DE2822686A1 - Maehmaschine mit von unten angetriebenen scheiben - Google Patents
Maehmaschine mit von unten angetriebenen scheibenInfo
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Description
SAMIBEM, S.A. , Zone Industrielle,
MARMOUTIER (Bas-Rhin, Frankreich)
MARMOUTIER (Bas-Rhin, Frankreich)
Mähmaschine mit von unten angetriebenen Scheiben
Die vorliegende Erfindung betrifft Mähmaschinen mit von unten angetriebenen Scheiben und vor allem solche mit Kegelradantrieb.
Bei diesem Maschinentyp sind die Kegelradpaare entweder in einem einzigen mit Schmiermittel gefüllten und
unter nahezu sämtlichen Scheiben sich erstreckenden Gehäuse oder in Einzelgehäusen gelagert, aus denen das Schmiermittel
beim Ausbau der durch alle Gehäuse geführten Antriebswelle auslaufen kann.
Diese Maschinen sind alle mit einem oder mehreren der nachstehend aufgezählten Nachteile behaftet :
- langer und zugleich seht ieriger Ein- und Ausbau sowohl für
den Hersteller als auch vor allem für den Benutzer,
- Notwendigkeit der Einstellung des Kegelradpaares beim Wiedereinbau
des Kraftübertragungselementes in das Antriebsgehäuse nach einer Reparatur,
- mögliche Ölverluste, vor allem bei Reparaturen,
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- Mögliche Verschmutzung des Kegelradpaares und der Kegelrad!
agor,
- gonau zu beachtende Olmenge. Bekanntlich kann selbst eine
geringfügige Veränderung der vorhandenen Olmenge ernste
Folgen haben, da die die Scheiben antreibenden Kegelräder sich mit hoher Geschwindigkeit drehen,
- schlechte Schmierung des Kegelradpaares an den Enden des Mähbalkens bei Schrägstellung des Mähbalkens, z.B. beim
Mähon eines Abhanges, und Gefahr der Beschädigung zahlreicher Kraftübertragungselemente bei Ausfall eines dieser Organe.
Ziel dor vorliegenden Erfindung ist es alle diese Nachteile
auszuschalten.
Die erfindungsgemässe Mähmaschine ist mit mindestens einem
Kraftübertragungselement, wie z.B. einer ein- oder mehrteiligen
Antriebswelle, versehen, die zumindest teilweise durch ein Gehäuse geführt ist. Jedes Gehäuse ist so gestaltet, dass
es durch senkrechte Versetzung zu der Ebene in welcher sich ein Träger erstreckt, in diesen Träger eingesetzt werden kann.
Die Vorrichtungen zur Befestigung dieser Gehäuse auf dem Träger sind ausschliesslich rechtwinklig zu dessen Oberfläche
angeordnet, und die Gehäuse sind unabhängig des Vorhandenseins eines Kraftübertragungselementes so abgedichtet, dass es
möglich ist, das in ihnen gelagerte Kraftübertragungselement
aus dem Gehäuse auszubauen, ohne dadurch die Abdichtung des Gehäuses, zu beeinträchtigen.
Gemäss der Erfindung ist es möglich, irgendeines dieser Gehäuse
aus- und wieder einzubauen, ohne dass die anderen Gehäuse davon berührt werden. Die Befestigungen dieser Gehäuse sind
alle von ein- und derselben Seite des Trägers aus zugänglich.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung sind sich alle Antriebsgehäuse gleich und zur jeweiligen Scheibenwelle
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symmetrisch angeordnet. Die Gehäuse können mit ihren Scheiben
beliebig verwendet und die Scheiben in dieser oder jener Richtung angetrieben werden. Es ist somit möglich, auf sehr
einfache und billige Weise die erfindungsgemässe Maschine der auszuführenden Arbeit, z.B. je nach gewünschter Scheibenzahl,
Schwad und/oder Verwendung der Maschine allein, in einom
Mähknickzetter oder mit einem Feldhäcksler kombiniert, anzupassen.
Die Drehrichtung der Scheiben hängt nur von ihrem Einbau auf dem Träger ab, der ebensoviele Antriebsgehäuse aufnimmt, wie
die Maschine Scheiben haben muss.
Diese Einbauweise der Gehäuse im Träger erlaubt es, gewissermassen
jedes Antriebsgehäuse als unabhängige Einheit zu betrachten, zumindest was die Art ihrer Befestigung betrifft. Daraus
ergibt sich ein sehr wesentlicher Vorteil sowohl für den Benutzer als für den Hersteller.
Für den Benutzer ist es sehr einfach, irgendein Gehäuse einzubauen
oder, vor allem, auszutauschen, da es keine Probleme mit der Schmierung gibt. Jedes Antriebsgehäuse ist mit Hilfe
einer koaxial angeordneten und mit einem Zahnrad fest verbundenen Hülse die dieses Zahnrad verlängert abgedichtet. Das
Ganze erstreckt sich zwischen den Enden eines jeden Antriebsgehauses,
wo Dichtvorrichtungen vorgesehen sind,· die jeweils einerseits zwischen dem einen Ende des Gehäuses und dem einen
Ende der Hülse und andererseits zwischen dem anderen Ende des Gehäuses und dem einen Ende des vorgenannten Zahnrades ausgerüstet
ist.
