DE102008041095A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102008041095A1
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Withdrawn
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DE200810041095
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English (en)
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Hans Kaiser
Marcel Casota
Jingying Zhao
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/006Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for reciprocating saws

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Stichsäge (12), mit einem Hubmittel (14) und mit zumindest einer Schutzvorrichtung (16) zum zumindest teilweisen Abschirmen des Hubmittels (14). Es wird vorgeschlagen, dass die Schutzvorrichtung (16) zumindest teilweise beweglich angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Stichsäge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Stichsäge, mit einem Hubmittel und mit zumindest einer Schutzvorrichtung zum zumindest teilweisen Abschirmen des Hubmittels vorgeschlagen worden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Stichsäge, mit einem Hubmittel und mit zumindest einer Schutzvorrichtung zum zumindest teilweisen Abschirmen des Hubmittels.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Schutzvorrichtung zumindest teilweise beweglich angeordnet ist. In diesem Zusammenhang soll unter einem „Hubmittel” insbesondere ein Element, wie beispielsweise eine Hubstange, verstanden werden, das in zumindest einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine in einer Auf- und Abwärtsbewegung, insbesondere einer fortlaufenden Auf- und Abwärtsbewegung, bevorzugt von einem Antriebsmittel, wie einem Motor, angetrieben wird. Ferner stellt das Hubmittel ein Haltemittel für ein Werkzeug dar. Unter einer „Schutzvorrichtung zum zumindest teilweisen Abschirmen des Hubmittels” soll hier insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die bevorzugt zumindest 90°, vorteilhafterweise zumindest 180° und besonders bevor zugt mehr als 215° eines Umfangs des Hubmittels umgibt und/oder die das Hubmittel vor einem externen Zugriff schützt und/oder mittels der ein Zugriff, insbesondere ein manueller Zugriff eines Bedieners, auf das Hubmittel verhindert werden kann. Er wäre jedoch grundsätzlich auch eine Abdeckung zu 360° sachdienlich. Die Schutzvorrichtung kann beispielweise in der Form einer Platte, eines Zylinders und/oder besonders vorteilhaft in der Form eines Gitters gebildet sein. Es wäre jedoch auch die Ausgestaltung in einer anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Form denkbar. Die Schutzvorrichtung ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt, es wäre jedoch auch eine Fertigung aus einem anderen Material, wie beispielsweise Metall, denkbar. Der Begriff „beweglich” definiert hierbei eine Bewegung in zumindest eine Richtung, wie einer Auf- und/oder Abwärtsbewegung und/oder besonders bevorzugt in eine Drehbewegung. Die Wendung „zumindest teilweise” meint hierbei insbesondere, dass bei einer mehrteiligen Ausführung der Schutzvorrichtung, nur ein Teil der Komponenten beweglich angeordnet sein können. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine flexible Schutzvorrichtung gestaltet werden, die durch ihre Beweglichkeit konstruktiv einfach und vorteilhaft weitere Funktionen erfüllen kann.
  • Des Weiteren wird eine Handwerkzeugmaschine mit einer Antriebseinheit mit einem Haltemittel, zumindest einer Betätigungseinheit zum Ver- und/oder Entriegeln zumindest des Haltemittels, insbesondere für ein Werkzeug, und mit zumindest einer Schutzvorrichtung zum zumindest teilweisen Abschirmen des Haltemittels vorgeschlagen, wobei die Betätigungseinheit und die Schutzvorrichtung zumindest teilweise wirkmäßig gekoppelt sind. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Antriebseinheit” insbesondere eine Einheit mit einem Motor und einem Haltemittel verstanden werden, wobei der Motor in zumindest einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine ein weiteres Bauteil, wie ein Hubmittel, in einer Auf- und Abwärtsbewegung, insbesondere einer fortlaufenden bzw. periodischen Auf- und Abwärtsbewegung, antreibt. Unter einem „Haltemittel” soll hier insbesondere ein Mittel, wie beispielsweise eine Werkzeugaufnahme, verstanden werden, das zu einer Befestigung und/oder Arretierung des Werkzeugs vorgesehen ist und/oder beispielsweise von einem Hubmittel gebildet ist. Eine „Betätigungseinheit” stellt hier insbesondere eine Einheit mit beispielsweise einem Bedienelement, wie einem Drucktaster und/oder einem Bedienhebel und/oder einer Interaktionsstelle und/oder einem anderen, dem Fachmann als zweckdienlich erscheinenden Element dar, mittels der das Haltemittel bzw. ein Haltemechanismus, wie insbesondere ein Klemmmechanismus für das Werkzeug, bedient und/oder insbesondere ver- und/oder entriegelt werden kann. Unter einer „Schutzvorrichtung zum zumindest teilweisen Abschirmen des Haltemittels” soll hier insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die bevorzugt zumindest 90°, vorteilhafterweise zumindest 180° und besonders bevorzugt mehr als 215° eines Umfangs des Hal temittels umgibt und/oder die das Haltemittel vor einem externen Zugriff schützt und/oder mittels der ein Zugriff, insbesondere ein manueller Zugriff eines Bedieners, auf das Haltemittel verhindert werden kann. In diesem Zusammenhang soll unter „wirkmäßig gekoppelt” insbesondere verstanden werden, dass eine Bewegung der Betätigungseinheit relativ zu dem Haltemittel zu einer Bewegung der Schutzvorrichtung relativ zu dem Haltemittel führt und/oder dass ein direkter Kraftfluss von der Betätigungseinheit zu der Schutzvorrichtung erfolgt. Die Wendung „zumindest teilweise” bedeutet hier insbesondere, dass die Wirkung der Betätigungseinheit vorteilhaft zu 50%, bevorzugt zu 80% und besonders bevorzugt zu mehr als 95% auf die Schutzvorrichtung übertragen werden kann. Durch die Kopplung der Betätigungseinheit und der Schutzvorrichtung kann eine effiziente und/oder konstruktiv einfache Konstruktion der Handwerkzeugmaschine gestaltet werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn an die Schutzvorrichtung ein Bedienelement einer Betätigungseinheit angeordnet ist, wodurch sich eine besonders konstruktiv einfache Bedienung eines Ver- und Entriegelungsmechanismus des Haltemittels ergibt.
