DE2723319C3 - Zweistufiges Mehrweggetriebe - Google Patents
Zweistufiges MehrweggetriebeInfo
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- DE2723319C3 DE2723319C3 DE19772723319 DE2723319A DE2723319C3 DE 2723319 C3 DE2723319 C3 DE 2723319C3 DE 19772723319 DE19772723319 DE 19772723319 DE 2723319 A DE2723319 A DE 2723319A DE 2723319 C3 DE2723319 C3 DE 2723319C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/20—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
- F16H1/22—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Gear Transmission (AREA)
Description
a) die Lagerung jeder Zwischcnwellenanordnung
(5, 7) Lt Gehäuse (13) durch je drei Lager (14, 15, 16) an den Wellenenden und zwischen den
Rädern (4,8) erfolgt;
b) jedes mit dem Abtriebsrad (9) kämmende Zwischenritzel (8) auf der Zwischenwelle (7)
befestigt ist und die kraftschlüssigen Verbindungselemente des antriebsseitigen Zwischenrades
(4) als mechanisch lösbare Klemmverbindungen (6) ausgebildet sind;
c) das Antriebsritzel (3) zu seinen Zwischenwellen-Zahnrädern (4) radial selbsttätig einstellbar
angeordnet ist.
2. Mehrweggetriebe nach \nspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (8, 9) der zweiten
Stufe (Abtrieb) doppelschram· 'srzahnt (pfeilverzahnt)
sind und die Zwischenweilen (7) sich danach bei geradverzahnten Rädern (3, 4) der ersten Stufe
axial frei einstellen können.
3. Mehrweggetriebc, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmverbindungen (6) zwischen der Zwischenwelle (7) und einer dazu koaxialen, die
antriebsseitigen Zwischenräder (4) tragenden Höh! welle (5) angeordnet sind.
4. Mehrweggetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwellen (5) unterhalb der Zwischenräder (4) mit sehr geringem Spiel auf den
Zwischenwellen (bei 17) gestützt sind.
5. Mehrweggetriebe nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die spielarmcn Führungen
zwischen den Hohlwellen (5) und den Zwischenwellen (7) im Stützbercich (17) mittels einer Gleitbcschichtung,
insbesondere Glcitbondern, oder Wälzlagerung, insbesondere vollrollige Zylinderrollenlager
erfolgt.
6. Mehrweggetriebc nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die antricbsscitigc Gehäuselagerung (16) der Zwisehenwcllcnanordnung (5, 7) auf der
Hohlwelle (5) /wischen dem Stülzbereich (17) des
Zwischenrades (4) und dem Klemmelement (6) erfolgt.
7. Mehrweggetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwellen (5) und/oder Zwischenwcllen (7) /weeks Lastausgleich* als Torsionswellen
ausgebildet sind.
8. Mehrweggetriebe nach einem der vorhergehen-
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (3) beidseitig mit Hilfslagerungen (19,
20,21) versehen ist, die dieses bei geringer Belastung und im lastfreien Zustand radial, geringfügig
außerhalb der idealen Mittellage, aber mit genügendem Spiel der Ausgleichsbewegungen führen.
9. Mehrweggetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslagerungen (19 20) aus
Gleitschalen bestehen, die die zu führenden Flächen ganz oder teilweise umschließen.
10. Mehrweggetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Führung des Antriebsritzels (3) durch gehäusefeste Schultern (22,23) erfolgt.
11. Mehrweggetriebe nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Zwischenwellenanordnung
(5,7) durch Zylinderrollenlager erfolgt.
12. Mehrweggetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zwischenweiienanordnung nicht einstellbar ist.
Bei einem bekannten Mehrweggetriebe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung
(LuS Mitteilungen 67 XU/75, insbesondere Bild 4) sind die eingangsseitigcn Räder mittels Druckölverband
befestigt. Dieser Druckölverband dient vornehmlich der Befestigung der Räder auf den Wellen und ist für das
Einstellen zwecks gleichmäßiger Lastverteilung weniger geeignet, da beim Druckölverband im druckbeaufschlagten
Zustand immer noch ein nicht unerhebliches Restmoment zu überwinden ist. welches die Einstellung
erschwert und beeinträchtigt. So ist dieses Getriebe auch mit langen Torsionswellen ausgestattet, die die
auftretenden Belastungsunterschieüj zwischen den
Leistungszweigen zwar vermindern, aber nicht völlig ausgleichen können. Die Räder der Eingangsstufe und
die Ritzel der zweiten Stufe sind jeweils für sich auf zweifach gelagerten Hohlwellen angeordnet, welche
von den äußeren Enden her mit Hilfe der durch die Hohlwellenbohrungcn hindurchgeführten Torsionswellen
in drehclastischer Verbindung stehen. Somit umfaßt jede Zwischenwellenanordnung zwei zweifach gelagerte
Hohlwellen, die durch eine Torsionswelle verbunden sind. Diese Bauart ist aufwendig und erfordert durch die
vierfache Lagerung der Zwischenwellenanordnung viel Platz. Außerdem besteht die Gefahr, daß unerwünschte
Schwingungen auftreten. Auch ist das Antricbsritzel starr gelagert, so daß es keinen Beitrag zur gleichmäßigen
Lastverteilung leisten kann.
F.s ist auch bereits bekannt (DE-GM 1698 165).
anstatt von Hohlwellen und Torsionswelle zusammengehörende Zwischenwellcnräder auf zweifach gelagerten
Massivwcllen anzuordnen und diese über eine drehfedernde Kupplung zu verbinden. Auch diese
Aiisfiihrungsform crfordcri viel Platz, ist sehr aufwendig
und schwingungscmpfindlich. Ferner ist eine Einstellbarkcit der Zwischcnwcllen-Zahnräder zueinander
nicht vorhanden.
Weiterhin ist es bekannt (DE-AS 10 31075), das
Antricbsrit/cl eines zweistufigen Mehrweggelriebes /um Zwecke des Lastausgleichs zu seinen Zwischenwel-
!enrädem raHial einstellbar anzuordnen. Hierbei weisen
die Zwischenwellen nur eine zweifache Lagerung an
den Wellenenden auf, so daß mit relativ großen Wellendurchbiegungen zu rechnen ist, welche die
übertragbare Leistung herabsetzt. Ferner weist dieses Getriebe keine Einstellmöglichkeit der einzelnen
Leistungszweige auf, ein Umstand, der bei der Konstruktion der Einzelteile berücksichtigt werden
muß und hohe Anforderungen an die Fertigung bezüglich sehr genauer Einhaltung der Winkellage stellt.
Die der Erfmaung zugrundeliegende Aufgabe besteht
somit darin, die übertragbare Leistung zweistufiger Mehrweggetriebe bei möglichst geringem Raumbedarf
und Gewicht zu erhöhen und die Anforderungen an die Fertigung und Konstruktion gering zu halten.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 aufgeführten Merkmale a) bis c) gelöst.
Die Maßnahme nach c) ist bereits aus der oben diskutierten DE-AS 10 31 075 bekannt.
Durch die Erfindung wird die Durchbiegung der einzelnen Zwischenwellenabschnitte gering gehalten. _>i>
Dadurch werden durchbiegungsbedingte Fiankemiditungsfehler auf ein Minimum beschränkt und die
Lagerkräfte gleichmäßiger aufgeteilt. Ferner kann der Zwischenwellendurchmesser entsprechend kleiner gewählt
werden, da sich die Durchbiegungslinien der einzelnen Zwischenwellenabschnitts gegenseitig günstig
beeinflussen.
