entsprechende elektrische Isolation ist analog zu
der Leuchte 9. Durch die übereinanderstehende Anordnung der
horizontalen Träger 24′, 43 sind auch anders angeordnete Lampen
gehäusegelenke 44′′, 44′′′ erforderlich, und zwar in Form von
am Lampengehäuse 25 übereinander angeordneten Lampengehäuse
gelenken 44′′, 44′′′, die mit den Enden der horizontalen Träger
24′, 43 verbunden sind.
Die Fig. 14 zeigt in einer Schnittdarstellung einen Schnitt
A-B nach Fig. 13. Hieraus wird weiter deutlich, wie der ver
tikale Teleskopträger 24′ mittels des Isolators 35′′′ gegen
über dem vertikalen Träger 43 elektrisch getrennt ist.
Die Fig. 15 zeigt in einer Schnittdarstellung einen Schnitt
C-D nach Fig. 13, die verdeutlicht, wie der vertikale Teles
kopträger 43 mittels des Isolators 35′′′′ gegenüber dem ver
tikalen Träger 24′ elektrisch getrennt ist, wobei jeweils der
vertikale Träger 20 mit dem Anfang des horizontalen Trägers 43
und der weitere vertikale Träger 33 mit dem Anfang des
horizontalen Trägers 24′ elektrisch über die Verbindungsteile
46, 46′ miteinander verbunden sind.
Zum Verschwenken des Lampengehäuses 25 um eine horizontale
Achse längs der horizontalen Träger 24′, 43 sind die Enden der
vertikalen Träger 20, 33 mit Gelenken 47, 47′ versehen.
Ein besseres Verstellen des Lampengehäuses 25 um die Gelenke
44′′, 44′′′ in jeder Ausziehposition der horizontalen Träger
24′, 43 ist durch die in der Fig. 16 dargestellten Verbindungs
teilanordnung möglich. Erreicht wird dies dadurch, daß der hori
zontale Träger 43 an seinem Anfang mittels eines Gelenks 48
mit dem Verbindungsteil 46′′ verbunden ist. Zur Verhinderung
eines Kurzschlusses zwischen dem horizontalen Träger 43 und
dem weiteren Verbindungsteil 46′′′ ist auf dieses eine Iso
lationsscheibe 49 angeordnet.
Es könnte aber auch vorgesehen werden, das Lampengehäuse 25
über ein Gelenk 28′ zu verbinden, das mit einem elektrisch
leitenden Verbindungsteil 50 verbunden ist und die Enden der
horizontalen Träger 24′, 43 miteinander verbindet. Das Ende des
horizontalen Trägers 43 ist durch einen Isolator 51 mit dem
Verbindungsteil 50 elektrisch isoliert. Die Lampe 26 ist einer
seits über das Gelenk 28′ mit dem horizontalen Träger 24′ ver
bunden, andererseits über eine Elektroleitung 52 mit dem
horizontalen Träger 43 verbunden (Fig. 17).
Ein 11. Ausführungsbeispiel einer Leuchte 11 ist in der Fig. 18
dargestellt, wobei die vertikalen und horizontalen Trägerpaare
20, 43; 33, 24′ parallelogrammartig miteinander gelenkig verbunden
sind. Dazu sind die nebeneinanderliegenden Gelenke 23′′, 41; 53, 53′;
44′′′, 44′′ um 45 Grad versetzt angeordnet. Entsprechend ist auch
das Verbindungsteil 50′ ausgestaltet, das über ein Gelenk 28′
mit dem Lampengehäuse 25 verbunden ist. Ein Distanzträger 54 ver
bindet die Gelenke 53, 53′ miteinander.
In der Fig. 19 ist in einem weiteren 12. Ausführungsbeispiel
eine Leuchte 12 dargestellt, die sich im wesentlichen dadurch
von der Leuchte 10 gemäß Fig. 13 unterscheidet, daß anstelle
des Lampengehäuses 25 weitere Verbindungsteile 46′′, 46′′′ ange
ordnet sind, die mit weiteren vertikalen Trägern 20′, 33′ recht
winklig mit den horizontalen Trägern 24′, 34 verbunden sind.
Am Ende der weiteren vertikalen Träger 20′, 33′ kann ein Lampen
gehäuse 25 nach Fig. 17 angeordnet werden.
Eine Leuchte 13 als Wandbefestigungsausführung gemäß der Leuchte
9 nach Fig. 9 ist in der Fig. 20 dargestellt.
