DE885339C - Naehmaschine mit einem Stofftragarm - Google Patents

Naehmaschine mit einem Stofftragarm

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DE885339C
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knife
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Vorschubeinrichtungen für Nähmaschinen derjenigen Gattung, welche einen Stofftragarm aufweisen. Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Einrichtung zu schaffen, welche das Arbeitsstück quer zum freien Ende des Stofftragarmes wirksam vorschieben kann.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung
ίο besteht darin, eine weich arbeitende Vorschubeinrichtung gedrängter Bauart zu schaffen, welche innerhalb des beschränkten Raumes eines zylindrischen Stofftragarmes oder Untergestelles angeordnet werden kann; die Vorschubeinrichtung ist so ausgeführt, daß sie die am Arbeitsstück angreifende obere Fläche des Stoffschiebers während seiner gesamten das Arbeitsstück verschiebenden Bewegung im wesentlichen parallel zur Stofftragplatte hält.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, ein Paar von Stoffschieberhubschwingwellen zu schaffen, welche zur Anbringung innerhalb einer Armmaschine in solcher Weise ausgeführt sind, daß die am Arbeitsstück angreifende Fläche des Stoffschiebers während seiner gesamten Arbeitsstückvorschubbewegung im wesentlichen parallel zur Stofftragplatte gehalten wird. Ein weiteres Merkmal besteht in der Kombination eines Paares von Stoffschieberhubschwingwellen und einer Vorschubschwingwelle mit einem bogenförmigen - Stoff-
schiebertragbalken, dessen Schenkel so angeordnet · sind, daß sie den Greifer der Nähmaschine bügelart-ig übergreifen, wobei die Stoffschieberhubschwingwellen jeweils mit einem der Schenkel des Stoffschiebertragbalkens verbunden sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben.
Fig. ι ist teilweise im Schnitt eine Seitenansicht von vorn einer Nähmaschine, an welcher die Erfindung verkörpert ist;
Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab ein senkrechter Querschnitt des Stofftragärmes im wesentlichen nach Linie 2-3 der Fig. 1; Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab eine schaubildliche Ansicht der Endplatte des Stofftragarmes und gibt die drei Spitzenlager zum Tragen eines
Endes der Stoffschieberhubschwingwellen und der Vorschubschwingwelle wieder;.
Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt eine Unteransicht der Maschine, welche von ihrem Traggestell abgehoben ist;
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 ist teilweise im Schnitt eine schaubildliche Darstellung desjenigen Teiles der Vorschubeinrichtung in dem freien Ende des Stofftragarmee; sie gibt die Art und Weise wieder, auf welche der Stoffschiebertragbalken mit der Vorschubschwingwelle und den beiden Stoffschieberhubschwingwellen verbunden ist;
Fig. 7 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des Winkellenkers und seiner Schwenkzapfen zum Verbinden des Stoffschiebertragbalkens mit der Vorschubschwinge.
Fig. 8 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Stoff tragarm nach Linie 8-8 der Fig. 4;
Fig. 9 zeigt eine schematische Ansicht desjenigen Teiles der Vorschubeinrichtung, der an dem freien Ende des Stofftragarmes angeordnet ist. In den Zeichnungen ist die Erfindung an einer Nähmaschine verkörpert, welche auf einem hohlen Untergestell 10 angeordnet ist und welche ein Gehäuse aufweist, das einen Unterteil 11 umfaßt, von welchem der Ständer 12 eines oberen Maschinenarmes 13 nach oben steht, der in einen Kopf 14 • endigt. Der Kopf 14 hängt über dem freien Ende eines elliptischen Stofftragarmes 15, der sich von dem Gehäuseunterteil 11 erstreckt.
In dem Arm 13 ist eine waagerecht angeordnete Maschinenantriebswelle 16 gelagert, welche an einem Ende ein durch Riemen angetriebenes Schwungrad 17 trägt und an ihrem anderen Ende zwangsläufig mit einer Nadelstange 18 verbunden ist. Die Nadelstange 18 ist zur Aufundabbewegung in dem Kopf 14 gelagert und trägt an ihrem unteren Ende eine, fadenführende Nadel 19. In dem Kopf 14 ist-hinter der Nadeletange 18 ein federbeeinflußter Drückerfuß 20 verschiebbar angeordnet, der an seinem unteren Ende eine übliche Ausführung eines angelenkten Drückerfußes 21 trägt.
- Mit der Nadel-19 arbeitet zur Bildung von Doppelsteppstichen ein Greifer 22 zusammen, der
