DE60314271T2 - Antriebsrad für gleiskettenvorrichtung - Google Patents

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Glenn W. Franklin KAHLE
Jamsheed Newburgh RESHAD
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen eine Gleis- bzw. Spurvorrichtung bzw. -einrichtung für Fahrzeuge. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Spureinrichtung des Typs zur Verwendung anstelle eines Fahrzeugrads und insbesondere eine Einrichtung zum Treiben bzw. Antreiben der flexiblen Gleisketten bzw. Spuren einer solchen Einrichtung während eines Fahrzeugbetriebs.
  • Das Dokument WO 02/10007 offenbart eine Spureinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Landwirtschaftliche Fahrzeuge, wie bspw. Traktoren, Mähdrescher und dergleichen, werden im allgemeinen in landwirtschaftlichen Feldern für eine Vielzahl von Arbeiten verwendet, und Baufahrzeuge und andere große Arbeitsfahrzeuge werden für viele unterschiedliche Arbeiten auf einer Vielzahl von Grund- bzw. Bodenoberflächen verwendet. Typischerweise haben diese Fahrzeuge Reifen, auf denen die Fahrzeuge auf dem Grund abgestützt sind. Diese Arten von großen Fahrzeugen sind ziemlich schwer, ihr Gewicht ist auf einen verhältnismäßig kleinen Bereich durch die Fahrzeugräder verteilt. Folglich tendieren die Reifen solcher Fahrzeuge dazu, den Boden in den Feldern oder anderen Grundoberflächen zu verdichten. Verdichteter Boden mindert ein Wachstum von Früchten, die auf den Feldern gepflanzt sind, die einen losen Boden benötigen, um zu blühen, und eine Bodenoberflächenverdichtung ist oft genauso aus anderen Gründen unerwünscht.
  • Zusätzlich werden, da Felder und andere Arbeitsplätze oftmals aufgrund von Regen oder Bewässerung nass bzw. feucht sind, Fahrzeuge, die auf die Felder gelangen, im Morast bzw. Matsch versinken, aufgrund der Tatsache, dass ein solch kleiner Radbereich in Kontakt mit dem Grund ist. Daher ist es in hohem Maße erwünscht, eine Spureinrichtung für Fahrzeuge zu entwickeln, die das Fahrzeuggewicht über einen größeren Bereich verteilt, um den Grad der Bodenverdichtung zu verringern. Das Bereitstellen eines größeren Bodenoberflächeneingriffbereichs dient ebenfalls dazu zu verhindern, dass Fahrzeuge im Matsch oder anderen weichen Bodenoberflächen versinken.
  • Bekannte Spursysteme für Fahrzeuge sind in den US-Patenten Nr. Re36 284 (Kelderman) und 5 829 848 (Kelderman) offenbart, die dem Inhaber der vorliegenden Erfindung zugeordnet sind und sind hierin durch Bezugnahme aufgenommen. Die erneute Veröffentlichung von Kelderman '284 und das '848 Patent offenbaren Spuraufhängungssysteme für Fahrzeuge mit einem Rahmen und einer durchgängigen bzw. kontinuierlichen Gummispur. Das Antriebsrad ist an dem Rahmen angebracht, um an die kontinuierliche flexible Spur anzugreifen und diese anzutreiben.
  • Jedes Antriebsrad einer solchen bekannten Vorrichtung hat eine Vielzahl von Antriebsvorsprüngen, die darauf angeordnet sind und zwischen entsprechenden Gummiblöcken bzw. -ansätzen sind und an diese angreifen, die sich von der inneren Oberfläche der flexiblen Spur ausdehnen bzw. erstrecken. Wenn sich das Antriebsrad dreht, greifen die Radvor sprünge an die Spuransätze und treiben die kontinuierliche flexible Spur an. Bei einer solchen bekannten Einrichtung greifen die Anschluss- bzw. Endoberflächen der Spuransätze nicht an das Antriebsrad an, in anderen Worten sind die Spuransätze im wesentlichen nicht gestützt. Die gesamte Antriebskraft wird auf die Spuransätze durch die Antriebsvorsprünge des Antriebsrads übertragen und diese Scherkraft, wie diese im wesentlichen auf ungestützte Spuransätze übertragen wird, neigt dazu, ein Brechen und eine vorzeitige Abnutzung der Spuransätze zu bewirken.