  • Vorteilhafterweise ist eine Betätigungseinheit vorgesehen, die mit der Schutzvorrichtung zumindest teilweise einstückig ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang bedeutet „einstückig” insbesondere, dass die Betätigungseinheit nur unter Funktionsverlust von der Schutzvorrichtung getrennt werden kann. Die Betätigungseinheit kann hierbei durch sämtliche, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende stoffschlüssige Verbindungsarten, wie beispielsweise ein Kleben, ein Schweißen, ein Sintern, ein Löten, ein Anspritzen und/oder ein Formgießen mit der Schutzvorrichtung verbunden sein. Die Wendung „zumindest teilweise” definiert hierbei, dass zumindest ein Bauteil, wie beispielsweise der Bedienhebel der Betätigungseinheit, einstückig mit der Schutzvorrichtung ausgebildet ist. Durch die einstückige Gestaltung kann die Betätigungseinheit Bauteil sparend realisiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Schutzvorrichtung zumindest einen Interaktionsbereich mit einem Ver- und/oder Entriegelungsmechanismus einer Betätigungseinheit aufweist. In diesem Zusammenhang soll unter einem „Interaktionsbereich” insbesondere ein Bereich verstanden werden, der bevorzugt mit einer Interaktionsstelle, wie beispielsweise einem Aktor in der Form eines Bedienfortsatzes und/oder eines anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Mittels, bevorzugt an dem Haltemittel angeordnet, mittels einem berührungslosen und/oder insbesondere einem von einer Berührung vermittelten Kontakt interagiert. Der „Ver- und/oder Entriegelungsmechanismus” stellt hier insbesondere eine In- und/oder Deaktivierung beispielsweise des Klemmmechanismus des Haltemittels für das Werkzeug durch eine Drehbewegung der Schutzvorrichtung dar, wobei beispielsweise eine Entriegelung durch eine Drehung, aus der Sicht des Bedieners gesehen in Richtung von einem Handgriff zu einer Führungseinheit, die zu einer Führung der Handwerkzeugmaschine auf einem Werkstück vorgesehen ist, entgegen dem Uhrzeigersinn stattfindet. Durch die Realisierung des Interaktionsbereichs kann eine sichere Bedienung des Ver- und/oder Entriegelungsmechanismus bereitgestellt werden. Zudem kann auf eine manuelle Betätigung durch den Bediener sicherheitsfördernd verzichtet werden.
  • Des Weiteren kann es vorteilhaft sein, wenn in zumindest einem Betriebszustand zwei differierende, umlaufend abdeckende Bauteile am Halte- und/oder Hubmittel angeordnet sind. Hierbei sollen unter „zwei differierenden, umlaufend abdeckenden Bauteilen” insbesondere zwei Bauteile der Schutzvorrichtung verstanden werden, die bevorzugt unterschiedlich zueinander ausgeführt sind und die im Betriebszustand eines Arbeitsbetriebs unterschiedliche Winkelbereiche von jeweils zumindest 90°, vorteilhafterweise von zumindest 120° und besonders bevorzugt von zumindest mehr als 130° des Umfangs des Haltemittel abdecken und/oder überdecken. Die Bauteile können gleich oder unterschiedlich große Winkelbereiche des Umfangs abdecken. Unter „am Halte- und/oder Hubmittel angeordnet” soll hier insbesondere ein Umkreis um eine Achse des Haltemittels bzw. des Hubmittels von weniger als 3 cm verstanden werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine hohe Sicherheit im Arbeitsbetrieb der Handwerkzeugmaschine bereitgestellt werden.
  • Eine besonders vorteilhaft Platz sparende Schutzvorrichtung kann erreicht werden, wenn die zwei Bauteile relativ zueinander bewegbar angeordnet sind. Hierbei soll unter „bewegbar” bevorzugt drehbar verstanden werden. Zudem wird vorgeschlagen, dass eines der Bauteile beweglich und das andere Bauteil fest angeordnet ist. Hierbei definiert „beweglich” insbesondere, dass eines der Bauteile in Bezug auf ein Gehäuse bzw. das Hubmittel beweglich und „fest” insbesondere, dass das andere Bauteil in Bezug auf das Gehäuse fest angeordnet ist. Durch diese differierende Anordnung kann eine gute Bedienbarkeit bei zugleich gutem Schutz realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schutzvorrichtung zumindest zwei Gitterbereiche aufweist, die auf unterschiedlichen Radien angeordnet sind. Hierbei soll unter einem „Gitterbereich” insbesondere ein Bereich der Schutzvorrichtung verstanden werden, der ein Bestandteil von einem Gitter ist, wobei ein „Gitter” hier insbesondere eine Struktur definiert, die zumindest drei Stege und/oder Sprossen aufweist, die bevorzugt im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und/oder von denen zwei und/oder bevorzugt alle drei zumindest an einer Seite miteinander verbunden sind.
