DE649220C - Blindstichnaehmaschine mit abwechselnd kurzem und langem Taucherhub - Google Patents

Blindstichnaehmaschine mit abwechselnd kurzem und langem Taucherhub

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DE649220C
DE649220C DEST54203D DEST054203D DE649220C DE 649220 C DE649220 C DE 649220C DE ST54203 D DEST54203 D DE ST54203D DE ST054203 D DEST054203 D DE ST054203D DE 649220 C DE649220 C DE 649220C
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DE
Germany
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drive rod
stitch sewing
sewing machine
blind stitch
stroke
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Expired
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DEST54203D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Heiss
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/24General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making blind-stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/06Curved needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Blind'stichnähmaschine mit abwechselnd kurzem und langem Taucherhub Die bekannten Blindstichnähmaschinen mit abwechselnd kurzem und langem Taucherhub (Intervallmaschinen) eignen sich nur zum Zusammennähen gleicher oder annähernd gleich starker Stofflagen, da bei der stets gleichbleibenden Schwenkbewegung des Tauchers (Stoffbiegers) der Stoffauflage nur ein kurzer und ein langer Hub gegeben wird.
  • Da bei einer Gattung derartiger Intervallmaschinen zudem der Stoffträger und damit das gesamte Werkstück mit dem Taucher mehr oder weniger stark auf und ab bewegt wird, so ergibt sich bei starken Stoffen der Nachteil, daß die Bewegung des ganzen Werkstückes, zumal wenn es von beträchtlicher Größe ist, die die Maschine bedienende Person stört und unsicher macht und außerdem zu Beschädigungen des Stoffes führen kann.
  • Ein weiterer Nachteil einer solchen Intervallmaschine besteht darin, daß durch die Aufundabbewegung des Stoffträgers und der damit zusammenhängenden Antriebsteile verhältnismäßig große Massen bewegt werden müssen, so daß durch die dabei auftretenden Schwingungen die Genauigkeit und Sicherhrit der Arbeit leidet, vor allem aber die Laufgeschwindigkeit der Maschine herabgesetzt wird.
  • Während somit bei den bekannten Intervallmaschinen der Taucher oder Stoffbieger eine stets gleichbleibende Schwenkbewegung ausführt, die Stoffauflage dägegen einen zwischen lang und kurz wechselnden Hub erhält, ist bei dem Erfindungsgegenstand ein neuer Weg zur Lösung des Intervallproblems eingeschlagen worden, indem die Hubdifferenz (Intervall) des Tauchers veränderlich gewählt und die Veränderung der die Maschine bedienenden Person an die Hand gegeben worden ist.
  • Die so geschaffene Veränderlichkeit der unterschiedlichen Höhe des Tauchers bzw. die verschiedene Einstellmöglichkeit der Taucherhubdifferenz hat zur Folge, daß mit der gleichen Maschine unter kürzester Einstellzeit sowohl gleich starke Stoffe als auch in der Stärke sehr verschiedene, also sehr starke oder sehr dünne Stoffe oder mittelstarke Stoffe oder aber auch je ein dünner und ein starker Stoff im Intervall zusammengenäht werden können, indem nur die Taucherhubdifferenz diesen Stoffstärken angepaßt zu werden braucht.
  • In allen Fällen wird eine einwandfreie Intervallnaht erzielt, die weich und locker ist, was sonst nur bei Handarbeit in Erscheinung treten kann.