  • Eine bestimmte Spureinrichtung des Stands der Technik, die ebenfalls des Typs zur Verwendung anstelle eines Fahrzeugrads ist, hat ein Antriebsrad, das ebenfalls eine Seitenstruktur umfasst, um die Spuransätze in Eingriff mit dem Antriebsrad zu halten – in einem Versuch, die Spur in richtiger Ausrichtung zu halten. Bei einer solchen bekannten Einrichtung, wie diejenige, die vorstehend beschrieben ist, greifen die Endoberflächen der Radansätze nicht an das Antriebsrad an, in anderen Worten sind die Spuransätze im wesentlichen nicht gestützt. Solche Antriebsräder, wie diejenigen, auf die vorstehend Bezug genommen ist, übertragen Scherkräfte auf die Spuransätze, auf die Weise, wie diese vorstehend beschrieben ist. Wenn es jedoch eine Tendenz zu einer Spurmissausrichtung kommt, greift die Seitenstruktur des Antriebsrads an die seitlichen bzw. lateralen Oberflächen der Spuransätze und überträgt Torsinns- und weitere Scherkräfte auf solche Spuransätze. Diese Torsinns- und Scherkräfte verschlimmern das sich ergebende Brechen und eine vorzeitige Abnutzung der Spuransätze.
  • Folglich ist es im hohen Maße erwünscht, ein Antriebsrad bereitzustellen, das die flexible Spur nach einer ausgedehnten Verwendung nicht beschädigt. Auf ähnliche Weise ist es in höchstem Maße erwünscht, ein Antriebsrad bereitzu stellen, das Scherkräfte auf Gummispuransätze verringert und Torsionskräfte, wie dies vorstehend beschrieben ist, minimiert oder eliminiert.
  • Ziele der Erfindung
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine verbesserte Spureinrichtung bereitzustellen, des Typs zur Verwendung anstelle eines Fahrzeugrads, die einige der Probleme und Nachteile des Stands der Technik überwindet, einschließlich derjenigen, auf die vorstehend Bezug genommen ist.
  • Insbesondere ist es ein Ziel dieser Erfindung, ein verbessertes Antriebsrad bereitzustellen, um an die flexible Spur einer Spureinrichtung anzugreifen und dieses anzutreiben, des Typs zur Verwendung anstelle eines Antriebsrads – nämlich ein Antriebsrad, das die Probleme und Nachteile des Stands der Technik, auf den vorstehend Bezug genommen ist, überwindet.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Spureinrichtungsantriebsrad bereitzustellen, das die flexible Spur während einer ausgedehnten Verwendung nicht beschädigt.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Spureinrichtungsantriebsrad bereitzustellen, das Scherkräfte auf die Ansätze der flexiblen Spuren minimiert, die auf einer solchen Spureinrichtung verwendet werden.
  • Noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Spureinrichtungsantriebsrad bereitzustellen, das die Torsionskräfte minimiert oder eliminiert, auf die vorstehend Bezug genommen ist.
  • Noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Spureinrichtungsantriebsrad bereitzustellen, das wirksam das flexible Band bzw. den flexiblen Gurt bei schwierigen Arbeitsbedingungen antreibt.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Spureinrichtungsantriebsrad bereitzustellen, das einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Antriebsrad bereitgestellt, das mit einer flexiblen Gleiskette bzw. -spur einer Spureinrichtung in Eingriff ist bzw. an diese angreift, wobei das Antriebsrad an einer Fahrzeugachse bzw. -welle anbringbar ist und beabstandete radial vorstehende Antriebselemente hat, die vorsprung- bzw. ansatzaufnehmende Spalte bzw. Lücken dazwischen definieren, wobei die flexible Spur eine Hauptinnenfläche aufweist und beanstandete Vorsprünge, die davon vorstehen, jeder Ansatz in einer ditalen bzw. entfernten Oberfläche abschließt, die nach innen von der Hauptinnenoberfläche beabstandet ist, wobei das Antriebsrad aufweist:
    einen zentralen Naben- bzw. Hubabschnitt, der an der Achse für eine Drehbewegung damit anbringbar ist,
    einen sich radial erstreckenden Abschnitt, der in einer umlaufenden bzw. umfänglichen Kante abschließt, und
    einen peripheren bzw. umfänglichen Abschnitt, der an der umfänglichen Kante befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der umfängliche Abschnitt peripher beabstandete Querelemente hat, die daran befestigt sind, wobei nach außen gerichtete, im wesentlichen ebene Ansatzeingriffoberflächen gebildet werden, die zum Eingriff mit den entfernten Oberflächen der Spuransätze positioniert sind, wenn die Spuransätze in den ansatzaufnehmenden Spalten sind.