Bei der Herstellung des Trägers können die Masse für die Scheibenaufnahmen sehr wohl nicht nur auf eine Fläche, sondern
auf ihre jeweilige Lage zueinander bezogen werden, ohne dass
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dadurch dor Einbau der Antriebsgehäuse in den Träger erschwert
wird. Bei Maschinen, bei denen die Gehäuse untereinander, z.B. durch Verstrebungen, verbunden sind, ist dies nicht der Fall.
Hier nüssen bei der Bearbeitung sowohl die Toleranzen für die Gehäuseaufnahmen als die Toleranzen für die Verstrebungen
berücksichtigt werden, was bei der Montage dieser Maschinen zu Schwierigkeiten führen kann.
Die Herstellung des Trägers, in den die Antriebsgehäuse gemäss
der Erfindung eingesetzt werden, ist folglich sehr einfach. Der Träger kann z.B. gestanzt werden.
Da die vorliegende Erfindung Mähmaschinen mit von unten angetriebenen
Scheiben zum Gegenstand hat, müssen ausserdem alle unter diesen Scheiben liegenden Teile so flach wie möglich sein,
damit das Mähgut sehr kurz geschnitten werden kann, ohne dass jedoch die Festigkeit dieser Teile dadurch beeinträchtigt wird.
Das betrifft vor allem die Kraftubertragungselemente sowie die
Hfllsen und Zahnräder, mit denen diese Elemente über Keilnuten zusammenwirken. Um diese Keilnuten möglichst flach halten und
trotzdem das gewünschte Drehmoment übertragen zu können, sind mindestens neun Keilnuten auf den Kraftübertragungselementen
vorgesehen.
Durch Erhöhung der Zahl der Keilnuten und infolge ihrer geringen Höhe kann der Durchmesser der in jedem Antriebsgehäuse zur
Aufnahme des oder der Kraftübertragungselemente vorgesehenen Hülse gering gehalten werden. Die Maschine ist also ziemlich
flach, wodurch die Schnitthöhe verringert wird. Durch eine grosse Zahl von Keilnuten wird auch der Druck der Stege auf die
Keilnutenflanken und die Gefahr von Belastungsspitzen herabgesetzt.
Dank der geringen Beanspruchungen, denen somit die Keilnuten und Stege sowie die Hülsen ausgesetzt sind, wird trotz
geringer Hülsendurchmesser die Gefahr des Reissens der Hülsen verringert.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im
einzelnen aus der nachfolgenden, beispielsweisen Beschreibung
verschiedener Ausführungsarten der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen.
Es stellen dar :
Figur 1 eine Draufsicht der erfindungsgemässen Maschine
Figur 2 einen Längsschnitt entsprechend II-II der Figur 1
durch einen Teil der Maschine
Figur 3 eine Ausführungsvariante zu Figur 2
Figur 4 ein Detail der Figur 3 in grösserem Masstab
Figur 5 einen Querschnitt entsprechend V-V der Figur 1.
Wie in Figur 1 dargestellt, hat die erfindungsgc?mässe Mähmaschine
kreisrunde Scheiben (1, 2). Diese untereinander ähnlichen Scheiben können auch oval sein. Ein kegelstumpfförmiges,
mit Rippen (4) versehenes Teil (3) überdeckt die am freien Ende des Mähbalkens angebrachte Scheibe (2). An diesem Ende
ist auch ein Schwadenblech (5) befestigt. Am anderen Ende des Mähbalkens befindet sich ein Gleitschuh (6) über dem ein
gehäuse
Getriebe/(7) angeordnet ist, das später noch näher beschrieben wird. Dieses Ende ist mit einem nicht dargestellten Rahmen verbunden, mit dem die Maschine an einen nicht dargestellten zum Antrieb und zur Fortbewegung der Maschine in Richtung des Pfeiles (A) notwendigen Traktor angebaut werden kann. Die Scheiben (1 und 2) si..d jeweils mit zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Messern (8) bestückt. Jedes Messer (8) ist an den Scheiben (1 und 2) mit Hilfe einer Schraube (9) und einer Mutter (1O) befestigt, die von einer Hülse (11) umschlossen wird. Die Schraube (9) ist mit einem Bund versehen, so dass jedes Messer (ö) sich um diese Schraube (9) drehen und unter dem Jbinfluss der Fliehkraft bei Drehung der Scheiben (1, 2) sich radial einstellen kann.
Getriebe/(7) angeordnet ist, das später noch näher beschrieben wird. Dieses Ende ist mit einem nicht dargestellten Rahmen verbunden, mit dem die Maschine an einen nicht dargestellten zum Antrieb und zur Fortbewegung der Maschine in Richtung des Pfeiles (A) notwendigen Traktor angebaut werden kann. Die Scheiben (1 und 2) si..d jeweils mit zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Messern (8) bestückt. Jedes Messer (8) ist an den Scheiben (1 und 2) mit Hilfe einer Schraube (9) und einer Mutter (1O) befestigt, die von einer Hülse (11) umschlossen wird. Die Schraube (9) ist mit einem Bund versehen, so dass jedes Messer (ö) sich um diese Schraube (9) drehen und unter dem Jbinfluss der Fliehkraft bei Drehung der Scheiben (1, 2) sich radial einstellen kann.
