DE951607C - UEberwendlichnaehmaschine - Google Patents

UEberwendlichnaehmaschine

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DE951607C
DE951607C DEP5866A DEP0005866A DE951607C DE 951607 C DE951607 C DE 951607C DE P5866 A DEP5866 A DE P5866A DE P0005866 A DEP0005866 A DE P0005866A DE 951607 C DE951607 C DE 951607C
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DE
Germany
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drive
shaft
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crank
sewing machine
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DEP5866A
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English (en)
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Hans Puchert
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • D05B27/18Feed cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Überwendlichnähmaschine Die Erfindung betrifft eine Überwendlichnähmaschine zum Zusammennähen von Strümpfen, insbesondere solchen Strümpfen, die auf der flachen Kulierwirkmaschine hergestellt sind und eine einfädige oder eine zweifädige und dreifädige überwendliche Naht herstellen.
  • Derartige Nähmaschinen haben geriffelte Vo#rschubkessel, die sich mit senkrecht stehenden Achsen und unter Federdruck aneinander gehaltenen Riffelkanten drehen und die zusammenzunähenden Warenkanten den Nähwerkzeugen zuführen..
  • Die Nähwerkzeuge bestehen aus einer über der Berührungskante der Riffelkan.ten der Vorschubkessel hiin- und hergehenden. fadenführenden Nadel, die mit einem fadenlosen Fänger bei einfädiger Naht, mit einem fadenführenden Greifer bei zweifädiger Naht und mit zwei fadenführenden Greifern bei deifädiger Naht zusammenarbeitet.
  • Die unterbrochene Drehbewegung der Vorschubkessel arbeitet so, daß diese Kessel stillstehen, während die Nadel durch die Warenkante hindurchsticht und sich im Stück drehen und damit die Warenkante fortbewegen, wenn die Nadel so weit zurückbewegt ist, daß ihre Spitze nicht mehr über der Wirkungskante der Riffelkante dieser Vorschubkessel steht und somit die Warenkante nicht mehr ansticht. Diese Fortbewegung wird von einer Kurbel oder einem Exzenter der Antriebswelle über ein Schrittschaltwerk erzeugt, das nur einen Teil der Drehbewegung der Antriebswelle in Drehung umsetzt und zu dem übrigen Teil in seinem Abtrieb stillsteht. Die hin- und hergehende Bewegung der Nadel und die hin- -und hergehende Bewegung der Fänger oder der Greifer werden ebenfalls über- Hebelgetriebe von der Antriebswelle aus betätigt.
  • Die einzelnen maschenbildenden Werkzeuge und die Vorschubzylinder werden nicht, wie bisher bekannt, von einer einzigen Welle aus angetrieben, sondern von mehreren Kurbeln, die in der Gehäusewand gelagert sind. Diese Kurbeln haben Antriebsräder, die mittels eines rutschfrei auf diesen Rädern aufliegenden wenig elastischen. Riemens oder Bandes kraftschlüssig untereinander verbunden sind, wobei eine Kurbel mit dem Antriebsrad der Maschine verbunden ist. Dadurch ist ein, wenn auch wenig elastisches Getriebe für die manchenbildenden Werkzeuge geschaffen, das die bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten auftretenden Schläge gegen die Lagerstellen, welche durch die notwendigen Hin- und Herbewegungen unvermeidlich sind, aufzehrt und verschluckt. Die Beanspruchungen der einzelnen Hebel sind dadurch geringer, desgleichen auch die Beanspruchungen der Lagerstellen. Die einzelnen Hebel können schwächer gehalten werden, als.es bei starr gekoppeltem Antrieb der Fall sein muß, wodurch wiederum die Massenkräfte niedriger werden. Die Lagerstellen haben weniger Schläge auszuhalten, so daß der Ölfilm nicht zerschlagen wird und die betriebssichere Schmierung auch bei höchstmöglicher Geschwindigkeit gesichert ist. Die Totpunkte, die für die zeitlich aufeinander folgenden hin- und hergehenden Bewegungen und für die gewünschte Endbewegung während einer, wenn auch geringen Zeit in der Endbewegung der maschenbildenden Werkzeuge als Stillstand auftreten sollen, erhalten zeitlich meßbare Längen..
  • Jede Grundbewegung der verschiedenen Werkzeuge hat also eine Kurbel, mit von denen der anderen Kurbeln unabhängiger Lagerstelle. Die Nähnadel an der hin- und hergehenden Nadelstange wird von einer Kurbel angetrieben. Die Fänger-oder Greiferbewegung, die zwei- oder dreidimensional aus zwei, drei oder mehr Grundbewegungen entsteht, hat zwei oder drei oder mehr Kurbeln. Die Fortrückbe-,vegung für die Vorschubkessel, also der Vorschubantrieb, wird von einer Kurbel betätigt. Da diejenige Kurbel, an der der-Maschinenantrieb mit angehängt ist, eine besonders lange Lagerung haben muß, ist es vorteilhaft, diese Kurbel als doppelt gelagerte Kurbelwelle auszubi-lden, und es spricht nicht gegen das Wesen der Erfindung, wenn von dieser Welle aus zwei Grundbewegungen ausgehen.