  • Unter „auf unterschiedliche Radien angeordnet” soll hier insbesondere verstanden werden, dass die Gitterbereiche zwar koaxial zu einer Längserstreckungsachse des Haltemittels bzw. des Hubmittels angeordnet sind, jedoch mit unterschiedlichen Radien bzw. Abständen zu dieser Achse des Haltemittels. Die zwei Gitterbereiche, die auf unterschiedlichen Radien angeordnet sind, sind bevorzugt an dem festen und/oder beweglich angeordneten Bauteil angeordnet, wobei beide Gitterbereiche an demselben Bauteil und/oder an unterschiedlichen Bauteilen angeordnet sein können. Die beiden Bauteile bilden somit in zumindest einem Betriebszustand, bevorzugt während des Arbeitsbetriebs der Handwerkzeugmaschine, eine käfigartige Gitterstruktur. Durch die Anordnung auf unterschiedlichen Radien kann eine Platz sparende Abdeckung des Hubmittels bzw. des Haltemittels bereitgestellt werden. Ferner gestaltet sich die Schutzvorrichtung vorteilhaft mit einer guten Übersichtlichkeit. Zudem kann dadurch konstruktiv einfach ein sinnvolles Platzangebot für die Interaktionsstelle am Haltemittel bzw. des Hubmittels realisiert werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, dass eines der Bauteile in zumindest einem Betriebszustand zumindest einen Teil des anderen Bauteils überdeckt. Hierbei stellt der Betriebszustand bevorzugt einen Betriebszustand eines Werkzeugwechsels bzw. während des Ver- und/oder Entriegelungsmechanismus des Haltemittels dar. Ein Überdeckungsbereich soll hier bevorzugt zumindest 30%, bevorzugt 60% und besonders bevorzugt mehr als 80% des überdeckten Bauteils, welches bevorzugt das fest angeordnete Bauteil ist, betragen und wird durch einen Vorgang einer Drehung des beweglichen Bauteils relativ zum festen Bauteil erreicht. Eine Überdeckung kann aufgrund der Anordnung der Bauteile auf unterschiedlichen Radien um das Haltemittel und/oder aufgrund einer unterschiedlichen axialen Länge der Bauteile behinderungsfrei erfolgen. Durch die Realisierung der Überdeckung kann der Ver- und/oder Entriegelungsmechanismus konstruktiv einfach und bedienerfreundlich gestaltet werden. Zudem kann eine kompakte Bauweise der Betätigungseinheit bzw. der Schutzvorrichtung, die zudem Platz und Bauteil sparend ausgeführt ist, bereitgestellt werden.
  • Es wird zudem vorgeschlagen, dass das fest angeordnete und das beweglich angeordnete Bauteil in zumindest einem Betriebszustand zumindest 180° eines Umfangs des Halte- und/oder Hubmittels abdecken und vorteilhafterweise zumindest 200° und besonders bevorzugt zumindest mehr als 215°. Hierbei stellt der Betriebszustand bevorzugt einen Arbeitsbetrieb der Handwerkzeugmaschine dar. Durch diese Anordnung um das Haltemittel bzw. Hubmittel kann ein ausreichender und effizienter Schutz erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine Einheit vorgesehen ist, die das fest angeordnete Bauteil und das beweglich angeordnete Bauteil aneinander koppelt. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Einheit zur Kopplung aneinander” insbesondere eine Einheit, wie eine Kopplungseinheit und/oder eine Befestigungseinheit, verstanden werden, mittels derer die beiden Bauteile wirkmäßig gekoppelt und/oder aneinander befestigt und/oder mittels der Gewichtskräfte abgestützt werden können. Diese Kopplung kann mittels jeglicher, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Befestigungsarten, wie einem Kraftschluss und/oder einem Stoffschluss und/oder besonders bevorzugt einem Formschluss, erfolgen. Die Einheit zur Kopplung des fest angeordneten und des beweglich angeordneten Bauteils und diese beiden Bauteile selbst bilden beispielsweise eine Montagegruppe, die mit dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine verbunden werden kann und/oder vorteilhaft ist die Kopplungseinheit einstückig mit dem Gehäuse bzw. mit zumindest einer Gehäuseschale ausgebildet und/oder besonders vorteilhaft ist die Kopplungseinheit zweiteilig ausgeführt, wobei jedes Teil mit einer Gehäuseschale einstückig ausgebildet ist. Mit dieser Einheit kann konstruktiv einfach eine sichere Befestigung der beiden Bauteile erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise bildet zumindest ein Bauteil zumindest eine Führung für zumindest einen Führungsabschnitt der Schutzvorrichtung. Unter einem „eine Führung bildendes Bauteil” soll hier insbesondere ein Element, wie eine Anlagefläche beispielsweise eine Wandung und/oder insbesondere eine Ausnehmung in der Form einer Rinne, verstanden werden, das für ein anderes Bauteil, wie beispielsweise eines der Bauteile der Schutzvorrichtung