DE2828401C2 - Antriebsanordnung für Walzenschüsselmühlen - Google Patents

Antriebsanordnung für Walzenschüsselmühlen

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DE2828401C2 DE19782828401 DE2828401A DE2828401C2 DE 2828401 C2 DE2828401 C2 DE 2828401C2 DE 19782828401 DE19782828401 DE 19782828401 DE 2828401 A DE2828401 A DE 2828401A DE 2828401 C2 DE2828401 C2 DE 2828401C2
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Hans Ing. Wien Kienast
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Erste Oesterreichische Zahnraederfabrik Rudolf Kienast 1160 Wien At GmbH
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Erste Oesterreichische Zahnraederfabrik Rudolf Kienast 1160 Wien At GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/006Ring or disc drive gear arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für Walzenschüsselmühlen, bei denen die um eine vertikale Achse drehbare Mahlschüssel oder gegebenenfalls deren Tragring mittels eines Axiallagers auf dem Getriebegehäuse ihres Untersetzungsgetriebes abgestützt ist, welches Untersetzungsgetriebe ein gleichachsig zur Mahlschüssel angeordnetes und mit der Mahlschüssel bzw. deren Tragring über eine vertikale Abtriebswelle drehsicher gekuppeltes Abtriebszahnrad aufweist.
Eine solche Antriebsanordnung ist aus der US-PS 56 695 bekannt geworden. Bei einer solchen bekannten Anordnung ist das Abtriebszahnrad des Untersetzungsgetriebes durch eine Welle mit einem Mitnehmer verbunden, der die Walzenschüssel antreibt Die Radiallagerung des Trägers der Walzenschüssel erfolgt hierbei durch Lagerung an dei Abtriebswelle selbst Damit wird die Abtriebswelle durch Seitenkräfte belastet Solche Walzenmühlen weisen ein sehr großes Gewicht auf. Die Mahlschüssel allein weist meistens ein Gewicht von mehreren Tonnen auf und es kommen für die Mahlschüssel Durchmesser von mehreren Metern in Betracht Die Mahlwalzen werden mit großen Kräften hydraulisch bzw. hydraulisch-pneumatisch gegen die Mahlschüssel gepreßt Diese großen radialen Kräfte müssen bei der bekannten Anordnung durch die Abtriebswelle aufgenommen werden und werden daher auch auf die Lagerung des Abtriebszahnrades des Untersetzungsgetriebes übertragen. Die Getriebelager sind auf diese Weise durch die von der Mahlschüssel ausgeübten Seitenkräfte hoch belastet In Anbetracht des großen Durchmessers der Mahlschüssel ist zur Abstützung derselben ein Axiallager von sehr großem Durchmesser erforderlich und durch die unvermeidlichen Ungenauigkeiten eines solchen großen Axiallagers, welche bei der Herstellung oder im Laufe des Betriebes durch Verschleiß auftreten, können Achsungenauigkeiten zwischen dem Abtriebszahnrad des Untersetzungsgetriebes und der Mahlschüssel auftreten, welche beträchtliche Seitenkräfte zur Folge haben. Weiters werden auch durch die in der Mahlschüssel laufenden Walzen beträchtliche Seitenkräfte auf die Mahlschüssel ausgeübt. Alle diese Seitenkräfte werden bei der bekannten Anordnung auf die Lagerung des Abtriebszahnrades übertragen. Wenn sich die Lagerung eines Getriebezahnrades durch dauernde hohe Beanspruchung abnützt, werden auch die Zähne des Zahnrades einem größeren Verschleiß unterworfen und dieser Verschleiß greift dann im Laufe des Betriebs auf die Zähne und die Lagerung der zwischen der Eintriebswelle des Untersetzungsgetriebes und dem Abtriebszahnrad angeordneten Zahnräder über. Bei dieser bekannten Anordnung treten daher im Laufe des Betriebes Schäden im Untersetzungsgetriebe auf, welche die Auswechslung von äußerst kostspieligen Zahnrädern und auch ihrer Lagerungen erforderlich machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die großen von der Mahlschüssel ausgehenden Seitenkräfte von den Zahnrädern des Untersetzungsgetriebes und deren Lagerung fernzuhalten. Die Erfindung besteht hierbei im wesentlichen darin, daß die Mahlschüssel bzw. deren Tragring mittels eines Radiallagers am Getriebegehäuse gegen Seitenkräfte gelagert ist, daß das Abtriebszahnrad mittels eigener Lager im Getriebegehäuse gelagert ist, und daß die Kupplungen zwischen Abtriebswelle und Mahlschüssel bzw. deren Tragring sowie zwischen Abtriebswelle und Abtriebszahnrad geringfügige Verlagerungen oder Schrägstellungen der Abtriebswelle zulassen. Dadurch, daß die Mahlschüssel unabhängig von der Lagerung des Abtriebszahnrades durch das Radiallager gegen Seitenkräfte abgestützt ist,in Verbindung mit der Maßnahme, daß Achsungenauigkeiten zwischen Mahlschüssel bzw. dem Tragring derselben und dem Abtriebszahnrad ausgeglichen werden, wobei die Mahlschüssel selbst in üblicher Weise durch ein Axiallager abgestützt ist, werden nur Torsionskräfte vom Untersetzungsgetriebe aufgenommen, für welche dieses Untersetzungsgetriebe ohnedies dimensioniert ist und es wird eine Übertragung von durch die Mahlschüssel ausgeübten Seitenkräften auf die Getrie-