  • Es liegt auch im Sinne der Erfindung, wenn von einer Kurbel mehrere Grundbewegungen abgeleitet sind, wenn dadurch der Zweck der Einzellagerung und die Elastizität des Getriebes nicht gestört wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i die Seitenansicht der Maschine mit einem fadenführenden Fänger oder Greifer, und zwar die rechte Seite vom Arbeitsplatz aus gesehen, also von den Vorschubzylin.dern. aus, mit dem punktiert dargestellten Getrieberädern mit Riemenverbindung; Fig. 2 zeigt diese Getrieberäder, deren. Lage in Fig. i punktiert sichtbar gemacht ist, mit dem sie verbindenden Riemen; Fig. 3 zeigt die Nähnadel mit Nadelstange und Antrieb; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Nadelstange längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt eine Ansicht gegen die Antriebskurbel der Nadelstange in Fig. 3 ; Fig. 6 zeigt den Fänger mit der Fängerwelle und das Hebelgetriebe für die Fängerbewegung; Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Fängerwelle mit einem Teil ihres Antriebes längs der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6; Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Fängerwelle mit einem Teil ihres Antriebs längs der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6; Fig.9 zeigt die Vorderansicht der Antriebskurbel für die Drehbewegung des Fängers in Richtung IX in Fig. 6; Fig. io zeigt die Antriebskurbel der Hin- und Herbewegung des Fängers in der Richtung X in Fig. 6 von oben gesehen; Fig. i i zeigt die beiden Vorschubzylinder mit ihrem gesamten Antrieb von der Antriebswelle aus gesehen; Fig. 1.2 zeigt den Teil des Antriebs für die Vorschub,zylinder, auf der Antriebswelle in Richtung XII, also von vorn gemäß Fig. i i gesehen.; Fig. 13 zeigt die Antriebsmittel der Vorschubzylinder von oben gesehen mit der Schnittlinie XI-XI, durch die der Längsschnitt geht, in der Fig. i i dargestellt ist.
  • Die Maschine besteht aus dem Gehäuse i, das auf einem Sockel? so befestigt ist, daß die Verbindung 8 zwischen den beiden Gehäuseteilen öldicht ist. Vorn befindet sich ein Ansatz 9 am Gehäusesockel 7, aus dem der hintere Vorschubzylinder 3 herausragt, der um die Welle io nach hinten, von dem feststehenden vorderen Vorschubzy'Iinder 2 wegschwenkbar ist. Der vordere Vor---schubzylinder 2 ist drehbar in einem am oberen Gehäuseteil 5 befestigten hängenden. Lager .4 gelagert und der hintere Vorschubzylinder 3 in dem stehenden Lager 6, das, wie .schon gesagt, um die Welle io nach hinten schwenkbar ist (Fig. i).
  • Die Nähnadel i i ist an der Nadelstange 12 befestigt, der Fänger 13 an, der Fängerwelle 14, die im Fängerlager 15 sich dreht und hin- und herbewegt werden kann (Fig. i).
  • Die hin- und hergehende Bewegung der Nadelstange 12 wird von der Antriebswelle 16 abgeleitet (Fig. 3, 4 und 5). Die Antriebswelle 16 ist in beiden Gehäusewänden gelagert, also eine doppelt gelagerte Kurbelwelle, auf deren Kurbel 17 die Pleuelstange 18 gelagert ist, die an den um die Welle i9 schwingenden einarmigen Hebel 2o angreift. An diesem Hebel 2o befindet sich am oberen Ende ein Lenker 21, der schwenkbar mit einem kurzen Hebel 22 verbunden ist, welcher an der Nadelstange 12 befestigt ist. Die Nadelstange 12 ist in den beiden im Gehäuse befestigten Lagerstellen 23 und 24 hin- und herschiebbar gelagert (Fig. 3). Die Ansicht des kurzen Hebels 22 von dem Lenker 21 gegen den Querschnitt durch die Nadelstange 12 von vorn gesehen zeigt die Fig. 4. Fig. 5 zeigt die Hauptwelle 16 von vorn gesehen mit der Kurbel 17 zum Antrieb der Nadelstange. Die Lage der Antriebswelle 16 zu den übrigen Antriebsmitteln, mit denen sie durch Riemen verbunden ist, zeigt Fig. 2, auf die später noch zurückgekommen wird.