und/oder der Einheit zur Kopplung der beiden Bauteile, eine Führung bildet und/oder einen Weg eines Bauteils vorgibt und/oder bestimmt. Ein „Führungsabschnitt” definiert hierbei insbesondere eine Gegenkontur zu der Führung. Das Bauteil kann auch einstückig mit der Einheit zur Kopplung der beiden Bauteile der Schutzvorrichtung ausgeführt sein. Mittels der aufeinander abgestimmten Führungselemente kann eine reibungslose Drehbewegung der beiden Bauteile der Schutzvorrichtung einfach und effizient gestaltet werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn zumindest ein Bauteil eine Kurvenbahn zu einer Führung eines anderen Bauteils in zumindest einem Betriebszustand aufweist. Unter einer „Kurvenbahn” soll hier insbesondere eine Bahn, insbesondere eine Ausnehmung mit Führungsflächen, verstanden werden, die einen gekrümmten Abschnitt aufweist und/oder besonders vorteilhaft von einer Kreisbahn oder einem Teil davon gebildet wird. Hierbei wird das andere Bauteil bevorzugt in einem Betriebszustand eines Werkzeugwechsels bzw. während des Ver- und/oder Entriegelungsmechanismus des Haltemittels in der Kurvenbahn geführt. Ein „anderes Bauteil” stellt beispielsweise ein Bauteil der Einheit zur Kopplung der beiden Bauteile der Schutzvorrichtung und/oder das beweglich gelagerte Bauteil und/oder ein anderes, dem Fachmann als zweckdienlich erscheinendes Bauteil dar. Durch die Kurvenbahn kann eine besonders exakte Führung bereitgestellt werden. Ferner kann die Drehbewegung des beweglichen Bauteils konstruktiv einfach durch einen Endbereich bzw. Anschlag der Kurvenbahn begrenzt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine Rückstelleinheit vorgeschlagen, über die das beweglich angeordnete Bauteil mit einem weiteren Bauteil in Werkverbindung steht. In diesem Zusammenhang soll hier unter einer „Rückstelleinheit” insbesondere eine Einheit, wie ein elastisches Element und/oder insbesondere eine Feder, verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Energie zu speichern und diese wieder in eine Wirkung umzuwandeln. Eine „Wirkverbindung” definiert hier insbesondere eine Verbindung, wie eine indirekte Verbindung und/oder insbesondere eine kontaktvermittelte Verbindung, über die eine Wirkung, wie eine Bewegung, vermittelt wird. Ein „weiteres Bauteil” stellt beispielsweise ein Bauteil der Einheit zur Kopplung der beiden Bauteile der Schutzvorrichtung und/oder das fest angeordnete Bauteil dar, es wäre jedoch auch jedes andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bauteil denkbar. Durch die Rückstelleinheit kann ein kostengünstiger, Platz sparender und konstruktiv einfacher Mechanismus für eine Auflösung einer Ver- und/oder Entriegelungsposition des Betätigungselements realisiert werden. Ist die Rückstelleinheit als Feder ausgebildet, kann eine besonders leichte Konstruktion des Ver- und/oder Entriegelungsmechanismus bereitgestellt werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Stichsäge mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
  • 2 die Schutzvorrichtung aus 1 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 ein Bauteil der Schutzvorrichtung aus der 2 in einer Detaildarstellung,
  • 4 die Schutzvorrichtung aus 2 in einer um ein Haltemittel angeordneten Position und
  • 5 die Schutzvorrichtung aus 2 in einer Position zum Entriegeln eines Werkzeugs.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 10 in der Form einer Stichsäge 12 mit einem Gehäuse 68 in dem ein Antriebsmotor 70 angeordnet ist und das einen Handgriff 72 aufweist. Ferner weist die Stichsäge 12 eine Antriebseinheit 18, wie ein in einem Getrieberaum 74 angeordnetes Pendelgetriebe 76 auf, die eine Hubbewegung in eine Hubrichtung 78 vermittelt und dadurch ein Hubmittel 14, wie eine Hubstange 80, das ein Werkzeug 24 in der Form eines Sägeblatts 82 trägt, in einem Arbeitsbetrieb der Stichsäge 12 in einer fortlaufenden Auf- und Abwärtsbewegung antreibt. Das Hubmittel 14 ist außerdem als ein Haltemittel 20, das eine Werkzeugaufnahme 84 für das Werkzeug 24 aufweist, ausgebildet. Zudem ist eine Betätigungseinheit 22 zum Ver- und/oder Entriegeln des Haltemittels 20 bzw. des Haltemechanismus des Werkzeugs 24 und eine Schutzvorrichtung 16 zum teilweisen Abschirmen des Hubmittels 14 bzw. des Haltemittels 20 in einem, in Arbeitsrichtung 86 gesehen, vorderen Bereich 88 der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet. Die Betätigungseinheit 22 und die Schutzvorrichtung 16 sind teilweise wirkmäßig gekoppelt, wobei die Schutzvorrichtung 16 teilweise beweglich angeordnet ist.