. vorzugsweise ein umlaufender Greifer ist. Der umlaufende Greifer'22 ist auf dem äußeren Ende einer Welle 23 (Fig. 4) befestigt, auf deren innerem Ende ein Ritzel 24 befestigt ist, das mit einem Innenzahnrad 25 kämmt, das an dem Ende einer drehbaren Unterwelle 26 getragen· wird. Die Unterwelle 26 ist in Lagern 27 und 28 gelagert und wird durch einen Riemen 29 von der Maschinenantriebswelle 16 angetrieben.
Gegenüber dem Drückerfuß 21 zum Vorschieben des Arbeitsstückes längs der Stichbildeeinrichtungen ist die Vorschubeinrichtung gemäß der Erfindung angeordnet, welche einen Stoffschieber 30 umfaßt, der einen sich seitlich erstreckenden Ausleger 31 aufweist, welcher vorzugsweise durch Schrauben 32 mit einem Stoffschiebertragbalken 33 fest verbunden ist. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist der Stoffschiebertragbalken 33 auf der Maschinenständerseite des umlaufenden Greifers 22 angeordnet und ist gekrümmt ausgebildet, um zwei herabhängende Schenkel 34 und 35 zu schaffen, welche die übliche Lagernabe des Greifers bügelartig übergreifen, wodurch eine gedrängte Bauart geschaffen ist. Wie aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich ist, sind die Schenkel 34 und 35 des Stoffschiebertragbalkens 33 mit Gleitbahnen 36 und 37 versehen, in denen Gleitklötze 38 und 39 angeordnet sind, welche an den freien Enden eines Paares von nach einwärts gerichteten Schwingarmen 40 und 41 schwenkbar.getragen werden, die vorzugsweise einstückig mit einem Paar von im wesentlichen parallelen Vorschubhubschwingwellen 42 und 43 ausgebildet sind, welche in Längsrichtung des Stofftragarmes 15 auf gegenüberliegenden Seiten der Greiferwelle 23 angeordnet sind. Die Stoffschieberhubschwingwelle 43 wird auf Spitzenlagern 44 und 45 vermittels eines Schwinghebels 46 (Fig. 4 und 8) verschwenkt, dessen unteres Ende durch eine Exzenterstange 47 mit einem Vorschubhubexzenter 48 verbunden ist, welcher auf der Unterwelle 26 befestigt ist. Um ein synchrones Ausschwingen beider Stoffschieberhubschwingwellen 42 und 43 zu gewährleisten, ist die Schwingwelle 42, welche auf Spitzenlagern 49 und 50 getragen wird, vorzugsweise auf die in Fig. 5 dargestellte Art und Weise mit der Schwingwelle 43 gelenkig verbunden. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß auf der Schwingwelle 43 ein zweiter Schwinghebel 51 festgeklemmt ist, der durch einen Lenker 52 mit einem Schwinghebel 53 verbunden ist, welcher auf der Schwingwelle 42 festgeklemmt ist. Der Schwinghebel 51 erstreckt sich von der ihn tragenden Schwingwelle 43 abwärts, und der Schwinghebel 53 erstreckt sich von der ihn tragenden Schwingwelle42 aufwärts, während der die beiden Schwinghebel verbindende Lenker 52 schräg angeordnet ist und die waagerechte Ebene durchbricht, in welcher die Längsachsen der Stoffschieberhubschwingwellen 42 und 43 liegen. Wenn die Stoffschieberhubschwingwellen auf diese Weise miteinander verbunden sind, wird ein Ausschwingen der antreibenden Stoffschieberhubschwingwelle 43 der angetriebenen Stoffschieberhubschwingwelle 42 Schwingungen in entgegengesetzten Richtungen zu denjenigen der antreibenden Schwingwelle 43 er-
teilen. Die Hauptvorteile, welche dadurch erhalten werden, daß eine der Stoffschieberhubschwingwellen von der anderen Stoffschieberhubschwingwelle angetrieben wird, bestehen darin, daß auf zweckmäßige Weise ein einwandfreier Schwingsynchronismus der Stoffschieberhubschwingwellen erhalten wird und auf der Unterwelle 26 nur ein einziges Exzenter zum Antrieb der Stoffschieberhubschwingwelle erforderlich ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hebt und senkt ein gleichzeitiges Verschwingen der Hubarme 40 und 41 mittels der Gleitklötze 38 und 39 den Stoffschiebertragbalken in solcher Weise, daß der Zahnkopf des Stoff Schiebers 30 im wesentlichen parallel zur Ebene der Stichplatte des Stofftragarmes 15 bleibt.
