DE60317269T2 - Baupakket für Gummiraupe für Kraftfahrzeug, und derart ausgestattetes Kraftfahrzeug - Google Patents

Baupakket für Gummiraupe für Kraftfahrzeug, und derart ausgestattetes Kraftfahrzeug Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge, insbesondere auf Geländefahrzeuge, wie beispielsweise Landmaschinen, Maschinen des Weinbaus und der Austernkultur, oder Bau- und Forstmaschinen.
  • Die Fahrzeuge dieses Typs sind klassischer Weise mit Luftreifen ausgerüstet, die den Nachteil haben, einen großen Druck auf den Boden auszuüben und folglich den Boden zusammenpressen oder dort Furchen oder Radspuren zu erzeugen, insbesondere wenn sie auf lockerem Boden fahren.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden ist es bekannt, die herkömmlichen Luftreifen durch Reifen mit niederem Druck zu ersetzen, die weniger große Drücke auf den Boden erzeugen. Jedoch brauchen diese Luftreifen mehr Platz als die herkömmlichen Luftreifen und erhöhen den Platzbedarf, insbesondere die Breite des Fahrzeugs.
  • Die betreffenden Fahrzeuge können beispielsweise eine Antriebsachse und eine Lenkachse oder auch eine Antriebsachse und eine Achse, die gleichzeitig Antriebsachse und Lenkachse (Fahrzeuge vom Typ 4 × 4) aufweisen.
  • Es gibt auch Fahrzeuge, die "mini chargeur" oder "skid steer" (angelsächsischer Begriff) genannt werden, die vier Antriebsräder aufweisen, die auf zwei parallelen Achsen montiert sind, und in denen die Antriebsräder einer selben Seite unabhängig von den Rädern der anderen Seite angetrieben sind. Bei solchen Fahrzeugen erfolgt der Antrieb der vier Räder gewöhnlicher Weise durch Ketten- oder Raupenmechanismen, die auf die vier Räder wirken.
  • Die beiden Achsen bleiben untereinander parallel, wobei der Lenkeinschlag dadurch erfolgt, dass unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten auf die beiden Räder einer Seite einerseits und auf die Räder der anderen Seite andererseits aufgebracht werden. Derartige Fahrzeuge werden insbesondere als Baufahrzeuge eingesetzt und haben den Vorteil, dass sie einen geringen Wendekreis haben, was ihnen ermöglicht, quasi am Platz zu drehen.
  • Neben den mit Luftreifen versehenen Fahrzeugen gibt es auch spezielle Fahrzeuge, die von Anfang an mit Ketten oder Raupen, insbesondere nachgiebigen Raupen aus einem Material vom Typ Gummi oder dergleichen ausgerüstet sind. Diese Fahrzeuge mit biegsamen Raupen ersetzen vorteilhafterweise die Fahrzeuge mit gelenkigen Kettengliederketten.
  • Es wurde bereits daran gedacht, die mit Luftreifen ausgerüsteten Fahrzeuge zu verändern, durch Anbringen von Raupen an die Stelle ihrer ursprünglichen Räder, wie dies beispielsweise durch die Patente US 3,737,001 , 3,863,726 und 3,939,930 gelehrt wird. Bei diesen bekannten Fahrzeugen ersetzt die Raupe ein Antriebsrad, wobei das Fahrzeug gewöhnlicher Weise seine beiden Antriebsräder beibehält.
  • Nach dem Patent US 5,273,126 ist auch eine Antriebsvorrichtung mit nachgiebiger Raupe für ein Kraftfahrzeug bekannt, das ein Chassis und wenigstens eine Antriebswelle aufweist, die eine Nabe trägt, wobei die Vorrichtung eine Montagegruppe aufweist, die in der Lage ist, auf entfernbare Weise auf einer Seite des Chassis des Fahrzeugs installiert zu werden, wobei diese Baugruppe eine biegsame Raupe aufweist, die sich um ein Antriebsrad windet, das vorgesehen ist, um auf der Nabe montiert zu werden. Dieses Dokument dient als Basis für den Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Diese Lösungen erfordern große und damit teure Anpassungen, was dazu führt, dass die so erhaltenen Fahrzeuge keine wesentlichen Vorteile gegenüber den Fahrzeugen aufweisen, die von Anfang an mit Raupen versehen sind.
  • Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, die vorgenannten Nachteile zu überwinden.
  • Sie zielt darauf ab, eine Antriebsvorrichtung mit biegsamer Raupe zu schaffen, die in der Lage ist, sich einem Kraftfahrzeug anzupassen, das ein Chassis und wenigstens eine Antriebswelle aufweist, die eine Nabe trägt.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, eine derartige Antriebsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, sich leicht den Fahrzeugen anzupassen, die mit Luftreifen versehen sind, ohne dass große Veränderungen notwendig sind.
  • Sie zielt insbesondere darauf ab, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen die ganz besonders für Fahrzeuge mit Vierradantrieb und mit zwei parallelen Achsen passt, insbesondere bei Fahrzeugen vom Typ "mini chargeur" oder "skid steer", wie sie vorgenant sind.
  • Die Erfindung schlägt hierfür eine Antriebsvorrichtung mit biegsamer Kette vor, mit einer zum Montieren vorbereiteten Anordnung, auch "kit" genannt, vom Typ, wie in dem US-Patent 5,273,126 definiert.
  • Gemäß der Erfindung windet sich die biegsame Raupe auch um ein Spannrad, das von einem Stützrahmen getragen wird, und dieser Stützrahmen weist einen Innenabschnitt auf, der vorgesehen ist, um auf entfernbare Weise an dem Chassis mit einem Abstand von der Antriebswelle befestigt zu werden, wobei ein Zwischenabschnitt vorgesehen ist, um das Spannrad und einen äußeren Abschnitt zu tragen, der ein Lager für das Antriebsrad aufweist.
  • Es wird somit eine Anordnung geschaffen, die geeignet ist, auf einer Seite des Chassis des Kraftfahrzeugs angebracht zu werden, und eine biegsame Raupe aufweist, die sich um ein Antriebsrad und ein Spannrad windet. Das Antriebsrad wird auf einer Antriebsnabe des Fahrzeugs montiert, während das Spannrad von einem Stützrahmen getragen wird, der an dem Chassis befestigt ist und der darüber hinaus eine verstärkte Struktur sicherstellt, die einen Achsabstand zwischen dem Antriebsrad und dem Spannrad bildet.
  • Das Anbringen einer derartigen Anordnung ist besonders einfach, da es jedes Mal ausreicht, die Räder, die sich an einer Fahrzeugseite befinden, d. h. gewöhnlicher Weise ein Antriebsrad und ein anderes Rad, angetrieben oder nicht, gegebenenfalls lenkend, zu entfernen. Sodann reicht es aus, die Anordnung auf der Seite des Chassis zu befestigen durch Montieren des Antriebsrades der Raupe auf die Nabe des entfernten Antriebsrades und Befestigen des Stützrahmens an dem Chassis des Fahrzeugs.
  • Die Veränderung des Fahrzeugs erfolgt somit unter einfachen Bedingungen und sie hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie rückgängig gemacht werden kann.
  • Dies bedeutet, dass es möglich ist, wenn der Verwender es später wünscht, die beiden Anordnungen zu entfernen und die beiden ursprünglichen Luftreifen wieder anzubringen.
  • Der Stützrahmen bildet ein wesentliches Teil, das sich zwischen das Antriebsrad und das Spannrad setzt, wobei es am Chassis des Fahrzeugs befestigt ist. Dieser Stützrahmen hat insbesondere die Funktionen, das Getriebe zu schützen, den Abstand zu versteifen und gegen Verformungen anzugehen, die mit dem Spannen der biegsamen Raupe verbunden sind.
  • Auf bevorzugte Weise weist der innere Abschnitt des Stützrahmens eine innere Schnittstelle, die vorgesehen ist, um an dem Chassis des Fahrzeugs befestigt zu werden, und eine äußere Schnittstelle auf, die für das Befestigen des Zwischenabschnitts des Stützrahmens vorgesehen ist. Insbesondere kann sich der innere Abschnitt des Stützrahmens anstelle eines Nabenträgers des Fahrzeugs befestigen, der vorher demontiert wurde. Umgekehrt verbleibt der Nabenträger, der die Antriebsnabe trägt, am Platz, um die Funktion des Tragens der Antriebsnabe sicherzustellen, auf der das Antriebsrad befestigt ist, das zum Antrieb der Raupe dient.