  • Die Bewegung des Fängers 13 an der Fängerwelle 14 (Fig. 6) erfolgt durch vier Antriebskomponenten. Die Fängerwelle 14 ist in dem Fängerwellenlage-r 15 mit zwei Lagerstellen. 15" und 15b hin- und herverschieblich und drehbar gelagert. Die Hin- und Herverschiebung erfolgt von einem einarmigen Hebel 25 aus, der mit dem drehbar gelagerten Bolzen 26 von der an der Gelenkstelle 27 angreifenden Pleuelstange 28 eine Schwenkbewegung erhält, die er mit der Gelenkstelle, 29 an seinem oberen Ende auf einen um die Fängerwelle 14 drehbaren kurzen. Hebel 3o überträgt, der axial nicht verschieblich zwischen. zwei Stellringen 31 und 32 auf der Fängerwelle 14 sitzt. Die diese hin-und hergehende Bewegung verursachende Pleuelstange.28 sitzt mit ihrem Antriebsgelenk 34 auf der Gelenkstelle 35 einer Kurbel 33, die in der Seitenwand des Gehäuses i gelagert ist (Fig. io und i).
  • Die Drehbewegung erhält die Fängerwelle 14 von einer Kurbel 36 mit Gelenkstelle 37, die in der Seitenwand des Gehäuses i gelagert ist. Am Kurbelgelenk 37 greift der Gelenkkopf 38 einer Pleuelstange 39 an, deren oberer Gelenkkopf 40 mit einem kurzen Hebel 41 (Fig. 6 und 8) durch dessen Gelenkkopf 42 in Verbindung steht. Dieser kurze Gelenkhebel 41 ist am hinteren. Ende der Fängerwelle 14 festgemacht (Fig. 8) Zusätzlich zu den im vorangehenden erläuterten hin- und hergehenden Bewegungen und der Drehbewegung macht zur Erzielung einer für den Nähvorgang vorteilhaften Bewegungskurve des Fängers 13 das Fängerwellenlager 15 Schwingbewegungen in der senkrechten Ebene. Zu diesem Zweck ist das Fängerwellenlager 15 an zwei Drehpunkten 43 und 44 aufgehängt. Der Drehpunkt 43 ist die untere Gelenkstelle eines Lenkers 45 (Fig. 6 und 7), dessen obere Gelenkstelle 46 eine Kurbel 47 ist, die drehbar, und zwar mit doppelter Geschwindigkeit sich drehend wie die Kurbeln 16, 33 und 36, in der Wand des Gehäuses i gelagert ist. Der andere Ge- lenkpunkt 44 ist ebenfalls eine Kurbel 44, die mit der gleichen Geschwindigkeit sich drehend, wie die Kurbel 47, in der Wand des Gehäuses i gelagert ist. Die Anordnung des Antriebs aller Kurbeln in der Gehäusewand i ist aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Bei der Herstellung einer einfädigen Naht führt der Fänger 13 keinen Faden. Bei der Herstellung einer dreifädigen Naht ist ein zweiter fadenführender Fänger vorgesehen, der zweidimensionale Bewegungen macht und von der Kurbel 47 mit angetrieben werden kann. Bei dreifädigen Maschinen arbeiten alle Kurbeln vorteilhaft mit gleicher Drehgeschwindigkeit.
  • Die Vorschubzylinder 2 und 3 werden mit der Nadelstange 12 zusammen von der Antriebswelle 16 angetrieben (Fig. i i), und zwar durch einen auf der Antriebswelle 16 sitzenden Exzenter 48 (Fig. i i und 12), auf dem die eine Gelenkstelle 49 einer Pleuelstange 5o gelagert ist, dessen, andere Gelenkstelle 51 an einem einarmigen, um einen festen Bolzen, 52 schwenkbar gelagerten Hebel 53 angelenkt ist, an dessen anderem Ende bei 54 ein Knickhebel 55 angelenkt ist, der mit einem zweiarmigen Hebel 56 bei 57 drehbar verbunden ist (Fig. i i und 12). Dieser zweiarmige Hebel 56 ist um den festen Bolzen 58 drehbar und hat in seinem anderen Hebelarm 59 einen, Schlitz 6o, in dem ein Bolzen 61 hin- und herverschieblich angeschraubt ist. An diesem Bolzen: 61 greift drehbar ein Lenker 62 an, der mit dem bekannten, in. seinen. Einzelheiten nicht dargestellten Klemmschaltwerk 63 bei 64 gelenkig verbunden ist. Bei jeder Umdrehung der Welle 16 erfährt das Klemmscha,ltwerk 63 an der Gelenkstelle 64 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung, die durch den Knickhebel 55 übersetzt wird, so da,ß bei jeder Umdrehung eine Schaltbewegung der Vorschubzyzlinder 2 und 3 bewirkt wird. In der Bewegung entgegen. der Richtung A (Fig. 13) des Lenkers 62 werden die- Vorschubzylinder