  • Deswegen eignen sich die Intervallmaschinen gemäß der Erfindung vor allem auch zum Annähen (Anstaffieren) des Futters in Mäntel und Röcke in der Weise, daß die Naht weder von außen noch von innen sichtbar ist.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. i bis 12 mehrere Ausführungsbeispiele derartiger. Blindstichnähmaschinen mit abwechselnd k4r4 zem und langem Taucherhub veranschaulict@z Hierbei zeigt die Abb. i einen Längsschnitt mit teilweiser Ansicht durch die Blindstichnähmaschine. Abb. :2 zeigt eine Stirnansicht der Stichplatte mit dem Stoffbieger oder Taucher nach Abb. i. In den Abb.3 und 4. ist der rückwärtige Teil der Maschine in zwei zueinander senkrechten Ansichten in verkleinertem Maßstabe veranschaulicht. Abb. 5 zeigt in vergrößertem Maßstabe die erste Ausführungsform des Stoffbiegerantriebes. Abb.6 ist ein Schnitt nach der Linie A-D von Abb. 5. In den Abb. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform für einen Gelenkteil des Stoft-biegerantriebes nach Abb. 5 in senkrechtem Schnitt mit teilweiser Ansicht und im waagerechten Schnitt veranschaulicht. In Abb.9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Stoffbiegerantriebes in Seitenansicht und in Abb. io in einem Schnitt nach der Linie C-D von Abb. 9 veranschaulicht. Ein drittes Ausführungsbeispiel des Stoffbiegerantriebes -neigt die Abb. i i in Seitenansicht und die Abb. 12 in einem Schnitt nach der Linie E-F von Abb. i i.
  • Hierbei ist der Ständer der Blindstichnähmaschine mit i, die Antriebsriemenscheibe mit 2 und die Hauptwelle mit 3 bezeichnet. Von der klauptwelle 3 aus werden mittels des Exzenters 4 und des Exzenterhebels 5 die Hauptantriebsstange 6, die Hebel bzw. Lenker;, 8, 9; io, i i und die Welle i2 in Schwingbewegungen versetzt, welche von dem Hebel 13 wieder abgenommen und mittels des Lenkers 1.4 auf den Stoffbieger oder Taucher 15 übertragen werden. Der Taucher 15 bewegt sich in der Geradführung 16 auf und ab, gellt durch eine Ausnehmung der Stoffplatte i7 und gelangt an die zu vernähenden Stofflagen, von welchen in Abb. -2 beispielsweise die Stofflagen 18 und i9 angegeben sind. Die Nadel 20, die in der Stichplatte 21 geführt wird, sticht hierbei bei einer Umdrehung der Hauptwelle 3, bei der die Stoffe von dem Taucher 15 entsprechend hochgedrückt werden, in die Stofflage 19 ein, wie in Abb. i und 2 angegeben ist. Bei der nächsten vollen Umdrehung der Hauptwelle 3 sticht die Nadel 20 in die Stofflage 18 ein, da der Taucher 15 hierbei entsprechend weiter angehoben wird. Die Stoffplatte 17 ist an der Geradführung 16 in nicht näher dargestellter Weise beweglich angeordnet, während die N adel -2o und die Stichplatte 21 in ebenfalls nicht weiter gezeichneter Weise am Maschinenkopf vorgesehen sind. An dem Gelenkbolzen 5' der Hebel 5, 6 ist, wie insbesondere aus Abb.5 hervorgeht, ein Führungshebel 22 angelenkt, durch welchen der Gelenkbolzen 5' auf einem Kreisbogen geführt @;yüird, der bei dem normalen Hub des Exs.zenters 4 praktisch einer Geraden gleichkommt. An dem Gelenkbolzen 7' der Hebel 7, 8 ist der Führungshebe123 angelenkt, welcher das Ende des Hebels 7 annähernd auf einer Geraden führt. Mit dem Hebel 6 ist der Steuerhebel 2:4 v erbunden, der von der Welle 3 aus durch die Zahnräder 25, 26, 27 angetrieben wird. Das Zahnrad 27 ist hierbei auf ein kurzes Wellenstück 28 aufgesetzt, das auf seiner Vorderseite einen Schieber 29 (Abb. 6) trägt, der mit dem Kurbelzapfen 30 und mittels eines Kreuzkopfes 31, der durch den Kurbelzapfen 30 in einer Geradführung32 hin und her bewegt wird, den Hebel 24 in Schwingbewegung versetzt. Der Wellenstummel 28, das Zahnrad 27, der Schieber 29 und der Zapfen 3o bilden somit einen Kurbelantrieb, dessen Radius dadurch von-Null bis zu einem Maximalwert verstellt werden kann, daß der "Zapfen 30 von seiner Nullage, in welcher sein