Die mechanisch lösbare Klemmverbindung der Rader der 1. Stufe auf den Zwischenwellen ermöglicht eine
leichtgängige Einstellung der einzelnen Leistungszweige und somit eine sehr präzise Einstellung, die es erlaubt,
auch mehr als drei Leistungszweige anzuordnen. Durch eine äußerst korrekte Einstellung werden optimale
Laufbedingungen für die Verzahnungen erreicht. Eine leichtgängige Einstellung ist auch besonders vorteilhaft η
bei Montagen und Reparaturen im Ausland, wo geeignete Hilfsmittel häufig nicht vorhanden sind.
Ferner werden durch die Einstellmöglichkeit die Anforderungen besonders an die Fertigung gemindert.
Trotz einer guten Einstellung der einzelnen Lei- -to
stungszweige sind Fehler, die von den Fertigungstoleranzen herrühren, nicht ganz auszuschließen. Um deren
Auswirkung gering zu halten, ist das Antriebsritzel radial einstellbar gehalten, so daß es sich jederzeit die
vorteilhafteste Lage im freien Spiel der Kräfte selbst suchen kann.
Da alle Zahnräder ausschließlich mit Außenverzahnungen versehen werden können, die sich ohne
Schwierigkeiten härten und schleifen lassen, ergibt sich ein Getriebe höchster Präzision und Leistungsdichte.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Untcransprüchen aufgeführt. So wird durch die
Doppelschrägverzahnung der zweiten Stufe (Anspruch 2) erreicht, daß Drehmoment- und Leistungsübertragung
sich gleichmäßig auf zwei Zahnbreiten aufteilen und Verzahnungs- und Eingriffsfehler in ihrer Wirkung
erheblich gemildert werden.
Häufig ist es von Vorteil, wenn das kraftschlüssigc Verbindungselement des antriebsscitigen Zwischenradcs
in einigem Abstand zu diesem, möglicherweise auch w außerhalb des eigentlichen Getriebegehäuses angeordnet
wird, Dadurch kann eine Einstellung von außen vorgenommen werden, und es erfolgt eine Trennung in
der Übertragung von Radialkräften und Drehmoment. Dieses kann durch die Anordnung einer Hohlwelle ■>>
(Anspruch 3) zweckmäßigerweise erreicht werden.
Zur Erhöhung der Laufqualität der Räder der ersten Stufe ist es bei Anordnung einer Hohlwelle vorteilhaft,
wenn das Spiel unterhalb der Räder zwischen Hohlwelle
und Zwischenwelle sehr gering ist, so dall eine gute
Abstützung erfolgt. Um dennoch die Räder /ur Zwischenwelle leicht und störungsfrei einstellen zu
können und ein Festkorrodieren zu vermeiden, empfiehlt es sich, im Stützbereich eine Gleitbeschichtung
oder eine vollrollige Zylinderrollenlagerung vorzusehen.
Des weiteren ist es vorteilhaft, beim Vorhandensein einer Hohlwelle das antriebsseitige Lager der Zwischenwellenanordnung
auf der Hohlwelle zu plazieren. Dadurch wird die Hohlwelle gut und schwingungsfrei
geführt und die Elastizität der Hohlwelle verhindert übermäßige Lagerbelastungen, die durch Fluchtfehler
hervorgerufen werden könnten.
Besonders wenn mehr als drei Zwischenwellenanordnungen vorgesehen werden, ist es vorteilhaft, wenn
diese als Torsionswellen wirken (Anspruch 7), da hierdurch ungleichmäßige Belastungen ausgeglichen
werden können.
Bei der Anordnung eines ungelagonon Aniriebsritzels
ist es vorteilhaft, wenn dieses mittels Hilfslagerungen (Anspruch 8) in einigem Abstand zur idealen
Mittellage geführt wird, damit es nicht infolge des Eigengewichts bei geringer Belastung und im lastfreien
Zustand allzu weit aus der Mittellage sich verlagert. Somit ist gewährleistet, daß sich die Zähne immer nur in
dem dafür vorgesehenen Bereich berühren. Dieses ist z. B. beim Anfahren mit hohen Aniahi-momenten von
besonderer bedeutung, da auftretende Reibkräfte in den Verzahnungen einer Einstellbewegung des Ritzels
entgegenwirken und zu örtlichen Überlastungen führen würden. Auch könnten heftige Stöße innerhalb der
Verzahnungen die Folge sein.