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Diese Scheiben sind dazu bestimmt, um eine nahezu senkrecht
zur Ebene der Figur 1 angeordnete Achse (12) gedreht zu werden, auf der sie durch eine Kutter (13) befestigt sind. Aus
Figur 1 ist auch ersichtlich, dass die Scheiben (1, 2) oberhalb eines Tragers (14) angeordnet sind, unter den verschiedene
Kraftübertragungselemente sich mindestens teilweise
erstrecken, wobei diese Elemente im weiteren Verlauf naher beschrieben werden. Wie man sieht, ist der hintere Rand (15)
dieses Trägers (14) nahezu gerade, wahrend der vordere Rand
(16) kreisförmige zu den Scheiben (1, 2) konzentrisch angeordnete
Vorsprunge (17) aufweist, die als Schutzvorrichtungen
für die Scheiben dienen. Diese kreisförmigen Vorsprünge (17)
haben einen etwas grosseren Durchmesser als die Scheiben (1, 2), aber einen weitaus geringeren Durchmesser als die von
den Messern (8) beschriebenen Kreise. Die von den Messern (8) zweier benachbarter Scheiben beschriebenen Kreise liegen in
einer gemeinsamen Ebene und schneiden sich hauptsachlich in einer bestimmten Entfernung von der Vorderkante (16) des
Trägers (14). Aus diesem Grunde müssen die Messer (8) einer Scheibe (1, 2) so angeordnet sein, dass die sie verbindende,
durch den Mittelpunkt der Scheibe verlaufende Sehne senkrecht zu den die Messer (8) der benachbarten Scheiben in gleicher
Weise verbindenden Sehnen steht, damit bei Drehung der Scheiben sich die Messer nicht berühren.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, dass das an einen Ende des Tragers
(14) der Maschine angebrachte Getriebegehäuse (7) drei Zahnräder (18, 19, 2O) aufweist, die miteinander kamen. Das obere.
Zahnrad (18) sitzt auf der Welle (21) eines Kegelrades (22), das mit einem auf der Welle (24) einer Riemenscheibe (25)
(Figur 1) befestigten Kegelrad -(23) in Eingriff steht. Die Riemenscheibe wird durch Keilriemen angetrieben. Das mittlere
Zahnrad (19) ist auf einer Achse (26) befestigt und steht sowohl mit dem Zahnrad (18) als mit dem Zahnrad (2O) im Eingriff,
das zumindest zum Teil tiefer als der TrSger (14)
liegt. 809848/0981
Alle diese Zahnräder laufen in Kugellagern (27). Da das Getriebegehäuse (7) mit einer gewissen Menge Schmiermittel
gefüllt ist, sind vor allem in seinem unteren Teil Dichtvorrichtungen
(28) angebracht, und zwar zwischen seinen Wände und dem Zahnrad (20), das zu diesem Zweck beidseitig
eine zylindrische, konzentrisch angeordnete Verlängerung (29) zur Aufnahme der Kugellager (27) und Dichtungen (28)
trägt.
Die zylindrische Verlängerung (29) ist mit einer Durchgangsbohrung
(30) mit Innenverzahnung (31) versehen, die mit der Aussenverzahnung (32) eines Kraftübertragungselementes
(33) zusammenwirkt, das sich in Form einer Welle fast über die gesamte Länge des Trägers (14) der Maschine erstreckt.
Die Innenverzahnung (31) des Zahnrades (20) ist jedoch kurzer als die Bohrung (3O). An ainem Ende ist die Bohrung nicht
gezahnt und dient zur Aufnahme einer Art Buchse (34), die an das Zahnrad (20) geklebt ist oder in der Bohrung (3O) durch
einen Sprengring gehalten wird und in Richtung der Achse der Bohrung (30) ein Loch trägt. Durch dieses Loch wird eine
Schraube (35), deren Kopf von der Buchse (34) aufgenommen wird, in die Gewindebohrung (36) am Ende der Antriebswelle
(33) geschraubt. Auf diese Weise ist die Welle (33) mit dem Zahnrad (20) fest verbunden und wird von diesem Zahnrad angetrieben.
Wie auf Figur 2 zu ersehen ist, ist das Getriebegehäuse (7) in seinem unteren Teil ziemlich schmal, da die Zahnräder
(18, 19, 20) in einer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine parallelen Ebene angeordnet sind. Es ist also möglich, eine
Mähmaschine zu entwickeln, dessen gesamte Mähbalkenlänge fast der Schnittbreite der Maschine entspricht.
Die Antriebswelle (33), die sich fast über die gesamte Länge
des über ihr liegenden Trägers (14) erstreckt, verläuft auch
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unter einer bestimmten Anzahl von Scheiben (1, 2), die auf
diesem Träger in regelmässigen Abständen angeordnet sind.
Figur 2 zeigt nur zwei Scheiben, aber es versteht sich, dass dadurch ihre Anzahl nicht festgelegt werden soll.
