DE9010572U1 - Fassung für eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe - Google Patents
Fassung für eine einseitig gesockelte HochdruckentladungslampeInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
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- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
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- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
■ ·
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen mbH., München
Fassung für eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe
Die Erfindung betrifft eine Fassung gemäß des; iiber-
l\ begriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Fassungen sind aus dem Gebrauchsmuster
05 G 88 12 466 bekannt. Sie besitzen den Nachteil, daß beim Betritt leser F ssungen in kleinen Leuchten
mit optischem System -i;.e elektrischen Xontaktel^aente
den durch die An_ iilußkac-■"" auf sie übertragen
&lgr; Zug- und Druckbelastunge;. nicht standhalten. Insbesondere sind die elektrischem Ko.-taktelemente
in ihx-en Kammern nicht hinreichend gegen ein Verkippen gesichert. Als Folge davon treten elektrische
Kontaktprobleme and Schwierigkeiten bei der Fokussierung auf, weil sich die Verbindung zwischen den
elektrischen Kontaktelementen und den Kontaktstiften des Lampensockels lockert und die Justierung der
Lampe in der Leuchte dadurch verändert wird.
Eine Möglichkeit, das Lösen der Fassungskontakte zu verhindern besteht darin, die elektrischen Kontaktelemente
mittels Kitt zu befestigen. Aber das Einkitten der elektrischen Kontaktelemente erfordert
aufwendige Vorrichtungen und ist daher kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassung für eine einseitig gesockelLe Hochdruckentladungslampe
bereitzustellen, deren elektrische Kontaktelemente den von den Anschlußkabeln übertrage-
a *
■ ·
nen Zug- und Druckbelastungen standhalten und die außerdem für eine kostengünstige Massenproduktion
geeignet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsprraäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Schute ,.,Spruches 1 gelöst,
besonders vorteilhafte Ausführungen finden sich in den abhängigen «nsprüchen.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Die Verankerung der elektrischen Kontaktelemente
im Fassungskörper mit Hilfe der Befestigungsmittel erspart ein arbeitsaufwendiges Einkitten dieser Kontaktelemente.
Außerdem wird ein Verkippen der elektrischen Kontaktelemente aufgrund der von den Anschlußkabeln
übertragenen Zugbelastungen verhindert, weil nun jedes elektrische Kontaktelement neben den:
Boden der Kammer, in der es angeordnet ist, noch einen zweiten Auflagepunkt besitzt, der vom Boden
des entsprechenden Aufnahmeschlitzes gebildet wird. DaJurch können keine Drehmomente auf die elektrischen
Kontaktelemente ausgeübt werden. Entsprechend werden die auf die elektrischen Kontaktelemente übertragenen
Druckbelastungen durch jeweils zwei Auflagepunkte auf den Abdeckungen der Kammern, in denen
die elektrischen Kontaktelemente angeordnet sind, aufgefangen, so daß auch hier keine Drehmomente wirksam
werden können.
Die zweiten Befestigungsmittel sind kostengünstig
als plattenförmige Ausleger ausgebildet, die in pafigerechte
Aufnahmeschlitze greifen. Dabei können diese plattenförmige Ausleger Jricht gebogen sein oder eine
unebene Oberfläche aufweisen, so daß eine Klemmwirkung gegen die Wandung der Aufnahmeschlitze erzielt wird.
Ein besonders fester Halt der Ausleger in den Aufnahmeschlitzen läßt sich erreichen, wenn die Breite
Aufnahmeschlitze möglichst genau auf die Dicke der plattenförmigen Ausleger abgestimmt, ist. Da sich die
Zwischenräume zwischen den Auslegern und der Wandung ihrer Aufnahmeschlitze beim Ankitten der Deckel mit
Kitt füllen, wird auf diese Weise eine besonders cute
Fixierung der Kontakte]rmente im Fassnngskörper
gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Fassung erweist sich als besonders
hochspannungsfest, da bei ihrer Montage keine metallischen Befestigungsteile, wie z.B.
'leten oder Schrauben, verwendet werden und jedes
elektrische Kontaktelement in einer separaten, verschlossenen Kammer des Fassungskörpers untergebracht
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer bevorzugter
Äusfuhrungsbsispislc näher erläutert.