Zu der Stoffschieberhubeinrichtung ist eine Einrichtung zum Vor- und Zurückbewegen des Stoffschiebers zeitlich in Beziehung gebracht. Unter Bezugnahme, insbesondere auf die Fig. 2 bis 6, ist ersichtlich, daß der Schenkel 34 des Stoffschiebertragbalkens 33 eine Verlängerung 54 aufweist, welche abwärts und seitlich vorragt und an einer Stelle unterhalb der Ebene endet, welche die Längsachsen der beiden Stoffschieberhubschwingwellen 42 und 43 enthält, und welche im wesentlichen unmittelbar unterhalb der Stoffschieberhubschwingwelle 42 liegt. An dem unteren oder freien Ende der Verlängerung 54 des Stoffschiebertragbalkens ist vermittels des Zapfens 55 ein Schenkel 56 eines Winkelhebeis 57 angelenkt, dessen anderer Schenkel 58 auf einem Zapfen 59 angelenkt ist, der in den nach oben stehenden und im Abstand voneinander angeordneten Schwingarmen 60, 61 befestigt ist, die mit einer Vorschub- und Rückführschwingwelle 62 vorzugsweise einstückig ausgebildet ist. Die Vorschub- und Rückführschwingwelle 62 ist auf Spitzenlagern 63 und 64 verschwenkbar angeordnet. Wie in Fig. 4 und 8 dargestellt ist, ist auf die Schwingwelle 62 ein Schwingarm 65 aufgeklemmt, dessen oberes Ende durch eine Exzenterstange 66 mit einem einstellbaren Vorschub- und Rückführexzenter 67 verbunden ist, das auf der Unterwelle 26 festsitzt. Ein Verdrehen der Unterwelle 26 erteilt der Vorschubschwingwelle 62 Schwingbewegungen, und diese Schwingbewegungen bewirken eine Vor- und Zurückbewegung des Stoffschiebers 30 in richtiger zeitlicher Beziehung zum Heben und Senken der Hubeinrichtung, wodurch dem Stoffschieber die üblichen vier Bewegungen erteilt werden, um einen Vorschub des Arbeitsstückes längs der Stichbildeeinrichtungen vorzunehmen. Die Amplitude der Vorschubbewegung wird durch Einstellen des Exzenters 67 gesteuert.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Spitzenlager 45, 50 und 63, welche an den äußeren Enden der Vorschubschwingwelle 62 und an den beiden Stoffschieberhubschwingwellen 42 und 43 angreifen, insgesamt an einer Endplatte 68 befestigt, welche mit dem Ende des Stofftragarmes 15 verbunden werden kann. An der Endplatte 68 ist weiterhin ein Brückenteil 69 befestigt, welcher einen ein Drehen verhindernden Ansatz 70 für das übliche Spulengehäuse des umlaufenden Greifers 22 trägt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Vorschubeinrichtung gemäß der Erfindung insbesondere für Stofftragarmnähmaschinen aus dem Grunde geeignet ist, daß die Teile eng zusammen angeordnet und im Verhältnis zueinander so angeordnet sind, daß sie weich laufen und ein Festklemmen vermieden wird. Zusätzlich gewährleistet die Verwendung der beiden Stoffschieberhubschwingwellen, welche an gegenüberliegenden Seiten der Greiferwelle 23 (Fig. 2) und im wesentlichen in ihrer Höhe angeordnet sind, das Heben und Senken des Stoffschiefoers 30, so daß seine gezahnte, am Arbeitsstück angreifende Fläche im wesentlichen parallel zur Stichplatte der Maschine bleibt. Weiterhin trägt die Anordnung der Vorschubschwinge 60 und des Winkelhebels 57 unterhalb der waagerechten Ebene, welche die Achsen der Stoffschieberhubschwingwellen 42 und 43 enthält, zu einer gedrängten Bauart der Einrichtung bei. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Greifer 22 im wesentlichen zentral in dem Stofftragarm 15 angeordnet, und die Aufbauteile der Vorschubeinrichtung sind in gedrängter Lage zueinander um die Greiferwelle angeordnet. Der Körper des Stoffschiebertragbalkens
33 ist zwischen dem Greifer 22 und dem Arbeitsstückträger 71 angeordnet, während ihre Schenkel
34 und 35 herabhängen und dem Greifer bügelartig umgreifen. Die Vorschubschwinge 60, 61 mit ihrer W'inkelhebelverbindung zur Verlängerung 54 des Stoffschiebertragbalkens schafft eine Vorschubeinrichtung, welche in einen kleinen Raum zusammengedrängt ist, ohne jedoch die Lenksamkeit oder den weichen Lauf der Einrichtung irgendwie zu beeinträchtigen.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Nähmaschine mit einem Stofftragarm und einem Stoffschieber, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Stofftragarmes angeordnete drehbare Antriebswelle (26), sowie eine Stoffschieberantriebseinrichtung, welche eine Schwingwelle (6a) aufweist, die mit der Welle (26) in Antriebsverbindung steht, sowie einer Stoffschieberhubeinrichtung, die ein Paar Schwingwellen (42, 43) aufweist, welche mit der Welle (26) verbunden sind und von ihr angetrieben werden.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (26) ein Exzenter (67) für die Vorschub- und Rückführbewegung angeordnet ist, von welchem Antriebsverbindungen (54 bis 62) zum Stoffschieberbalken bestehen, ferner auf der Antriebswelle (26) ein Stoffschieberhubexzenter (48) angeordnet ist, von welchem ein Paar von Hubschwingwellen (42, 43) in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Hubschwinghebel (51J 53) an jeder der Hubschwingwellen (42, 43) befestigt ist und ein Lenker (52) die beiden
