DE385431C - Zahnraedergetriebe - Google Patents

Zahnraedergetriebe

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DE385431C
DE385431C DEB91150D DEB0091150D DE385431C DE 385431 C DE385431 C DE 385431C DE B91150 D DEB91150 D DE B91150D DE B0091150 D DEB0091150 D DE B0091150D DE 385431 C DE385431 C DE 385431C
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DE
Germany
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gear
transmission
shaft
intermediate shaft
gears
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DEB91150D
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English (en)
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Caterpillar Energy Solutions GmbH
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Motoren Werke Mannheim AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Zahnrädergetriebe. Bei Zahnrädergetrieben zur übertragung großer Kräfte ist es bekannt, die zu übertragende: Kraft gleichmäßig auf mehrere Zahnräderpaare dadurch zu verteilen, daß man auf jeder der beiden Wellen mehrere Räder von unter sich gleichem Durchmesser nebeneinander anordnet, in die eine gleiche .Anzahl von Rädern von ebenfalls unter sich gleichem Durchmesser der anderen Welle eingreift. Ferner ist es bekannt, ein festes LAnliegen der Zahnräder sämtlicher Zahnradpaare dadurch zu erreichen, daß man entgegengesetzt schräge Zähne verwendet und die Räder der einen Welle achsial entgegen dein Druck einer oder mehrerer Federn verschiebbar macht. Dadurch, daß man .den Federn die gleiche Spannung gibt oder ein und dieselbe Feder auf die verschiebbaren Räder derselben Welle einwirken läßt, wird ein gleichmäßiges Anliegen der einzelnen Zahnräderpaare und damit eine gleichmäßige Verteilung der zu übertragenden Kraft auf die einzelnen Zahnräderpaare erreicht.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, d.aß sie nur eine einmalige f'bersetzung zuläßt, und (laß die Kraft von der treibenden Welle nicht gleichachsig zur angetriebenen weitergeleitet werden kann.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung ist eine 7w-eiinalige Übersetzung finit der Möglichkeit gleichachsiger Weiterleitung der Kraft in bekannter Weise dadurch erreicht, ,laß die Kraftabgabe von einen einzigen trei-1;enden Zahnrad aus auf mehrere unter sich gleiche Übersetzungsradsätze mit gleichsinnig schrägen Zähnen erfolgt, die die Kraft wieder e:neni einzigen Rari weiterleiten. Hierl:ei ergibt sich nun die Frage, durch welche Maßnahmen alle Zahnräder der verschiedener. Uhersetzungsradsätze je mit dein antreibenden und angetriebenen "Zahnrad derart gleichmäßig zum Anliegen gebracht werden können, (laß auf jeden Ü bersetzungsradsatz nur der ihre entsprechende Anteil an der Kraftübertragung entfällt. Die Lösung dieser Aufgabe ist deshalb so schwierig, da schon die allergeringste Ungenauigkeit in der Herstellung oder im Zusammenbau genügt, um einen l"liersetzungsra(isatz zum Vorteil der anderen finit der ganzen Kraft oder finit einem größeren als (lern ihre zustehenden Anteil zu belasten.
  • Zu diesem Zweck ist schon vorgeschlagen worden, jede der beiden Zwischenwellen an einem Ende eines Gleichgewichtshebels zu fassen, dessen Mitte in einem festen Drehpunkt außerhalb der treibenden und angetriebenen Welle gelagert ist. Diese Bauart weist aber grundsätzliche Mängel auf. Sie ist schon für zwei Hilfswellen sehr schwerfällig und wird für mehrere Paare von Zwischenwellen noch viel umständlicher; für eine ungerade Anzahl von Zwischenwellen kann sie iil:erhaupt nicht angewendet werden.