  • Es ist in hohem Maße bevorzugt, dass gewisse von solchen Ausführungsformen einen Festigkeits- bzw. Steifigkeitsring umfassen, der eine nach auswärts gerichtete Kante parallel zu und beabstandet von der umfänglichen Kante des sich radial erstreckenden Abschnitts hat und dass die Querelemente zu der nach außen gerichteten Kante des Steifigkeitsrings befestigt sind, um den Raum zwischen dem Steifigkeitsring und dem radial erstreckenden Abschnitt des Antriebsrads zu überspannen. Der Steifigkeitsring und der radial erstreckende Abschnitt bilden offene Räume dazwischen zwischen benachbarten Paaren der Antriebselemente, um Trümmer bzw. Schutt während des Betriebs aufzunehmen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist das Antriebsrad im wesentlichen frei von einer Seitenstruktur in Positionen, die sowohl lateral benachbart zu den Ansatzeingriffsoberflächen zwischen benachbarten Paaren der Antriebselemente sind als auch radial über der umfänglichen Kante des sich radial erstreckenden Abschnitts des Antriebsrads sind. Mit einem solch äußerst bevorzugten Merkmal sind die Spuransätze frei, um ihre genauen Positionen des Eingriffs mit den Ansatzeingriffsoberflächen während des Betriebs einzustellen. Dies dient dazu, die schädlichen Torsionskräfte zu minimieren oder im wesentlichen zu eliminieren, die vorstehend erörtert sind.
  • In bestimmten bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung sind die nach außen gerichtete Kante des Steifigkeitsrings und die umfängliche Kante des sich radial erstreckenden Abschnitts mit alternierenden ausgerichteten Paaren von ausgedehnten Abschnitten und ausgerichteten Paaren von aus genommenen bzw. ausgesparten Abschnitten gebildet. Jedes der radial vorspringenden Antriebselemente ist auf eines der ausgerichteten Paare von ausgedehnten Abschnitten geschweißt, und jedes der Querelemente ist auf eines der ausgerichteten Paare von ausgenommenen Abschnitten geschweißt. Dies vereinfacht eine Herstellung des Antriebsrads dieser Erfindung.
  • Die Erfindung umfasst ebenfalls eine Spureinrichtung des Typs, der auf einer drehbaren Achse bzw. Welle eines Fahrzeugs anbringbar ist – bspw. anstelle eines gewöhnlichen Rads, wie bspw. ein Traktorantriebsrad. Die Spureinrichtung dieser Erfindung umfasst die erfinderischen Antriebsräder, wie diese vorstehend fortgeführt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine rückwärtige isometrische Ansicht einer Spureinrichtung für ein Fahrzeug, das ein Antriebsrad nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 2 zeigt eine isometrische Vorderansicht der Spureinrichtung aus 1.
  • 3 zeigt eine isometrische Vorderansicht der Spureinrichtung aus 1, wobei die flexible Spur entfernt ist.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht der Spureinrichtung aus 1.
  • 5 zeigt eine teilweise vergrößerte Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines Abschnitts der Spureinrichtung aus 1, wobei ein Eingriff der flexiblen Spur mit dem Antriebsrad gezeigt ist.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der Spureinrichtung aus 1, wobei ein Eingriff der flexiblen Spur mit dem Antriebsrad gezeigt ist.
  • 7 zeigt eine isometrische Vorderansicht einer Spureinrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine Vorderansicht der Spureinrichtung aus 7.
  • 9 zeigt eine rückwärtige isometrische Ansicht der Spureinrichtung aus 7.
  • 10 zeigt eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht der Spureinrichtung der 7, wobei Details des peripheren Abschnitts des Antriebsrads gezeigt sind.
  • 11 zeigt eine teilweise weiter vergrößerte Vorderansicht aus 10.
  • Detaillierte Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 2 ist eine Spureinrichtung, die nicht in den Bereich der vorliegenden Erfindung fällt, im allgemeinen mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Spureinrichtung 10 ist auf einer Achse (nicht dargestellt) eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs (bspw. ein Traktor oder ein Mähdrescher), eines Baufahrzeugs oder eines anderen Arbeitsfahrzeugs angebracht. Es ist innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung für eine Spureinrichtung 10, auf einer großen Vielzahl von Fahrzeugen angebracht zu werden.