bezahnräder und deren Lagerung mit Sicherheit vermieden. Es werden dadurch Beschädigungen des Getriebes vermieden und die Lebensdauer des Getriebes wild wesentlich erhöht
Gemäß einer bevorzugten Ausführungjform der Erfindung ist die Abtriebswelle durch Zahnwellenverbindungen mit dem Abtriebszahnrad und der Mahlschüssel bzw. deren Tragring gekuppelt Eine solche Zahnwellenverbindung kann geringfügige seitliche Verlagerungen oder Schrägstellungen der Abtriebswelle aufnehmen uiid dadurch wird einer Übertragung von Seitenkräften von der Mahlschüssel auf die Getrieberäder entgegengewirkt Im besonderen Maße eignen sich hierfür Zahnwellenverbindungen, deren Zähne Evolventenflanken aufweisen. Gemäß der Erfindung weist das Abtriebszahnrad einen nach unten verlängerten Kragen auf, welcher mit dem Mutterprofil der Zahnwellenverbindung ausgebildet ist Die Verlängerung des Abstandes der beiden Kupplungsstellen der Abtriebswelle hat hierbei den Effekt, daß der Ausgleich von Achsungenauigkeiten durch geringfügige Schrägstellung der Abtriebswelle nun einen kleineren Schrägstellungswinkel erfordert Auf diese Weise wird die Übertragung von Seitenkräften von der Mahlschüssel auf das Getriebe unmöglich gemacht
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Durchmesser der die Abtriebswelle mit dem Abtriebszahnrad kuppelnden Zahnwellenverbindung kleiner ist als der Durchmesser der die Abtriebswelle mit der Mahlschüssel bzw. deren Tragring kuppelnden Zahnwellenverbindung, und daß die Abtriebswelle durch eine in der Mahlschüssel und gegebenenfalls in deren Tragring gleichachsig mit der Abtriebswelle vorgesehene Durchbrechung nach oben herausziehbar ist Dies bringt besondere Vorteile mit sich. Bei einer Zahnwellenverbindung ist das Herausziehen der Welle aus der Verzahnung ohne weiteres möglich. Es kann nun nach Herauszieheii der Abtriebswelle die Mahlschüssel und der gegebenenfalls vorgesehene Tragring derselben mit einem Kran abgehoben werden, um Reparaturen sowohl am Radiallager als auch am Axiallager durchführen zu können. Das Axiallager ist häufig von einem Gleitlager gebildet und ein solches Gleitlager muß insbesondere in Anbetracht des großen Lagerdurchmessers durch Touchieren ausgerichtet werden. Dies erfordert ein häufiges Abheben der Mahlschüssel, gegebenenfalls mit ihrem Tragring, von der Lagerfläche des Gleitlagers, wobei jedesmal nach dem Touchieren die Mahlschüssel wieder in Rotation versetzt werden muß. In diesem Falle hat die herausziehbare Anordnung der Abtriebswelle einen besonderen Vorteil, da dann nach dem Touchieren die Abtriebswelle ohne weiteres wieder eingesetzt und die Mahlschüssel betriebsmäßig zur Rotation angetrieben werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Walzenschüsselmühle;
Fig.2 und 3 zeigen ein Getriebe mit der Lagerung der Mahlschüssel, wobei Fig.2 einen Vertikalschnitt durch das Getriebe und F i g. 3 einen Horizontalschnitt darstellt
Wie Fig. 1 zeigt, wird die Einiriebswelle 1 des Untersetzungsgetriebes 2 durch einen Elektromotor 3 angetrieben. Auf dem Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 2 ist der Tragring 4 der Mah^schüssel 5 gelagert, mit welchem die Mahlschüssel 5 starr verschraubt ist Mit der Mahlschüssel 5 ist das Abtriebszahnrad des Untersetzungsgetriebes 2 gleichachsig angeordnet Auf der Mahlschüssel 5 sind zwei bis vier Walzen δ abgestützt, welche durch die Drehung der Mahlschüssel selbst in Drehung versetzt werden. Das Mahlgut wird durch einen Trichter 7 zugeführt
In Fig.2 und 3 ist in größerem Maßstab das Untersetzungsgetriebe 2 und die Lagerung der Mahlschüssel 5 dargestellt Der Tragring 4 der Mahlschüssel 5, mit welchem die Mahlschüssel verschraubt ist, ist auf einer Abdeckplatte S des Gehäuses 9 des Untersetzungsgetriebes 2 mittels eines Axiallagers 10 abgestützt Der Tragring 4 der Mahlschüssei 5 ist mit einem Hals 11 ausgebildet, der mittels eines als Pendellager ausgebildeten Radiailagers 12 in der Abdeckpiatte 8 gelagert ist Das Abtriebszahnrad 13 des Untersetzungsgetriebes 2 ist durch zwei Pendellager 14 im Getriebegehäuse 9 gelagert Das Axiallager 10 und das Radiallager 12 der Mahlschüssel sind von diesen Lagern 14 völlig unabhängig.
