DE400944C - Mechanischer Hammer - Google Patents

Mechanischer Hammer

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DE400944C
DE400944C DET26500D DET0026500D DE400944C DE 400944 C DE400944 C DE 400944C DE T26500 D DET26500 D DE T26500D DE T0026500 D DET0026500 D DE T0026500D DE 400944 C DE400944 C DE 400944C
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hammer
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DET26500D
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DET TEKNISKE FORSOEGSAKTIESELS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/32Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by rotary drive, e.g. by electric motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Mechanischer Hammer. In Abb. x ist das Schema eines mechanischen Schlagwerkzeuges dargestellt. In einer Geradführung ist der Bär a in der Längsrichtung beweglich angeordnet, an ihm sind drehbar zwei Schwunggewichte o1, o2 gelagert, die durch irgendeinen Antrieb in gegenläufige Drehung versetzt werden und dadurch den Teil a in hin und her gehende Bewegung versetzen. Ein Teil d sei von Hand einstellbar oder verschiebbar; bei seiner Bewegung nach rechts bewirkt der Teil d dann durch Vermittlung der Feder f, daß der Teil a außer der Hin- und Herpendelung eine zusätzliche schrittweise Bewegung nach rechts hin ausführt. Der Teil cc bewegt sich also wie der Bär eines mechanischen Hammers und kann dabei auf ein bei g angedeutetes Werkzeug oder Werkstück wiederholt Schläge ausführen und es dabei fortbewegen oder umformen.
  • Die bei dem Kreisen der Gewichte o1, o2 entstehenden Zentrifugalkräfte R1, R2 setzen sich zu einer Resultierenden R zusammen, welche in die Bewegungsrichtung des Bärs a fällt. Bei einer solchen Einrichtung sind die umlaufenden Massen o1, o2 aktiv, widerstehend dagegen ist die tote Masse von a, die zu beschleunigen und zu verzögern ist. Für eine praktische Ausbildung eines Hammers nach dem Schema der Abb. z ist es demnach wichtig, die aktive Masse groß, die widerstehende dagegen klein zu halten. Ferner ist es wichtig, den Schlagkörper a so zu gestalten, daß die in seinen verschiedenen Teilen aufgespeicherte Arbeit mit möglichst geringer innerer Durchfederung und Biegungsbeanspruchung beim Stoß auf das Werkzeug abgegeben wird, da innere Federungen und Durchbiegungen die dem Schlagkörper übertragene Enerlje zum großen Teil aufzehren können, so daß c er Schlagkörper unter Umständen praktisch wirkungslos wird. Beispielsweise sind Gabelungen des Schlagkörpers zur Unterbringung und Lagerung der Schwunggewichte zweckmäßig zu vermeiden (vgl. Abb. i a), da sie infolge ihrer unvermeidlichen Elastizität als kraftverzehrende Biegungsfedern wirken werden. Ebenso ist es wichtig, die gesamte Vorrichtung so auszubilden, daß bewegliche und anzutreibende Einzelteile und damit die zu ihrer Bewegung erford.er:icl@e Reibungsarbeit so weit wie möglich vermieden werden.
  • Eine entsprechende Ausbildung des Schh-gwerkzeuges ist Gegenstand der Erfinc?ung, die an Hand der Abb. 2 bis ii in folgendem erläutert werden soll.
  • In Abb. 2 ist ein Hammer dargestellt. c ist ein auf einem Gestell g ruhendes, das Schlagsystem umschließendes Gehäuse, in der Antriebsmotor, h eine federnde Verbindung zwischen Motorwelle c und getriebener Welle k. Die letztere ist so eingerichtet, daß sie in der Achsrichtung relativ zum Bär verschiebbar ist, also bei der Bewegung des Bärs in Richtung z nachgeben kann. y ist ein den Schlag auf das Werkzeug n übermittelnder Körper, der durch eine 'Membran r mit dem Gehäuse verbunden ist; diese dient auch dazu, das Gehäuse c öldicht abzw;chließen.
  • Damit man (Abb. i) die Kräfte R1 und R= zii R zusammensetzen kann, müßten R1 und R', also auch die Schwunggewichte o1, o', in einer Ebene liegen. Diese Voraussetzung würde inde;#en zu Konstruktionen führen, die mit den oben erw5linten technischen Lebensbedingungen der Einrichtung schwer vereinbar g=ären.