Achsmittel mit dem Achsmittel des Wellenstückes 28 in einer Geraden liegt, durch den Schieber 29 bis zu einer Höchstentfernung vom Achsmittel des Wellenstückes 28 verstellt werden kann. Bewerkstelligt wird diese Verschiebung dadurch, daß ein auf den Wellenstummel 28 aufgesetztes Rad 33 mit einem Kurvenstück 33' (Abb. 5) versehen ist, welches bei der Drehung des Rades 33 den Bolzen 34 zur Welle 28 hin- und von ihr wegschiebt. Der Bolzen 34 bewegt sich hierbei im Schlitz 35 und nimmt bei seiner Hinundherbewegung den Schieber 29 mit, an welchem er befestigt ist. Die jeweils eingestellte Entfernung des Kurbelzapfens 3o von der Welle 28 kann durch Anziehen der Mutter 36 gesichert werden, welche selbstverständlich vor der Verstellung des Kurbelzapfens gelockert werden muß. Der Kurbelzapfen 30 dreht sich in einem Stein 37 und bewegt sich mit diesem in der Geradführung 32, wobei seine Bewegung auf dem Kurbelkreis in eine geradlinige Hinundherbewegung des Kreuzkopfes 31 und damit auch der Steuerstange 24 verwandelt wird.
  • Der ganze Steuermechanismus ist, wie aus Abb. 5 und 6 hervorgeht, aus dem Ständer i . der Maschine heraus nach außen geführt und in einem Gehäuse 38, 38' untergebracht, das in geeigneter Weise am Maschinenständer befestigt und leicht zugänglich ist.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 8 der Anlenkmittelpunkt des Steuerhebels 24 geradlinig bei jeder zweiten Umdrehung der Maschinenhauptwelle ebenso weit nach links bewegt wird, wie er bei jeder vierten Umdrehung der Hauptwelle nach rechts verschoben wird und damit auch eine kinematisch genaue Verschiebung des Steuerhebels 24 stattfindet, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. Sund io eine Vereinfachung nach der Seite hin getroffen, daß der Anlenkmittelpunkt des Steuerhebels 24 auf einem Kreisbogen schwingt, so daß nur mehr eine angenäherte Geradführung erzielt wird. Diese ist jedoch für die praktischen Bedürfnisse noch vollkommen ausreichend. Es ist mithin die Geradführung 32 nach Abb. 5 und 6 bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 9 und io ersetzt durch das Pendel 32', das um den Aufhängepunkt 22' schwingt und den Steuerhebel 24 hin und her bewegt. Der Kurbelzapfen 30 ist in einer Geradführung 31 geführt, die unmittelbar im Pendel 32' untergebracht ist. Das Steuerzahnrad 27 wird unter Zuschaltung des Zahnrades 26 von einem nicht weiter dargestellten, jedoch dem Steuerzahnrad 25 in Abb. 5 entsprechenden Steuerzahnrad aus in einem Übersetzungsverhältnis von i .: 4 angetrieben, so daß der Hebel 6 bei der ersten Umdrehung der Maschine im Augenblick, in dem das Exzenter 4 im unteren Totpunkt steht, in seiner normalen !Mittellage sich befindet, in welchem der Taucher bis zu seiner normalen Höhe emporsteigt. Bei der nächsten, zweiten Umdrehung der Hauptwelle 3 gelangt der Hebel 6 .in seine linke Intervallage, in welcher das Exzenter 4 wiederum im unteren Totpunkt steht. Der Taucher steigt dann nur bis zur Intervallhöhe. Bei der dritten Umdrehung schwingt der Hebel 6 in seine Normallage, und bei der nächsten, vierten Umdrehung schwingt der Hebel 6 in die Intervallage rechts. Das Intervall kann somit bei dieser Anordnung von Null bis zu einem Höchstwert verstellt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i i und 12 beträgt das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 25' und 27 nur i :2. Der Hebel 6 wird durch den Steuerhebel a4' immer nur von seiner normalen Mittellage in seine Intervallage nach links, dann wieder zurück in seine normale Mittellage und dann wiederum nach links in die Intervallage geführt. Das Intervall kann bei dieser Anordnung nur zwischen einem kleineren und größeren Wert eingestellt werden, ist somit nur innerhalb dieser Grenzen veränderlich, kann aber niemals auf Null gestellt werden wie bei der vorher beschriebenen Anordnung.