Die Antriebswelle (33) verläuft unter jeder Scheibe (1) durch ein Antriebsgehäuse (37), das aus einem unteren zylindrischen
Teil (38), dessen Achse praktisch mit der Achse der Antriebswelle
(33), die in diesem zylindrischen Teil (38) läuft, zusammenfällt, besteht. Der obere Teil (39) der Antriebsgohäuse
(37) ist ebenfalls zylindrisch. Die Achse dieses oberen Teiles (39) verläuft jedoch vertikal und senkrecht zur
Achse der Antriebswelle (33), die von ihr geschnitten wird. In jedem Gehäuse (37) ist eine Achse (12) gelagert, auf der
die Scheibe (1, 2) mittels einer Mutter (13) und Keilnuten (40) befestigt ist. Die Achse (12) läuft im oberen Teil (39)
des Antriebsgehäuses (37) in zwei Wälzlagern (41), zwischen denen ein Ring (42) angeordnet ist, der mit einer Dichtung
(43) zusammenwirkt. Am Mittelteil (44) jeder Scheibe (1, 2) und am oberen Teil (39) jedes Antriebsgehäuses (37) sind
Labyrinthdichtungen (45) vorgesehen, um das Eindringen von Fremdkörpern in das Lager der Achse (12) zu verhindern.
Diese Achse (12) trägt an ihrem unteren Ende ein Kegelrad (46), das mit einem Kegelrad (47) in Eingriff steht, dessen Achse
mit der Achse der Antriebswelle (33) zusammenfällt. Das Kegelrad (47)' trägt auf einer Seite eine hfllsenartige Verlängerung
(48), die sich bis zur Gehäusewand (37) erstreckt und ein Wälzlager (49) trägt, durch das das Kegelrad (47) im unteren
Teil (38) des Antriebsgehäuses (37) geführt wird. Diese Hülse (48) trägt weiterhin eine Dichtung (5o), die am einen Ej>de
des unteren Teiles (38) des Antriebsgehäuses (37) angeordnet ist. Auf der anderen Seite wird das Kegelrad (47) durch eine
koaxial zu diesem Kegelrad und zur Antriebswelle (33) angeordnete Hülse (51) verlängert, die an das Kegelrad (47)
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geklebt oder in dieses Kegelrad eingepresst ist. Die Hülse (51) erstreckt sich über die gesamte Länge des unteren
Teiles (38) des Antriebsgehäuses (37), wo sie mit einem Wälzlager (52) und einer Dichtung (53) zusammenwirkt. Das
Antriebsgehäuse ist somit einwandfrei abgedichtet und kann gemäss.der Erfindung mit 01 oder Schmierfett gefüllt werden,
unabhängig davon, ob die Antriebswelle (33) eingebaut ist oder nicht. Der Einbau dieser Welle in das Antriebsgehäuse
(37) hat keinen Einfluss auf die Abdichtung des Antriebsgehäuses. An der Unterseite jedes Antriebsgehäuses (37) kann
eine Ablasschraube (54) vorgesehen werden. Die Antriebswelle (33), die durch jedes Antriebsgehäuse (37) und die Hülsen
(51) geführt ist, trägt auf ihrem Umfang Keilnuten (55), die mit Keilnuten (56) im Innern der Bohrung des Kegelrades (47)
zusammenwirken. Durch die der Antriebswelle (33) über das Zahnrad (2O) des Getriebegehäuses (7) verliehene Drehbewegung
wird das Kegelrad (47) mitgenommen, das über das Zahnrad (46) und die Achse (12) die Scheibe (1, 2) in Beivegung setzt.
Die Keilnuten (56) können sich über die gesamte Länge der Hülse (51) und des Kegelrades (47) erstrecken und mit den
Keilnuten (55) zusammenwirken, die auf der Antriebswelle (33) in gleicher Länge angebracht sind. Geraäss der Erfindung ist
jedoch die Länge der Keilnuten (32 und 55) der Antriebswelle (33) mehr oder weniger auf die Länge der Keilnuten (31 und
56) der Kegelräder (2O und 47) begrenzt, d.h. die Antriebswelle (33) weist ausserhalb der Stellen, an denen sie mit
Kraftübertragungselementen zusammenwirkt, keine Keilnuten auf. Diese Ausführung hat vor allem den Vorteil, dass die Antriebswelle
(33) ausgebaut werden kann, selbst wenn sie und damit ihre Keilnuten verdreht sind.
Die Keilnuten der Kraftübertragungselemente und der Antriebswelle (33) weisen eine geringe Höhe auf, da die unter den
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Scheiben (1, 2) liegenden Teile der Maschine so flach wie möglich sein müssen, um eine geringe Schnitthöhe zu erreichen.
Damit diose flachen Keilnuten trotzdem das an ihnen angreifende Drehmoment übertragen können, ist ihre Anzahl ziemlich
gross und vorteilhafterweise gleich oder grosser als neun. Diese grosse Zahl von Keilnuten ermöglicht auch eine Verringerung
des Druckes der Stege auf die Keilnutenflanken sowie eine Abschwächung der Belastungsspitzen. Andererseits verleiht
eine grosse Zahl von Keilnuten der Antriebswelle (33)
eine hohe Drehfestigkeit, da ihr Querschnitt ein ziemlich regelmässiges Profil aufweist. Schliesslich bedeutet eine
grosse Zahl von Keilnuten eine Verringerung der Gefahr des Reissens der Hülse (51), wenn diese im Innern mit Keilnuten
(56) zun Antrieb des Kegelrades (47) und damit der Scheiben (1, 2) ausgestattet ist. Die Wandstärke der Hülse (51) kann
also auch gering sein, was dazu beträgt, die unter den Scheiben (1, 2) angeordneten Maschinenteile flach zu halten.
Aus Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, dass die Drehrichtung der Scheiben (1, 2) nur von der Lage des Gehäuses (37) im Träger
(14) abhängig ist. Wenn das Kegelrad (47) sich rechts von der Achse (12) befindet, die die Scheibe (1, 2) trägt, so dreht
sich diese Scheibe in einer bestimmten Richtung, während bei Anordnung des Kegelrades (47) links von der Achse (12) die
Scheibe (1, 2) sich in der entgegengesetzten Richtung dreht. Um die Drehrichtung irgendeiner Scheibe (1, 2) zu ändern,
braucht nur das Antriebsgehäuse (37) nach Ausbau der Antriebswelle (33) aus dem Träger genommen, um 18O° um seine Achse (12)
gedreht und wieder auf den Träger (14) eingesetzt zu werden. Jedes Antriebsgehäuse (37) mit seiner darüber angeordneten
Scheibe (1) hat also eine Symmetrieachse, die mit der die Scheiben (1, 2) tragenden Achse (12) zusammenfällt. Um den Ein-
und Ausbau der Antriebsgehäuse (37) zu erleichtern, ist der Träger (14) mit Befestigungsvorrichtungen, wie z.B. Gewindebohrungen
(57) (Figur 5) versehen, die senkrocht zur Oberfläche
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dieses Trägers (14) verlaufen. Die Antriebsgehäuse (37), die
aus Gründen der Vereinheitlichung alle gleich sind, werden
auf dem Träger (14) mit Hilfe von Schrauben (58) befestigt, die nur auf einer Seite des Trägers (14) eingeschraubt werden
können. Die Antriebsgehäuse (37) werden also, nachdem sie in den Träger (14) durch senkrechte Versetzung zu der
Ebene in welcher sich dieser Träger erstreckt, eingesetzt sind, am Träger (14) mit Hilfe von Befcstigungselementen
(58) befestigt, die senkrecht zur Oberfläche dieses Trägers angeordnet sind. Die Antriebsgehäuse werden mit Hilfe der
Schrauben (58) befestigt, deren Kopf auf Flanschen (59) der Antriebsgehäuse (37) aufliegt. Durch eine zusätzliche Abdeckung
{60) wird die Antriebsgehäuseaufnahme im Träger (14) vollkommen abgedichtet.
Wie oben dargestellt, ist jedes Antriebsgehäuse (37) mit zwei
Dichtungen (50 und 53) versehen, die jeweils an den Enden des unteren zylindrischen Teiles (38) angebracht sind. Diese
beiden Dichtungen sind notwendig, da die Antriebswelle (33) durch das Antriebsgehäuse (37) geführt wird. Beim äussersten
Antriebsgehäuse (61) ist dies nicht der Fall (Figur 2), da es auf einer Seite verschlossen ist. Aus diesem Grunde hat
das untere Teil (62) des Antriebsgehäuses (61) nur eine Dichtung (63), die zwischen der Hülse (48) des Kegelrades (47)
und der Wand des unteren Teiles (62) des Antriebsgehäuses (61) angeordnet ist. Um die Abdichtung des Antriebegehäuses auch
nach Ausbau der Antriebswelle (33) zu gewährleisten, ist entweder die Bohrung des Kegelrades (47) eine Sackbohrung
oder mit einem Verschluss {64) versehen, der fest mit dem Kegelrad (47) verbunden ist. So ist es möglich, die Antriebswelle
(33) auszubauen, ohne dass Schmiermittel aus dem Antriebsgehäuse (61) austritt. Wie aus Figur 3 ersichtlich,
kann auch die Scheibe (2) auf ein Antriebsgehäuse (37) wie die Scheiben (1) aufgebaut werden, ohne dass beim Ausbau der
Antriebswelle (33) Schmiermittel aus dem Antriebsgehäuse
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austritt.
Der Ausbau dor Antriebswelle (33) ist übrigens sehr einfach.
Zu diesem Zweck muss nur der Verschluss (65), der das Eindringen
von Verunreinigungen in den Mähbalken verhindert, abgenommen, die Schraube (35) und die Buchse (34) entfernt und die
Antriebswelle (33) auf der Seite des Getriebegehäuses (7) aus dem Mähbalken herausgezogen werden. Um dies auf einfache Weise
zu bewerkstelligen, genügt es, in die Gewindebohrung (36) am Ende dor Antriebswelle (33) einen Gewindebolzen einzuschrauben
und damit die Antriebswelle herauszuziehen. Dabei geht keinerlei Schmiermittel verloren, da alle Antriebsgehäuse (37, 61)
sowie das Getriebegehäuse (7) mit Hülsen (51) oder ähnlichen Vorrichtungen ausgerüstet sind, durch die die Antriebswelle
(33) geführt und somit von dem Schmiermittel im Getriebegehäuse (7) oder den Antriebsgehäusen (37) getrennt ist.