Ein letztes 14. Ausführungsbeispiel einer Leuchte 14 ist in der
Fig. 21 dargestellt. Interessant hierbei ist, daß trotz einer
hohen Stabilität des Trägersystems die Leuchte 14 nur drei Trä
ger 20, 24′, 33 aufweist. Die Leuchte 14 entspricht im wesentlichen
der Leuchte 4 nach Fig. 4, jedoch mit dem Unterschied, daß ein
weiterer vertikaler Träger 33 hinzugeführt wurde, der einerseits
mittels des Gelenks 41 mit dem Fuß 21 und andererseits mittels
des Gelenks 44′′ mit dem Lampengehäuse 25 verbunden ist. Der Trä
ger 33 unterstützt das Lampengehäuse 25 einerseits, andererseits
bildet er eine erste Stromversorgungsleitung 27. Die zweite Strom
versorgungsleitung 29 wird durch die Träger 20, 24′ gebildet.
Durch die Gelenke 23′′, 41 ist das gesamte Trägersystem verschwenk
bar. Insgesamt ergibt sich durch die Gelenke 23′′, 41; 23, 44′′, 44′′′
eine vielseitige Positionierungsmöglichkeit des Lampengehäuses 25.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine
Auswahl dar.
- Bezugsziffernliste
1 . . . 14 Leuchte
20, 20′ vertikaler Teleskopträger
21 Fuß
22, 22′ Verbindungsteil
23, 23′, 23′′ Gelenk
24, 24′ horizontaler Träger
25 Lampengehäuse
26 Lampe
27 erste Stromversorgungsleitung
28, 28′ Anschluß
29 zweite Stromversorgungsleitung
30, 30′ Elektrokabel
31 Stützträger
32 Achse
33, 33′ weiterer vertikaler Träger
34, 34′, 34′′, 34′′′, 34′′′′ Isolator
36 Anschluß
37 Transformator
38 Stromnetz
39 Schalter
40 Gelenk
41, 41′ Gelenk
42 Isolationsdistanzring
43 weiterer horizontaler Träger
44, 44′, 44′′, 44′′′ Lampengehäusegelenk
45, 45′ Schleifkontakt
46, 46′, 46′′, 46′′′ Verbindungsteil
47, 47′ Gelenk
48 Gelenk
49 Isolationsscheibe
50, 50′ Verbindungsteil
51 Isolator
52 Elektroleitung
53, 53′ Gelenk
54 Distanzträger
Claims (23)
1. Leuchte (1-14), wobei ein Anfang eines vertikalen Teleskop
trägers (20) mit einem Fuß (21) verbunden ist und ein Ende
mittels eines Verbindungsteiles (22, 22′, 34, 34′′, 34′′′, 46)
mit einem horizontalen Träger (24, 24′) in einem rechten Winkel
verbunden ist und an einem Ende eine Lampe (26) aufweist und
Stromversorgungsleitungen (27, 29) für die Lampe (26) außer
halb der Träger (20, 24, 24′) verlaufen, dadurch ge
kennzeichnet, daß der vertikale Teleskopträger (20)
mit dem Anfang des horizontalen Trägers (24, 24′) verbunden ist
und daß die Stromversorgungsleitungen (27, 29) innerhalb der
Träger (20, 24, 24′) verlaufen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
(20, 24, 24′) als erste Stromversorgungsleitung (27) vorgesehen
sind und daß als zweite Stromversorgungsleitung (29) ein Elek
trokabel (30) innerhalb der Träger (20, 24, 24′) angeordnet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektro
kabel (30) mindestens im Auszugsbereich der Tele
skopträger (20, 24′) dehnbar ausgebildet ist.
4. Leuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
horizontale Träger (24) als Teleskopträger (24′) ausgestaltet
ist.
5. Leuchte nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweipoliges Elektrokabel (30) innerhalb der Träger (20, 24, 24′)
angeordnet ist und mindestens im Teleskopauszugsbereich dehnbar
ausgebildet ist.
6. Leuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Träger (20, 24, 24′) ein rundes und/oder rechteckförmiges Profil
aufweisen.
7. Leuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
vertikale Teleskopträger (20) mit dem Fuß (21) mittels eines
Gelenks (23′′) verbunden ist.
8. Leuchte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteil (22) mit einem Gelenk (23) versehen ist.
9. Leuchte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lampengehäuse (25) mit dem horizontalen Träger (24, 24′) mittels
eines Gelenks (23′) verbunden ist.