  • Es ist interessant, dass die äußere Schnittstelle auf entfernbare Weise an dem Zwischenabschnitt befestigt ist, um die Wartung zu erleichtern.
  • Der Zwischenabschnitt des Stützrahmens weist vorteilhafterweise einen Spann- und Stoßdämpfermechanismus auf, der auf ein Stützrad wirkt, das das Spannrad trägt. Dieser Zwischenabschnitt des Stützrahmens muss besonders widerstandsfähig sein, um die großen Spannkräfte des Bandes aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise weist dieser Zwischenabschnitt darüber hinaus einen Balken auf, der mit dem Spann- und Dämpfermechanismus und einem biegsamen Verbindungsmechanismus verbunden ist, der zwischen dem Balken und dem Stützrad gesetzt ist. Beispielsweise weist dieser biegsame Verbindungsmechanismus zwei jeweils an dem Balken und an dem Radträger angelenkte Lenkstangen auf, unter Bildung eines verformbaren Vierecks.
  • Der äußere Abschnitt des Stützrahmens bildet eine Schnittstelle zwischen dem Zwischenabschnitt und dem Antriebsrad. Er weist vorteilhafterweise einen Arm auf, der ein erstes Ende hat, das eingerichtet ist, um auf entfernbare Weise an dem Zwischenabschnitt befestigt zu werden, und ein zweites Ende auf, das eingerichtet ist, Rollenlager aufzunehmen.
  • Verschiedene Befestigungstypen sind vorgesehen, um die Befestigung des äußeren Abschnitts an den Zwischenabschnitt sicherzustellen. So kann das erste Ende des Armes durch Schrauben an dem Zwischenabschnitt befestigt sein, was eine besonders widerstandsfähige Verbindung schafft.
  • Alternativ ist das erste Ende des Armes durch einen Excenter an dem Zwischenabschnitt befestigt. Dies ermöglicht, den Abstand zwischen dem Zwischenabschnitt und der Achse des Antriebsrades einzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung darüber hinaus wenigstens ein Zwischenrad auf, das von dem Stützrahmen getragen wird und zwischen dem Antriebsrad und dem Spannrad angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung ein Drehgestell auf, das an dem Stützrahmen angelenkt ist und zwei Zwischenräder trägt.
  • Unter einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, das mit wenigstens einer Vorrichtung, wie sie vorhergehend definiert wurde, ausgerüstet ist.
  • So weist das Fahrzeug vorteilhafterweise zwei Anordnungen auf, die beiderseits des Chassis (auf der rechten und linken Seite) angeordnet sind und ausgebildet sind, um von zwei Naben angetrieben zu werden, die mit zwei Wellen einer gleichen Achse verbunden sind.
  • In der nachfolgenden Beschreibung, die ausschließlich beispielhaft angegeben ist, wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen in denen:
  • die 1 eine Seitenansicht einer Antriebsvorrichtung mit biegsamer Raupe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • die 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1 ist;
  • die 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III von 1 ist, wobei sie die Vorrichtung vor der Montage an dem Chassis eines Fahrzeugs zeigt;
  • die 4 eine Ansicht analog zu jener von 3 ist, wobei sie die Vorrichtung montiert an dem Chassis zeigt;
  • die 5 eine Seitenansicht einer Raupenantriebsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • die 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5 ist; und
  • die 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von 5 ist.
  • Es wird zunächst gemeinsam Bezug genommen auf die 1 bis 3, die eine Antriebsvorrichtung 10 mit biegsamer Raupe für ein Kraftfahrzeug zeigen, wie beispielsweise ein Fahrzeug mit vier angetriebenen Rädern vom Typ "mini chargeur" oder "skid steer" (angelsächsischer Begriff).