  • Die Spureinrichtung 10 weist ein Antriebsrad 12 auf, das auf der Achse eines Fahrzeugs anbringbar ist, für eine Drehbewegung damit, um eine flexible Spur 15 anzutreiben. Wie am besten in 1 zu sehen ist, ist es beabsichtigt, eine Spureinrichtung 10 auf einem Fahrzeug mit einer Planetenachse anzubringen. Es wird jedoch berücksichtigt, eine Spureinrichtung 10 auf einer Verstellachse oder einem anderen Typ einer Achse anzubringen, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 weist ein Antriebsrad 12 einen ersten Satz von umfänglich beabstandeten Anbring- bzw. Anschlussöffnungen 18 in dem zentralen Nabenabschnitt des Antriebsrads 12 auf. Die Öffnungen 18 sind mit entsprechenden Öffnungen ausgerichtet, die in einem Anbringflansch gebildet sind, der sich radial von der Achse des Fahrzeugs erstreckt, wie dies üblich ist. Bolzen erstrecken sich durch die Anbringöffnungen 18 in dem Antriebsrad 12 und durch entsprechende Öffnungen in dem Anbringflansch der Achse und einen Bogen, der durch entsprechende Muttern gesichert ist, die auf die Enden davon aufgeschraubt sind, um die Achse des Fahrzeugs mit dem Antriebsrads 12 zu verbinden, und ebenfalls um zu ermöglichen, dass das Antriebsrad 12 einstimmig bzw. in Übereinstimmung mit der Achse des Fahrzeugs rotiert.
  • Wie am besten in den 1 bis 3 zu sehen ist, weist das Antriebsrad 12 einen sich radial erstreckenden Abschnitt (oder Wand) 20 mit einer inneren und äußeren Oberfläche auf. Der sich radial erstreckende Abschnitt 20 des Antriebsrads 12 schließt in einer umfänglichen Kante 21 ab (siehe 3 bis 5), wobei ein peripherer Abschnitt des Antriebsrads 12 daran befestigt ist. In der Ausführungsform der 1 bis 6 weist der periphere Abschnitt des An triebsrads 12 einen äußeren Rand 23 auf, der an der umfängliche Kante 21 befestigt (geschweißt) ist. Nach innen von dem sich radial erstreckenden Abstand 20 beabstandet und parallel dazu ist ein Steifigkeitsring 22 vorgesehen, der eine nach außen gerichtete Kante 22a aufweist, die parallel zu und beabstandet von der umfänglichen Kante 21 ist. Der äußere Rand 23 ist an der nach außen gerichtete Kante 22a befestigt (geschweißt), und der Steifigkeitsring 22 fügt dem Rad 12 Festigkeit bzw. Steifigkeit zu, einschließlich des peripheren Abschnitts davon. Raum zwischen dem sich radial erstreckenden Abschnitt 20 und dem Steifigkeitsring 22 erleichtert ein Entfernen von angesammeltem Schmutz (bspw. Schlamm bzw. Matsch) von zwischen dem Antriebsrad 12 und der flexiblen Spur 15 während des Betriebs. Ein äußerer Rand 24 des Antriebsrads 12 weist eine Mehrzahl von umfänglich beabstandeten Öffnungen 26 darin auf, um zu ermöglichen, dass angesammelter Dreck dadurch gelangen kann.
  • Der äußere Rand 24 weist eine äußere Oberfläche 29 mit einer Mehrzahl von umfänglich beabstandeten Antriebselementen 30 auf, die sich radial davon erstrecken. Wie hierin nachfolgend beschrieben ist, sind die radial vorspringenden Antriebselemente 30 dazu vorgesehen, an entsprechende Spuransätze 32 anzugreifen, die nach innen von der Hauptinnenoberfläche 28 der flexiblen Spur 15 vorspringen, um die flexible Spur 15 anzutreiben.