Es zeigen
25
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Figur 1 eine Draufsicht auf den Fassungskörper einer Fassung nach einem ersten Ausführungsbeispiel
mit einem eingezeichneten elektrischen Kontaktelement
30
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Figur 2 einen Querschnitt durch den in Figur 1 dargestellten Fassungskörper entlang der
Achse I senkrecht zur Blattebene mit zwei elektrischen Kontaktelementen
Figur 3a eine Seitenansicht eines elektrischen Kontaktelementes
nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit Anschlußkabel
Figur 3b eine Vorderansicht eines elektrischen Kontaktelementes
nach dem ersten Ausführungsbei spiel
Figur 3c eine Draufsicht auf ein elektrisches Kon· taktelement nach dem ersten Ausführungs-
b^ispiel
Figur 4 eine Draufsicht auf den Fassungskörper einer Fassung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
Figur 5 einen Querschnitt durch den in Figur 4 dar gestellten Fassungskörper entlang der
Achse I senkrecht zur Blattebene mit zwei elektrischen Kontaktelementen
Figur 6a eine Seitenansicht eines elektrischen Kontaktelementes nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
Figur 6b eine Draufsicht auf ein elektrisches Kontaktelement nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
Figur 7 eine Draufsicht auf den Fassungskörper
einer Fassung nach dem dritten Ausführungsbeispiel
Figur 8a eine Seitenansicht eines elektrischen Kontaktelementes nach dem dritten Ausführungsbeispiel
Figur 8b eine Draufsicht auf ein elektrisches Kontaktelement nach dem dritten Ausführungsbeispiel.
Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu.
Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu.
In Figur 1 ist eine Fassung 1 für eine einseitig gesockelte
Metallhalogenid-Entladungslampe (z.B. mit einer Leistungsaufnahme von 123 Watt) in Draufsicht
nach einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der zylindrische Fassungskörper 2 besteht aus Keramik
und besitzt rinnenförmige seitliche Ausnehmungen 16 sowie Bohrungen 17 zur Befestigung der Fassung 1 in
einer Leuchte. Die zwei sich gegenüberliegenden Kammern 3 werden durch einen H-förmigen Hohlraum 11
voneinander getrennt. Jede der zwei Kammern schmiegt sich in je eine Hälfte des H-förmigen Hohlraumes 11
ein, so daß diese jeweils von drei Seiten von dem Hohlrsu™ 11, der zur Aufnähme eines L-ampensockels vorgesehen
ist, umgeben werden. In der Draufsicht der Figur 1 sind verschiedene Ebenen des Fassungskörpers
erkennbar. Die unterste sichtbare Ebene wird vom Boden des H-förmigen Hohlraumes 11 gebildet. Als nächst
höher gelegene Ebene folgt der Boden 20 der Kammern (Figur 2). Im Boden 20 der Kammern 3 sind Durchführungen
10 für die Anschlußkabel 9 einer Spannungs-Versorgungseinheit vorhanden. Die Wände 7 der Kammern
3 definieren ein über dem Boden 20 liegendes Niveau. Das höchste in der Draufsicht der Figur 1 erkennbare
Plateau wird schließlich von demjenigen Teil des Fassungskörpers 2 gebildet, in welchem die Bohrungen
17 angebracht sind.
-D-
Die ersten Befestigungsmittel 12 sind hier als Aufnahmeschlitze ausgeführt, die in zwei einander
gegenüberliegende Wände 7 der Kammern 3 angeordnet sind. Dabei sind die zwei Aufnahmeschlitze einer
Kammer 3 so positioniert, daß ihre Vertindungsstrecke
unmittelbar am Zentrum der zylindrischen Durchführung 10 (Figur 1) vorbeiläuft. Die Tiefe der Aufnahmeschlitze
reicht fast bis zum Boden 20 der Kammern 3 hinab. Zur Veransrhaulichung ist in der Draufsicht der
Figur 1 in eine der beiden Kammern 3 ein elektrisches Kontaktelement 5 mit Anschlußkabel 9, ebenfalls in
Draufsicht, eingezeichnet. Der an das elektrische Kontaktelement 5 angeformte Ausleger 13 greift mit
seinen Enden in die Aufnahmeschlitze 12 und gewährleistet so eine Verankerung des Kontaktelementes 5.
Insbesondere überragt die Breite des Auslegers 13 die Breite der Kammer 3, während die Dicke des Auslegers
13 auf die Breite der Aufnahmeschlitze 12 abgestimmt
ist.