  • In der 2 ist die Schutzvorrichtung 16 in einer Detaildarstellung gezeigt. Die Schutzvorrichtung 16 weist in zumindest einem Betriebszustand, wie dem Arbeitsbetrieb der Handwerkzeugmaschine 10 bzw. während eines Sägeprozesses, zwei differierende, umlaufend abdeckende Bauteile 30 und 32 auf, die am Haltemittel 20 bzw. am Hubmittel 14 angeordnet sind (siehe 1 und 4). Das Bauteil 30 ist in Bezug auf das Gehäuse 68 beweglich und das Bauteil 32 ist in Bezug auf das Gehäuse 68 fest angeordnet, wodurch die zwei Bauteile 30, 32 relativ zueinander bewegbar angeordnet sind. Das fest angeordnete Bauteile 32 und das beweglich angeordnete Bauteil 30 bilden im Arbeitsbetrieb der Stichsäge 12 eine käfigartige Gitterstruktur 90, die sich aus zwei Gittern 92, 94 zusammensetzt. In dem Arbeitsbetrieb der Handwerkzeugmaschine 10 deckt die Gitterstruk tur 90 etwa 220° eines Umfangs 50 des Hubmittels 14 bzw. des Haltemittels 20 ab. Sie erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu einer Achse 96 des hier nicht gezeigten Hubmittels 14 von innerhalb des Gehäuses 68 in Richtung zu einer Führungseinheit 98, die zu einer Führung der Handwerkzeugmaschine 10 auf einem Werkstück 100 vorgesehen ist und in der Form eines Gleitschuhs 102 ausgebildet ist, wobei sich ca. 40% der Gitterstruktur 90 außerhalb des Gehäuses 68 bis ca. 1 cm über ein Ende 104 des Hubmittels 14 hinaus erstrecken (siehe 1 und 4). Hierbei weisen die Bauteile 30, 32 differierende, unmittelbar aneinander anschließende Abdeckbereiche auf, wobei ein Winkelbereich des Bauteils 30 ca. 130° und ein Winkelbereich des Bauteils 32 etwa 90° beträgt. Die Schutzvorrichtung 16 bzw. die zwei Gitter 92, 94 weisen eine gekrümmte Form auf und zudem vier Gitterbereiche 34, 36, 38, 40, die auf unterschiedlichen Radien 42, 44, 46 und koaxial zu der Achse 96 des Hubmittels 14 angeordnet sind. Hierbei bildet das Bauteil 32 den Gitterbereich 34, der drei Gitterstege 106 aufweist, die an einem ihrer Endbereiche 108 über einen sich in Hubrichtung 78 erstreckenden Verbindungsbalken 110 verbunden, im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und somit eine E-Form bilden. Der Gitterbereich 34 ist auf einem im Wesentlichen einheitlichen und im Vergleich zu den Radien 44 und 46 auf dem geringsten Radius 42 angeordnet. Das Bauteil 30 weist hingegen drei Gitterbereiche 36, 38, 40 auf, die auf den unterschiedlichen Radien 42, 44 und 46 angeordnet sind, wobei der Radius 44 größer als der Radius 42 ist, jedoch kleiner als der Radius 46. Der Gitterbereich 40 wird von drei Seiten 112, 114, 116 einer quadratischen Umrandung 118 gebildet und ist auf dem Radius 44 angeordnet (siehe auch 3). Ein Gittersteg 120, der die zwei sich in Hubrichtung erstreckenden Seiten 112, 114 der Umrandung 118 verbindet und sich parallel zu der Seite 116 erstreckt, bildet den Gitterbereich 38. Zudem verläuft der Gitterbereich 38 in einem mit dem Radius 46 angeordneten Bogen 122, wobei sich der Bogen 122 von einer vom Hubmittel 14 abgewandten Oberfläche 124 des Gitterbereichs 40 in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung 126 zum Hubmittel 14 nach außen erstreckt, so dass ein Bedienfortsatz 128 zum Ver- und/oder Entriegeln des Lösemechanismus des Werkzeugs 24 radial zwischen dem Hubmittel 14 und dem Gittersteg 120 Platz findet (siehe auch 3 und 4). Der Gitterbereich 36 liegt relativ zu dem Gittersteg 120 gegenüber den Seiten 112, 114 und bildet eine vierte Seite 130 der Umrandung 118 und erstreckt sich, angeordnet wie das Bauteil 32 auf dem Radius 42, von einer dem Hubmittel 14 zugewandten Oberfläche 132 des Gitterbereichs 40 in der im Wesentlichen senkrechten Richtung 126 zum Hubmittel 14 nach innen.
  • In der 3 ist das Bauteil 30 der Schutzvorrichtung 16 in einer Detaildarstellung gezeigt. An der dem Hubmittel 14 abgewandten Oberfläche 124 der Seite 112 in Richtung des Gitterstegs 120 bzw. der Seite 130 unmittelbar unterhalb der Seite 116 ist an die Schutzvorrichtung 16 ein Bedienele ment 26 der Betätigungseinheit 22 angeordnet, wodurch die Betätigungseinheit 22 mit der Schutzvorrichtung 16 zumindest teilweise einstückig ausgebildet ist. Das Bedienelement 26 wird von einem Bedienhebel 134 gebildet, der von der Oberfläche 124 des Gitterbereichs 40 nach außen in Richtung einer nicht gezeigten Innenoberfläche des Gehäuses 68 weist und durch eine Ausnehmung 136 im Gehäuse 68 bzw. in eine Hubstangenabdeckung 138 ragt (siehe 1). Durch ein Betätigen des Bedienhebels 134 in eine Umfangsrichtung 140 des Haltemittels 20 bzw. eine dadurch vermittelte Drehbewegung der Schutzvorrichtung 16, aus der Sicht des Bedieners von dem Handgriff 72 zu der Führungseinheit 98 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn, kann ein Bediener beispielsweise den Haltemechanismus des Sägeblatts 82 entriegeln. Ferner weist die Schutzvorrichtung 16 einen als ein zusätzliches Bedienelement 26 ausgebildeten Interaktionsbereich 28 mit einem Ver- und/oder Entriegelungsmechanismus einer Betätigungseinheit 22 auf. Dieser Interaktionsbereich 28 ist etwa in einer Höhe einer Sprossungsstelle 142 des Gitterstegs 120 angeordnet und wird von einer in Richtung der Seite 114 weisenden seitlichen Oberfläche 144 der Seite 112 gebildet. Der Interaktionsbereich 28 stellt bei einer Drehung des beweglichen Bauteils 30 einen direkten Kontakt mit einem Aktor bzw. einer Interaktionsstelle 146 in der Form des Bedienfortsatzes 128 an dem Haltemittel 20 zur Entriegelung der Werkzeugaufnahme 84 her (siehe unten, 4).