  • Im Betrieb ist die Spureinrichtung 10 an einer Achse eines Fahrzeugs durch das Antriebsrad 12 angebracht, wie hierin zuvor beschrieben ist. Die Achse des Fahrzeugs wird auf eine herkömmliche Weise durch das Fahrzeug durch seinen Motor und durch eine Übertragung angetrieben, die die Geschwindigkeiten variieren kann und eine vorwärts gerichtete und umgekehrt bzw. rückwärts gerichtete Drehung ermöglicht. Die flexible Spur 15 der Spureinrichtung 10 ist über dem An triebsrad 12 positioniert, so dass die Spuransätze 32, die von der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Spur 15 vorspringen, zwischen entsprechenden Paaren von Antriebselementen 30 aufgenommen werden, die von einer äußeren Oberfläche 29 des äußeren Rands 24 des Antriebsrads 12 vorspringen. Wenn sich das Antriebsrad 12 dreht, greifen die Antriebselemente 30 an entsprechende Spuransätze 32 und treiben die flexible Spur 15 um das Antriebsrad 12 an. Danach greifen aufeinanderfolgende Antriebselemente 30 an nachfolgende Spuransätze 32 an, die sich von der Hauptinnenoberfläche 28 der flexiblen Spur 15 erstrecken, um die flexible Spur 15 um das Antriebsrad 12 anzutreiben.
  • Wie vorstehend angezeigt und am besten in den 5 und 6 gezeigt ist, greift die entfernte Endoberfläche 32a der Spuransätze 32 an eine äußere Oberfläche 29 des äußeren Rings 24 des Antriebsrads, damit diese Spuransätze 32 abgestützt werden, wenn diese durch das Antriebsrad 12 angetrieben werden. Ein solcher vollständiger Eingriff ist in 6 gezeigt und in der am weitest rechts liegenden Position aus 5. Ein solch voller Eingriff, durch den die Spur 15 dazu neigt, mehr wie ein Antriebsgurt und weniger wie eine Antriebskette zu funktionieren, neigt dazu, Scherkräfte auf die Spuransätze 32 zu minimieren und das mögliche Verdrehen und Wenden der Spuransätze 32, da eine Beschädigung der Spuransätze 32 während des Betriebs der Spureinrichtung 10 signifikant verringert wird, was die Gurtlebenszeit verlängert.
  • Das Antriebsrad 12 ist frei von einer Seitenstruktur in Positionen, die sowohl lateral benachbart zu den Ansatzeingriffsoberflächen, die zwischen benachbarten Paaren von Antriebselementen 30 sind, als auch radial über der umfänglichen Kanten 21 des sich radial erstreckenden Abschnitts 20 des Antriebsrads 12 sind. Wie vorstehend gezeigt ist, neigt dies dazu, die schädlichen Torsionskräfte zu minimieren oder im wesentlichen zu eliminieren, die vorstehend erörtert sind.
  • Das Folgende ist eine kurze Beschreibung des Eingriffs der flexiblen Spur 15 mit anderen Komponenten der Spureinrichtung 10: wenn die flexible Spur 15 führende bzw. vordere Scheibenräder 137 erreicht, gelangen Spuransätze 32 dazwischen. Zusätzlich greifen die radial äußeren Oberflächen 137a der vorderen Scheibenräder 137 an die innere Oberfläche 28 der flexiblen Spur 15 und richten die kleinere bzw. untere Länge der flexiblen Spur 15 in Kontakt mit einer Stützoberfläche, wie bspw. ein Feld eines Landwirts. Eine flexible Spur 15 wird kontinuierlich um das Antriebsrad 12 angetrieben, Führungsansätze 32 gelangen zwischen die Paare von vorderen und schleppenden bzw. hinteren Fahrspurrädern 101 bzw. 107. Die radial äußeren Oberflächen 101a und 107a von Fahrspur- bzw. Laufrädern 101 bzw. 107 greifen an die innere Oberfläche 28 der flexiblen Spur 15 entlang deren unterer Länge und sichern einen Kontakt der flexiblen Spur 15 mit der Stützoberfläche entlang der unteren Länge der flexiblen Spur 15. Auf ähnliche Weise, wenn die flexible Spur 15 hintere Scheibenräder 117 erreicht, gelangen Führungseinsätze 32 auf der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Spur 15 dazwischen. Die radial äußeren Oberflächen 117a der Scheibenräder 117a greifen an die innere Oberfläche 28 der flexiblen Spur 15 und führen die flexible Spur 15 auf das Antriebsrad 12, um eine kontinuierliche Schleife zu bilden. Wenn das Antriebsrad 12 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, können die hinteren Scheibenräder 117 als vordere Scheibenräder funktionieren und vordere Scheibenräder 137 können als hintere Scheibenräder funktionieren, wie im Stand der Technik wohlbekannt ist.
