AT101471B - Geschwindigkeitswechselgetriebe mit selbsttätigem Wechsel des Übersetzungsverhältnisses, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe mit selbsttätigem Wechsel des Übersetzungsverhältnisses, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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AT101471B
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Gustav Thornton
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Gustav Thornton
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Description


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  Geschwindigkeitswechselgetriebe mit selbsttätigem Wechsel des Übersetzungs-   verhältnisses, insbesondere für Kraftfahrzeuge.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein auf rein mechanischen Prinzipien basierendes   Wechselgetliebe,   das selbsttätig eine kontinuierliche Variation des   Übersetzungsverhältnisses   innerhalb weiter Gienzen   ermöglicht.   



   Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar. Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Vertikalschnitt der Gesamtanordnung. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach   a-b   der   Fig. 1 ;   Fig. 4 einen Schnitt nach   c-d   der Fig.   l ; die   Fig. 5 stellt eine abgeänderte   Ausführungsform   dar. 



   In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 die treibende, im Sinne des Pfeiles P umlaufende Welle, die mit einem Gewinde 2 versehen ist, in das das Innengewinde 4 einer   Trommel.'3 eingreift, die   mit Aussengewinde 4' und zwei seitlichen Scheiben 5, 5'versehen ist. In   das Aussengewinde 4'der Trommel greift   das Innengewinde der Nabe 6 einer Schwungscheibe 7 ein. Zwischen den beiden   Scheiben o, sind   Federn 8, 8' vorgesehen, die sich einerseits gegen diese Scheiben, anderseits gegen die   Schwungscheibe   7 abstützen, so dass beim Verschrauben der Schwungscheibe 7 längs der Trommel 3 jeweils die eine dieser Federn gespannt, die andere entspannt wird.

   Zwischen der linken   Tremmelscheibe @   5 und einer auf der Welle 1 in später beschriebener Weise verschiebbaren und in der gewählten Lage feststellbaren Scheibe 9 ist eine   zweite stärkere   Feder 10 vorgesehen, die bei einer einmal eingestellten Lage der Scheibe 9 nur dann gespannt bzw. entspannt wird, wenn die Trommel 5 sich längs des Gewindes 2 der Welle 1 verschranbt. Die Innenbohrung der Trommel 3 ist vierkantig und umfasst die gleichfalls vierkantige Hülse   11,   deren Kopf zu einem Kegelrad 12 ausgebildet ist. Dieses   Kegelrad-M steht   mit einem Kegelrad 13 in Eingriff, das in den Wänden eines Hohlprismas 14 gelagert ist, zu dem die Welle 1 erweitert ist.

   Die Welle des Zahnrades   7. 3 ist als Gewindespindel 7. 5   ausgebildet, die innerhalb des Hohlprismas 14 von einer   Mutter 76   umschlossen ist, die mit dem Zahnrad 17 aus einem Stück besteht oder fest verbunden ist. Das Hohl- 
 EMI1.1 
 weist, an dessen beiden Schmalseiten die Gewindespindel 15, welche die ganze Länge dieses Schlitzes durchsetzt, mittels kleiner Zapfen gegen Drehung gesichert gelagert ist.

   Das Zahnrad 17 arbeitet mit einem Zahnrad   22   zusammen, das mit   einer Mutter 2. 3   fest verbunden ist, die so wie die Mutter 16 innerhalb des Hohlprismas 14 drehbar gelagert ist und in eine Gewindespindel 24 eingreift, die den Schlitz 25 eines Exzenters 26 durchsetzt, das ganz analog wie das Exzenter 18 mit seinem Schlitz durch das hohle Vierkantprisma 14 geführt ist und von einem Exzenterring 27 umschlossen ist, der drei oder mehrere seitlich vorspringende, gegeeinander zweckmässig um   1200 versetzte Zapfen 28   aufweist, die in Gleitsteine   29   je   eines bei-30 geschlitzten Hebels-37 eingreifen.

   Jeder dieser Hebel-37 umschliesst mit seiner Nabe. 32 unter   Zwischenschaltung eines Kugellagers den Endzapfen 33 der Triebwelle 1. 
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 der durch den Pfeil pi (Fig. 3) angedeuteten Schwenkrichtung des Hebels schalten. Die Klinken werden durch geeignete Mittel, z. B. durch-Torsions- oder Blattfedern ständig in Eingriff mit dem zugehörigen Schaltzahnkranz gedrängt. 