  • In allen beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Verstellung des Intervalls durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Kurbelwellenradius, den der Kurbelzapfen 30 um die Welle 28 beschreibt, herbeigeführt, so daß der Hebel 6 mehr oder weniger aus seiner Mitteltage nach zwei Seiten hin verschwenkt wird, wodurch die Verstellung des Stoffbiegerantriebes in Anpassung an die Stärke der zu vernähenden Stoffe erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blindstichnähmaschine mit abwechselnd kurzem und langem Taucherhub (Intervallmaschine), dadurch gekennzeichnet, daß die Hubdifferenz (das Intervall) des Tauchers veränderlich ist. z. Blindstichnähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in senkrechter Richtung auf und ab gehende Antriebsstange (6) von einem Steuerhebel (24) jeweils zur Veränderung jedes zweiten Taucherhubes aus ihrer Bahn abgeschwenkt wird. 3. Blindstichnähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (24) an die Antriebsstange (6) derart angelenkt ist, dAß das untere Ende der letzteren auf einem Kreisbogen symmetrisch zu ihrer Hubachsrichtung ausschwingt. 4. Blindstichnähmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (5') der Antriebsstange (6) von einem auf der Hauptwelle (3) sitzenden Exzenter (4) durch eine Pleuelstange (5) bewegt wird. 5. Blindstichnähmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht zur Anlenkung an die Antriebsstange (6) dienende Ende des Steuerhebels (24) auf einer Geraden senkrecht zur Hubachse der Antriebsstange durch Anlenkung an einem in einer Geradführung (32) hin und her verschiebbaren Kreuzkopf (3i) geführt ist. 6. Blindstichnähmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch. gekennzeichnet, daß die Bewegung des Kreuzkopfes (3i) von dem Kurbelzapfen (3o) eines Zahnrades (27) aus erfolgt, das von der Hauptwelle (3) durch das Getriebe (25, 26) unter Übersetzung im Verhältnis i : 4 angetrieben wird. 7. Blindstichnähmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untereEnde derAntriebsstange (6) an das eine Ende eines Lenkers (7) angelenkt ist, dessen anderes Ende mit einer Geradführung (:23,:23') verbunden ist und dadurch genau wie .das obere Ende der Antriebsstange (6) in der Achsrichtung des Hauptantriebsstangenhubes geführt ist. B. ' Blindstichnähmaschirie nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verstellung der Antriebsstange (6) durch ein Pendel (32') bewirkt wird (Abb. 9 und io). 9. Blindstichnähmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (6) nur einseitig durch Anlenkung an einen Hebel (2q.') ausgeschwenkt wird, dessen anderes Ende unmittelbar auf einem Kurbelzapfen (30) gelagert ist, der von dein Schieber (29) des von der Hauptwelle (3) z : i untersetzt angetriebenen Zahnrades (27) getragen wird (Abb. ii und i2). io. Blindstichniihmascliine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten, die Bewegung der Antriebsstange (6) steuernd regelnden Einrichtungen auf die Außenseite des Maschinenständers verlegt sind (Abb. 3 bis 6).
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