Die AbtrieDSwelle 16 ist lotrecht angeordnet. Das obere Ende 17 ist mit dem Tragring 4 der Mahlschüssel 5 drehsicher verbunden und das untere Ende 18 der Abtriebswelle 16 ist mit dem Abtriebszahnrad 13 drehsicher verbunden. Das Zahnprofil des oberen Endes 17 greift in ein Mutterzahnprofil des Teiles 19 ein und das Zahnprofil des unteren Endes 18 greift in ein Mutterzahnprofil des Kragens 20 ein. Es werden auf diese Weise Zahnwellenverbindungen 32 und 33 geschaffen und diese Zahnwellenverbindungen weisen Evolventenflanken auf. Eine solche Zahnwellenverbindung mit Evolventenprofil ist geeignet, geringe Achsungenauigkeiten, sei es durch seitliche Achsverlagerungen oder durch Schrägstellungen ohne Schaden aufzunehmen. Es wird daher die Lagerung 14 des Abtriebszahnrades 13 durch Lagerungsungenauigkeiten des Tragrings 4 der Mahlschüssei 5 nicht in Mitleidenschaft gezogen. Der Kragen 20 ist von einem nach unten verlängerten Hals des Abtriebszahnrades 13 gebildet. Der Teil 19 ist an der oberen Seite des Tragrings 4 in diesen eingesetzt. Auf diese Weise wird der Abstand zwischen den Enden 17 und 18 vergrößert, so daß Achsungenauigkeiten leichter aufgenommen werden können. An dem Kragen 20 ist zugleich das untere Pendellager 14 des Abtriebszahnrades 13 angeordnet. Die Zahnwellenverbindung 33 weist einen geringfügigen kleineren Durchmesser auf als die Zahnwellenverbindung 32. In der Mahlschüssel 5 ist gleichachsig mit der Abtriebswelle 16 eine Durchbrechung 21 vorgesehen, welche durch einen abnehmbaren Deckel 22 abgedeckt ist, so daß die Abtriebswelle 16 nach oben herausgezogen werden kann. Wenn die Mahlschüssel selbst keine solche Durchbrechung aufweist, so muß zuerst die Mahlschüssel 5 vom Tragring 4 gelöst werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Antriebsanordnung für Walzenschüsselmühlen, bei denen die um einer vertikale Achse drehbare Mahlschüssel oder gegebenenfalls deren Tragring mittels eines Axiallagers auf dem Getriebegehäuse ihres Untersetzungsgetriebes abgestützt ist, welches Untersetzungsgetriebe ein gleichachsig zur Mahlschüssel angeordnetes und mit der Mahlschüssel bzw. deren Tragring über eine vertikale Abtriebswelle drehsicher gekuppeltes Abtriebszahnrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlschüssel (5) bzw. deren Tragring (4) mittels eines Radiallagers (12) am Getriebegehäuse (9) gegen Seitenkräfte gelagert ist, daß das Abtriebszahnrad (13) mittels eigener Lager (14) im Getriebegehäuse (9) gelagert ist, und daß die Kupplungen (32, 33) zwischen Abtriebswelle (16) und Mahlschüssel (5) bzw. deren Tragring (4) sowie zwischen Abtriebswelle (16) und Abtriebszahnrad (13) geringfügige Verlagerungen oder Schrägstellungen der Abtriebswelle (16) zulassen.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (16) durch Zahnwellenverbindungen (32,33) mit dem Abtriebszahnrad (13) und der Mahlschüssel (5) bzw. deren Tragring (4) gekuppelt ist
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnwellenverbindungen (32,33) Evolventenflanken aufweisen.
4. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebszahnrad (13) einen nach unten verlängerten Kragen (20) aufweist, welcher mit dem Mutterprofil der Zahnwellenverbindung (33) ausgebildet ist.
5. Antriebsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebszahnrad (13) unter Vermittlung des nach unten verlängerten Kragens (20) im Getriebegehäuse (9) gelagert ist.
6. Antriebsanordnung nach einem der Anspriiehe 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die Abtriebswelle (16) mit dem Abtriebszahnrad (13) kuppelnden Zahnwellenverbindung (33) kleiner ist als der Durchmesser der die Abtriebswelle (16) mit der Mahlschüssel (5) bzw. deren Tragring (4) kuppelnden Zahnwellenverbindung (32), und daß die Abtriebswelle (16) durch eine in der Mahlschüssel (5) und gegebenenfalls in deren Tragring (4) gleichachsig mit der Abtriebswelle (16) vorgesehene Durchbrechung (21) nach oben herausziehbar ist.
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