DE3734013C1 - Handwerkzeugmaschine mit hin- und herbewegbarem,spangebendem Werkzeug - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit hin- und herbewegbarem,spangebendem Werkzeug

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DE3734013C1
DE3734013C1 DE19873734013 DE3734013A DE3734013C1 DE 3734013 C1 DE3734013 C1 DE 3734013C1 DE 19873734013 DE19873734013 DE 19873734013 DE 3734013 A DE3734013 A DE 3734013A DE 3734013 C1 DE3734013 C1 DE 3734013C1
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Metabowerke GmbH and Co
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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    • B23Q11/005Devices for removing chips by blowing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine mit hin- und herbewegbarem, spangebendem Werkzeug der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Eine solche Handwerkzeugmaschine ist aus der Deutschen Pa­ tentschrift 10 94 968 bekannt. Dort besteht die Luftpumpe aus einem Zylinder mit einem darin geführten Kolben, dessen Kolbenstange von einem linear über einen Exzenter angetrie­ benen Mitnehmer für das Werkzeug beaufschlagt wird. Dieser Zylinder ist so in unmittelbarer Nachbarschaft des Werk­ zeugs angeordnet, daß die Düse zum Beblasen der Arbeits­ stelle unmittelbar am unten liegenden Zylinderkopf angeord­ net werden kann.
Der Nachteil der Blasvorrichtung der bekannten Handwerk­ zeugmaschine liegt darin, daß der Aufbau der Luftpumpe als Kolbenpumpe sehr aufwendig ist, weil er viele zusätzliche Teile erfordert und dadurch die Blasvorrichtung schwierig zu montieren ist. Außerdem ist die Kolbenpumpe im Betrieb mechanisch anfällig, sie kann insbesondere durch Staub­ einwirkung leicht blockieren oder zumindest schwergängig werden. Dadurch wird die Betriebssicherheit des gesamten Gerätes beeinträchtigt. Man hat es deshalb bei der bekann­ ten Maschine für erforderlich gehalten, die Luftpumpe mit einem Rückschlagventil zum Vermeiden einer Saugwirkung zu versehen.
Die gleichen Nachteile treffen auch für die Einrichtung zum Abblasen der Sägespäne bei einer durch einen Antriebsmotor hin- und herbewegten Säge zu, die in der deutschen Offenle­ gungsschrift 15 28 203 beschrieben ist. Bei dieser bekann­ ten Luftpumpe ist der Kolben feststehend und der Zylinder beweglich angeordnet, an dem sich sogar die Sägeblattauf­ nahme befindet. Die Luftpumpe ist hier noch anfälliger, weil ein Rückschlagventil zum Vermeiden einer Saugwirkung nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugmaschine der gattungsgemäßen Art durch eine einfachere, betriebssichere Luftpumpe zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsbildenden Handwerk­ zeugmaschine nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Handwerkzeug­ maschine liegt darin, daß der federnd in seine Ausgangslage zurückkehrende Blasebalg von dem Stößel lediglich in einer Arbeitsrichtung beaufschlagt werden muß, wozu sowohl die translatorische als auch die rotatorische Bewegungskom­ ponente des Stößels genutzt werden kann, der unmittelbar oder mittelbar den Blasebalg zusammendrücken kann. Dies geschieht bei jedem Arbeitsspiel beim Durchlaufen eines Teils des gesamten Bewegungsweges des Stößels, so daß über denjenigen Teil des Bewegungsweges hinweg, in dem der Stößel nicht im Eingriff mit dem Blasebalg steht, der Blasebalg in seine Ausgangslage zurückfedern kann. Die intermitterende Beaufschlagung des Blasebalgs kann durch einfache Auflaufelemente, wie nockenartige Vorsprünge, be­ wirkt werden, wobei eine schleißende Reibung am Blasebalg dann vermieden werden kann, wenn zwischen dem nockenartigen Betätigungsglied des Stößels und dem Blasebalg ein schwenk­ barer Hebel angeordnet ist, der aufgrund seiner Schwenkbe­ wegung den Blasebalg zusammendrückt und selbst leicht als verschleißfestes Auflaufelement ausgebildet werden kann. Dadurch ist die gesamte Blasvorrichtung wartungsfrei. Die Rückstellung des Blasebalgs in die voluminösere Ausgangs­ lage kann grundsätzlich durch eine Feder oder dergleichen erfolgen, von besonderem Vorteil ist es, den Blasebalg aus einem gummielastischen Werkstoff auszubilden, dessen Eigen­ federung ausreicht, um die Rückstellkräfte für die Rückkehr in die Ausgangslage aufzubringen.