  • Gem-i13 Abb. 2 und der zugehörigen Querschnittsabb.3 ist darauf verzichtet, daß 0' oder o'= in einer Ebene umlaufen. Der eigentliche Schlagkörper a trägt zwei leichte Hohlzapfen h, tun die die Schwunggewichte o1 und o' sich drehen. Sie werden durch die Kegelräder f und i' gegenläufig angetrieben. Das Kegelrad il greift mit einer Büchse ltl über die Welle h; die Teile sind gegenseitig längsbeweglich, aber gegen gegenseitige Drehung gesichert. R1 und R' bilden nun ein Kr2iftepaar (Abb. ,), das je nach der Stellung der Schwungkörper an Größe und Richtung wechselt und versucht, dern Schlagkörper cz eine Pendelbewegung um .--.eine Achse z zti erteilen. Gemäß Abb. 2 und ; werden diese Drehmomente auf das GehäusE und Motorgestell übertragen, indem man den Körper a (rollend oder gleitend) bei l in Geliäusenuten 1l führt. Das Auftreten des Ouerdrehmoments tim die Achse , ist kennzeichnend für die neue Anordnung. Bei Handhämmern wird es auf die Hand. des Arbeiters übertragen, wobei die dabei auftretenden Erschütterungen fÜr Hand oder Gestell durch Federung gemildert wcrc en können. Ganz. vermieden werden diese En chütterungen, wenn man, wie in Abb. .1 gezeigt, den Handgriff P drehbar an den Hammerkörper ansetzt.
  • Bei Stoßbohrmaschinen läßt sich nun das Querdrehmoment mit Vorteil benutzen, um das Stoßbohrwerkzeug um seine Achse zu drehen ; man kann dabei verschiedene Formen unterscheiden. Bei der einfachsten Art befestigt man den Griff P (Abb. .I) bei A drehbar am Hammerkörper und läßt unter dem Quermoment das ganze Gehäuse mitsamt dem Bohrern um die Längsachse pendeln. Um die schwingende Masse zu verringern, kann man die Drehstelle statt bei A auch bei B einrichten, so daß der Motor nz durch die Hand oder ein Gestell festgehalten wird und nur das eigentliche Hammergehäuse c pendelt (<<g1. Abb. 7).
  • Die Einrichtung bietet auch die 'Möglichkeit, die Drehwirkung zu verstärken, wenn z. B. das durch die Schwunggewichte erzeugte 'Moment nicht groß genug ist, das Werkzeug während seiner Arbeit zu drehen, in der Weise, daß man die in der :-lasse des pendelnden Bärs t? aufgespeicherte Arbeit zur Ausübung von Querschlägen benutzt. Dann erfolgt also nicht mir der Vorschub des Werkzeugs n in Richtung der Achse :, sondern auch die Drehung um diese Achse durch Schlagwirkung. Auch hier bestehen mehrere 'Mcglichkeiten. Entwec'er übt man den Querschlag auf das Gehäuse aus, in dem das Werkzeug etwa durch Sechskant oder Nut und Feder geführt ist, oder man lälit das Gehäuse mitsamt dem Bär sich pendelnd drehen und den Schlag vom Gehäuse aus auf das Werkzeug ausüben, oder man schaltet das Gehäuse aus und läßt, gerade so wie beim Läng#.schlag, den Bär unmittelbar auf das Werkzeug einwirken.
  • Abb. d zeigt eine Einrichtung, wo ebenso wie bei Abb. .1 das Gehäuse mit dem in ihm (Abb. 2 und ,;) geführten Bär mitschwingt. Hier vermittelt es den Querschlag auf das Werkzeug n. Eine Änderung gegenüber Abb. -t tritt nur ein, insofern als das M erkzeug in den Gel)-.i usekopf nicht mit möglichst wenig Spiel (vgl. Abb. 2) undrehbar eingesetzt ist, sondern mit einem z-rlindrischen Schaft s, also drehbar. Das N@"erkzeug 7z, trägt zwei segmentartig ausgebildete Arme t. Über diese hinweg greifen vom Gehäuse ebenfalls zwei Segmente z% Zwischen beiden Segmentpaaren befinden sich Federn rr. Schwingt das Gehäuse in Richtung 1, so werden die Federn zusammengepießt, wobei angenommen ist, daß die Federkraft nicht stärker ist als die Reibung des Werkzeugkopfes an seiner Arbeitsfläche, so daß dieser nicht nachgibt. Schwingt das Gehäuse in Gier entgegengesetzten I' ichtung II, so entlädt sich die Energie in einem Schlag auf die Flächen w der Arme des Werkzeuges, der genügt, die Werkzeugreibung zii überwinden, Die Drehung des an das Gestein angedrückten Werkzeuges st erfolgt also nur in Richtung II.