  • An der dem Hubmittel 14 zugewandten Oberfläche 132 des Gitterbereichs 40 gegenüber dem Bedienelement 26 bzw. dem Bedienhebel 134 weist das Bauteil 30 einen in radialer Richtung 148 nach innen weisenden Verbindungssteg 150 auf, an den ein sich über ca. 180° erstreckendes Ringsegment 152 angeordnet ist, wobei sich ein Teilsegment 154 mit einem Winkelbereich von ca. 65° im Uhrzeigersinn und ein anderes Teilsegment 156 mit einem Winkelbereich von etwa 115° entgegen dem Uhrzeigersinn erstrecken (siehe 2).
  • Des Weiteren weist die Schutzvorrichtung 16 eine Einheit 52 in der Form einer Kopplungseinheit 158 auf, die das fest angeordnete Bauteil 32 und das beweglich angeordnete Bauteil 30 aneinander koppelt (siehe 2). Diese Einheit 52 wird von zwei Bauteilen 54 und 56 gebildet, wobei das Bauteil 54 mit einer ersten Gehäuseschale 160 und das Bauteil 56 mit einer zweiten Gehäuseschale 162 einstückig ausgebildet ist (siehe 1 und Schnittdarstellungsbereiche der 2). Zum besseren Verständnis werden die beiden Bauteile 54 und 56 hier als einheitliche Funktionseinheit beschrieben. Die Einheit 52 weist eine sich über einen Kreisbogen von ca. 230° erstreckende ringsegmentförmige Platte 164 auf, an deren innerem Rand 166 sich ein kreisförmiger Absatz 168 erstreckt. Parallel zu diesem Absatz 168 ist ein teilkreisförmiger Absatz 170, der sich über einen Winkelbereich von ca. 225° erstreckt, auf der Platte 164 angeordnet. An einem in Umfangsrichtung 140 angeordneten Ende 172 der Platte 164 ist ein in radialer Richtung 148 nach außen weisender Steg 174 angeordnet, von dem sich zwei weitere Absätze 176 und 178 erstrecken, die auch parallel zu dem kreisförmigen Absatz 168 angeordnet sind. Eine Positionierstelle 180 des Stegs 174 unterteilt zudem den Absatz 170 in zwei etwa gleich große Teile 182, 184. Der Absatz 176 erstreckt sich wie der Teil 182 des Abschnitts 170 über einen Winkelbereich von ca. 115° und endet in Umfangsrichtung 140 der Platte 164 auf gleicher Umfangshöhe wie der teilkreisförmige Absatz 168. Der Absatz 178 wiederum erstreckt sich in etwa über die gesamte Erstreckung der Platte 164, wobei der Abschnitt 178 mit einem Abstand 186 zu einem äußeren Rand 188 der Platte 164 angeordnet ist (siehe 4). Alle vier Absätze 168, 170, 176, 178 erstrecken sich koaxial zu der Achse 96 des Hubmittels 14 und in einem montierten Zustand in Hubrichtung 78 bzw. in einer zum Gehäuse 68 weisenden Richtung.