Genäss einer Ausführungsvariante ist es auch möglich, die
Antriebswelle der erfxndungsgercassen Mähmaschine auf der Seite
des Schv/adenbleches (5) aus dem Mähbalken auszubauen. Das ist
insbesondere dann der Fall, wenn die Buchse (34) in die Bohrung (30) des Kegelrades (20) geklebt und das äussere Antriebsgehäuse
(61) den anderen Antriebsgehäusen (37) gleichkommt (Figur 3).
Um in diesem Fall die Antriebswelle (33) ausbauen zu können,
genügt es,' den Verschluss (65) und die Schraube (35) zu entfernen, den Verschluss (66) (Figur 3), der die gleiche Aufgabe
wie der Verschluss (65) hat und auf der entgegengesetzten Seite des Iwähbalkcns angebracht ist, abzunehmen und die
Antriebswelle mit Hilfe eines genügend langen Gewindebolzens herauszuziehen, dor nur zu diesem Zweck in eine Gewindebohrung
(67) eingeschraubt wird, die derjenigen am anderen Ende der Antriebswelle für die Schraube (35) ähnlich ist und in der
Achse der Antriebswelle nahezu unter der Scheibe (2) liegt.
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Eine andere AusfUhrungsart der Erfindung ist in Figuren 3 und
4 dargestellt. Die Bezugszeicbon der Figuren 1 und 2 sind in
den Figuren 3 und 4 zur Bezeichnung der gleichen Teile iviedorverwendet.
In Figur 3 besteht die Antriebswelle nicht mehr aus einem Stück, sondern ist aus mehreren Teilstücken (68) zusammengesetzt.
Die Länge dieser Teilstücke entspricht nahezu dem Abstand der Achsen zweier nebeneinander liegender Scheiben
(1, 2). An den Enden tragen die Teilstücke (68) Keilnuten (69) ähnlich denen der Antriebswelle (33) in Figur 2. Das
Teilstück (68), das unter der Scheibe (2) liegt, reicht bis zum Ende des Mähbalkens der Maschine. An diesem Ende ist eine
Gewindebohrung (67) angebracht, die zum Ausbau der gesamten Teilstücke (68) mittels eines in diese Bohrung geschraubten
Gewindebolzens wie oben beschrieben dient.
Zur Übertragung der Drehbewegung eines Teilstückes {68) auf
ein benachbartes Teilstück (68) greifen die Enden der beiden Teilstücke in die gleichen Innenverzahnungen der Kegelräder
(47) oder Hülsen (51) ein. Auf diese Weise wird das Drehmoment des ersten mit dem Zahnrad (20) des Getriebegehäuses (7)
zusammenwirkenden Teilstückes (68) auf das Kegelrad (47) übertragen, das dank seiner Keilnuten (56) dieses Moment auf das
Ende des benachbarten Teilstückes (68) und so weiter überträgt, so dass jedes Kegelrad (47) genau so wie durch die Antriebswelle
(33)' angetrieben wird (Figur 2).
Diese Ausführung bietet den Vorteil der weitaus leichteren Bearbeitung der Teilstücke (68) im Vergleich zur Antriebswelle
(33) in ihrer gesamten Länge,·die eben geringen Durchmesser und eine beträchtliche Länge haben muss.
Andererseits jedoch wirft dieses Antriebssystem mittels Teilstücken
(68) einige Montageprobleme auf, da mehrere dieser
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Teilstückc (68) nacheinander in das erste, zweite, dritte ..
Antricbsgohäuse (37) entsprechend der Zahl der anzutreibenden
Scheiben eingebaut werden müssen. Da diese Teilstöcke (68) nur an ihren Enden Keilnuten (69) tragen, werden sie beim übergang
von einem Antriebsgehäuse zum nächsten nicht dauernd geführt.
Dieses Problem wurde dadurch gelöst, dass die Teilstücke (68) an ihren Enden mit Hilfe von Gewindebolzen (70) miteinander
verbunden sind, die in die Gewindebohrungen {71) entlang der Achse dieser Teilstücke (68) eingeschraubt werden, wie aus
Figur 4 im einzelnen zu ersehen ist. Benachbarte Teilstücke (68) sind jedoch im wesentlichen längsbeweglich miteinander
verbunden. In der Tat sind die Enden von zwei benachbarten Teilstücken (68) nicht stossend miteinander verbunden, so dass
ihre Keilnuten (69) zueinander fluchtend ausgerichtet werden können. Um sicherzustellen, dass die Teilstücke (68) nach Ausrichtung
der Keilnuten (69) sich nicht gegeneinander verdrehen, ist zwischen den Teilstücken (68) eine elastische Kupplung (72)
angebracht. Diese elastische Kupplung besteht beispielsweise aus einer oder mehreren Federscheiben. Eine über den Gewindebolzen
(7O) gezogene und an den Stirnflächen (73 und 74) der beiden Teilstücke (68) anliegende Feder erfüllt die gleiche
Funktion und verhindert die Verdrehung der Teilstücke (68) gegeneinander, xvenn sie nach dem Zusammenbau eingebaut werden.