  • 7 bis 11 zeigen eine Spureinrichtung 210, die eine besonders bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung ist, die sich von der Spureinrichtung 10 der 1 bis 6 lediglich darin unterscheidet, dass der periphere Abschnitt des Antriebsrad verschieden ist. Die Beschreibungen, die folgen, werden sich auf Unterschiede in diesen beiden Ausführungsformen der Erfindung konzentrieren, indem entsprechende Details der Spureinrichtung 210 beschrieben werden.
  • Die Spureinrichtung 210 hat ein Antriebsrad 212, das einen sich radial erstreckenden Abschnitt (oder Wand) 220 mit einer inneren und äußeren Oberfläche aufweist. Der sich radial erstreckende Abschnitt 220 schließt in einer umfänglichen Kante 221 ab, wo ein peripherer Abschnitt des Antriebsrad 212 daran befestigt ist. Der periphere Abschnitt des Antriebsrads 212 weist eine Mehrzahl von peripher beabstandeten Querelementen 223 auf, die an ausgenommene Abschnitte 221r der umfänglichen Kante 221 befestigt (geschweißt) sind, wie am besten in 10 und 11 zu sehen ist.
  • Die Querelemente 223 bilden nach außen gerichtete ansatzangreifende Oberflächen 223s, die zum Eingriff mit entfernten Enden 32a der Spuransätze 32 positioniert sind, wie am besten um den oberen Abschnitt des Antriebsrads 212 in 8 zu sehen ist.
  • Wie am besten in 9 und 10 gezeigt ist, ist nach innen beabstandet von dem radial erstreckenden Abschnitt 220 und parallel dazu ein Steifigkeitsring 222 vorgesehen, der eine nach außen gerichtete Kante 222a aufweist, die parallel zu und beabstandet von der umfänglichen Kante 221 ist. Die Querelemente 223 sind an ausgenommene Abschnitte 221r der umfänglichen Kante 221 geschweißt und sind zusätzlich an entsprechende ausgenommene Abschnitte des Steifigkeits rings 222 geschweißt. Die Querelemente 223 überspannen den Raum zwischen dem Steifigkeitsring 222 und dem sich radial erstreckenden Abschnitt 220 und ein solcher Raum erleichtert ein Entfernen von angehäuftem Dreck (bspw. Matsch) von zwischen dem Antriebsrad 212 und der flexiblen Spur 215 während des Betriebs. Querelemente 221, der sich radial erstreckende Abschnitt 220 und der Steifigkeitsring 222 sind so positioniert und dimensioniert, dass diese im wesentlichen offene Räume zum Entfernen von Matsch und anderen Verunreinigungen sind. Die im wesentlichen Offenheit entlang des peripheren Abschnitts des Antriebsrads 212 ist ein signifikanter Vorteil.
  • Die umfängliche Kante 221 zusätzlich dazu, dass ausgenommene Abschnitte 221r enthalten sind, hat dazwischenkommende ausgedehnte Abschnitte 221e (siehe 11) und eine nach außen gerichtete Kante 222a des Steifigkeitsrings 222 hat eine genau parallele Form. In anderen Worten sind die nach außen gerichtete Kante 222a und die umfängliche Kante 221 mit alternierenden bzw. abwechselnden ausgerichteten Paaren von ausgedehnten Abschnitten und ausgerichteten Paaren von ausgenommenen Abschnitten gebildet. Wie gesehen werden kann, sind nicht nur Querelemente 223 jeweils an einem Paar von entsprechenden ausgenommenen Abschnitten befestigt (geschweißt), sondern radial vorspringende Antriebselemente 230 sind jeweils an einem Paar von entsprechenden ausgedehnten Abschnitten befestigt (geschweißt). Wie vorstehend bemerkt ist, erleichtert dies eine Herstellung des Antriebsrads 212.
  • Wie gesehen werden kann, ist das Antriebsrad 212, wie das Antriebsrad 12, frei von einer Seitenstruktur. Das bedeutet, dass das Antriebsrad 12 frei von einer Seitenstruktur in Positionen ist, die sowohl lateral benachbart zu Querelementen 223 (d.h. lateral benachbart, nicht umfänglich benachbart) bei Positionen zwischen benachbarten Paaren von Antriebselementen 230 sind als auch radial über der umfänglichen Kante 221 des sich radial erstreckenden Abschnitt 220 des Antriebsrads 212 sind. Wie bereits bemerkt wurde, dient dies dazu, schädliche Torsionskräfte zu minimieren oder im wesentlichen zu eliminieren.