  • Im montierten Zustand der Bauteile 30, 32 und der Einheit 52 und in der Arbeitsposition der Stichsäge 12 liegt das Ringsegment 152 des Bauteils 30 an dem kreisförmigen Absatz 168 der Einheit 52 an und umschließt 180° des Absatzes 168 bzw. den am Bauteil 56 angeformten Teil des Absatzes 168, wobei ein Ende 190 des Teilsegments 154 auf der gleichen Umfangshöhe wie die Absätze 170 und 176 angeordnet ist. Durch diese Positionierung, erstreckt sich das Teilsegment 156 in eine ringsegmentartige Ausnehmung 192, die zwischen dem ringförmigen Absatz 168 und dem teilkreisförmigen Absatz 170 in Umfangsrichtung 140 gebildet wird, und wird darin formschlüssig gehalten. Zudem ist in der Ausnehmung 192 bzw. in dem von dem Bauteil 54 gebildeten Teil der Ausnehmung 192 ein ringsegmentartiges Bauteil 64, das einen Winkelbereich von 180° abdeckt, angeordnet, wodurch ein gesamter Umfang des kreisförmigen Absatzes 168 von dem Ringsegment 152 bzw. dem Bauteil 64 umgeben ist. Ferner liegt ein sich in radialer Richtung 148 von einem Ende 194 des teilkreisförmigen Absatzes 170 nach außen erstreckender Fortsatz 196 an einer in Uhrzeigersinn weisenden Oberfläche 198 des Verbindungsstegs 150 an. In einer Ausnehmung 200, die sich in Umfangsrichtung 140 erstreckt und radial zwischen dem teilkreisförmigen Absatz 170 und dem Absatz 176 angeordnet ist, ist der in Richtung des Gehäuses 68 weisende Gittersteg 106 des Bauteils 32 formschlüssig gehalten, wobei ein Ende 202 des Gitterstegs 106 auf der gleichen Umfangshöhe wie die Absätze 170 und 176 bzw. das Ende 190 des Teilsegments 154 angeordnet ist. An einem offenen Ende des zu der hier nicht gezeigten Führungseinheit weisenden Gitterstegs 106 des Bauteils 32 ist ein zum Radius 42 nach außen abgewinkelter Zapfen 204 angeformt, der zu einem Eingriff und damit zu einer Fixierung des Bauteils 32 in eine hier nicht gezeigte Ausnehmung im Gehäuse 68 bzw. in der Gehäuseschale 160 dient. Grundsätzlich wäre es jedoch auch denkbar, dass das Bauteil 32 wie das Bauteil 30 zu seiner Stabilisierung einen weiteren Verbin dungsbalken aufweist, der gegenüber dem Verbindungsbalken 110 angeordnet ist und die Gitterstege 106 an ihren weiteren Endbereichen verbindet.
  • Radial zwischen dem Absatz 176 und dem Absatz 178 erstreckt sich in Umfangsrichtung 140 eine weitere Ausnehmung 206, in der eine Rückstelleinheit 66, in der Form einer Feder 208, angeordnet ist. Über die Rückstelleinheit 66 steht das beweglich angeordnete Bauteil 30 mit den Bauteilen 32, 54, 56 und 64 bzw. der Einheit 52 in Werkverbindung, wodurch die Schutzvorrichtung 16 bzw. das Bauteil 30 in der Ver- und/oder Entriegelungsposition (siehe 5) durch eine Federspannung wieder in die Arbeitsposition zurückgestellt wird. Eine Rückstellbewegung des Bauteils 30 zurück in die Arbeitsposition der Handwerkzeugmaschine 10 wird durch ein Begrenzungselement, das von dem Fortsatz 196 gebildet wird, begrenzt (siehe 2). Zudem wird dadurch eine Vorspannung der Feder 208 im Arbeitsbetreib der Stichsäge 12 erreicht. Zur Fixierung der Feder 208 ist an dem Steg 174 ein in Uhrzeigersinn weisender runder Bolzen 210 angeformt, auf den ein Ende 212 der Feder 208 aufgesteckt ist. Das andere Ende 214 der Feder 208 ist auf einen entgegen dem Uhrzeigersinn weisenden runden Bolzen 210 aufgesteckt, der an einer in Umfangsrichtung 140 verkürzten Oberseite 216 der Seite 116 angeformt ist.
  • Ferner bilden das Bauteil 30 bzw. das Teilsegment 154 des Ringsegments 152 und die verkürzte Oberseite 216 der Seite 116 eine Führung 58 in der Form einer Ausnehmung 218 für einen Führungsabschnitt 60 bzw. eine Gegenkontur 220, zusammengesetzt aus dem teilkreisförmigen Absatz 170, dem Absatz 176 und dem obersten Gittersteg 106 des Bauteils 32 der Schutzvorrichtung 16. Zusätzlich bildet die Ausnehmung 192 eine Führung 58 für das Ringsegment 152 und das Bauteil 64, die als Führungsabschnitte 60 ausgebildet sind. Zudem weisen die Bauteile 30, 54 und 56 in der Arbeits- wie auch in der Entriegelungsposition Kurvenbahnen 62, in der Form von den Ausnehmungen 192, 218 und der Gegenkontur 220 mit jeweils Führungsflächen 222 zu einer Führung der Bauteile 30, 54, 56 und 64 auf.
  • Bei einer Montage der Schutzvorrichtung 16 wird erst das Bauteil 32 montiert, indem der obere Gittersteg 106 in die Ausnehmung 200 des Bauteils 54 bzw. der Gehäuseschale 160 und der Zapfen 204 in die nicht gezeigte Ausnehmung des Gehäuses 68 eingesteckt wird. Zudem wird das Bauteil 64 in die Ausnehmung 192 eingesetzt. Danach wird die Feder 208 in die Ausnehmung 206 eingeführt und auf den am Steg 174 angeformten Bolzen 210 gesteckt. Im Anschluss wird das Bauteil 30 in das Bauteil 56 bzw. in die Gehäuseschale 162 eingelegt, so dass der Bedienhebel 134 die Ausnehmung 136 durchgreift. Zur Endmontage wird nun die Gehäuseschale 162 so mit der Gehäuse schale 160 verbunden, dass das Ende 214 der Feder 208 in den an der Oberseite 216 der Seite 116 angeformten Bolzen 210 eingreift.