  • Abb. 7 und 8 geben eine Anordnung wieder, wo das Werkzeug n mit dem Gehäuse umdrehbar verbunden ist, und der Querschlag ebenso wie der Längsschlag im Innern des Gehäuses stattfindet. Im Gehäuse sind zwei Schlagleisten x befestigt, gegen die die Arme k des Bärs bei Auftreten der entsprechenden Querc'r ehmomenteklopfen. Als Gegenfeder im Sinne der Federn it (Abb. 6) dient hier die Druckfeder fselbst, die beim Rückwärtsschwingen ces Bärs gespannt wird. Die Feder ist mit einem Ende bei f1 am Bärkörper, mit dem anderen bei f2 am Gehäuse c befestigt. Sie erfüllt also die doppelte Aufgabe der Spannfeder sowohl für den Längsschlag als auch für den Querschlag.
  • Anstatt den Querschlag durch die Vermittlung 0-es Gehäuses auf das Werkzeug zu übertragen, kann man ihn unmittelbar mit Hilfe des Mittelstückes q der Membran y auf das Werkzeug n Übertragen (Abb. io und ii). Das Mittelstückq trägt zu beiden Seiten Ansätze q1 und q2 zur Führung des Bärs a bzw. des Werkzeugs yt, die ersteren mit segmentartigen Aussparungen, so daß die am Bär a sitzenden Schlagsegmente y den Schlag nach einer Richtung ausüben kennen. Die Membran v muß bei dieser Anordnung so gestaltet werden, daß sie nicht nur Nachgiebigkeit in der Richtung z hat, sondern sich durch c@en Querschlag verdrehen läßt, sei es durch manschettenartige Gestaltung oder durch Einpressen von radial verlaufenden Falten. Als Werkstoff für die Membran kommt in erster Linie öldicht getränktes Leder in Betracht.
  • Ist bei dieser Anordnung die Versetzung des Werkzeugs n durch Querschlag vollzogen, so folgt, durch die Membran mitgenommen, langsamer das frei drehbare Gehäuse nach, so daß c%s Kräftespiel für die `Werkzeugdrehung im wesentlichen allein zwischen Bär a, Membranmittelstück q und Werkzeug n stattfindet. Die Schwingungen des Bärs a um seine Achse in entgegengesetztem Sinne werden auch hier, wie in Abb. 7, durch die Feder f aufgenommen, die sie auf das Gehäuse c übetträgt und von hier durch die Membran r auf das Werkzeug it, das durch die Reibung an seiner Arbeitsfläche ausreichend festgehalten wird.
  • Ist das eine Ende der Feder f nicht bei f 2 am Hammergehäuse c (Abb. 7), sondern bei e (Abb. 9) am Motorgehäuse m befestigt, muß auch dies Gehäuse an der Drehbewegung des Werkzeuges teilnehmen. Bei dieser,Anordnung würde man, da eine größere Masse zu drehen ist, (es genügt u. U. eine Endkappe sich mitdrehen zu lassen), die Drehbewegung des Werkzeugs in gewissen Grenzen regeln können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanischer Hammer, dessen hin und her gehende Bewegung durch die Zentrifugalkraft von umlaufenden Schwungmassen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Querachse (k) zum Schlagkörper (a) Schwungmassen um i8o ° versetzt zueinander angeordnet sind, so daß sie auf den Schlagkörper ein Drehmoment quer zu seiner Längsachse (z) ausüben. z. Hammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Quermoments eine Führung (l, 1l) des Schlagkörpers im Gehäuse (c) vorgesehen ist, so daß dem Werkzeug (Meißel, Bohrer) auch eine hin und her gehende Drehbewegung erteilt werden kann. 3. Hammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung des Gehäuses (Handgriff u. dgl.) in der Achse des Schlagkörpers liegt und drehbar mit dem Gehäuse in Verbindung steht (Abb. 4). q.. Hammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Quermomentes nur einseitig erfolgt, so daß das undrehbar mit dem Gehäuse verbundene Werkzeug (Meißel, Bohrer) eine gleichgerichtete Drehbewegung ausführt (Abb.8). 5. Hammer nach Anspruch i und q, dadurch gekennzeichnet, daß das Hammergehäuse mit Armen (v) zwischen Querarmen (t) des drehbar im Gehäuse gelagerten Werkzeugs unter Vorsehung eines Spielraumes greift, so daß das Quermoment eine schlagartige VS irkung ausübt (Abb. 5, 6). 6. Hammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem.Hammergehäuse nachgiebig verbundener Körper (q) das Quermoment unmittelbar auf das Werkzeug übermittelt (Abb. io). 7. Hammer nach Anspruch i und q, dadurch gekennzeichnet, daß das der Drehrichtung des Werkzeuges entgegengesetzte Drehmoment durch eine Feder (f, Abb. 7) aufgenommen wird. B. Ausführung des Hammers nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder einerseits mit dem Schlagkörper (a), anderseits mit einem beweglichen Widerlager verbunden ist.
DET26500D 1922-04-26 1922-04-26 Mechanischer Hammer Expired DE400944C (de)

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