   Die drei Verzahnungen jeder Muffe können, falls jeder Hebel drei   Klinkenpaare   trägt, gegeneinander um ein Drittel der Zahnteilung versetzt sein, um zu   gewährleisten,   dass   tunliehst   stets eine Klinke bei Beginn der Schaltsehwingung des zugehörigen Hebels in Eingriff ist und da durch Stösse zu vermeiden. 



  Doch kann man, ohne an der Erfindungsidee etwas zu ändern, bei einfachen   Ausführungen   auch an jeder Muffe nur einen einzigen Zahnkranz und ein Klinkenpaar   anordnen,   wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Um die Reibungsverluste möglichst   herabzumindern,   ist das Endlager 41 der Welle 1 bzw. ihres 
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 ausgebildet. 



   Auf der Hohlwelle 39 sind die beiden Kegelräder 43, 44 verschiebbar aufgekeit, von denen das 
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 das Kegelrad 49 hingegen mit dem zugehörigen Kegelrad 52 der Welle 46 ausser Eingriff steht. 



   Die Einrichtung wirkt folgendermassen : Die von einer beliebigen Kraftquelle getriebene Welle 1 betätigt durch Vermittlung der Exzenterscheibe 26 den Exzenterring 27, der durch Vermittlung der   Teile 28,   
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 räder   43, 44 übertragen,   von der   Muffe. ?   auf die Vollwelle 40 und deren Kegelräder 49, 50. Bei der in Fig. 1 angenommenen Stellung dieser vier Kegelräder ist das Kegelrad   43   in Eingriff mit dem Kegelrad 45 der Welle 46, desgleichen das Kegelrad 50 mit dem Kegelrad 61 der Welle 48. Angenommen 46 und   48   seien die beiden Hinteraehsstummel eines Kraftwagens, so ergibt ein Verfolgen des durch die Hebelschwingungen bewirkten Drehsinnes, dass beide Achsstummel im Sinne der gleichen Fahrtrichtung angetrieben werden.

   Verschiebt man die auf ihren Achsen gleitbar angeordneten Kegelräder mittels der Muffen 53, 54 und 55 so, dass die Räder 44, 49 mit den Rädern 47 und 52 in Eingriff kommen, die Räder 43 und 50 ausser Eingriff gebracht werden, so wird, wie leicht zu ersehen ist, der Drehsinn der Welle 46, 48 umgekehrt oder auf den Kraftwagen angewendet, die Rückwärtsfahrt eingeschaltet. 



   Bei der bisherigen Betrachtung war vorausgesetzt, dass die getriebene Welle 1,   14, 33 durch   das in ihrer   hohlprismstischen   Erweiterung   gehg (rtr Kegrlrad 13 mit   der Hülse 11, der Trommel. 3 und der   Schwungmasse   7 als gekuppeltes Ganzes umlauft. Es sei nun angenommen, der Fahrtwiderstand nehme plötzlich zu, so dass die treibende Welle mit   abnebnifnder Drehzahl umlauft,   während das zur Überwindung des Fahrtwiderstandes notwendige, auf die Schwinghebel 31 auszuübende Moment eine   plötzliche   Steigerung erfährt. Auch sei zur Vereinfachung der Betrachtung vorausgesetzt, dass die Masse der Trommel 3 einen gegenüber der Masse   der der Schwungscheibe   7   vernachlässigbar   kleinen Wert hat. 



  Es wird nun vorerst infolge seines Beharrungsvermögens des Trägheitsrad 7' seine Tourenzahl beibehalten, während die durch die Kegelradübertragung 12,   13 mit   der treibenden Welle gekuppelte   Trommel : ;   den Tourenabfall der treibenden Welle mitmacht. Es tritt daher ein Verschrauben der Schwungmasse 7   im Aussengewinde   4 der   Trommel i ein,   und zwar so lange, bis der Widerstand der hiedurch immer stärker gespannten Feder 8 das Rad 7 und die Trommel 3 miteinander gekuppelt und die Trommel 3 sich im Steilgewinde 2 der Welle 1 nach links verschraubt, so dass die Hauptfeder 10 des Getriebes gespannt wird. In dieser Periode findet ein Abwälzen des Kegelrades.

   M am Kegelrad 12 statt, so dass das   ersterwähnte   Kegelrad samt seinem Stirnrad 17 im Sinne des Pfeiles   P4   umlauft und bewirkt, dass die Stirnräder 17, 22 
 EMI2.2 
 entgegengesetzte axiale   Längsverschiebungen   erteilen. 