Die Zweichenwellenanordnungen werden vorteilhaft in Zylinderrollenlager (Anspruch 11) gelagert. So
können sich diese in axialer Richtung frei einstellen, und
die Lager sind frei von Axialkräften, die die Lebensdauer
beeinträchtigen würden.
Um ein derartiges Getriebe einwandfrei einstellen zu kc.inen. genügt es, wenn alle Zwischenwellenanordnungen
bis auf eine einstellbar sind. So kann der für die Einstellbarkeit nötige Aufwand einmal eingespart
werden, ohne die Funktion des Konzeptes zu beeinträchtigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Der Antrieb erfolgt von der Welle 1 über eine doppelgelenkige Zahnkupplung 2 auf das zentrale
ungelagerte Antriebsritzel 3 der ersten Stufe. Dieses steht im Eingriff mit mehreren rundherum gleichmäßig
verteilt angeordneten Rädern 4. die auf Hohlwellen 5
drehfest befestigt sind. Die Hohlwellen sind stufenlos einstellbar mit Hi'fe von Schrumpfscheiben 6 mit den
Zwischenwellen 7 verbunden. Die Zwischcnwellen tragen je ein Rad 8, welche alle mit dem leistungszusammenfassenden
außenverzahnten Abtriebsrad 9 in Eingriff stehen. L/ie Räder 8, 9 der zweiten Stufe sind
doppelschiägverzahnt. Das Abtriebsrad 9 ist mit der
Abtriebswelle 10 fest verbunden. Die Abtriebswelle ist
in den Lagern tt und 12 axial und radial im Gehäuse 13 gelagert. Die Zwischenwellenanordnungen 5, 7 sind
dreifach radial gelagert, axial aber frei beweglich, so daß sie sich zur Doppelschrägverzahnung (Pfeilverzahnung)
des Abtriebsrades 9 axial frei einstellen können. Zwei Lager, 14 und 15, befinden sich jeweils direkt auf der
Zwischenwelle 7, während das dritte Lager. 16, auf der
Hohlwelle 5 zwischen dem Rad 4 und der .Schrumpfscheibe 6 angeordnet ist.
Die Hohlwellen 5 sind so ausgeführt, daß die in den Stütz.bereichen 17 und 18 unter den Rädern 4 und unter
den Schrumpfscheiben 6 nur ein so großes Spiel zu den > Zwischenwellen 7 aufweisen, daß sie bei gelösten
Schrumpfscheiben zueinander verdrehbar und verschiebbar sind, aber dennoch einwandfrei geführt
werden. Im dazwischen liegenden Bereich, also auch unter den Lagern 16 ist ein größeres Spiel vorgesehen, in
sculaB sich hier die Hohlwelle 5 und die /.wischenwelle 7
nicht berühren.
Durch die Scliriimpfscheibenverbindungen f>. die sich
zur besseren und leichteren F.instellung außerhalb des
(iehiiuses 1 3 befinden, werden im befestigten Zustand in ' "<
den Stutzbereichen 18 die Spiele zwischen den Hohlwellen 5 und den /wischenwellen 7 restlos
abgebaut und darüber hinaus I'reßspannungen erzeugt,
so daß Hohlwellen und Zwischenwellen zu festen Einheiten verbunden werden. Da die Hohlwellen sich ju
noch zusätzlich im Stiitzbereich 17 auf den Zwischenteilen
abstützen, sind gute und genaue Laufeigenscliaften
gewährleistet. Im Bereich zwischen den .Stützhereichen
17 und 18 sind die Hohlwellen verhältnismäßig dünnwandig, so daß die hier angeordneten Lager If) :'*
durch die elastische Verformung der Hohlwellen vor allzu großen Belastungen geschützt sind. Das Antriebsritzel
3 hat nur Hilfslagerungen 19, 20 und 21. so d.iß.
wenn es infolge seines Ligengew ichtes absinkt, in einem
geringfügigen Abstand von der Mittellage geführt wird.