Hubschwinghebel (51, 53) miteinander verbindet.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (52) die Ebene durchbricht, in welcher die Längsachsen der Stoffschieberhubschwingwellen (42, 43) liegen.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoffschiebertragbalken (33) mit einem Paar von Schenkeln (34,
35) versehen ist und die Stoffschieberhubeinrichtung mit diesen Schenkeln (34, 35) des Stoffschiebertragbalkens (33) in Arbeitsverbindung steht, ferner eine Verlängerung (54) an einem (34) der Schenkel des Stoffschiefeertragbalkens vorgesehen ist, die über die Antriebsverbindtmgen (54 bis 61) mitderVorschubschwingwelle (62) in Antriebsverbindung steht.
6. Nähmaschine mit Stofftragarm und Greifer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffschiebertragbalken '(33) bogenförmig ausgebildet ist, um· ein Paar von den Greifer übergreifenden Schenkeln zu bilden, die mit den Stoffschiebervorschub- und Hubeinrichtungen in Antriebsverbindung stehen.
7. Nähmaschine mit Stichplatte und umlaufendem Greifer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffschiebertragbalken (33) einen, den Zahnikopf tragenden Ausleger aufweist, der zwischen dem Greifer (22) und der Stichplatte (71) angeordnet ist, und die Stoffschieberhubschwingwellen (42, 43) mit den Schenkeln (34,-35) des Stoffschiebertragbalkens (33) im wesentlichen in Höhe der Drehachse des Greifers (22) verbunden sind, während die Verbindung zwischen der Vorschubschwingwelle (62) und einem (34) der Schenkel des Stoffschiebertragbalkens (33) unterhalb der Höhe der Drehachse des Greifers (22) angeordnet ist.
8. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschwingarme (40, 41) der Stoffschieberhubschwingwellen (42, 43) im wesentlichen waagerecht angeordnet sind und sich zur Arbeitsverbindung mit den Schenkeln (34, 35) des Stoffschiebertragbalkens (33) im wesentlichen in der Höhe der Drehachse des Greifers gegeneinander erstrecken, und die Schwingwelle (62) der Stoffschiebervorschubeinrichtung unterhalb der Ebene angeordnet ist, in welcher die Längsachsen dieser Stoffschieberhubschwingwellen (42, 43) liegen, und Schwingarme (60, 61) an der Stoffschiebervorschubschwingwelle (61) nach oben stehend angeordnet sind.
9. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schenkel (34j 35) des Stoffschiebertragbalkens (33) eine Gleitbahn (36, 37) aufweist, und an den Enden der Hubschwingarme (40, 41) der Stoffschieberhubschwingwellen (42, 43) Gleitklötze (38, 39) fio angelenkt sind, welche in die Gleitbahnen (36, 37) in den Schenkeln (34, 35) des Stoffschiebertragbalkens eintreten.
10. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und Rückkehrbewegungen und die Hubbewegungen des Stoffechiebers über die Vorschubeinrichtungen und die Vorschubhubeinrichtungen von der Drehbewegung der Greiferantriebswelle abgeleitet werden. ,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5294 7.
DENDAT885339D 1949-12-14 Naehmaschine mit einem Stofftragarm Expired DE885339C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3207149A GB659583A (en) 1949-12-14 1949-12-14 Feeding mechanism for sewing machines

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DE885339C true DE885339C (de) 1953-06-18

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DENDAT885339D Expired DE885339C (de) 1949-12-14 Naehmaschine mit einem Stofftragarm

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GB (1) GB659583A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144574B (de) * 1957-04-12 1963-02-28 Singer Mfg Co Naehmaschine mit Stofftragarm
DE1155310B (de) * 1957-04-12 1963-10-03 Singer Mfg Co Stoffvorschubeinrichtung fuer Stofftragarm-Naehmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144574B (de) * 1957-04-12 1963-02-28 Singer Mfg Co Naehmaschine mit Stofftragarm
DE1155310B (de) * 1957-04-12 1963-10-03 Singer Mfg Co Stoffvorschubeinrichtung fuer Stofftragarm-Naehmaschine

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GB659583A (en) 1951-10-24

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