  • Wie bei dem Antriebsrad 12 greift das Antriebsrad 212 der Spureinrichtung 210 vollständig an die entfernte Endoberfläche 32a der Spuransätze 32, damit diese Spuransätze 32 gestützt sind, wenn sie durch das Antriebsrad 12 angetrieben werden. Dieser vollständige Eingriff der Spur 15 neigt dazu, Scherkräfte auf Spuransätze 32 und das mögliche Drehen und Wenden von solchen Ansätzen zu minimieren. Somit wird eine Beschädigung der Spuransätze während eines Betriebs der Spureinrichtung 210 verringert, was signifikant die Gurtlebenszeit erhöht.
  • Obgleich die Prinzipien der Erfindung in Verbindung mit spezifischen Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass solche Ausführungsformen beispielhaft und nicht beschränkend sind.

Claims (4)

  1. Antriebsrad (212), das mit einer flexiblen Gleiskette bzw. Spur (215) einer Spureinrichtung in Eingriff ist, wobei das Antriebsrad an einer Fahrzeugachse bzw. -welle anbringbar ist und beabstandete radial vorstehende Antriebselemente (230) hat, die Vorsprung bzw. Ansatz aufnehmende Spalte bzw. Lücken dazwischen definieren, wobei die flexible Spur eine Hauptinnenfläche aufweist und beabstandete Vorsprünge (32), die davon vorstehen, jeder Ansatz in einer distalen bzw. entfernten Oberfläche (32a) abschließt, die nach innen von der Hauptinnenoberfläche beabstandet ist, wobei das Antriebsrad aufweist: einen zentralen Naben- bzw. Hubabschnitt, der an der Achse für eine Drehbewegung damit anbringbar ist, einen sich radial erstreckenden Abschnitt (220), der in einer umlaufenden bzw. umfänglichen Kante (221) abschließt, und einen peripheren Abschnitt, der an der umfänglichen Kante befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der umfängliche Abschnitt peripher beabstandete Querelemente (223) hat, die daran befestigt sind, wobei nach außen gerichtete, im wesentlichen ebene Ansatzeingriffoberflächen gebildet werden, die zum Eingriff mit den entfernten Oberflächen der Spuransätze positioniert sind, wenn die Spuransätze in den ansatzaufnehmenden Spalten sind.
  2. Antriebsrad nach Anspruch 1, bei dem das Antriebsrad (212) im wesentlichen frei von einer Seitenstruktur ist, in Positionen lateral benachbart zu den Ansatzeingriffoberflächen und radial über der umfänglichen Kante (221), wodurch die Spuransätze (32) frei sind, ihre genauen Positionen des Eingriffs mit den Ansatzeingriffoberflächen einzustellen.
  3. Antriebsrad nach Anspruch 1 oder 2, das weiterhin aufweist: einen Steifigkeitsring (22) mit einer Außenkante (222a), die parallel zu und beabstandet von der umfänglichen Kante (221) des sich radial erstreckenden Abschnitts (220) ist, die Querelemente (223), die an der Außenkante des Steifigkeitsrings befestigt sind, um den Abstand zwischen dem Steifigkeitsring und dem sich radial erstreckenden Abschnitt zu überspannen, und wobei der Steifigkeitsring und der sich radial erstreckende Abschnitt offene Räume dazwischen bilden, um während des Betriebs Trümmer bzw. Schutt aufzunehmen.
  4. Antriebsrad nach Anspruch 3, bei dem: die Außenkante (222a) des Steifigkeitsrings (222) und die umfängliche Kante (221) des sich radial erstreckenden Abschnitts (220) mit abwechselnd ausgerichteten Paaren von sich erstreckenden Abschnitten und ausgerichteten Paaren von ausgenommenen bzw. ausgesparten Abschnitten gebildet sind, jedes der radial vorstehenden Antriebselemente (230) zu einem Paar der ausgerichteten Paare von sich erstreckenden Abschnitten geschweißt ist, und jedes der Querelemente (223) zu einem Paar der ausgerichteten Paare von ausgesparten Abschnitten geschweißt ist, wodurch die Herstellung des Antriebsrads erleichtert ist.
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