DE811412C - Zufuehrungsvorrichtung fuer Heu- und Strohpressen, insbesondere Schwingkolbenpressen - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer Heu- und Strohpressen, insbesondere Schwingkolbenpressen

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Publication number
DE811412C
DE811412C DEP4920A DEP0004920A DE811412C DE 811412 C DE811412 C DE 811412C DE P4920 A DEP4920 A DE P4920A DE P0004920 A DEP0004920 A DE P0004920A DE 811412 C DE811412 C DE 811412C
Authority
DE
Germany
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rake
feed
plunger
presses
shaft
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Expired
Application number
DEP4920A
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Keilmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE811412C publication Critical patent/DE811412C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Zuführungsvorrichtung für Heu- und Strohpressen, insbesondere Schwingkolbenpressen Die Erfindung betrifft eine Zuführungsvorrichtung für Heu- und Strohpressen, insbesondere Schwingkolbenpressen mit einem in den Preßkanal eingreifenden Zuführungsrechen o. dgl. Zweck der Erfindung ist es, die Anordnung des Zuführungsrechens unter Einsparung von Bauteilen zu vereinfachen sowie seine Arbeitsweise zu verbessern.
  • Es ist im Strohpressenbau bekannt, den Antrieb der das Preßgut in den Preßkanal fördernden Zuführungsvorrichtung von der Kurbel des Preßkolbenantriebes abzuleiten, wobei die Zuführungsmittel, wie z. B. Rechen, Zinken, Einstopfer o. dgl., an eigenen Schwinghebeln gelagert und durch Lenker geführt sind. Je mehr Hebel vorgesehen werden, desto größer ist auch die Anzahl der Lager- und Verschleißstellen, die bei der Wartung der Presse berücksichtigt werden miissen. Es sind ferner Pressen mit geradlinig bewegtem Preßkolben bekannt, bei denen außer dem Einstopfer ein zusätzlicher Zuführungsrechen vorgesehen ist. Dieser hat die Aufgabe, das Preßgut in den Wirkungsbereich des Einstopfers zu fördern, um zu verhindern, daß sich das Gut auf dem hier nur schwach geneigten Boden des Zuffihrungskanals staut.
  • Der Rechen ist am Preßkolben gelagert und wird mittels Lenker geführt. Auch bei diesen Pressen ist der Einstopfer in der beschriebenen Weise angeordnet, so daß die gleichen Bauteile erforderlich sind wie bei allen anderen bekannten Strohpressen mit schwingendem oder geradlinig bewegtem Preßkolben.
  • Darüber hinaus sind Pressen bekannt, bei denen der Zuführungsrechen durch eine Anlenkstelle an den Schwingarmen des Kolbens in seiner Bewegung gesteuert wird. Während bei einer Ausführung der Zuführungsrechen über ein Gestänge mit dem Anlenk- punkt am Schwingarm des Kolbens verbunden und im übrigen auf einer im Pressengehäuse fest angeordneten Welle gelagert ist, weist eine andere Ausführung bei direkter Anlenkung an die Schwingarme des Kolbens für die Lagerung des Zuführungsrechens ein zusätzliches Paar Schwingarme auf. Beiden Ausführungen haftet der gemeinsame Nachteil an, daß der Zuführungsrechen bei seinem Rückgang denselben Weg beschreitet wie beim Vora ärtsgang, was die Förderwirkung nachteilig beeinträchtigt. Weitei hin ist eine Strohpresse bekannt, bei der der Zuführungsrechen unmittelbar, und zwar fest, mit den Verlängerungen der Schubstangen des Kolbenantriebes verbunden ist. Diese Bauweise bedingt aber einen sehr unvorteilhaften Aufbau der Presse, weil der Antrieb des Preßkolbens infolge der direkten Kopplung des Zuführungsrechens mit den Schubstangen hoch oben vor dem Einschütttrichter angeordnet werden muß.
  • Hierbei ergibt sich zwangsläufig eine zu hohe Schwerpunktlage, die die Presse während des Betriebes sehr unruhig stehen läßt. Bei einer anderen bekannten Pressenkonstruktion sind die als Stopfer ausgebildeten Zubringer an zwei Lenkerpaaren gelagert. Von diesen Lenkerpaaren bildet eines eine starre Verlängerung der Kolbenschubstangen, während beide Lenkerpaare außerdem parallelogrammartig an den Kolbenschwingarmen angebracht sind. Auch diese Presse ist in ihrem Aufbau umständlich und in ihrer Herstellung teuer.
  • Gemäß der Erfindung werden die Zuführungsrechen ausschließlich von den Schwingarmen des Pi eßkolbens getragen. Der hierdurch gegenüber den bekannten Anordnungen erzielte technische Fortschritt besteht neben baulichen Vorteilen auch in einer vorteilhafteren, die Funktion der Zuführungsvorrichtung verbessernden Führung des Zufiihrungsrechens. Die erfindungsgemäße Anordnung ist an eine bestimmte Ausführungsform nicht gebunden, sondern richtet sich nach der jeweiligen Bauart der Presse, und zwar kann die Welle des Zuführungsrechens in oder an den Schwingarmen des Preßkolbens oder aber in starren Auslegern dieser Arme drehbar gelagert sein, so daß ihre Lagerstelle zwischen Kolben und Kolbenaufhängepunkt liegt. Diese Ausbildung ist bei Schwingkolbenpressen mit von oben schwingendem Preßkolben und oberhalb des Preßkanals angeordnetem Zuführungsrechen insofern günstig, als sie eine besonders einfache und übersichtliche Bauweise ergibt. Ferner wird der Zuführungsrechen gemäß der Erfindung durch die Antriebskurbelwelle des Preßkolbens gesteuert und besitzt hierzu zweckmäßig starre Arme, an deren freien Enden je ein Lenker angreift, von denen jeder an die Antriebskurbelwelle gelenkig angeschlossen ist.
  • Um die günstigste Bewegungsbahn für die Zuführlangszinken des Rechens zu erhalten, werden die Lenker vorteilhaft an eine Gegenkurbel der Antriebskurbelwelle gelenkig angeschlossen. Die neue Anordnung läßt sich in ähnlicher Form mit den gleichen Vorteilen z. B. auch bei Strohpressen mit unterhalb des Preßkanals gelagertem Schwingkolben und oberhalb des Kanals angeordneten Zuführungsmitteln anwenden.
  • In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Rechenwelle an einer über den Preßkolben hinaus nach oben geführten Verlängerung der Kolbenschwingarme zu lagern. Ist der Preßkolben dagegen von oben schwingend und fördert die Zuführungsvorrichtung unter dem angehobenen Kolben vorbei in den Preßkanal, so ist die Rechenwelle zweckmäßig in einer entsprechend nach unten geführten Verlängerung der Kolbenschwingarme zu lagern.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in den Abb 1 und 2 jeweils im Längsschnitt an einer Strehpresse beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. 1 zeigt die Zuführungsvorrichtung in der hinteren, Abb. 2 in der vorderen Totlage des Preßkolbens.
  • Der Preßkolben I ist mittels der Schwingarme 2 oberhalb des Preßkanals 3 an der Querwand 4 des Zuführungskanals 5 um die Achse 6 schwenkbar gelagert, sich dabei auf einem Kreisbogen hin und her bewegend. Er erhält seinen Antrieb von der Hauptantriebswelle 7 aus, die über die Stirnräder 8 und 9 die ebenfalls oberhalb des Preßkanals angeordnete Vorgelegewelle IO in der eingezeichneten Pfeilrichtung in Drehung setzt. Die Räder 9 sind mit je einem Hubbolzen II versehen, deren Kurbelbewegung über die Pleuelstangen 12 den Preßkolben I antreibt.
  • Mit dem Preßkolben I arbeitet eine Zuführungs-. vorrichtung zusarnmen, die das dem Zuführungskanal aufgegebene Preßgut erfaßt und in den Preßkanal 3 vor den Preßkolben I fördert. Die Zuführungsvorrich tung besteht im wesentlichen aus dem Zuführungsrechen 13, dessen Welle 14 in den Auslegern 15 der Kolbenschwingarme 2 drehbar gelagert ist. Die Lagerstelle liegt dabei zwischen dem Preßkolben I und dessen Schwenkachse 6. Angetrieben wird der Zuführungsrechen vom Kolbenantrieb, wozu auf den Hubbolzen II je eine Gegenkurbel I6 befestigt ist, die über die Koppeln I7 mit den starren Armen I8 der Rechenwelle 14 gelenkig verbunden sind.