in ihrer Arbeitsrichtung (Pfeilrichtung B in Fig. 13) um den gewollten Drehwinkel, das ist um die Stichlänge, gedreht. Bei der -ZurÜckbewegung des Lenkers 62 (Pfeilrichtung A in Fig. 13) bleiben die Vorschubzylinder 3 und 2 infolge der Wirkung des Klemmschaltiverks stehen.. Die unterbrochene Drehbewegung des Klemmschaltwerks wird auf die im Gehäuse bei 65, 66 und 67 gelagerte, stehende Welle 68 durch eine kardanähnliche Kupplung unterbrochen. Der untere Teil der Welle 68, also- unterhalb der Gelenkstelle 68, ist mit 69 bezeichnet. An diesem unteren Teil 69 der Fortrückwelle 68, 69 sitzt ein Stirnrad 70, das mit einem Stirnrad 71 im Eingriff steht, welches auf der Welle 72 des hinteren Vorschubzylin.-ders 3 befestigt ist. Diese Welle 72 des hinteren Vorschubzylinders 3 ist im Lager 6 gelagert, das einen Arm 73 hat, der m-it der Lagerstelle 74 auf dem festen Bolzen io (Fig. i und i i) im Gehäuseteil 9 drehbar sitzt.
  • Die einzelnen unabhängig voneinander im Gehäuse gelagerten Kurbeln 33, 36, 44 und 47 einschließlich der beiderseitig gelagerten. Kurbelwelle ragen auf der einen mit ihrem der Kurbel entgegengesetzten Ende aus der Gehäusewand, und zwar im Beispiel aus der rechten Gehäusewand heraus und tragen dort Antriebsräder 170, 171, 172, 173 und 174 (Fig. i und 2). Diese Antriebsräder haben Stifte 175, die in Löcher des wenig elastischen Riemens 176 eingreifen, der diese Antriebsräder umspannt und miteinander kraftschlüssig zu einem nicht starren. Getriebe verbindet. Die Elastizität dieses Riemens ist so gehalten, daß die Nichtstarrheit des Getriebes im Rahmen der dynamischen Besonderheiten undErfordernissedes Getriebes bleibt. Dieses Riemengetriebe ist, wie Fig. i punktiert dargestellt zeigt, unter dem Deckel 177 angeordnet, der auf der rechten Seitenwand des Nähmaschinengehäuses i befestigt ist. Der rechte, nach außen tretende Wellenstumpf io5 der Antriebswelle 16 trägt das Handrad io6.
  • Der Greifer 13 ist fadenführend dargestellt, so daß nach dem Beispiel die Maschine eine zweifädige Naht erzeugt. Ist der Fänger nicht fadenführend, dann erzeugt er bei entsprechender Gestaltung eine einfädige Naht. Die Maschine kann mit den erfindungsgemäßen Eigenschaften auch noch ein Antriebsmittel für einen zweiten fadenführenden Greifer haben., so daß eine dreifädige Naht erzeugt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwendlichnähmaschine, insbesondere zum Nähen von Strümpfen, dadurch Bekennzeichnet, daß alle Antriebsbewegungen von Kurbeln ausgehen (16, 33, 36, 47, 44), die unabhängig voneinander in dem Nähmaschinengehäuse (i) gelagert sind und daß diese Kurbeln Antriebsscheiben (17o, 171, 172, 173, 174) haben, die mittels eines Riemens (i76), der rutschfrei auf ihnen; liegt und nur wenig elastisch ist, untereinander verbunden sind.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kurbeln (16, 33, 36, 47, 44) nur einseitig, also nur in einer Gehäusewand gelagert sind und auf ihrem nach außen ragenden Stumpf die Riemenscheibe tragen.
  3. 3. Nähmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen-Scheiben (17o, 171, 1722, 173, 17q.) mit Stiften (175) versehen sind, die in Löcher im Riemen (176) eingreifen und somit ein Rutschen des Riemens verhindern.
DEP5866A 1951-01-04 1951-07-13 UEberwendlichnaehmaschine Expired DE951607C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2964001A (en) * 1958-06-30 1960-12-13 Singer Mfg Co Belt drives for sewing machines
US4748917A (en) * 1985-10-23 1988-06-07 Husquarna Aktiebolag Arrangement in a sewing machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2964001A (en) * 1958-06-30 1960-12-13 Singer Mfg Co Belt drives for sewing machines
US4748917A (en) * 1985-10-23 1988-06-07 Husquarna Aktiebolag Arrangement in a sewing machine

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