   Es verschieben sich mit der Spindel 24 die Exzenter 18 und 26 im Sinne einer Verringerung ihrer 
 EMI2.3 
 Die Amplituden, mit denen die Ansätze 28 des Exzenters auf die   Schwinghebel. 37   einwirken und. damit die von der Welle 1 pro Umdrehung verrichtete Arbeit nehmen so lange ab, bis die treibende Welle 1 
 EMI2.4 
 der Trommel 3 und der Schwungmasse 7 als gekuppeltes Ganzes umlauft. 



   Nimmt der Fahrtwiderstand plötzlich ab, so spielt sich der umgekehrte Vorgang ab. Die Schwungmasse 7 kann der sprunghaften Tourensteigerung nicht folgen und versehraubt sich im   Trommelaussen-   gewinde 4 entgegengesetzt dem Pfeil   Pg   so lange, bis die steigende   Fedeneaktion     5'     die Schwungscheibe 7   mit der Trommel. 3 kuppelt und diese sich im Gewinde 2 der Welle 1 nach rechts verschraubt. Während dieser Periode findet ein Abwälzen des   Kegelrades 7. 3   in entgegengesetzter Richtung statt, wie bei plötz- 
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 Zunahme der Exzentrizitäten. Die Amplituden, mit denen das Exzenter 26 durch seine Ansätze 28 auf die Schwinghebel einwirkt, nehmen zu, desgleichen die pro Umdrehung von der treibenden Welle 1 geleistete Arbeit.

   Es wird daher schliesslich die Drehzahl der treibenden Welle wieder ihre Normalzahl allerdings mit grösseren Betätigungsamplituden erreichen. Welle 1,   Trommel. 3   und   Schwungmasse 7   laufen dann wieder als gekuppeltes Ganzes um. 



   Um die Anfangsspannung der Hauptfeder einstellen zu können, ist der linke auf der Welle 1 verschiebbar angeordnete Federteller 9 mit einem bei 57 drehbar gelagerten   Rahmenhebel   58 dadurch gekuppelt, dass beidseitig angeordnete Bolzen 59 mit Gleitsteinen 60 versehen sind, die in Schlitze 61 
 EMI2.6 
 fixiert werden kann. Es ist klar, dass sowohl das Gewinde 2 als auch 4 als Steilgewinde mit einer den Reibungswinkel übersteigenden Neigung ausgeführt werden können, in welchem Falle die Federn 8. 8' bzw. die Feder 10 eine   rückführende   Wirkung   ausüben.   
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 oder eine mit ihr gekuppelte Welle bezeichnet, die wie gemäss Fig. 1, 2 durch Vermittlung des   Exzenters 26,   der Schwinghebel. 0 und geeigneter   Leerlaufanforderungen   auf die getriebene Welle wirkt.

   Auf der Welle 1 ist eine Muffe 70 axial verschiebbar aufgekeilt, deren Bund 71 der Feder 10 als rechter Anschlag dient, während sieh das linke Ende dieser Feder gegen den Federteller 9 abstützt, der auf der Welle   1,   wie bei der ersten Ausführungsform, durch die Anordnung 57-61 behufs Regulierung der   Federspannung   verschoben werden kann. 



   Mit der Gleitmuffe 70 ist das Exzenter 26 durch die Schiene 72, das Exzenter 18 durch die Schiene   zu   gelenkig verbunden. Die beiden Exzenter sind, wie gemäss Fig. 1, 2 geschlitzt und durch die prismatische Ausbildung 14 der Welle geführt. Durch entsprechende Angüsse 74 erhält jedes der beiden Exzenter 

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 eine solche Massenverteilung, dass   unausgegliciiene Fliehkräfte auftreten, welche   die Tendenz haben, die   Exzentrizität   zu vergrössern, d. h., die   Muffe 7C   unter steigender   Federspannung   10 auf der Welle 1 nach links zu verschieben.

