DE3044174A1 - Schaelmaschine zum schaelen von rohren, stangen, drahtmaterial o.dgl. - Google Patents

Schaelmaschine zum schaelen von rohren, stangen, drahtmaterial o.dgl.

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DE3044174A1
DE3044174A1 DE19803044174 DE3044174A DE3044174A1 DE 3044174 A1 DE3044174 A1 DE 3044174A1 DE 19803044174 DE19803044174 DE 19803044174 DE 3044174 A DE3044174 A DE 3044174A DE 3044174 A1 DE3044174 A1 DE 3044174A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schälmaschine zum Schälen
  • von Rohren, Stangen, Drahtmaterial od. dgl. mit einer von einem Zahnradantrieb angetriebenen, mit einer Schäleinrichtung versehenen Hohlwelle, die von einem mit ihr drehfest verbundenen Hauptzahnrad umgeben ist, das mit einem Antriebszahnrad in Eingriff steht. Eine solche Schälmaschine ist bekannt.
  • Diese bekannte Schälmaschine weist eine eine Schäleinrichtung tragende Hohlwelle auf, die durch zwei die Hohlwelle umgebende Wälzlager gelagert ist. Zwischen den beiden Wälzlagern ist ein Hauptzahnrad angeordnet, das die Hohlwelle, mit dieser drehfest verbunden, umgibt. Dieses Hauptzahnrad steht mit einem einzigen, von einem Motor angetriebenen Antriebszahnrad in Eingriff.
  • Dieses einzige Antriebszahnrad übt auf das Hauptzahnrad - und damit auf die diese tragende Hohlwelle - ein einseitig angreifendes Moment aus, weshalb die Wälzlager, die primär für die Drehbewegung der Hohlwelle vorgesehen sind, auch noch die aus diesem übertragenen Moment resultieren Lagerkräfte aufnehmen und deshalb viel stärker ausgebildet sein müssen, als dies bei einem Lager der Fall ist, das nur eine frei drehende Hohlwelle lagert.
  • Die gesamte Antriebsleistung muß über das einzige Antriebszahnrad auf das Hauptzahnrad übertragen werden, weshalb relativ breite Zahnräder verwendet werden müssen.
  • Dies alles bedingt, daß die bekannten Hohlwellen verglichen mit ihrem Durchmesser eine große Breite aufweisen.
  • Da das geschälte Material möglichst nah hinter den Schälmessern - in Vorschubrichtung gesehen - gehalten und geführt werden muß, müssen nun diese Führungen sehr weit freischwebend in die Hohlwelle eingebracht werden, wobei sie die Hohlwelle nicht berühren dürfen.
  • Bei dieser bekannten Schälmaschine läßt sich jedoch die Umlaufgeschwindigkeit der Hohlwelle - und damit auch mittelbar die Schnittgeschwindigkeit der Schälmesser - nicht mehr wesentlich erhöhen, da die dabei auftretenden Kräfte die im wesentlichen aus dem einseitig eingeleiteten Moment resultieren, von den Lagern nicht mehr aufgenommen werden können.