>" Dieser Abstand ist so gewühlt, daß die Verzahnungen nur in einem vertretbaren Maße von der Soll-Eingriffstiefe abweichen. Hierdurch werden Störungen beim
Anlauf und hei plötzlichen Drehmomentschwankungen vermieden. Die Hilfslagerungen 19 und 20 sind als
Gleitringe ausgeführt, die die Antricbsritzclwelle teilweise umschließen und das Anlriebsritz.el gleichzeitig mit den Schultern 22 und 23 axial führen. Die
Hilfslagerung 21 innerhalb der Doppelgelenkkupplung 2 übernimmt die radiale Führungsaiifgabe der Hilfslage
rung 20. wenn der gemeinsame Schwerpunkt ties Antriebsritzels ! und der aufgesetzten Zahnkiipplungshalfte
2 außerhalb der l.agerstellen 19 und 20 liegt. I'm
zu vermeiden, daß das Antriebsritzel während des Betriebes unzulässig weit aus der Mittellage auswandert,
is! jeder l.eisiungszweig ein/ein durch das Losen
der Schrumpfscheiben β und stufenloses Verdrehen der Kader 4 und 8 zueinander e\akt einstellbar. Diese
einstellung kann lederzeit wiederholt werden.
I.ine Demontage des (ietriebes ist dafür nicht notig.
Nach erfolgter einstellung werden die Schrumpfscheiben
wieder angezogen. I'm das einstellen genau und problemlos durchfuhren zu können, ist es vorgesehen,
daß an Stelle der Hilfslagerungen 19 und 20 zunächst spielarme Wälzlager eingesetzt werden, die das
.Antriebsritzel führend der Linstelhii beiten in der
gewünschten Lage (Mittellage) halten. Nach beendeter einstellung werden die für den Betrieb vorgesehenen
1 lilfslager eingesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Zweistufiges Mehrweggetriebe, insbesondere
zum Antrieb von Rohrmühlen, Drehöfen, Brechern und dergU bei dem eine Leistungsverzweigung
zwischen dem Ritzel und der Antriebswelle und dem außen verzahnten Rad der Abtriebswelle durch
mehrere, über ihren Umfang verteilte Zwischenwellenanordnungen erfolgt, die an ihren Enden und
zwischen ihren Zwischenwellen-Zahnrädern im Getriebegehäuse gelagert sind, wobei zwischen den
mit dem Antriebsritzel kämmenden, antriebsseitigen Zwischenwellen-Zahnrädern und der Zwischenwellenanordnung
kraftschlüssige Verbindungselemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723319 DE2723319C3 (de) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Zweistufiges Mehrweggetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723319 DE2723319C3 (de) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Zweistufiges Mehrweggetriebe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723319A1 DE2723319A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2723319B2 DE2723319B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2723319C3 true DE2723319C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=6009713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723319 Expired DE2723319C3 (de) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Zweistufiges Mehrweggetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2723319C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324362A1 (de) | 2003-05-27 | 2004-12-16 | A. Friedr. Flender Ag | Getriebe für den Antrieb eines Drehrohres |
FR2861825A1 (fr) * | 2003-10-30 | 2005-05-06 | Redex | Boite de transmission notamment pour centre d'usinage |
CN107654581A (zh) * | 2017-09-21 | 2018-02-02 | 江苏泰隆减速机股份有限公司 | 一种水泥磨减速机 |
-
1977
- 1977-05-24 DE DE19772723319 patent/DE2723319C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2723319B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2723319A1 (de) | 1978-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: A. FRIEDR. FLENDER AG, 4290 BOCHOLT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |