DE848284C - Schneidwerk fuer Maehmaschinen mit einem hin und her schwingenden Messer - Google Patents
Schneidwerk fuer Maehmaschinen mit einem hin und her schwingenden MesserInfo
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- DE848284C DE848284C DER109A DER0000109A DE848284C DE 848284 C DE848284 C DE 848284C DE R109 A DER109 A DE R109A DE R0000109 A DER0000109 A DE R0000109A DE 848284 C DE848284 C DE 848284C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/404—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutters driven to oscillate in a horizontal plane
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. SEPTEMBER 1952
R τ op III I 45 c
Ks sind Schneidwerk!.1 bekannt, bei denen dem
Messer in Komi einer l'arallelogrammführung
durch Lenker eine zusätzliche Vor- und Rückbewegung' zu der hin und her gehenden Ilauptbewegung
erteilt wird. Der offenbarte Errindungsgedanke bezieht sich bei diesen Schneidwerken auf
die dem Messer durch die Lenker erteilte Bogensehiiittbew
egung und den damit zusammenhängenden ziehenden Schnitt. Wesentliche Merkmale der
bisher allgemein üblichen Messerführung und -unterstützung, namentlich der Stützung von unten
her durch die Kinger und ilen Kingerbalken, sind hierbei jedoch beibehalten und unentbehrlich. Das
Messer liegt in der durch die Kinger und den Fingerbalken gebildeten Xut und Gleitbahn, die in
hohem Maße der Verschmutzung ausgesetzt ist, so dal.'i beim 11 inundherschwingen des Messers beträchtliche
Reibungswiderstände auftreten., die einen hohen Kraftverbrauch und Verschleiß zur
Folge haben. In dieser Hinsicht zeigt das vorgenannte Schneidwerk die gleichen Nachteile wie tue
allgemein gebräuchlichen Schneidwerke mit geradlinig hin und her gehenden Messern. Ebenso haben
die aus der hin und her gehenden Bewegung des Messers herrührenden Massenkräfte zusätzliche
Leistungsverluste zur Folge.
Eine wesentliche Verbesserung gegenüber der vorgenannten Ausführung wird durch eine anders
gestaltete Messerführung erreicht, bei der das Messer durch Kragträgerschwinghebel getragen
und geführt wird, die im Sinne eines Schwenkkranes von einer hinteren feststehenden Drehachse
aus frei vorkragen und an ihrem vorderen Ende mit Hilfe eitles in. senkrechter Richtung feststehenden
Drehzapfens das Messer tragen. Die Führung des Messers in einer offenen Xut und Gleitbahn, die bei
den früher bekannten Ausführungen vorhanden war, kommt bei der vorgenannten Ausführung des
Schneidwerks in Fortfall. Das Messer wird allein von den Kragträgerschwinghebeln getragen und
geführt und gleitet über die unteren Gegenmesser. Dadurch werden die mit der Führung des Messers
in einer offenen Nut und Gleitbahn, die in starkem Alaße der Verschmutzung durch Erde, Sand usw.
ausgesetzt ist, verbundenen Nachteile des hohen ίο Kraftverbrauchs und hohen Verschleißes vermieden.
Die beiden Drehzapfenlager des Schwinghebels, die ihrer Aufgabe entsprechend in senkrechter
Richtung feststehende Drehachsen haben müssen, sind in Form von Kugellagern ausgebildet.
Gemäß der Erfindung wird eine besonders vorteilhafte Ausbildung des vorgenannten Schneidwerks
dadurch erzielt, daß die Schwinghebel mit Drehgelenken aus einer fest mit den Schwinghebeln
verbundenen, elastischen Gummi-Metall-Verbindung oder ähnlichen fest mit den Hebeln verbundenen
elastischen Teilen ausgestattet sind. Bei solchen Elementen aus einer Gummi-Metall-Verbindung
sind Gummiringe von entsprechender Höhe und Stärke mit Aietallhülsen oder -scheiben zusammenvulkanisiert.
Eine solche .Ausstattung der Schwinghebel mit I )rehgelenken aus einer Gummi-Metall-Verbindung
bringt gegenüber der bekannten Ausführung der Drehgelenke mit Kugellagern den Vorteil der
niedrigeren Kosten, den Vorteil der Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung, gegen unsachgemäße
Behandlung und Überbeanspruchungen und den Fortfall jeder Art von Schmierung. Die vorhandene
elastische Nachgiebigkeit wirkt sich auch sehr vorteilhaft aus, wenn kleine Fremdkörper, wie
z. B. kleine Steine, zwischen die Messer geraten.
Das Messer wird allein durch die in den Gummi-Metall-Drehgelenken gelagerten Schwinghebel getragen
und geführt. Es ist keinerlei Unterstützung von unten her durch die Nut oder Gleitbahn erforderlich,
wie dies bei der früher üblichen Ausführung der Schneidwerke der Fall ist. Alle weiteren
Führungshilfsmittel, wie Reibeplatten, Messerandrücker und Druckplatten, sind nicht mehr notwendig.
Durch die damit erzielte beträchtliche Verminderung der Reibungswiderstände ergibt sich
eine wesentliche Erhöhung des Wirkungsgrades des Schneidwerks, also eine .Arbeitsleistungseinsparung
bzw. eine Leistungssteigerung. Dies ist ebenso für Schneidwerke der üblichen Größe als
auch in besonderem Maße für von Hand durch Menschenkraft betriebene Schneidwerke von Bedeutung.
Tm allgemeinen wird das Schneidwerk nur mit einem System hin und her bewegter Afesser ausgeführt
werden. Es können jedoch einige weitere A^orteile
gewonnen werden, wenn auch die Gegenmesser, auf einer zweiten Messerschiene zusammengefaßt,
durch ein zweites Schwinghebelsystem getragen und geführt werden und eine zu den Schneidmessern
gegenläufige Bewegung ausführen. Hierbei braucht jedes der beiden Messersysteme nur die
Hälfte des vorigen Hubes auszuführen, um die gleiche Relativbewegung zu erreichen. Tnfolgedessen
ist auch die Geschwindigkeit jedes einzelnen Systems nur halb so groß wie im ersten Fall, wo
die ganze Bewegung innerhall) der gleichen Zeit von einem System allein ausgeführt werden muß.
Da die Massenkräfte vom Quadrat der Geschwindigkeit abhängen, werden sie im zweiten Fall auf
ein Viertel heruntergesetzt. Dadurch aber, daß jetzt ungefähr die doppelten Alassen in Bewegung
gesetzt werden müssen, erhöhen sich die Massenkräfte wiederum von einem Viertel auf ein Halbes.
Als Gewinn bleibt also immerhin eine Herabsetzung der Massenkräfte auf die Hälfte des ersten Zustandes,
so daß eine wesentliche Hcrabminderung des schädlichen Einflusses der Massenkräfte erreicht
wird.
Einen weiteren Vorteil bedeutet der Umstand, daß das Mähgut beim Schnitt nicht über die ganze
Zahnlückenbreite bis zum Anliegen an den Gegenmessern verbogen zu werden braucht, sondern daß
beide Messersysteme jetzt gleichmäßig das Gras einander entgegenführen und schneiden. Dadurch
kommt ein gleichmäßigerer und tieferer Schnitt zustande als bei Anordnung von nur einem System bewegter
Messer.
Die schädliche Wirkung der Massenkräfte kann dadurch beseitigt werden, daß die beim Hinundherschwingen
der Massen nicht für den Schneidvorgang verbrauchte, überschüssige Energie in mitschwingenden
Federn aufgespeichert und nach Umkehrung der Bewegungsrichtung jeweils wieder an
die Massen zurückgegeben wird. Zu diesem Zweck werden die bewegten Massen elastisch auf ein
System von Federn abgestützt und die Eigenschwingungszahl dieses schwingenden Systems so
bemessen, daß sie mit der I Iauptbetriebsschwingungszahl des Messers übereinstimmt oder annähernd
übereinstimmt.
Es ist besonders vorteilhaft, die Massenkraftausgleichsfedern mit den Schwinghebeln zusammenzubauen,
derart, daß die Federn mit ihrem vorderen Ende in den Schwinghebel eingreifen und mit
ihrem hinteren linde in Form einer kurzen zylindrischen
Wicklung um das Schwinghebeldrehgelenk, jedoch von diesem frei gewunden und mit
dem Drahtende mit der Grundplatte oder dem Fingerbalken verbunden werden. Selbstverständlich
besteht auch die Möglichkeit, die Federn seitlich neben den Schwinghebeln anzuordnen.
Die Anordnung gegenläufiger Messersysteme wirkt sich auch auf die Ausgestaltung der Massenkraftausgleichsfedern
günstig aus. Die Massenkräfte für jedes einzelne System werden, wie bereits
ausgeführt, kleiner, und ebenso werden auch die durch die hin und her bewegten Messersystemc vorgeschriebenen
Federausschläge kleiner.
Die Erfindung ist in den Abb. τ bis 4 dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die grundsätzliche Anordnung in Form eines Querschnitts durch das Schneidwerk,
Abb. 2 den zu Abb. 1 gehörigen Grundriß des Schneidwerks,
Abb. 3 in Form eines Querschnitts durch das
Schneidwerk die sinngemäß gleiche Anordnung
eines zweiten Schwinghebelsystems für die Gegenmesser,
Al)I). 4 den zu Abb. 3 gehörigen Grundriß bei
Anordnung von zwei gegenläufig bewegten Messersystemen.
Jn Abb. ι und 2 ist die Grundplatte 1 des Fingerbalkens
mit vorn hochgezogener Kante dargestellt, wodurch bei geringem Gewicht eine große Steifigkeit
des Fingerbalkens und gleichzeitig ein gewisser Schutz gegen das ] lereindringen von Erde, Steinen
usw. erreicht wird. An dem Fingerbalken sind vorn die Finger 2 angeschraubt oder angenietet. An dem
hoch stehenden Rand der Grundplatte sind die feststehenden Zähne 3 angeschweil.it, die die Gegenmesser
4 tragen.
I)ie 1 'arallelogrammfülirung der Messerklingen 5
erfordert naturgemäß mindestens zwei Schwinghebel (1. Die Schwinghebel werden in entsprechendem
.Abstand angeordnet, der in Abhängigkeit von der Gesamtlänge des Sclmeidwerks sich in der
Größenordnung von etwa 500 mm bewegen wird.
Der Schwinghebel 6 schwingt um das hintere,
aus einer Gummi-Metall-Yerbindung bestehende Drehzapfengelenk 7 und trägt an seinem vorderen
Knde ein zweites Gummi-Metall-Drehzapfengelenk
S, an dessen äußerer Hülse ein Rand 9 angeschweißt ist, auf den die Schiene 10 der Messerklingen
5 mit einer augenformigen Verbreiterung 1 1 mit den Schrauben 1 _' testgeschraubt ist. An Stelle
der hier beispielsweise angegebenen Befestigung des Messers mit Hilfe der Schrauben 12 können in
bekannter Weise auch andere schnell lösbare Verschlüsse, wie Spannhebel verschlüsse oder Keilver-
!»indungen, ausgeführt werden.
Die Drelizapfengelenke 7 und 8 aus Gummi-Metall-Yerbindung
sind beispielsweise in der Ausführungsform einer inneren und einer äußeren Stahlhülse dargestellt, deren Zwischenraum durch
Gummiringe 13 ausgefüllt wird, die mit den beiden Hülsen durch Vulkanisieren fest verbunden sind.
Die innere Hülse hat die Gestalt eines Zapfens, der mit der oberen Schwinghebelplatte fest verschraubt
ist. An der äußeren Hülse des hinteren Drehzapfengelenkes
7 ist ein Flansch angeschweißt, durch den dieses Gelenk mit Hilfe der Schrauben 14 fest mit
der nach hinten erweiterten Grundplatte 1 verlmnden ist. Vermöge der elastischen Gummiringe 13
der Gummi-Metall-I )rehgelenke 7 und 8 sind die
Schwinghebel in der Lage, der hin und her gehenden Messerbewegung leicht zu folgen.
Wie aus Abb. 1 einwandfrei zu erkennen ist, .kragen die Schwinghebel von ihrem hinteren, feststehenden Drehgelenk 7 aus frei vor und tragen mit
Hilfe des vorderen Drehgelenkes 8 das Messer 5, 10 ohne untere Unterstützung durch eine Xut oder
Gleitbahn.
Die beispielsweise Anordnung einer MassenkrattausHeiclisfeder
1 ς ist aus den Abb. 1 und 2 zu ersehen. Die Ausgleichsfeder ist als zylindrische 6u
Schraubenfeder um die feststehende äußere Hülse des hinteren Drehzapfengelenkes 7 gelegt und greift
mit ihren beiden Hnden in die Grundplatte 1 und die Schwinghebelplatte 6 ein.