  • Aus der DE-PS 22 41 165 ist eine Schälmaschine bekannt, deren axial relativ breite Hohlwelle an ihren beiden axialen Enden je auf zwei Stützrollen gelagert ist und von einem Riementrieb angetrieben wird. Zusätzlich können je Stützrollenpaar mindestens zwei Sicherungsrollen vorgesehen sein, um bei Riß des Riemens, der die Hohlwelle normalerweise gegen die Stützrollen zieht, die Hohlwelle sicher zu halten. Weiterhin wird in der DE-PS 22 41 165 vorgeschlagen, anstelle des Riementriebes oder zusätzlich zu diesem die Rollen anzutreiben, je nachdem wie groß die zuübertragende Leistung ist. Bei der bekannten Ausführung der Schälmaschine sind jedoch die Rollen über den Umfang der Hohlwelle ungleichmäßig verteilt und verschieden groß, weshalb verschieden große Momente an ungleichmäßig verteilten Stellen der Hohlwelle eingeleitet werden, die sich auf die Hohlwelle bezogen nicht ausgleichen, insbesondere dann nicht, wenn zusätzlich ein Riementrieb verwendet wird. Im übrigen läßt sich mit einem Reibradantrieb nur eine Leistung von etwa 75 kW übertragen, was bei den heutzutage üblichen Schälmaschinen nur für kleinere Ausführungen ausreichend ist, während bei großen Schälmaschinen Leistungen von einigen hundert kW notwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schälmaschine zu schaffen, bei der die auf die Lager einwirkenden Kräfte im Vergleich zu der Antriebsleistung klein sind, und somit die Umlaufgeschwindigkeit der Hohlwelle erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schälmaschine dadurch gelöst, daß über den Umfang des Hauptzahnrades gleichmäßig verteilt mindestens zwei Antriebszahnräder vorgesehen sind. Die von den einzelnen Antriebszahnrädern auf die Hohlwelle ausgeübten Momente heben sich, bezogen auf die Lagerung der Hohlwelle, auf, weshalb die Belastung auf die Lager kleiner wird und diese dementsprechend kleiner ausgebildet werden können. Die Zahnräder können darüberhinaus schmaler ausgebildet werden, da die Gesamtleistung über mindestens zwei Antriebszahnräder auf das Hauptzahnrad übertragen wird. Durch die über den Umfang der Lager gleichmäßig verteilte, nun kleinere Belastung derselben, können mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schälmaschine weitaus größere Umlauf- und damit Schnittgeschwindigkeiten gefahren werden.
  • Vorteilhafterweise wird dabei jedem einzelnen Antriebszahnrad ein eigener Motor zugeordnet, wodurch auch die Leistung des einzelnen Motors verkleinert bzw. auf die Hohlwelle eine größere Leistung aufgebracht werden kann.
  • Aufgrund der schmaleren Ausbildung der Zahnräder kann man nun das Hauptzahnrad auf dem schmalen, der Aufnahme der Schäleinrichtung dienenden Bund der Hohlwelle anordnen, wodurch die Hohlwelle keinen Torsionsbelastungen mehr unterworfen ist.
  • Sind mindestens drei, vorzugsweise vier Antriebszahnräder vorgesehen, so können diese Räder auch zur Lagerung werden der Hohlwelle herangezogen was die separaten Lager entlastet bzw. sie ganz erübrigt.
  • Durch die besonders schmale Ausführung des Hauptzahnrades und der gegebenenfalls verwendeten Wälzlager, kann die Hohlwelle selbst viel schmaler ausgeführt werden, sodaß Hohlwellen zur Anwendung gelangen können, deren axiale Breite wesentlich kleiner ist, als deren Außendurchmesser.
  • Im günstigsten Fall besteht die Hohlwelle dann nur mehr aus dem die Schäleinrichtung tragenden Bund, d.h., die Hohlwelle besteht im wesentlichen nur mehr aus einer Scheibe, an deren Außenumfang sich das Hauptzahnrad befindet. Die das geschälte Material hinter den Schälmessern haltenden Führungen lassen sich näher an den Schälmessern gegenüber dem Gehäuse festlegen, wodurch die Gefahr, daß das freie Ende dieser Führungen in Schwingungen gerät, ganz behoben, zumindest aber vermindert wird, was sich bei einer Drehzahlerhöhung positiv auswirkt.
  • Einer solch schmalen, scheibenförmig ausgebildeten Hohlwelle können nun mindestens im Bereich des Außendurchmessers des Hauptzahnrades liegende Bordscheiben zugeordnet sein, zwischen denen die Antriebszahnräder gehalten sind.