  • Anhand der 4 und 5 soll nun ein Entriegelungsprozess des Werkzeugs 24 beschreiben werden. In der 4 ist die Schutzvorrichtung 16 in einem Arbeitsprozess der Handwerkzeugmaschine 10 gezeigt. Die Bauteile 30 und 32 decken einen Winkelbereich von 220° des Umfangs 50 des Hubmittels 14 bzw. des Haltemittels 20 ab und erstrecken sich somit über ein Ende 104 des Hubmittels 14 bzw. des Haltemittels 20, wobei das Bauteil 32 um eine Erstreckung der Seite 130 des Bauteils 30 in Hubrichtung 78 kürzer als das Bauteil 30 ausgebildet ist. Die hier nicht gezeigte Feder entspricht in ihrer Vorspannung der in der 2 gezeigten Feder 208, sie ist demnach nahezu ungestaucht. Die Anordnung der Absätze 168, 170, 176, 178 und des Ringsegments 152 bzw. des Bauteils 64 zueinander entspricht der in 2 beschriebenen Anordnung. Wie hier deutlich wird, sind der Radius 44 der Seite 112 und der Radius 46 des Gitterstegs 120 auf einen radialen Abstand 224 des Bedienfortsatzes 128 von der Achse 98 des Hubmittels 14 abgestimmt, wobei der Radius 44 kleiner und der Radius 46 größer als der Abstand 224 des Bedienfortsatzes 128 von der Achse 98 ausgebildet ist. Wird nun das Bauteil 30 der Schutzvorrichtung 16 durch die Betätigung des Bedienelements 26 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, kommt der Interaktionsbereich 28 bzw. eine seitliche Oberfläche 144 der Seite 112 wegen des geringeren Radius 44 mit der Interaktionsstelle 146 bzw. dem Bedienfortsatz 128 zur Entriegelung der Werkzeugaufnahme 84 und des Werkzeugs 24 in direkten Kontakt und verschiebt diese bzw. diesen in eine hier nicht näher gezeigte in Umfangsrichtung 140 weisende Ausnehmung in dem Hubmittel 14 bis die Bewegung des Bedienfortsatzes 128 von einer Seite des Verbindungsbalkens 110 des Bauteils 32 bzw. bis der Führungsabschnitt 60 an einem Anschlag 226 der Kurvenbahn 62 bzw. der Ausnehmung 218 gestoppt wird oder die Feder 208 auf Block läuft und damit in ihrer gestauchtesten Form vorliegt, wie dies in der 5, die die Werkzeugentriegelungsposition bei einem Werkzeugwechsel zeigt, dargestellt ist. Durch die Betätigung des Bedienfortsatzes 128 wird die Werkzeugaufnahme 84 entriegelt und das Werkzeug 24 wird ausgeworfen. In dem entriegelten Zustand der Schutzvorrichtung 16 überdeckt das Bauteil 30 zumindest einen Teil 48 von etwa 95% des Bauteils 32, wobei das Bauteil 30 in radialer Richtung außen und das Bauteil 32 in radialer Richtung 148 innen angeordnet ist. Ein Verriegelungsvorgang erfolg analog zu dem Entriegelungsvorgang.

Claims (15)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Stichsäge (12), mit einem Hubmittel (14) und mit zumindest einer Schutzvorrichtung (16) zum zumindest teilweisen Abschirmen des Hubmittels (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (16) zumindest teilweise beweglich angeordnet ist.
  2. Handwerkzeugmaschine mit einer Antriebseinheit (18) mit einem Haltemittel (20), zumindest einer Betätigungseinheit (22) zum Ver- und/oder Entriegeln zumindest des Haltemittels (20), insbesondere für ein Werkzeug (24), und mit zumindest einer Schutzvorrichtung (16) zum zumindest teilweisen Abschirmen des Haltemittels (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (22) und die Schutzvorrichtung (16) zumindest teilweise wirkmäßig gekoppelt sind.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Schutzvorrichtung (16) ein Bedienelement (26) einer Betätigungseinheit (22) angeordnet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinheit (22), die mit der Schutzvorrichtung (16) zumindest teilweise einstückig ausgebildet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (16) zumindest einen Interaktionsbereich (28) mit einem Ver- und/oder Entriegelungsmechanismus einer Betätigungseinheit (22) aufweist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Betriebszustand zwei differierende, umlaufend abdeckende Bauteile (30, 32) am Hub- und/oder Haltemittel (14, 20) angeordnet sind.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Bauteile (30, 32) relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Bauteile (30, 32) beweglich und das andere Bauteil (30, 32) fest angeordnet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (16) zumindest zwei Gitterbereiche (34, 36, 38, 40) aufweist, die auf unterschiedlichen Radien (42, 44, 46) angeordnet sind.
  10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Bauteile (30) in zumindest einem Betriebszustand zumindest einen Teil (48) des anderen Bauteils (32) überdeckt.
  11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das fest angeordnete Bauteil (32) und das beweglich angeordnete Bauteil (30) in zumindest einem Betriebszustand zumindest 180° eines Umfangs (50) des Hub- und oder Haltemittels (14, 20) abdecken.
  12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einheit (52), die das fest angeordnete Bauteil (32) und das beweglich angeordnete Bauteil (30) aneinander koppelt.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bauteil (30, 54, 56) zumindest eine Führung (58) für zumindest einen Führungsabschnitt (60) der Schutzvorrichtung (16) bildet.
  14. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bauteil (30, 54, 56) eine Kurvenbahn (62) zu einer Führung eines anderen Bauteils (30, 56, 64) in zumindest einem Betriebszustand aufweist.
  15. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Rückstelleinheit (66), über die das beweglich angeordnete Bauteil (30) mit einem weiteren Bauteil (32, 54, 56, 64) in Werkverbindung steht.
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