Ferner ist von Vorteil, daß der Bewegungsabschnitt, über den hinweg der Stößel in Eingriff mit dem Blasebalg steht, so ausgewählt werden kann, daß der günstigste Blaszeitpunkt eingestellt werden kann. Das kann beim Aufwärtshub des Sägeblattes sein, wenn der größte Spanabfall auftritt. Auch eine zeitliche Verzögerung der Blasdauer gegenüber dem Ar­ beitshub des Sägeblattes ist möglich, entscheidend ist le­ diglich, den für die Arbeitsgänge günstigsten Zeitabschnitt auszuwählen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei­ nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die Seitansicht einer Stichsäge mit einem weggebrochenen Gehäuseabschnitt im Bereich des Werk­ zeugantriebs, der teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung ein Gehäuse 1 einer Stichsäge an das rückwärtig ein Akku-Pack angeglie­ dert ist. Der Antriebsmotor der Stichsäge kann daher netz­ unabhängig betrieben werden, bei solchen Ausführungen sind üblicherweise Lüfter nicht vorhanden, so daß hier nicht ein Kühlluft-Strom zur Verfügung steht, der zum Wegblasen der Späne an der Arbeitsstelle genutzt werden könnte.
An der Vorderseite der Stichsäge ist ein hin- und hergehend angetriebenes Sägeblatt 3 angeordnet, das durch einen Füh­ rungsschuh 4 hindurchtritt. Mit seinem Oberende wird das Sägeblatt 3 in einer Werkzeugaufnahme 5 gehalten, die am Unterende eines Stößels 6 sitzt, der hin- und hergehend beispielsweise von einem Exzenterzapfen 7 angetrieben wird.
Über den Stößel 6 wird dann folglich die rotatorische Bewe­ gung des Exzenterzapfens 7 in eine translatorische Bewegung der Werkzeugaufnahme 5 und des Sägeblattes 3 umgesetzt. Da­ bei bewegt sich der Stößel 6 in einer Ebene, die in Quer­ richtung der Maschine liegt und zu der das in der Regel flache Sägeblatt 3 kreuzend angeordnet ist.
Parallel zu dieser Bewegungsebene ist zur Vorderseite der Maschine hin vor dem Stößel 6 ein Blasebalg 8 angeordnet, der aus einem gummielastischen Werkstoff besteht, der be­ strebt ist, aufgrund seiner Eigenfederung den Blasebalg 8 in seiner Ausgangslage mit größtem Volumen zu halten. Der Blasebalg 8 ist so im Gehäuse 1 angeordnet, daß er infolge Beaufschlagung durch den Stößel 6 intermittierend zusammen­ gedrückt werden kann. Dazu findet sich am Stößel 6 ein noc­ kenartig zum Blasebalg 8 hin ausgestellter Lappen 9, der aus dem Flachmaterial des Stößels 6 herausgedrückt ist. An seiner dem Blasebalg 8 zugekehrten Seite bildet der Lappen 9 eine Auflaufschräge für einen Hebel 10, der die dem Stö­ ßel 6 zugewandte Seite des Blasebalgs 8 überdeckt. Oberhalb des Blasebalgs 8 ist eine Blattfederspirale mit einem verlängerten freien Ende als Hebel 10 mit ihrem Innenende an einem Bolzen 11 derart befestigt, daß der Hebel 10 in seiner Ausgangslage im wesentlichen parallel zur Bewe­ gungsebene des Stößels 6 angeordnet ist. Parallel zu dieser Ebene liegt auch die Achse des Lagerbolzens 11, um die der federnde Hebel 10 ausgelenkt werden kann. Der einarmige Hebel 10 hat ein zum Stößel 6 hin abgekröpftes, freies Ende 12, das mit der Auflaufschräge an der Vorderseite des aus dem Stößel 6 herausgedrückten Lappens 9 korrespondiert. Bewegt sich der Stößel 6 aus seiner oberen Endlage heraus, wird der Hebel 10 nach vorn hin in Richtung auf den Blasebalg 8 verschwenkt, der dadurch zumindest teilweise zusammengedrückt wird. Beim Aufwärtshub des Stößels 6 wird in umgekehrter Bewegungsfolge der Blasebalg 8 wieder freigegeben, so daß er aufgrund seiner Eigenelastizität in die voluminösere Ausgangslage zurückfedern kann.