  • Ist dabei der Außendurchmesser der Bordscheiben größer, als der Außendurchmesser des Hauptzahnrades, so reichen diese Bordscheiben aus, um das Hauptzahnrad - und damit die Hohlwelle - gegenüber axial festgelegten Antriebszahnrädern axial zu sichern. Es ist aber auch möglich, zusätzlich den Antriebszahnrädern Bordscheiben zuzuordnen, wobei dann die Außendurchmesser der Bordscheiben den Teilkreisdurchmessern der Zahnräder entsprechen. Dadurch wird nicht nur das Hauptzahnrad gegenüber den Antriebszahnrädern axial gesichert, die Bordscheiben stützen das Hauptzahnrad auch in radialer Richtung ab und entlasten dabei die Zahnräder.
  • Vorteilhafterweise sind die Zahnräder als Stirnräder ausgebildet.
  • Die Hohlwelle kann aber auch als flaches, mindestens einseitig wirkendes Tellerrad ausgebildet sein, wobei das Hauptzahnrad durch ein Kegelrad gebildet wird, während die Achsen der kegelstumpfförmigen Antriebszahnräder z.B. senkrecht auf der Achse der Hohlwelle stehen. Auf der den Antriebszahnrädern abgewandten Seite der Hohlwelle sind dann mindestens drei freilaufende, kegelstumpfförmige Andruckräder angeordnet, die nicht nur die Hohlwelle gegen die Antriebszahnräder drücken, sondern auch die beim Schälen auftretenden axialen Schnittkräfte aufnehmen. Diese Andruckräder greifen an dem zweiten Tellerrad an und sind vorteihafterweise ebenso wie dieses als Reibräder ausgebildet.
  • Um ein axiales Verschieben der Hauptzahnrades gegenüber den Antriebszahnrädern zu verhindern, können die Räder aber auch über die Zahnbreite gebogene Zähne aufweisen, wobei entweder das Hauptzahnrad tonnenförmig ausgebildet ist und die Antriebszahnräder entsprechend angepaßt geformt sind, um einen vollen Eingriff über die gesamte Zahnbreite zu gewährleisten. Andererseits können aber auch die Antriebszahnräder tonnenförmig geformt sein, wobei dann das Hauptzahnrad entsprechend anzupassen ist.
  • Während die Zahnräder am einfachsten eine Geradverzahnung aufweisen können, ist es auch vorstellbar, eine Schrägverzahnung zu benutzen, die die Ubertragung zumindest der axial wirkenden Schnittkräfte beim Schälen auf die Antriebszahnräder verbessert. Es kann aber auch eine Pfeilverzahnung vorgesehen sein, die zusammen mit den oben beschriebenen Maßnahmen geeignet ist, ein axiales Verschieben der Zahnräder gegeneinander zu verhindern.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden im Folgenden anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei, da Schälmaschinen an sich wohl bekannt sind, nur der die Erfindung betreffende Teil der Schälmaschinen dargestellt ist.
  • Es zeigt: Figur 1 eine durch zwei Wälzlager gelagerte Hohlwelle, die von einem zwischen den Wälzlagern angeordneten, mehrere Antriebszahnräder aufweisenden Zahnradantrieb angetrieben wird; Figur 2 eine Hohlwelle gemäß Figur 1, bei der die Antriebszahnräder jedoch auf ein auf dem Bund der Hohlwelle angeordneten Hauptzahnrad einwirken; Figur 3 eine schematische Darstellung der Zuordnung von vier gleichmäßig über den Umfang des Hauptzahnrades verteilten Antriebszahnrädern, die über eine Kette untereinander und mit einem einzigen Antriebsmotor verbunden sind; Figur 4 eine schematische Darstellung der Zuordnung von vier gleichmäßig über den Umfang des Hauptzahnrades verteilten Antriebszahnrädern, die von je einem Antriebsmotor angetrieben werden; Figur 5 eine mit Bordscheiben versehene, als Stirnzahnrad ausgebildete Hohlwelle, der zwischen die Bordscheiben greifende Antriebszahnräder zugeordnet sind: Figur 6 eine mit Bordscheiben versehene, als Stirnzahnrad ausgebildete Hohlwelle, der mit Bordscheiben versehene Antriebszahnräder zugeordnet sind; Figur 7 eine als Zahnrad mit einer über dessen Breite ge-und 8 wölbten Verzahnung ausgebildeten Hohlwelle, der entsprechend angepaßt geformte Antriebszahnräder zugeordnet sind; Figur 9 eine als doppelseitig wirkendes Tellerrad ausgebildete Hohlwelle, deren eines Tellerrad mit Kegel-Antriebszahnrädern in Eingriff steht und deren anderes, als Reibrad ausgebildetes Tellerrad von freilaufenden Kegel-Reibrädern gestützt wird; und Figur 10 eine Hohlwelle gemäß Figur 1, die eine gegenüber ihrem Außendurchmesser wesentlich kleinere axiale Breite aufweist.
  • Eine Schälmaschine enthält eine Hohlwelle 1, an derem einen axialen Ende - hier in den Figuren 1, 2, 5 bis 10 jeweils an dem linken Ende - eine Schäleinrichtung 2 angeordnet ist. Diese Schäleinrichtung 2 kann aus einem mit der Hohlwelle 1 lösbar verbundenen Schälkopf 3 bestehen, der Führungen 4 für Schälmesser trägt, wie dies in den Figuren 1, 2 und 9 gezeigt wird; die die Schälmesser tragenden Führungen 4 können jedoch auch direkt an der Hohlwelle 1 festgelegt sein, wie sich dies den Figuren 5 bis 8 und 10 entnehmen läßt.
  • Durch die Hohlwelle 1 der Schälmaschine und die ihr zugeordnete Schäleinrichtung 2 wird axial das zu schälende Material, wie Rohre, Stangen, Drahtmaterial od. dgl., hindurchgeführt und durch die Messer der Schäleinrichtung 2 geschält. Das zu schälende Material wird dabei drehfest gehalten und in axialer Richtung - in der Zeichnung von links nach rechts - bewegt, während die Hohlwelle 1 und die Schäleinrichtung 2 ortsfest gehalten werden und sich um ihre Drehachse, in der das Material geführt wird, bewegen.
  • Die Hohlwelle 1 weist an ihrem Umfang ein Hauptzahnrad 5 auf, welches gemäß dem Grundgedanken der Erfindung mit mindestens zwei, gleichmäßig über den Umfang des Hauptzahnrades 5 verteilten Antriebszahnrädern 6 in Eingriff steht.
  • In den Figuren 1 und 2 ist jeweils eine Hohlwelle 1 dargestellt, die inetwa den Abmessungen bekannter Hohlwellen entspricht, d.h., die axiale Breite der Hohlwelle 1 ist wesentlich größer, als der Außendurchmesser derselben.
  • Diese Hohlwelle 1 weist an ihrem dem Schälkopf 3 zugewandten Ende einen Bund 7 auf, an dem der Schälkopf 3, z.B. mittels nicht dargestellter Schrauben, lösbar festgelegt ist. Im Bereich der axialen Enden der Hohlwelle 1 sind Wälzlager 8 vorgesehen, die nicht nur die Drehbewegung der Hohlwelle 1 gegenüber dem zu schälenden Material ermöglichen, sondern auch die beim Schälen auftretenden Kräfte von der Hohlwelle 1 auf das Gehäuse 9 der Schälmaschine übertragen. Wenngleich in den Figuren 1 und 2 nur jeweils zwei Antriebszahnräder 6 für das Hauptzahnrad 5 dargestellt sind, was bei den Ausführungsbeispielen dieser Figuren ausreichend ist, können auch mehr als zwei Antriebszahnräder 6 vorgesehen sein, die gleichmäßig über den Umfang des Hauptzahnrades 5 verteilt sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist, wie bei der bekannten Hohlwelle, das Hauptzahnrad 5 zwischen den beiden Wälzlagern 8 angeordnet, wobei nun hier aufgrund der zwei Antriebszahnräder 6 nur mehr ein Drehmoment auf die Hohlwelle 1 als ganzes übertragen wird, die auf die Lager wirkenden Momente heben sich gegenseitig auf. Aus diesem Grunde sind die Wälzlager 8 schwächer ausgebildet. Auch sind das Haupt zahnrad 5 und die Antriebszahnräder 6 schmal ausgebildet, da die Leistung von mindestens zwei Antriebszahnrädern 6 auf das 1lauptzahnrad 5 übertragen wird.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 zeigt eine Hohlwelle 1, ähnlich der in Figur 1 dargestellten, wobei hier der Bund 7 der Hohlwelle 1 als Hauptzahnrad 5 ausgebildet ist, auf das die Antriebs zahnräder 6 einwirken. Auf der Außenfläche des Bundes 7 kann selbstverständlich auch ein Zahnrad aufgebracht und mit diesem drehfest verbunden sein.
  • Diese Antriebszahnräder 6 können nun über eine Zahnkette miteinander verbunden sein, die selbst von einem Motor 10 bewegt wird. Jedem Antriebszahnrad 6 kann aber auch ein Kettenrad 11 zugeordnet sein, das mit der Kette 12 in Eingriff steht, wie dies in Figur 3 dargestellt ist.
  • Gemäß der Figur 4 wird jedem einzelnen Antriebszahnrad 6 ein eigener Motor 10 zugeordnet, der entweder, wie in Figur 4 gezeigt, über eine Kette 12 mit dem Antriebszahnrad 6 in Verbindung steht oder dessen Welle einstückig mit der Welle 13 des Antriebszahnrades 6 verbunden ist, wie dies aus den anderen Figuren hervorgeht.
  • Die Hohlwellen 1 der Figuren 5 bis 9 bestehen im wesentlichen nur mehr aus dem Bund 7 der Hohlwelle 1, wobei der Innendurchmesser dieses Bundes 7 etwas größer ist, als das zu schälende bzw. das geschälte Material, d.h., die Hohlwelle 1 besteht praktisch nur mehr aus einer flachen Scheibe, an deren Außenumfang das Hauptzahnrad 5 ausgebildet oder angebracht ist.
  • Diese scheibenförmigen Hohlwellen 1 werden in den Figuren 5 bis 8 nur mehr durch die Antriebszahnräder 6 gelagert, wobei vier jeweils um 900 versetzt angeordnete Räder 6 vorgesehen sind, von denen in der Zeichnung jedoch nur jeweils zwei dargestellt sind. Für die Lagerung der Hohlwelle 1 wären zwar an und für sich drei Räder 6 ausreichend, vier Räder 6 gewährleisten aber einen ruhigeren Lauf der Hohlwelle 1, wobei darauf verwiesen wird, daß die Hohlwelle 1 auch durch die vier Messer der Schäleinrichtung 2 gegenüber dem zu schälenden Material zentriert wird. Jedes Antriebszahnrad wird dabei von einem eigenen Motor 10 angetrieben, dessen Welle die Welle 13 der Antriebszahnräder 6 bildet und deshalb auch beidseitig der Antriebszahnräder 6, insbesondere auch gegen axiales Verschieben, gesichert gelagert ist. Diese Lager 14 weisen, da sie nur die Welle 13 umgeben, einen kleinen Innendurchmesser auf und sind gegenüber den bekannten Lagern der Hohlwelle schwächer ausgebildet.
  • Bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäß Figuren 5 und 6 werden Stirnzahnräder 5 und 6 verwendet. Die Ausführungsform gemäß Figur 5 zeigt dabei ein Hauptzahnrad 5, welches diesem zugeordnete Bordscheiben 15 aufweist, deren Außendurchmesser größer ist, als der Außendurchmesser des Hauptzahnrades 5, wodurch die Antriebszahnräder 6 zwischen diesen Bordscheiben 15 gehalten werden, bzw. das Hauptzahnrad 5 durch die Bordscheiben 15 gegenüber den Antriebszahnrädern 6 axial geführt wird. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 sind sowohl dem Hauptzahnrad 5, als auch den Antriebszahnrädern 6 Bordscheiben 15 bzw. 16 zugeordnet, die jeweils einen Außendurchmesser aufweisen, der dem jeweiligem Teilkreisdurchmesser des einzelnen Zahnrades 5 bzw. 6 entspricht. Diese Bordscheiben 15 und 16 können dabei eine größere Dicke aufweisen, als die Bordscheiben 15 der Figur 5, da hier die Bordscheiben 15 und 16 neben dem axialen Halten der Zahnräder 5 und 6 noch das Hauptzahnrad 5 gegenüber den Antriebszahnrädern 6 in radialer Richtung abstützen.
  • Bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäß Figuren 7 und 8 werden entweder tonnenförmige Antriebszahnräder 6' und ein entsprechend angepaßtes Hauptzahnrad 5' (vgl. Figur 7) oder ein tonnenförmiges Hauptzahnrad 5' und entsprechend angepaßte Antriebszahnräder 6' (vgl. Figur 8) verwendet. Durch die bogenförmige Ausbildung der einzelnen Zähne über die Breite der Zahnräder 5' und 6' wird das Hauptzahnrad 5' daran gehindert, sich in axialer Richtung zu verschieben, wobei bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 darauf zu achten ist, daß der Bogen der Zahnes einen wesentlich kleineren Radius aufweist, als das Hauptzahnrad 5', damit die Hohlwelle 1 sicher zwischen den Antriebszahnrädern 6' gehalten wird und nicht ihre Achse gegenüber der Schälmaschine verändern kann.
  • Die scheibenförmige Hohlwelle 1 gemäß Figur 9 weist an ihrem Umfang zwei Tellerräder 5" und 17 auf, deren eines, in Vorschubrichtung (in der Zeichnung von links nach rechts) vorderes Tellerrad als Hauptzahnrad 5" und deren anderes, in Vorschubrichtung auf der Rückseite der Hohlwelle 1 angeordnetes Tellerrad 17 hier als Reibrad ausgebildet sind. Es sind hier also zwei unterschiedlich ausgebildete Haupträder 5" und 17 vorhanden, denen jeweils unterschiedliche Räder 6" und 18 zugeordnet sind. Dem als Tellerrad ausgebildeten Hauptzahnrad 5", dem hier im wesentlichen nur die Aufgabe der Leistungsübertragung von den Antriebsmotoren 10 auf die Hohlwelle 1 zukommt, sind z.B. drei Kegelräder als Antriebszahnrädern 6" zugeordnet, deren Achse 13' hier senkrecht auf der Achse 1' der Hohlwelle 1 steht. Unter Beachtung der Verzahnungsgeometrie kann die Achse 13' der Antriebszahnräder 6" auch anders gerichtet sein. Dem als Tellerrad ausgebildeten Hauptreibrad 17 sind dann z.B. drei bis sechs Kegelreibräder 18 zugeordnet, die einerseits die Hohlwelle 1 gegen die Antriebszahnräder 6" drücken, andererseits auch die beim Schälen entstehenden, in axialer Richtung auf sie wirkenden Kräfte von der Schäleinrichtung 2 über die Hohlwelle 1 auf das Gehäuse 9 der Schälmaschine übertragen. Aufgrund der Anordnung von mehr als zwei, gleichmäßig über den Umfang der Hohlwelle 1 verteilten Antriebszahnrädern 6" sind die radial von der Hohlwelle 1 ausgehenden Kräfte gering, verglichen mit den axial wirkenden Kräften, weshalb die Teilkegelwinkel der Antriebszahnräder 6" und der Kegelreibräder 18 gegenüber den Teilkegelwinkeln der Tellerräder 5" und 17 verhältnismäßig klein ausgebildet sind.
  • Sind drei Antriebszahnrädern 6" drei Kegelreibräder 18 zugeordnet, so stehen letztere in Vorschubrichtung gesehen hinter den ersteren, bei Verwendung von sechs Kegelreibrädern 18 sind die zusätzlichen Kegelreibräder 18 auf Lücke angeordnet.
  • In Figur 10 wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der die Hohlwelle 1 einen mittigen Bund 7 aufweist, auf dem das Hauptzahnrad 5 als Stirnrad ausgebildet ist. Auf dieses Hauptzahnrad 5 wirken vier Antriebszahnräder 6 ein, deren Wellen 13 durch die Wellen der Motoren 10 gebildet werden. Beidseitig des Bundes 7, engbeabstandet zu diesem, sind zwei Wälzlager 8 vorgesehen, die in der Zeichnung als Schrägkugellager dargestellt sind, es können jedoch auch andere Wälzlager 8, die sowohl axial, als auch radial belastbar sind, wie z.B. Kegelrollenlager, verwendet werden, wobei darauf zu achten ist, daß die Lager symmetrisch eingebaut werden. Hier nimmt das in Vorschubrichtung vordere Lager primär Radialkräfte auf und verhindert die Bewegung der Hohlwelle 1 entgegen der Vorschubrichtung, während das hintere Lager 8 primär die beim Schälen entstehenden Axialkräfte auf das Gehäuse 9 der Schälmaschine überträgt. Aufgrund der durch die Verwendung von vier Antriebszahnrädern 6 möglichen besonders schmalen Ausbildung des Hauptzahnrades 6 und der durch verringerte Radialkräfte kleineren, insbesondere schmaleren Wälzlager 8 ist die axiale Breite der Hohlwelle 1 wesentlich kleiner, als der Außendurchmesser derselben.
  • Weiterhin ist hier zumindest im Bereich des vorderen Wälzlagers 8 eine Wellendichtung 19 vorgesehen, die ein Eindringen von Schälspänen in dieses Lager 8 verhindert. Die Antriebszahnräder 6 sind hier jeweils von einem radial lösbaren Gehäuse 20 umgeben, während der in Vorschubrichtung vor der Hohlwelle 1 liegende Teil 21 des Gehäuses 9 der Schälmaschine abnehmbar ist. Die einzelnen Motoren 10 sind auf der Außenfläche des Schälmaschinengehäuses 9 festgelegt.
  • Die nicht dargestellten, das geschälte Material hinter den Schälmessern haltenden Führungen können somit besonders nah an der Schäleinrichtung 2 gegenüber dem Gehäuse 9 der Schälmaschine abgestützt werden und deshalb einfacher ausgebildet sein, als dies bei den bekannten Schälmaschinen der Fall ist, bei denen die axiale Breite des freischwebenden Teils dieser Führungen wesentlich größer ist, als ihr Außendurchmesser und teilweise ungefähr dem Außendurchmesser des Bundes der Hohlwelle entspricht, was bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten der bekannten Schälmaschinen meist zu einem Schwingen der freien Enden dieser Führungen und damit zu einem "Rattern" führt.
  • Diese vorgenannten Vorteile gelten entsprechend auch für die Ausführungsformen gemäß den Figuren 5 bis 9, da dort die axiale Breite der Hohlwelle 1 auf das notwendigste reduziert ist. Bezüglich der Heranführung der Führungen des Materials an die Schäleinrichtung 2 bietet die Ausführung gemäß Figur 9 die günstigste Lösung, da dort bei einer eventuell notwendigen Vergrößerung der Zahnbreite die Hohlwelle 1 nicht verbreitert werden muß, wenn man den Teilkegelwinkel der Antriebszahnräder 6" noch weiter verkleinert.
  • Die Zahnräder 5 und 6 können verschiedene Verzahnungen aufweisen, wenngleich man als einfachste Verzahnung eine Geradverzahnung wählen kann. Eine einfache Schrägverzahnung bzw. eine Pfeilverzahnung erbringt natürlich den Vorteil, daß dadurch auch über die Verzahnung axial wirkende Kräfte übertragen werden.

Claims (18)

  1. Schälmaschine zum Schälen von Rohren, Stangen, Drahtmaterial od. dgl.
    Patentansprüche 0Schälmaschine zum Schälen von Rohren, Stangen, Drahtmaterial od. dgl. mit einer von einem Zahnradantrieb angetriebenen, mit einer Schäleinrichtung versehenen Hohlwelle, die von einem mit ihr drehfest verbundenen Hauptzahnrad umgeben ist, das mit einem Antriebszahnrad in Eingriff steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß über den Umfang des Hauptzahnrades (5) gleichmäßig verteilt mindestens zwei Antriebszahnräder (6) vorgesehen sind.
  2. 2. Schälmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jedes Antriebszahnrad (6) von einem eigenen Motor (10) angetrieben wird (Figur 4).
  3. 3. Schälmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hauptzahnrad (6) auf dem Bund (7) der Hohlwelle (1) für die Aufnahme der Schäleinrichtung (2) angeordnet ist.
  4. 4. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens drei, vorzugsweise vier Antriebszahnräder (6) vorgesehen sind, durch die das die Hohlwelle (1) umgebende Hauptzahnrad (5) gelagert wird.
  5. 5. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die axiale Breite der Hohlwelle (1) wesentlich kleiner ist, als der Außendurchmesser derselben.
  6. 6. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c.h n e t, daß die Hohlwelle (1) im wesentlichen nur mehr aus dem die Schäleinrichtung (2) tragenden Bund (7) besteht.
  7. 7. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Hauptzahnrad (5) mindestens im Bereich seines äußeren Umfangs Bordscheiben (15) zugeordnet sind.
  8. 8. Schälmaschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Außendurchmesser der Bordscheiben (15) größer ist, als der Außendurchmesser des Hauptzahnrades (5) (Figur 5).
  9. 9. Schälmaschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auch den Antriebszahnrädern (6) Bordscheiben (16) zugeordnet sind, und daß die Außendurchmesser der Bordscheiben (15, 16) den Teilkreisdurchmessern des jeweiligen Zahnrades (5, 6) entsprechen.
  10. 10. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zahnräder (5, 6) als Stirnräder ausgebildet sind.
  11. 11. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hohlwelle (1) als flaches, mindestens einseitig wirkendes Tellerrad (5", 17) ausgebildet ist (Figur 9).
  12. 12. Schälmaschine nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Achse (13') des kegelstumpfförmigen Antriebszahnrades (6") im wesentlichen senkrecht auf der Achse (1') der Hohlwelle (1) steht.
  13. 13. Schälmaschine nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der den Antriebszahnrädern (6") abgewandten Seite der Hohlwelle (1) mindestens drei freilaufende Andruckräder (18) angeordnet sind.
  14. 14. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Andruckräder (18) als Kegelräder ausgebildet sind und an einem zweiten Tellerrad (17) angreifen.
  15. 15. Schälmaschine nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Andruckräder (18) und das diesen zugeordnete zweite Tellerrad (17) als Reibräder ausgebildet sind.
  16. 16. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zahnräder (5, 6) über die Breite derselben gebogene Zähne aufweisen.
  17. 17. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zahnräder (5, 6) eine Schrägverzahnung aufweisen.
  18. 18. Schälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zahnräder (5, 6) eine Pfeilverzahnung aufweisen.
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DE19803044174 Expired DE3044174C2 (de) 1980-11-24 1980-11-24 Schälmaschine für Rohre, Stangen, Draht oder dergleichen

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US4497188A (en) * 1981-12-22 1985-02-05 Lindemann Wolfgang Process and apparatus for peeling wire
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DE3044174C2 (de) 1985-01-17

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