   Die infolge der Fliehkraft auftretenden Exzenterversehiebungen sind dadurch miteinander in zwangläufige Verbindung gebracht, dass jedes der beiden Exzenter eine Zahnstange   75   aufweist, welche Zahnstange in ein Zahnrad 76 in der aus Fig.   4   ersichtlichen Weise eingreifen, das im Hohlprisma 14 gelagert ist, zu dem die Welle erweitert ist und das wie bei der ersten Ausführungsform 
 EMI3.1 
 
Die Einrichtung wirkt in der Weise, dass die bei   plötzlicher   Abnahme des Widerstandes an der getriebenen Welle auftretende Drehzahlsteigerung bewirkt, dass sich das Exzenter 26 und mit ihm das   Ausgleichsexzenter 18   im Sinne einer Vergrösserung der Exzentrizität verschiebt, so dass die Amplituden, mit denen das Exzenter 26 die   Schwinghebel. 31 betätigt,   zunehmen.

   Bei   plötzlicher   Steigerung des Fahrtwiderstandes hingegen nimmt die Fliehkraft der unausgeglichenen Exzentermassen infolge des eintretenden Tourenabfalles ab, die Federspannung 10 bekommt die Oberhand und verschiebt die Muffe 70 nach rechts, so dass die Exzentrizitäten abnehmen und dementsprechend auch die Amplituden, mit denen 
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 normal bleibender Drehzahl der Kraftquelle überwunden werden kann. 



   Ein besonderer Vorzug der Verwendung eines frei drehbaren Exzenterringes besteht darin, dass 
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 hebel auf den gemeinsamen Exzenterring elastisch ausgleichen. Wird das Gewinde der Spindel   24   als Steilgewinde mit einem Winkel ausgeführt, der grösser ist als der zwischen dieser Spindel und ihrer Mutter 23 wirksame Reibungskoeffizient, so wird das Exzenter 26 bei plötzlicher Blockierung eines oder mehrerer Schwinghebel von der auftretenden Reaktion der blockierten Hebel in die Leerlaufstellung gedrängt (Exzentrizität = 0) und jede Bruchgefahr vermieden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gesehwindigkeitswechselgetriebe mit   selbsttätigem Wechsel   des   Übersetzungsverhältnisses,   bei welchem ein mit der treibenden Welle umlaufendes Organ durch Vermittlung schwingender Schaltkörper die angetriebene Welle mit einstellbaren Amplituden in Umlauf versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Organ als verstellbares Exzenter (26) ausgebildet ist und mit der treibenden Welle überdies 
 EMI3.4 
 und damit die Amplitude, mit denen die schwingenden   Schaltkörper     (. 31)   auf die getriebene Welle wirken, so ändert, dass die treibende Welle nach kurzem Regelvorgang wieder ihre normale Drehzahl erlangt.

Claims (1)

  1. 2. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Exzenter (26) eine Anzahl im Winkel zueinander angeordneter schwingender Schalthebel betätigt, die ihrerseits die getriebene Welle in Umlauf versetzen.
    3. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinghebel J gelenkig an ein und demselben frei drehbaren Exzenterring (27) angreifen, so dass ein elastischer Ausgleich der vom Widerstand der getriebenen Welle auf die Schwinghebel ausge- übten Reaktionen stattfindet.
    4. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welchem die Schalthebelschwingungen auf die getriebene Welle durch Leerlaufanordnungen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die getriebene Welle zweiteilig (39, 40) ausgeführt und die von den Schalthebeln (31) EMI3.5 welle (40) stets nur beim Rückgang der Schalthebel (81) einwirken.
    5. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die koaxiale Anordnung einer getriebenen Voll-und Hohlwelle (. 39 bzw. 40) und zwischen diesen beiden Wellen vorge- sehene, von den schwingenden Schalthebeln betätigte Leerlaufanordnungen, die beim Hingang jedes Sehalthebels nur auf die Vollwelle, beim Rückgang nur auf die Hohlwelle einwirken.
    6. Geschwindigkeitsweehselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Exzenter bei seinem Umlauf unausgeglichene Fliehkräfte zur Wirkung bringt, die bestrebt sind. das Exzenter im Sinne einer Vergrösserung der Exzentrizität und entgegen einer rückfahrenden Kraft zu verschieben (Fig. 5).
AT101471D 1924-04-15 1924-04-15 Geschwindigkeitswechselgetriebe mit selbsttätigem Wechsel des Übersetzungsverhältnisses, insbesondere für Kraftfahrzeuge. AT101471B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727707A1 (de) * 1977-06-21 1979-01-11 Epureanu Gheorghe Stelian Dipl Antrieb mit stufenlos verstellbarem hub

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2727707A1 (de) * 1977-06-21 1979-01-11 Epureanu Gheorghe Stelian Dipl Antrieb mit stufenlos verstellbarem hub

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