10. Leuchte nach Anspruch 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stützträger (31) vorgesehen ist, der zwischen dem Endbereich
des vertikalen Trägers (20) und dem Anfangsbereich des hori
zontalen Trägers (24, 24′) angeordnet ist.
11. Leuchte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchte (1 . . . 4) als Wandbefestigungsausführung vorgesehen ist.
12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte
(1 . . . 4) axial drehbar mit dem Fuß (21) verbunden ist.
13. Leuchte nach mindestens einem der vorangegangenen, da
durch gekennzeichnet, daß parallel zum vertikalen Teleskopträger
(20) ein weiterer vertikaler Teleskopträger (33) angeordnet ist
und jeweils als Stromversorgungsleitung (27, 29) vorgesehen sind.
14. Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zum horizontalen Träger (24, 24′) ein weiterer Träger (43) ange
ordnet ist und jeweils als weitere Stromversorgungsleitung (27,
29) vorgesehen sind, wobei jeweils ein vertikaler Träger (20, 33)
mit einem horizontalen Träger (24′, 43) über ein Verbindungsteil
(34, 34′, 34′′, 34′′′, 34′′′′, 46, 46′) elektrisch verbunden sind.
15. Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere
vertikale Träger (33) in einem Abstand zum vertikalen Träger (20)
zum Lampengehäuse (25) hin über ein Verbindungsteil (34′)
elektrisch mit dem vertikalen Träger (33) verbunden ist und
daß ein weiteres Verbindungsteil (34) mit dem vertikalen
Träger (20) und dem horizontalen Träger (24) elektrisch iso
liert verbunden ist, wobei durch den horizontalen Träger (24)
eine Stromversorgungsleitung (29) verläuft, die mit dem oberen
Ende des vertikalen Trägers (20) elektrisch verbunden ist.
16. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die verti
kalen und horizontalen Träger (20, 33; 24′, 43) parallel neben
einanderstehend angeordnet sind und paarweise derart mit einem
Verbindungsteil (34′′) elektrisch und mechanisch verbunden
sind, daß die Trägerpaare (20, 24′; 33, 43) elektrisch voneinander
isoliert sind.
18. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der weite
re vertikale Träger (33) in einem Abstand zum vertikalen Trä
ger (20) zum Lampengehäuse (25) hin angeordnet ist und die
horizontalen Träger (24′, 43) in einer horizontalen Ebene pa
rallel nebeneinander angeordnet sind, wobei jeweils das obere
Ende der vertikalen Träger (20, 33) und die horizontalen Träger
(24′, 43) jeweils mit einem Verbindungsteil (34′′′, 34′′′′) der
art verbunden sind, daß die vertikalen und horizontalen Träger
paare (20, 24′; 33, 43) elektrisch miteinander verbunden sind.
18. Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die hori
zontalenTräger (24′, 43) parallel übereinander angeordnet sind.
19. Leuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die verti
kalen und horizontalen Trägerpaare (20, 24′; 33, 43) parallelo
grammartig miteinander gelenkig verbunden sind.
20. Leuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende
des horizontalen Trägerpaares (24′, 43) über weitere Verbindungs
teile (46′′, 46′′′) in einem rechten Winkel dazu ein weiteres
vertikales Trägerpaar (20′, 33′) angeordnet ist.
21. Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der wei
tere vertikale Träger (33) in einem Abstand zum vertikalen
Träger (20) zum Lampengehäuse (25) hin mit dem Lampengehäuse
(25) und dem Fuß (21) mittels Gelenken (41, 44′′) verbunden
ist, wobei der vertikale und horizontale Träger (20, 24′) sowie
der weitere vertikale Träger (33) jeweils eine Stromversorgungs
leitung (27, 29) bilden.
22. Leuchte nach Anspruch 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchte (5 . . . 14) am Anfang und am Ende der Träger (20, 20′, 24,
24′, 33, 33′, 34) wahlweise Gelenke (23, 23′, 23′′, 40, 41, 41′, 44, 44′,
44′′, 44′′′, 47, 47′, 48, 53, 53′) aufweist.
23. Leuchte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Trägerpaaren (20, 33; 24′, 43) ein Isolationsdistanzring (42)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615206 DE3615206A1 (de) | 1986-05-05 | 1986-05-05 | Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615206 DE3615206A1 (de) | 1986-05-05 | 1986-05-05 | Leuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615206A1 true DE3615206A1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6300224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615206 Ceased DE3615206A1 (de) | 1986-05-05 | 1986-05-05 | Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615206A1 (de) |
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8131 | Rejection |