Die elektrischen Kontaktelemente 5 bestehen jeweils aus einem metallischen U-Teil mit zwei Schenkeln
19 (Figuren 3a - 3c). In der Nähe ihrer freien Enden weisen die beiden Schenkel 19 einen gekrümmten
Bereich auf, in welchem die beiden Schenkel 19 einen verringerten Abstand zueinander besitzen. Dadurch
wird eine Rastvorrichtung für einen Kontaktstift eines Lampensockels geschaffen. An den Ausleger 13,
der über den angeformten Verbindungssteg 8 mit dem U-Teil verbunden ist, schließt sich ein Ende des
Anschlußkabels 9 an, das mittels Widerstandsschweißung am Ausleger 13 befestigt ist.
Die elektrischen Kontaktelemente 5 sind in den Kammern 3 angeordnet (Figur 2), so daß sie auf
dem Boden 20 dieser Kammern 3 aufsitzen. Ihre Ausleger 13 greifen in die entsprechenden Auf-
°5 nehmeschlitze 12, wie bereits anhand eines Kontaktelementes 5 in Figur 1 beschrieben. Beim Verschließen der Kammern 3 mit Hilfe der Abdeckungen
4, die an den Fassungskörper 2 angekittet werden, füllen sich die Leerr'4ume der Aufnahmeschlitze 12
ebenfalls mit Kitt, so daß nach dessen Aushärtung die elektrischen Kontaktelemente 5 in ihrer Lage
vollkommen fixiert sind. Die Abdeckungen 4 besitzen auf ihrer dem Innenraum der Kammern 3 zugewandten
Seite Aussparungen 14, die zur Aufnahme der freien
vorgesehen sind. Auf der den Kammern 3 zugewandten Seite weisen die Abdeckungen 4 weitere Aussparungen 1!
auf, deren Gestalt dem Lampensockel angepaßt ist. Die Aussparungen 14 und 15 sind durch jeweils eine öff
nung 6, die jeweils einem Kontaktstift vom Lampen
sockel den Zugang zu dem entsprechenden Kontaktelement 5 ermöglicht, miteinander verbunden.
Ein Positionswulst 18, der an den Fassungskörper innerhalb des H-förmigen Hohlraumes 11 angeformt ist,
und eine am Lampensockel angebrachte, paßgerecht geformte Nut schützen die Lampe vor einem falschen Einbau.
in den Figuren 4 bis 6 ist eine Fassung 1 nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Fassungskörper des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels
unterscheiden sich dadurch voneinander, daß die Aufnahmeschlitze 12'des zweiten Ausführungsbeispiels (Ki aur A ~\ ooooiiiiher At>t\ liifnahMccrhlitten 12 rip c
,„_e_. . , o — o-
· —
ersten Ausführungsbeispiels (Figur 1) weiter vom Zentrum des Fassungskörpers 2 weggerückt sind. Außerdem
besitzen die elektrischen Kontaktelemente 5' des zweiten Ausführungsbeispiels gegenüber denen des
öS ersten Ausführungsbeispiels einen entsprechend ^r
längerten Verbindungssteg 81, der den Ausleger 13* mit
den Schenkeln 19* des U-Teiis verbindet. Bei de* Kontaktelementen 5* sind die Anschlußkabel 9 durch
je -ils eine Öffnung in Verbindungssteg S* hin,* i*ch
geführt» rechtwinklig umgebogen und mit dem Ver
bindungssteg 8'versehe 'ßt.
Eine Fassung 1 nach einem dritten Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 7 und 8. Im Unterschied zu den
oben beschriebenen Ausführungsbeispielen weisen die Wände 7 angeformte Stege 12'', die in den Innenraum
der Kammern 3 hineinragen und Aufnahmeschlitze 21 für die Ausleger 13'' der elektrischen Kontaktelemente 51'
definieren. Jeder Aufnahmeschlitz 21 wird von jeweils
zwei nebeneinander in derselben Wand angebrachten
Stegen 12'· gebildet. Die Kammern 3 besitzen jeweils
zwei derartig geformte Aufnahmeschlitze 21, die spiegelsymmetrisch an einander gegenüberliegenden
Wänden 7 angeordnet sind.