Auf diese Weise verändern die Keilnuten (69) der verschiedenen Teilstücke (68) ihre Lage zueinander nicht. Diese Kupplungsvorrichtung
der Teilstücke (68) ermöglicht es gewissermassen, die Antriebswelle (33) nach dem in Figur 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel herzustellen.
In Figur 3 ist auch noch ein anderes Ausführungsbeispiel für das Kegelrad und seine Hülse dargestellt. In dieser Figur verläuft
eine Hülse (75) von einem Ende zum anderen des unteren Teiles (38) jedes Antriebsgehauses (37). An jedem Ende trägt
die Hülse (75) jeweils eine Dichtung (53) und ein Wälzlager i52),
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Koaxial auf die Hülse (75) ist ein Kegelrad (76) aufgebracht,
dessen Verzahnung der dos Kegelrades (47) entspricht, wobei
das Kegelrad (76) auf die Hülse (75) aufgeschweisst oder aus
einem Stück mit der Hülse sein oder mit ihr durch Keilnuten verbunden und durch Sprengringe oder Anschläge längsverschieblich
darauf befestigt sein kann.
Die Hülse (75) trägt mit dem Kegelrad (76) eine Innenkeilverzahnung
(56), die mit der Aussenkeilverzahnung (69) an den Enden der Kraftübertragungselemente (68) zusammenwirkt.
Die Verwendung der Hülse (75) mit dem Kegelrad (76) anstelle der Hülse (51) mit dem Kegelrad (47) hat auf die Arbeitsweise
der Haschine keinen Einfluss. Die Scheiben (1, 2) werden auf die gleiche Weise wie in Figur 2 angetrieben. Um genaue
Angaben zu bekommen, ist es deshalb sinnvoll, die Beschreibung der Figur 2 zu beachten.
Figur 5 stellt einen Schnitt parallel zur Fahrtrichtung (A)
der Maschine dar und lasst erkennen, dass jedes Antriebsgehäuse (37, 61), das am Träger (14) befestigt ist, durch eine Haube
(77) geschützt wird, die sich unter den Antriebsgehäusen von dem Hinterteil des Trägers bis an den Vorderteil des Trägers
(14) erstreckt. Diese Haube (77) ist am Träger (14) durch die Schrauben (78 und 79) befestigt und mit einer Öffnung (8O) für
die Ablasschra'.be (54) der Antriebsgehäuse (37, 61) versehen. In Fahrtrichtung gesehen ist die Haube (77) mit ihrem Vorderteil
(81) am Träger (14) befestigt, das mit dem hinteren Teil (82) einen Winkel (cc) von geringer Grosse bildet. Das erlaubt, die
Einstellung der Mähmaschine zu ändern und die Messer (8) zu senken oder zu heben, um einen kürzeren oder längeren Schnitt
zu erzielen.
An den Träger (14) ist ein zusätzliches Schutzblech (83) ange-
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schweisst, das in einem Stück zwischen dem Träger (14) und den
Hauben (77) der Antriebsgehäuse (37, 61) angeordnet ist. Dieses Blech (83), durch welches die Antriebsgehäuse (37, 61) herausragen,
dient vor allem dem Schutz der Kraftübertragungselemente (33, 68), damit sie nicht durch Mähgut verschmutzt werden.
In Figur 5 erkennt man auch, dass die Befestigung der Messer (8) an den Scheiben (1, 2) hinter der Hinterkante (15) des aus
dem Träger (14), dem Schutzblech (83) und den Hauben (77) bestehenden Maschinengehäuse liegt. Das ermöglicht eine leichte
Anbringung der Schrauben (9), an denen die Messer (8) befestigt sind. Die Schrauben (9) können in der Tat von unten in die
Scheiben (1, 2) eingeführt werden, ohne dass die scheiben abgenommen
werden müssen.
Die Montage der Mähmaschine gemäss der Erfindung ist sehr einfach
und geht wie folgt vor sich. Nach dem Zusammenbau des Getriebegehäuses (7) wird es auf dem Träger (14) montiert, an
den das Schutzblech (83) angeschweisst ist. Aus Figur 5 ist klar ersichtlich, dass der Träger (14) und das Schutzblech (83)
sehr einfache Teile sind, die keine grosse Bearbeitungsgenauigkeit verlangen und deshalb auf einfache Weise gestanzt werden
können.
Anschliessend werden die zuvor zusammengebauten Antriebsgehäuse (37, 61) in beliebiger Reihenfolge, aber unter Beachtung ihrer
jeweiligen Lage auf den Träger (14) geschraubt. Dann müssen die Kraftübertragungselemente (33, 68), die Scheiben (1, 2) und
schliesslich die Hauben (77), das Teil (6) und das ^chwadenblech
(5) montiert werden.