  • Die Rechenwelle 14 nimmt beim Drehen der Stirnräder 9 an der Schwingbewegung des Preßkolbens I teil, wobei sie einen Kreisbogen um die Schwenkachse6 beschreibt. Gleichzeitig wird der Rechen I3 unter dem Einfluß der Gegenkurbeln I6 über die Koppeln I7 in seinen Lagern gedreht, so daß die Spitzen der Rechenzinken, die auf der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Kurve beschreiben. In Abb. I der Zeichnung ist die Stellung gezeigt, in der der Zuführungsrechen beginnt, in den Preßkanal 3 einzugreifen, während sich der Preßkolben I noch in der hinteren Totpunktlage befindet.
  • Abb. 2 dagegen veranschaulicht die Vorrichtung in der vorderen Totpunktlage des Preßkolbens, wobei die Spitzen des Zuführungsrechens I3 etwa ihre höchste Lage erreicht haben.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Zuführungsvorrichtung für Heu- und Strohpressen, insbesondere Schwingkolbenpressen, mit einem in den Preßkanal eingreifenden Zuführungsrechen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Zufühnmgsreahen (13, 14) ausschließlich von den Schwingarmen (2) des Preßkolbens (I) getragen ist.
  2. 2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (I4) des Zu- führungsrechens (13, 14) in oder an den Schwingarmen (2) des Preßkolbens drehbar gelagert ist.
  3. 3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (I4) des Zuführungsrechens (13, 14) in oder an starren Auslegern (I5) der Schwingarme (2)drehbar gelagert ist.
  4. 4. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle für die Rechenwelle (I4) zwischen dem Preßkolben (I) und der Anlenkungsachse (6) seiner Schwingarme (2) angeordnet ist.
  5. 5. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsrechen (I3, I4) durch die Antriebskurbelwelle (11) des Preßkolbens (I) steuerbar ist.
  6. 6. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsrechen (13, I4) starre Arme (I8! hat, an deren freien Enden je ein Lenker (I7) angreift, die beide an die Antriebskurbelwelle (11) gelenkig angeschlossen sind.
  7. 7. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (I7) an eine Gegenkurbel (I6) der Antriebskurbelwelle (11) gelenkig angeschlossen sind.
  8. 8. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenwelle (I4) in oder an über dem Preßkolben (I) hinausgeführten Verlängerungen der Kolbenschwingarme (2) drehbar gelagert ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 375 I92, 391 571, 598867, 614219.
    Schwedische Patentschrift Nr. 3I 004.
DEP4920A 1948-10-02 1948-10-02 Zufuehrungsvorrichtung fuer Heu- und Strohpressen, insbesondere Schwingkolbenpressen Expired DE811412C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957534C (de) * 1953-11-27 1957-02-07 Hermann Raussendorf Schwingkolbenpresse
DE1116597B (de) * 1956-06-05 1961-11-02 Josef Svejnoha Zufuehrung des Gutes bei einer Foerderanlage mit einem Foerdergeblaese und einer anschliessenden Foerderleitung

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DE375192C (de) * 1922-10-03 1923-05-09 Willi Knupper Zubringer fuer das Pressgut an Strohpressen mit schwingendem Presskolben
DE391571C (de) * 1922-10-03 1924-03-10 Willi Knupper Zubringer fuer das Pressgut an Strohpressen mit schwingendem Presskolben
DE598867C (de) * 1931-12-20 1934-06-20 Kurt Rauh Dr Ing Strohpresse oder Strohbinder mit einem durch Kurbeln mittels Schubstangen (Koppeln) angetriebenen schwingenden Kolben
DE614219C (de) * 1934-05-10 1935-06-04 C A Klinger Akt Ges Strohpresse o. dgl. mit einem durch Kurbeln mittels Schubstangen angetriebenen schwingenden Presskolben und einem durch Verlaengerungen der Schubstangen bewegten Zufuehrungsrechen

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