Die elektrischen Kontaktelemente 5ft dieses Ausführungsbeispiels unterscheider sich von denen des
ersten Ausführungsbeispiels durch eine geringere Ausdehnung ihres U-7eils in Richtung des Verbindungs-
Steges 8'1 (X-Richtung in Figur 8a, 8b). Außerdem ent
spricht die Breite der Ausleger 1311 beim dritten
Ausführungsbeispiel nur der Breite der Kammern 3.
gebildeten Aufnahmeschlitze für die Ausleger 13'' hier
nicht oberhalb der Durchführungen 10 angeordnet sind,
sondern im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel näher ans Zentrum des Fassungskörpers 2 gerückt sind,
weisen die Anschlußkabel 9 im Bereich ihres mit dem Ausleger 13'' verschweißten Endes einen gekrümmten Bereich
auf (Figur 8a)=
Bei allen offenbarten Ausführungsbeispieler» wird durch
die beschriebenen Befestigungsverrichtungen 12, 121,
12", 13, 13', 1311 eine feste Verankerung der
elektrischen Koii.-^T<?leajente 5, 5',S11 Im Fassungskörper 2 err^cht, die aen vo~ deii Anschlußkabeln 9
auf die elektrischen Koncakteleme;~e 5, 5',S11 übertragenen
Zug- und Druckbelastungen standhält.
Claims (7)
- Schutzansprüche1„ Fassung CO für eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe ohne Hüllkolben mit- einer» Fassungskörper (?"> aus einem wärmebeständigen, elektrisch isoli._enden Material, der zumindest zwei voneinander getrennte Kammern (3) aufweist, in denen jeweils ein elektrisches Kontaktelement (5, 5',5")) angeordnet ist,- je einer Abdeckung (4) für jede der Kammern (3), wobei jede Abdeckung (4) eine öff nung (6) für den Zugang eines Kontaktstiftes von einem Lampensockel besitzt,- Anschiußkabeln (9) an eine Spannungsversorgungseinheit, die mit einem Ende m den elektrischen Kontaktelementen (5, 5',5'') befestigt sind,- Durchführungen (10) für die Anschlußkabel (9),- einem Hohlraum (11), der zur Aufnahme eines Laapensockels dient,dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (7) der Kammern (3) angeformte erste Befestigungsmittel (12, 12·,12'·) aufweisen und die elektrischen Kontaktelemente (5. 5',5lf) mit zweiten Befestigungsmittel.-, (13, 13', 13*') versehen sind, wobei die Gestalt der ersten (12, 12" ,12' ') und zweiten (13, 13',13'') Befestigungsmittel paßgerecht aufeinander abgestimmt sind.
- 2. Fassung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Wände (?) der ''ammern (3) angeformten ersten Befestigungsmittel (12, 12') als Aufnahmeschlitze in den Wänden (7) der Kammern (3) ausgebildet sind, und die zweiten- 11 - ·■Befestigungsmittel (13, 13') als plattenförmige Ausleger ausgeführt sind, die über Verbindungsstege (8,8*) an die elektrischen Kontaktelemente (5,5*) angeformt sind und die mit ihren Enden in die Aufnahmeschlitze greifen.
- 3. Fassung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ende eines Anschlußkabeis (9) an die als plattenförmige Aufleger ausgeführten zweiten Befestigungsmittel (13, 13') angeschweißt ist.
- 4. Fassung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ende eines Anschlußkabels(9) an einen der Verbindungsstege (8'j angeschweißt ist.
- 5. Fassung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Wände der Kammern (3) angeformten ersten Befestigungsmittel (12* ') als Stege ausgebildet sind, die in den Innenraum der Kammern (3) ragen und einander gegenüberliegende Aufnahmeschlitze (21) definieren, in welche die zweiten Befestigungsmittel (13'') greifen, die als plattenförmige Ausleger, deren Breite dem Abstand der mit den Stegen versehenen Wandbereiche entspricht, ausgeführt sind.
- 6. Fassung (1) nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurchgekennzeichnet, daß die Breite der Aufnahineschlitze (12,12',21) der Dicke der plattenförmigen Ausleger angepaßt ist.- 12 -
- 7. Fassung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente (S, 5', 5&Igr;&Ggr;) auf dem Boden (20) der Kammern (3) aufsitzen.
Priority Applications (3)
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DE9010572U DE9010572U1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Fassung für eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe |
Publications (1)
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DE9010572U1 true DE9010572U1 (de) | 1990-10-04 |
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ID=6855592
Family Applications (1)
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