Damit ist der Zusammenbau des Mähbalkens praktisch beendet, der durch ungelernte Arbeitskräfte ohne Spezialwerkzeug und ohne
vorheriges paarweises Zusammenpassen der Teile ausgeführt werden kann, was praktisch unumgänglich ist, wenn die Antriebs-
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gehäuse untereinander durch Streben verbunden werden. Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Verwendung
von dichten Antriebsgehäusen mit eigener Schmiermittelfüllung
eine empfindliche und kostspielige Dichtvorrichtung überflüssig macht, wie sie auf nähmaschinen mit Olwannen verwendet
wird.
Der Einfachheit der Montage der erfindungsgemässen Mähmaschine
entspricht die Einfachheit ihrer Wartung in dem Masse, in dem der Anwender, d.h. der Landwirt, über ausreichende
Kenntnisse in der Mechanik verfügt, um allein ein defektes Antriebsgehäuse (37, 61) auswechseln zu können. Bei dieser
Reparatur müssen keine besonderen Vor sieht smassnahmen zum Auffangen des Schmiermittels der Maschine getroffen, noch
das Schmiermittel aufgefüllt werden, da die dichten Antriebsgehäuse ja damit schon gefüllt sind.
Der Benutzer kann seine erfindungsgemässe Maschine auch ohne
weitere Schwierigkeiten durch Änderung der Drehrichtung der Scheiben nach entsprechendem Einbau der Antriebsgehäuse (37,
61) verschiedenen Verwendungszwecken anpassen.
Die erfindungsgemässe Mähmaschine bietet somit einen
zusätzlichen Vorteil im Vergleich zu den Maschinen, deren Scheiben bei ihrer Drehung ineinadergreifen. Zu diesem Zweck
sind sie mit Einschnitten versehen, die entsprechend ihrer Drehrichtunr. angeordnet sind. Man kann also die Drehrichtung
dieser Scheiben nicht durch einfaches Umsetzen eines Antriebsgehäuses zum Beispiel ändern.
Es liegt auf der Hand, dass die vorliegende Erfindung sich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt und dass weitere Verbesserungen, Änderungen oder Ergänzungen möglich sind, ohne dass dadurch ihr Grundkonzept
geändert wird.
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So kann im oinzelnen die Antriebswelle (33), wie sie in
Figur 2 dargestellt ist, durch die Teilstiicke (68) der
Figur 3 arsetzt werden. Ebenso kann die Hülse (75) mit dem
Kegelrad (76) in dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 oder ein Antriebsgehäuse (61) in Verbindung mit einer Antriebswelle
aus mehreren Teilstücken (68) verwendet werden, ohne
damit don Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Leerseite
Claims (7)
- ivlänchen 2 -Patentansprilchc-Mähmaschine mit von union durch mindestens ein Kraftübertragungseloment angetriebonon Scheiben, wie z.B. eine ein- oder mehrteilige Welle, die zumindest z.T. durch ein mit einem Schmiermittel gefülltes Antriebsgehäuse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Antriebsgehäuse (37, 61) so gebaut ist, dass es durch senkrechte Versetzung zu der Ebene in welcher sich ein Träger (14) erstreckt, in diesen Träger (14) eingesetzt werden kann, wobei die Befestigungselemente (57, 58) dieser Gehäuse (37, 61) ausschliesslich senkrecht zur Oberfläche dieses Trägers (14) angeordnet sind und jedes Gehäuse (37, 61) ausserdem durch geeignete Mittel (48, 51, 75) abgedichtet ist, unabhängig davon ob das Kraftübertragungselement eingebaut ist oder nicht.
- 2. Mähmaschine gemäss Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (58) alle nur von einer Seite des Trägers (14) aus zugänglich sind.
- 3. Mähmaschine gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Antriebsgehäuse (37) gleich und zu der Drehachse (12) ihrer jeweiligen Scheibe symmetrisch angeordnet sind.
- 4. Mähmaschine geraäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Abdichtung der Antriebsgehäuse (37) aus einer zu einem Kegelrad (47) koaxial angeordneten und mit ihm fest verbundenen Hülse (51) bestehen, die das Kegelrad verlängert, wobei das Ganze sich über die gesamte Länge des Antriebsgehäuses (37) erstreckt, in dem einerseits zwischen dem Gehäuse (37) und dem einen Ende der Hülse (51) und andererseits zwischen dem Gehäuse (37) und dem Kegelrad (47) Dichtvorrichtungen (50, 53) angeordnet sind.
- 5. Mähmaschine gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kegelrad (47) und der dazu koaxial ange-809848/0981ordneten Hülse (51) eine dichte Verbindung besteht.
- 6. kähnaschine griaäss Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Hülse und Keg-lrad bestehende Einheit (47, 51, 75, 76) nit einer Innenverzahnung aus mindestens neun Keilnuten (56) versehen ist, die mit entsprechenden Keilnuten (55, 69) auf dem Uiujfang des oder der Kraftübertragungsöle -nente (33, 68) zusammenwirken.
- 7. l'iähiuaschine gemäss einem der Ansprüche 1, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungselemente in bekannter Weise aus Teilstücken (08) bestehen, die an ihren Enden eine Gewindebohrung (71) zur Aufnahme eines Gewindebolzens (70) tragen, der mit dem Ende eines anderen Teilstückes (68) zur Verbindung der beiden Teilstücke miteinander zusammenwirken soll.809848/0981
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