In AbI). 3 ist nach dem gleichen Aufbauprinzip die Lagerung der gegenläufigen Gegenmesser 4
mit der zugehörigen Zahnplatte 16 gezeigt. Der Schwinghebel 17 stimmt im wesentlichen mit dem
Schwinghebel 6 überein. Er ist durch das hintere Gummi-Metall-Drehzapfengelenk 18 mit der nach
rückwärts ausgebauten Grundplatte 1 fest verschraubt und trägt das vordere Gummi-Metall-Drehzapfengelenk
19, dessen Flansch 20 entsprechend der Lage der Zahnplatte 16 tiefer gesetzt ist.
Die Verbindung der Zahnplatte 16 mit dem Flansch 20 erfolgt durch Schrauben 12.
In Abb. 4 ist die gegenseitige Lage der beiden Schwinghebel 6 und 17 im Grundriß dargestellt,
und zwar in ihrer engsten Xachbarstellung. Die Schwinghebel 17 können in gleicher Weise, wie bei
Schwinghebel ■■■ in Abb. 1 und 2 gezeigt, mit Massenkraftausgleiclisfedern
15 ausgestattet werden. Der Antrieb der beiden Messersysteme kann durch zwei
Schubstangen von zwei diametral gegenüberliegenden Kurbelzapfen aus erfolgen oder bei motorisierten
Mähmaschinen von der Mitte des Sclmeidwerks aus beispielsweise durch zwei senkrecht
stehende Drehachsen, die gegenläufige Pendelschwingungen
ausführen.
Claims (3)
1. Schneidwerk für Mähmaschinen mit einem hin und her schwingenden Messer, das mit Hilfe
von Schwinghebeln nach Art einer Parallele»- grammführung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinghebel (6) mit Drehgelenken (7, 8) aus einer Gummi-Metall-Verbindung
oder ähnlichen, fest mit den Hebeln verbundenen elastischen Teilen ausgestattet sind.
2. Schneidwerk für Mähmaschinen nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hin
und her schwingenden Massen durch elastische Federn (15J so abgestützt sind, daß die Eigenschwingungszahl
dieser schwingenden Systeme mit der .Hauptbetriebsschwingungszahl der bewegten
Messer ganz oder annähernd übereinstimmt.
3. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl das Messer (5, 10) als auch das Gegenmesser (4. 16) an Schwinghebeln (6, [7) gelagert
und gegenläufig zueinander geführt sind.
Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Xr. 166680, •231 673.
Schweizerische Patentschriften Xr. 166680, •231 673.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 5325 8 52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER109A DE848284C (de) | 1949-10-21 | 1949-10-21 | Schneidwerk fuer Maehmaschinen mit einem hin und her schwingenden Messer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER109A DE848284C (de) | 1949-10-21 | 1949-10-21 | Schneidwerk fuer Maehmaschinen mit einem hin und her schwingenden Messer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE848284C true DE848284C (de) | 1952-09-01 |
Family
ID=7394971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER109A Expired DE848284C (de) | 1949-10-21 | 1949-10-21 | Schneidwerk fuer Maehmaschinen mit einem hin und her schwingenden Messer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE848284C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119581B (de) * | 1956-01-12 | 1961-12-14 | Rupert Staudacher | Andruecker fuer das hin- und hergehende Messer eines Maehwerkes |
DE1196412B (de) * | 1958-10-15 | 1965-07-08 | Georg Karg | Maehschneidwerk mit zwei gegenlaeufig bewegten Maehmessern |
DE1290757B (de) * | 1955-05-25 | 1969-03-13 | Karg Georg | Maehschneidwerk |
US3517494A (en) * | 1967-07-11 | 1970-06-30 | Philips Corp | Mowing machines having an eccentric drive |
FR2457633A1 (fr) * | 1979-06-02 | 1980-12-26 | Busatis Werke Kg | Articulation de pression et de pivotement fixee aux couteaux, montes sur bras oscillants, des mecanismes de coupe d'une faucheuse |
DE3414615A1 (de) * | 1984-04-18 | 1985-10-31 | Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau | Maehwerk |
Citations (2)
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CH166680A (de) * | 1932-09-27 | 1934-01-31 | Kuenti Christian | Mähmaschinenschneidwerk. |
CH231673A (de) * | 1942-10-22 | 1944-04-15 | Egli Albert | Messerführung für das Schneidewerk von Mähmaschinen. |
-
1949
- 1949-10-21 DE DER109A patent/DE848284C/de not_active Expired
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