  • Diese Mängel sind bei dein neuen Getriebe vermieden. Ein gleichmäßiges Anliegen sämtlicher Räder wird dadurch erzielt, (laß das eine der beiden auf der Zwischenwelle rles -U'bersetzungsradsatzes sitzenden Zahnräder entgegen dem Druck einer Feder achsial verschiebbar ist. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die zwei Übersetzungszahnräder der ersten Zwischenwelle, selbst wenn sie starr au ihr sitzen, immer zum vollen Anliegen, wohl beim antreibenden als auch beim ange triebenen Zahnrad kommen müssen; von de t'bersetzungsrädern der zweiten und jede ferneren Zwischenwelle wird aber mit: Sicher heit nur das eine zum richtigen Anliege hornmen, während das zweite nicht imme vollkommen richtig anliegt, da auch scho i eine kleine Ungenauigkeit in der Ausführun; oder im Einbau das verhindert. Um diesen >`'"13e1 abzuhelfen, ist (las eine Übersetztingsra entgegen dem Druck einer Feder auf de: Zwischenwelle achsial verschiebl@ar und wirb @Itirch den Achsialschub der Feder in jeden Falle zum Anliegen in den Schrägzähnen ge. bracht. Der Druck dieser Feder muß, etw mittels Vorspannung, so groß sein, (laß er der auf diese Zwischenwelle anteilig entfall:n fier Höchstdruck vollkommen aufnimmt; der nicht mit einer solchen Feder versehene {_`irersetzungsrarisatz wird daher erst bei L'lierschreitung dieses Höchstdruckes anfangen, initbelastet zu werden.
  • Werden entsprechend der Erfindung sämtliche f?l)ersetzungsradsätze mit Federn versehen, so wirkt ihre Gesamtheit als nachgiebiges Glied zwischen der antreibenden und angetriebenen `Felle. Die obenerwähnte hohe Vorspannung der Feder ist dann nicht erfor-(lerlich; die Wirkung ist dann, d. h. bei mangelnder Vorspannung, außerdem auch die, (laß alle Zwischenwellen von vornherein zu gleichen Anteilen an der Belastung teilnehmen Iris auf kleine Mehr- oder I\linder':elastungen, die (itirch Ungleichmäßigkeiten in der Fe(lersparinung oder Zahnradbearbeitung hervorgerufen sind.
  • Entsprechend der Erfindung wird die Vorrichtung weiterhin noch dadurch verbessert, (laß das zweite auf der Zwischenwelle sitzende Rad des Übersetzungsradsatzes in kleinem Ausmaß achsial verschiebbar ist gegenüber dein finit ihm kämmenden Rad. Das kann entweder dadurch erreicht werden, daß dieses zweite Rad .auf der Zwischenwelle selbst verschiebbar ist, oder dadurch, daß bei festgekeiltem zweiten Rad die Zwischenwelle selbst sich achsial verschieben kann. Der Vorteil dieser @`erbresserung liegt darin, (laß Unregelmäßigkeiten heim Zusammenarbeiten der beiden miteinander kämmenden Räder sich schon durch die Achsialverschiebung des einen der beiden Räder selbst ausgleichen, ohne daß eine Rückwirkung auf die anderen Wellen und Räder erfolgt.
  • Um den durch die Schrägzähne entstehenden Achsialschub bereits innerhalb des Übersetzungsgetriebes aufzuheben, muß die Ganghöhe der gleichsinnig gerichteten Schrägzähne der beiden auf einer Zwischenwelle sitzenden Zahnräder annähernd gleich sein. Sollen diese Acbsialschübe sich restlos aufheben, so muß die Ganghöhe der Schrägzähne gleich sein; da aber die beiden auf einer Zwischenwelle sitzenden Zahnräder Übersetzungsräder sind, also verschiedene Durchmesser haben, muß der Steigungswinkel der Schrägzähne verschieden sein.
  • In Abb. i der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung bei einem Getriebe dargestellt, bei dem durch zwei Radsätze eine Übersetzung ins Langsame erfolgt.
  • Die treibende Welle d, die ein mit Schrägzähnen versehenes Riüzel b trägt, kämmt mit einem Übersetzungsrad c größeren Durchmessers. Dieses Rad sitzt auf der Zwischenwelle d, welche vermittels des Ritzels c die Bewegung auf das Zahnrad f der anzutreil:enden Welle g mit abermaliger Übersetzung ins Langsame überträgt. Die Zahnräder b, e und f sind auf ihren Wellen festgekeilt, während das Zahntad c auf der Welle d vermittels der Mitnehmerbolzen i unverdrehbar angeordnet ist und sich auf ihr um den Betrag h entgegen demyDruck der Feder k achsial verschieben kann. In derselben Weise kann sich auch die Welle d um ;den Betrag lal achsial verschieben. Der Steigungssinn der beiden Schrägzahnräder c und e ist gleich, die Ganghöhe annähernd gleich, der Steigungswinkel der Schrägzähne daher verschieden.
  • Der andere Übersetzungsradsatz, bestehend aus dem Rad cl, der Zwischenwelle dl und dem Rad e1, weicht in seiner Ausbildung von dem ersterwähnten übersetzungsradsatz c, d. e nur dadurch ab, daß das Rad cl auf der Zwischenwelle dl festsitzt, und daß die Zwischen-,velle dl achsial nicht verschiebbar ist.
  • Die Wirkungsweise .des in Abb. i dargestellten Getriebes ist folgende: Die treibende Welle a bringt mittels des auf ihr sitzenden Rades b und des auf der Zwischenwelle dl sitzenden Rades cl die 7@wischenwelle dl in drehende Bewegung, wodurch dann auch mittels des auf der Zwischenwelle sitzenden Rades e1 und des auf der angetriebenen Welle g sitzenden Rades f die angetriebene Welle g bewegt wird, und zwar sehr langsam infolge der zweimaligen . Übersetzung ins Langsame. Das Zahnrad b wirkt aber auch mittels des Übersetzungsradsatzes c, d, e auf das anzutreibende Rad fein. Durch die Vorspannung der Federn k wird ein achsialer Schub auf das Rad c'ausgeübt, der von dem Schrägzahnrad b als Flankendruck aufgenommen wird. Die Torspannung muß nun so groß sein, daß dieser Flankendruck etwa deich ist dem Flankendruck, der bei anteiliger Übertragung des höchsten Drehmomentes entsteht. Dadurch ist die Gewähr geschaffen, daß durch den Übersetzungsradsatz c, d, e nicht mehr Kraft übertragen wird, als anteilig rechnungsmäßig-auf ihn entfallen soll.
  • Sind beide Übersetzungsradsätze mit einem entgegen dem Druck- einer Feder verschiebbar en Übersetzungszahnrad und einer achsial verschiebbaren Zwischenwelle versehen, so muß man sich die rechte Seite der A11. i svimnetrisch ebenso .ausgestaltet denken wie die linke.
  • In -AM. a ist im Querschnitt ein Anwendungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit vier Übersetzungsradsätzen angedeutet, wobei ebenfalls wieder die treil=ende und die getriebene Welle gleichachsig liegen.
  • A11.3 ,zeigt ebenfalls im Querschnitt ein Anwendungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wobei jedoch die treil:ende und -lie getriebene Welle nicht gleichachsig liegen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRi1 CHL: i. Zahnrädergetriebe zur Übertragung großer Kräfte von einem einzigen Zahnrad aus auf mehrere übersetzungsradsätze mit gleichsinnig gerichteten Schrägzähnen und von dort auf ein einziges Zahnrad, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (c) der beiden auf der "Zwischenwelle (d) eines übersetzungsradsatzes sitzenden Zahnräder (c, e) entgegen dem Druck einer Feder (k) achsial verschiebbar ist. z. Zahnrädergetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (d) bzw. das andere auf ihr sitzende Zahnrad (e) in kleinem Ausmaß achsial verschiebhar ist gegenüber dem mit ihm kämmenden angetriebenen Rad (f). 3. Zahnrädergetriebe nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe der gleichsinnig gerichteten Schrägzähne der beiden auf der Zwischenwelle (d) sitzenden Zahnräder (c, e) annähernd gleich ist.
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