Umgekehrt kann der Stößel 6 mit seinem Lappen 9 auch bei der Aufwärtsbewegung mit dem Hebel 10 in Eingriff kommen, wobei der Lappen 9 am Stößel 10 mit seiner Auflaufschräge nach oben hin weisen muß. Die Blasvorrichtung wird dann über einen Zeitabschnitt aktiv, der sich im wesentlichen mit dem Arbeitshub des Sägeblattes deckt, so daß bei größtem Spananfall vom Blasebalg 8 Luft ausgestoßen wird.
Der Blasebalg 8 liegt etwa auf der Höhe des Oberendes des oberhalb des Werkzeugs 3 angeordneten Stößels 6 und hat daher einen beträchtlichen Abstand zu der Arbeitsstelle des Werkzeugs 3, die in Höhe des Maschinenfußes 4 liegt. Deshalb ist der Blasebalg 8 über eine Luftleitung 13 mit einer nahe der Arbeitsstelle angeordneten Düse 14 verbunden, weshalb die wesentlichen Teile der Blasvorrichtung zum Arbeitsraum der Maschine keinen zusätzlichen Platz beanspruchen.

Claims (9)

1. Handwerkzeugmaschine mit hin- und herbewegbarem, span­ gebendem Werkzeug, wie eine Stichsäge, die einen zumin­ dest eine translatorische Bewegungskomponente ausführen­ den Stößel mit einer Aufnahme für das Werkzeug hat und die eine vom Werkzeugantrieb betätigte Luftpumpe auf­ weist, welche mit einer Düse an der Stelle des Spanaus­ wurfs in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe aus einem federnd in seine Ausgangs­ lage mit größtem Volumen zurückkehrenden Blasebalg (8) besteht, der mittelbar oder unmittelbar vom Stößel (6) abwechselnd beaufschlagt und wieder freigegeben wird.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6) sich in einer Ebene bewegt und der Blasebalg (8) parallel daneben angeordnet ist, wobei am Stößel (6) ein zum Blasebalg (8) hin vorstehendes Teil (9) angeordnet ist, das unmittelbar auf den Blasebalg (8) oder ein diesen zusammendrückendes Zwischenglied (10) aufläuft.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Blasebalg (8) als Zwischenglied ein Hebel (10) schwenkbar gelagert ist, der den Blasebalg (8) an einer Seite übergreift und der mit einer Auflaufstelle im Bewegungsbereich des am Stößel (6) vorstehenden Teils (9) angeordnet ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) durch eine Verlängerung am einen Ende einer am anderen Ende festliegenden Blattfeder gebildet ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) an der zum Stößel (6) hin liegenden Seite des Blasebalgs (8) angeordnet und um eine zur Be­ wegungsebene des Stößels (6) parallele Achse schwenkbar ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufstelle durch ein vom Blasebalg (8) weg­ gekröpftes, freies Ende (12) des Hebels (10) gebildet ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6) ein Flachteil ist, aus dem das vor­ stehende Teil als nockenartiger Lappen (9) herausge­ stellt ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasebalg (8) aus einem gummielastischen Werk­ stoff besteht, dessen Eigenfederung die Rückstellkraft für die Rückkehr in die voluminösere Ausgangslage auf­ bringt.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasebalg (8) in Abstand oberhalb von der Stelle des Spanauswurfs angeordnet und mit der Düse mittels einer Luftleitung (13) verbunden ist.
DE19873734013 1987-10-08 1987-10-08 Handwerkzeugmaschine mit hin- und herbewegbarem,spangebendem Werkzeug Expired DE3734013C1 (de)

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