DE2007716A1 - Verbesserung an auf landwirtschaftlichen Maschinen benutzten Rotor-Schneidwerken - Google Patents

Verbesserung an auf landwirtschaftlichen Maschinen benutzten Rotor-Schneidwerken

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DE2007716A1 DE19702007716 DE2007716A DE2007716A1 DE 2007716 A1 DE2007716 A1 DE 2007716A1 DE 19702007716 DE19702007716 DE 19702007716 DE 2007716 A DE2007716 A DE 2007716A DE 2007716 A1 DE2007716 A1 DE 2007716A1
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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    • A01D34/664Disc cutter bars

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. F. THIELEKE DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. j. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
1342
KUHN PRERES & CIE,
Societe en Commandite Simple, 21, avenue Edmond About,
Saverne (Bas-Rhin) Prankreich
Verbesserung an auf landwirtschaftlichen Maschinen benutzten Rotor-Schneidwerken.
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Verbesserung an Rotor-Schneidwerken, die insbesondere auf Rotor-Mähmaschinen benutzt werden, welche dadurch bemerkenswert ist, daß sie darin besteht, konzentrisch zu den Rotoren oder nichtkonzentrisch zu diesen eine oder mehrere statische, volle oder hohle Achsen vorzusehen, wobei diese Achsen die einfache und schnelle Befestigung von Schutzeinrichtungen, von Zusatz Organen für die Anhebung des Schneidwerkes, von Ablenkgeräten oder Geräten für die Behandlung oder die Verschiebung des geschnittenen Futters erlauben.
Bei bekannten Rotormähern, die einen Antrieb besitzen, welcher unter den Rotoren, die Träger der Schneidelemente sind, angebracht ist, wenn der Sahneidmechanismus sich in Arbeitsstellung befindet, wird der Schutz des Lenkers von Traktorfahrzeugen gegen Schleuderung von Erde, selbst von Steinen, welche durch die schnelle Drehung der Rotoren, Träger der Schneidelemente, hervorgerufen wird, gesichert durch eine Schutzvorrichtung, die entweder mit Überhang auf dem Fahrgestell der Mähmaschine angebracht ist, so wie dies
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im Beispiel in der Figur 1 gezeigt wird, oder aber durch zwei oder mehrere Stützen, die im allgemeinen beiderseits der Schneieinrichtung, ausserhalb der Schneidzone, damit ziemlich weit entfernt eine von der anderen, gelegen Bind (Fig. 2). Diese beiden bekannten Einrichtungen erfordern Schutzvorrichtungen, die, -um ohne allzu grosses Nachgeben wirksam zu sein, sogar beim Mähen in unebenem Gelände, wo die Mähmaschine zahlreichen Stössen unterworfen wird, nicht wegzubrechenr aus dementsprechend ausgelegtem Material bestehen müssen, damit also schwer, teuer und schwierig zu handhaben werden (Verbringen der Schneideinrichtung in Transportstellung), besonders dann, wenn es sich um eine Mähmaschine mit bedeutender Arbeitsbreite'handelt. Zudem widersetzt sich in der weiten, ψ vorstehend genannten Einrichtung die .Befestigung 1 der Schutzvorrichtung ausserhalb der Schnittzone (Pig. 2) dem normalen Ablauf des Futters und kann Umwicklungen und Verstopfungen verursachen, die Unheil voll/für den guten Ablauf der Arbeit sind.
Die vorliegende Erfindung besteht in einem ^ntr:ä>e ^er Schneidelementeträgerrotoren, welcher derart verwirklicht ist, dass er eine oder mehrere, volle oder hohle, sich nicht drehende Achsen besitzt, die zum Teil oder im ^anzen mit der oder den Kotationachsen eines oder mehrerer Rotoren, die Träger von Schneidelementen sind, merklich konzentrisch sind, wobei die genannte Achse oder die genannten Achsen, die sich nicht drehen, gestatten können :
-a) die schnelle Befestigung einer Schutzvorrichtung, welche an einander nahe liegenden Stellen gehalten werden kann, wird für die gleiche Wirksamkeit viel leichter ausgeführt, ist besser zu handhaben und kann billiger als die bis jetst bekannten Vorrichtungen hergestellt werden. Tatsächlich tragen b*ira Mähen die mit den Rotoren, Träger der Schneidelemente, formschlüssig verbundenen Schutzhauben, welche die genannten, sich nicht drehenden Achsen der Erfindung umgeben, dazu bei, das Futter nach hinten zum Abstrom zu bringen.
-b) die Befestigung der Organe, welche helfen, die Schneideinrichtung ttua ihrer Arbeitsstellung zu heben. Diese neue Möglichkeit gestattet, -dabei durchaus die zahlreichen Vorzuge der rotierenden Mähmaschinen, riIh oi.ion unter -.Ion Hclmeideleujontaw^Sger-Kotortm liegenden Antrieb
OU 9 3 /. ■-·' / IQ&f,
haben, bewahrend-, Arbeitsbreiten zu haben, die denjenigen überlegen sind, welche bis jetzt für diese Mäher bekannt sind. Man weiss in der Tat, dass der Schneidmechanismus von Rotormähern, deren Antrieb sich unter den Rotoren, Trägern der Schneidelemente, befindet, im allgemeinen sehr schwer ist. Es ist ebenfalls bekannt, dass die Höhe des die Rotoren und die Antriebselemente tragenden Gehäuses so gering wie möglich bemessen sein muss, um nahe am Boden Schneiden zu können. Nun dürfen aber diese Schneideinrichtungen, wenn sie" im Überhang auf einem Rahmen, der von einem Traktorfahrzeug getragen oder gezogen wird, befestigt sind, ein gewisses Gewicht nicht überschreiten dürfen, mithin auch nicht eine gewisse Länge -Front der Arbeit-, falls nicht das genannte, die Rotoren und Antriebselemente tragende Gehäuse zu sehr zum Nachgeben und infolgedessen in die Gefahr von BeSchädigungen4 selbst sogar zu Zerstörung dieser Letzteren, gebracht werden soll, und wenn der Schneidmechanismus aus der Arbeitsstellung gehoben wird. Dieses Risiko wird gesteigert, wenn die Schneideinrichtung und die Vorrichtung für ften Schutz des Fahrers mit einer dicken Schicht feuchter Erde und Putter bedeckt sind, was in der Praxis häufig genug vorkommt. Man kann derart beispielsweise sich einer oder mehrerer nicht-drehenden Achsen der Erfindung bedienen, um eine Traverse zu befestigen, die diese gegebenenfalles verbindet und gleichzeitig als Stütze für die Organe dienen kann, welche die Schneideinrichtung aus ihrer Arbeitsstellung herauszuheben helfen (festes oder elastisches Zugg.ied, Feder, Gestänge, Kette, hydraulischer oder mechanischer Heber...) oder das Gewicht der letzteren erleichtern und als Gerippe der Einrichtung für den Schutz des Fahrers. . Die nichtdrehenden Achsen der Erfindung haben dabei, wie es vorher schon gesagt wurde, den Vorteil, dass sie das Ablaufen des Futters nicht stSren.
Das die Rotoren und die Antriebselement tragende, derart versteifte Gehäuse, das so unter den besten Bedingungen anhebbar iot, kann also langer sein, mit hin wird die Arbeitsbreite des Mähers grösfier und infolgedessen das Ausbringen beim Mähen in beträchtlicher Meise vermehrt werden können.
- c) die Befestigung eines oder mehrerer Schwadenablenker. Dieses Problem war bits zum heutigen Tage nur schwer bei Rotor-Mähmaschinen
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mit Antrieb von unten her au lösen und benötigte manchmal ziemlich kostspielige Lösungen mit rücksicht auf die Hisiken mit Aufrollen von Futter um diese Befestigung herum.
- d) die befestigung eines Machanismus oder einer Maschine, welche zusammen mit dem G-rundgerät vom Schlepper angetrieben wird und welche die Behandlung oder das Wegschaffen des Putters gestattet, (ein Quetscher, Knicker, Ausbreiter, Schwadenleger, Lader).
- e) das Schneidewerk an den Rahmen einer selbstfahrenden I-iaschine zu !Befestigen, die sowohl eine als auch mehrere Funktionen erfüllen könnte.
f) irgendwelche Vorrichtungen (Parallelogramme, Gleitvorrichtungen, Heber, Federn, usw.), die zwischen die genannten Achsen oder Achse und den genannten Rahmen im Hinblick darauf gesetzt werden können, um beispielsweise au erlauben :
4· die Schneidvorrichtung aus ihrer Arbeitsstellung heraus zu heben beziehungsweise oder umgekehrt in diese zu senken,
- das Gewicht der Schneidvorrichtung am Boden leichter zu halten,
- die Schneideinrichtung mit Bezug auf den Boden zu verstellen,
- da» Machfolgen der schneideinrichtung entsprechend den Unenbenheiten des Bodens,
- das Abheben der Schneideinrichtung in eine gewünschte Stellung für den Fall, in welchem diese auf ein Hindernis stösst.
Die Erfindung ist gut su begreifen mit nilfe der nachstehenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in welcher veranschaulichen χ
Die Fx1 uren 1 und 2 zwei Ansichten, welche die gegenwärtige -Befestigung der Schutzvorrichtung oberhalb des Motors zeigen ;
Fi1HOr 3 :?inen £eil-Längsschnitt einer Form der Verwirklichung einer ^chiuuduirirlciitung ; ^- !η&ε der Krfindung, welche eine feste Achtle aufweist ;
lix's /i; ':.'tii 4?· und 4t; «wei 7nri;\iiter< der Befestigung der
Fi,--MT- -.' (-.,'·.:■ i.Hoioht, \fir'i.o\t<:: oje iie'fC'li(:ur]y; e.i not·
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Figur 6 eine Seitenansicht im Aufriss, welche die Anhängung einer Maschine für Behandlung oder Bewegung von geschnittenem Futter an eine feste Achse zeigt,
sowie die Figur 7, welche in einer Seitenansicht im Aufriss die Befestigung mit einer oder mehreren Achsen der Schneideinrichtung an den Rahmen einer Triebmaschine gemäss der Erfindung veranschaulicht.
SoJkLe es als Beispiel in der Figur 3 der beigefügten Zeichnung dargestellt worden ist, besteht die Verbesserung gemäss der Erfindung darin, dass eine feste, volle oder hohle Achse 10, die merilich konzentrisch zum Zentrum der Drehung des Rotors 11, Trätgers der Schneidelemente 12, vorgesehen wird.
Zu diesem Zwecke ist der Rotor 11 formschlüssig mit einem Zahnkranz 13 verbunden, welcher durch die auf der 'festen Achse 10 gelagerten kugellager 14 in Drehung geführt wird. Dieser Zahnkranz 13 wird durch ein formschlüssig verbundenes konisches Ritzel 15 mittels Keilwellennuten 16 einer Antriebswelle 17 angetrieben, welche in dem veranschaulichtem Beispiel im Hinblick auf die Vereinfachung ihrer Bearbeitung, ihrer Behandlung und ihres Einbaues in mehreren Teilen 17, 18, 19 ausgeführt ist und in Drehung geführt wird durch Kugellager, die in einem formschlüssig mit der festen Achse 10 verbundenen Gehäuse 21 gelagert sind. Diesee Gehäuse 21, das, um die Dichtheit nach aussen zu sichern, einen Deckel 25 umfasst, ist formschlüssig mit einem aus mehreren Teilen 22, 23, welche die Antriebswelle 17 umgeben, bestehendem Kaeten verbunden.
Im Hinblick darauf, den Antrieb eines benachbarten Rotors zu ermöglichen, wird in dem Gehäuse 21 eine Aussparung 2'4 unte<r der festen Achse 10 vorgesehen.
Eine formschlüssig mit dem Rotor 11 verbundene Haube 26 vermeidet, dasa beim Mähen sich Futter um die feste Achse 10 rollt, deren oberes Ende derart ausgeführt werden kann, dass es entweder ein Auseen- beziehungsweise ein Innen-Gewinde oder eine Zentrierung mit Schulter oder ein Loch für die Einführung eines Stiftes oder sonst jede andere Vorrichtung aufweist, welche eine leichte Befestigung oder ^npaseung von Zubehör aller Art gestattet.
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Die Vorplanung dieser nichtdrehenden Achsen auf den Stören und in mehr oder weniger grossem Abstande ermöglicht eine leichte Befestigung und eine, sichere Halterung, dies selbst auf Mähern mit bedeutender Arbeitsbreite, einer Schutzvorrichtung F, die wirksam, leicht, sehr bequem zu handhaben und nicht teuer ist, wobei das Abfliessen des Futters nach hinten im übrigen durch die Befestigung der Hauben 26 um nichtdrehende Achsen herum (Figur 4a) begünstigt wird.
Die nichtdrehenden Achsen können so, wie es die -k'igur 4b ziigt, durch eine Traverse verbunden werden, die einerseits als Stütze für die Organe, wie eine Verbindung 4, bildet, welche zum Anheben der Schneideinrichtung dient, wirkt, und andererseits als Gerippe der Vorrinhtung für den Schutz des Fahrers.
%ch einer Variante können diese festen Achsen gleichfalls für die Befestigung eines Schwadenablenckers 5 (Figur 5) oder einer Maechine oder eines Mechanismus 6 für die Behandlung oder die Weiterbewegung des geschnittenen Futters, so wie etwa -Beweger, Ausbreiter, Schwadenleger oder ähnliche verwendet werden (Fig. 6).
So, wie es die Figur 7 veranschaulicht, kann die Schneideinrichtung dank ihrer statischen Achse oder Achsen am Rahmen einer Triebmaschine befestigt werden.
In diesem Beispiel der Befestigung kann die Schneideinrichtung 7 mittels zweier hydraulischer Heber 8 angehoben werden, welöhe jeder einerseits (Kolbenseite) durch einen Gleitschuh 9 formschlüssig mit einer Achse 10 der Erfindung und andererseits auf einer Gleitbahn 11, die mittels einer Gelenkverbindung 13 und eines Hebers mit doppelter Wirkung 14, welcher die Neigung der Schneideinrichtung mit Bezug auf den Boden zu regeln gestattet, mit dem Rahmen 12 verbunden ist. Zwei Zugfedern 15, die einerseits an d»r Gleitbahn 11 und andererseits an dem Gleitschuh 9 befestigt sind, haben die Aufgabe, das Gewicht der Schneidvorrichtung am Boden zu erleichtern.
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Claims (9)

  1. - 7 Patentansprüche
    Verbesserung an Schneidwerken, für landwirtschaftliche Maschinen die durch ein Traktorfahrzeug angetrieben werden oder Selbstantrieb haben, wie eine Mähmaschine oder eine mit einer Maschine für die Behandlung, die Bearbeitung oder die Bewegung von Putter verbundenen Mähmaschine t bei w.elcher sich das Mähen mittels schnelldrehender Ro-toren irgend einer Form, die Träger der Schneidelemente sind, vollzieht, wobei der Antrieb unter die genannten Rotoren gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere volle oder hohle nichtdrehende Achsen vorgesehen sind, wobei diese und die Rotationsachse oder die Rotationsachsen eines oder mehrerer Rotore vollständig oder teilweise konzentrisch sind, und wobei diese nichtdrehenden Achsen durch die Rotoren nach oben hindurchgeführt sind.
  2. 2. Verbesserung an Schneidwerken landwirtschaftlicher Maschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor formschlüssig mit einem Zahnkranz verbunden ist, welcher in der Drehung von auf der festen Achse gelagerten Kugellagern geführt ist und angetrieben wird von einem formschlüssig mit einer Antriebswelle, die in der Drehung durch Kugellager'geführt ist, welche in einem Gehäuse gelagert sind, das formschlüssig mit der festen Achse verbunden und vereinigt ist mit einem Kastengehäuse, das aus mehreren Teilen besteht, verbundenem konischem ^itzel, wobei letzteres aus mehreren Teilen besteht und die Antriebswelle umgibt, sowie eine Aussparung in dem Gehäuse unter der festen Achse im Hinblick darauf vorgesehen ist, den Antrieb eines benachbarten Rotors zu gestatten.
  3. 3. Verbesserung an Schneidwerken landwirtschaftlicher Maschinen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseichnet, dass eine formschlüssig mit dem Rotor, welcher die Schneidelemente trägt, verbundene Haube die feste Achse umgibt.
  4. 4. Verbesserung an Schneidwerken landwirtschaftlicher Maschinen nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der festen Achse derart ausgebildet ist, dass es entweder ein Innen- oder ein Auseen-Gswiride oder eine Zentrierung mit Schulter oder durch ein Loch für die Befestigung eines Stiftes oder auch durch jedes andere Mittel, die leichte Befestigung ader Ankuppelurig von Zubehör aller Art ermöglichend, aufweist.
  5. 5. Verbesserung an Schneidwerken landwirtschaftlicher Maschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der genannten festen Achsen dazu beitragen können, eine Vorrichtung zum Schütze des Fahrers zu tra- " gen.
  6. 6. Verbesserung an Schneidwerken landwirtschaftlicher ^schinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung Zum Heben der genannten Schneideinrichtung und/oder der Erleichterung des Gewichtes dieser letzteren am Boden unmittelbar oder durch dazwischen gesetzte Elemente mit einer oder mehreren der genannten Achsen verbunden werden kann.
  7. 7. Verbesserung an Schneidwerken landwirtschaftlicher i-Iaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der festen Achsen dazu beitragen können, einen oder mehrere Schwadenablenker zu tragen.
  8. 8. Verbesserung an Schneidwerken landwirtschaftlicher Maschinen nach einem oder mehreren der ""nspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeiöhnet, dass eine oder mehrere der genannten festen Aoheen dazu beitragen können, einen Mechanismus oder eine Maschine für die Behandlung, Bearbeitung oder Beförderung von Futter mit der genan»- ten Schneideinrichtung zu verbinden, wobei das Ganze von einem Traktorfahrzeug angetrieben wird.
  9. 9. Verbesserung an Schneidwerken landwirtschaftlicher Maschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der festen Achsen dazu beitragen können, die genannte Einrichtung mit einem Rahmen einer Maschine zu verbinden, welche eine Selbstantrieb-Hahmaschlne oder eine Mähmaschine, sein kann, die mit einer Maschine für die Behandlung, Bearbeitung oder die Beförderung von Futter verbunden ist, wobei die Gesamtheit Selbstantrieb aufseist und Irgendwelche Vorrichtungen zwischen die genannten Achsen und den genannten Rahmen gesetzt werden können und die genannten Torrichtungen ermöglichen :
    - die Schneidpinrichtung aus ihrer Arbeitsstellung anzuheben oder umgekehrt in diese zu senken,
    - das Gewicht der beimeideinrichtung am Beden zu erleichtern,
    - die Schneideinrichtung mit Bezug auf den Boden zu neigen,
    ZrU
    - der Schneideinrichtung die Befähigung/verschaffen, den
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    Unebenheiten des Bodens zu folgen,
    der Schneideinrichtung die Möglichkeit geben, sich in einer gewünschten Stellung in dem Falle abzuheben, wo diese auf ein Hindernis stösst.
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    Leerseite
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