  • Die Vorrichtung 10 ist gebildet in Form einer für die Montage bereiten Anordnung, auch "kit" genannt, die in der Lage ist, auf der Seite, hier der linken Seite eines Chassis 12 (3) eines Kraftfahrzeugs V angebracht zu werden. Ein derartiges Fahrzeug weist eine Motorachse mit der Achse X-X auf, hier nach hinten gesetzt, und eine weitere Motorachse der Achse Y-Y, hier nach vorne gesetzt, die jeweils zwei Räder (nicht dargestellt) tragen. Die Räder derselben Seite werden unabhängig von den Rädern der anderen Seite in Drehung versetzt, ohne dass es notwendig ist, eine Lenkachse vorzusehen. Daraus folgt, dass die beiden Achsen ihre Achsen stets parallel haben. Der Drehantrieb der Räder erfolgt durch geeignete Ketten- oder Raupenmechanismen.
  • Wie aus 3 ersichtlich, weist die hintere Achse eine Motorwelle 14 (tatsächlich eine Halbwelle) auf, die einen Nabenträger 16 durchquert, der auf der Seite des Chassis 12 befestigt ist, und auf dem eine Nabe 18 drehverkeilt ist, die eine Antriebsnabe bildet. Auf die Welle 14 ist ein Zahnrad 20 aufgekeilt, um das sich eine Kette 22 windet, die sich auch um ein weiteres Zahnrad 24 windet, das durch Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt) in Drehung versetzt wird.
  • Zum Anbringen der Vorrichtung 10 der Erfindung ist es notwendig, den Luftreifen (nicht dargestellt), der ausgangs auf der Nabe 10 montiert ist sowie den Nabenträger (nicht dargestellt) der Vorderachse mit Achse Y-Y zu entfernen. Dies erfordert auch folglich das Entfernen der entsprechenden Nabe und des zugeordneten Getriebes (nicht dargestellt). Unter diesen Bedingungen verbleiben an dem Chassis 12, im Bereich der Vorderachse, eine Reihe von Schrauben 26, die ausgangs der Befestigung des Nabenträgers dienten. Wie weiter unten ersichtlich, werden diese Schrauben 26 für die Befestigung der Vorrichtung 10 auf der Seite des Chassis 12 dienen.
  • Die Vorrichtung 10 weist eine biegsame Raupe 28 auf, die sich um ein Antriebsrad 30 und ein Spannrad 32 erstreckt bzw. windet. Die biegsame Raupe 28 ist aus einem biegsamen Endlosband gebildet, das vorteilhafterweise aus einem Elastomermaterial, beispielsweise auf der Basis von Naturkautschuk gebildet ist, wobei es durch Armaturen innen verstärkt ist. Das Endlosband weist außen eine Rolloberfläche auf, die mit Krampen 34 (2 und 3) versehen ist. Das biegsame Endlosband ist innen mit einer Reihe von Vorsprüngen 36 (1 bis 3) versehen, die in Längsrichtung des Bandes und untereinander mit konstanter Teilung beabstandet angeordnet sind. Diese Vorsprünge haben im Wesentlichen die Form einer Pyrami de, wie es in dem Patent FR-A-2 711 959 ( 93 13211 ), auf den Namen der Anmelderin, beschrieben ist.
  • Das Rad 30 ist einstückig und weist zwei Felgen 38 auf, die axial beabstandet sind, wobei sie Rollbahnen für die Raupe bilden und einen Hindurchtritt für die Vorsprünge 36 der Raupe (3) bieten. Antriebspflöcke (nicht dargestellt) sind zwischen den Felgen vorgesehen, um in Eingriff in Hohlräume 10 zu kommen, die zwischen den Zapfen 36 ausgebildet sind, für den Antrieb der Raupe.
  • Die beiden Felgen 38 sind an einem Träger 40 befestigt, auch "Trompete" genannt, der ausgebildet ist, um an der Nabe 18 anstelle des Luftreifens befestigt zu werden, der zur Ursprungsaustattung des Fahrzeugs V gehört. Der Träger 40 ist jedes Mal dem betrachteten Nabentyp angepasst, damit er sich dort befestigen kann und er verlängert sich nach außen durch einen Zapfen 42, der mit ihm drehverbunden ist.
  • Die Vorrichtung der Erfindung weist weiterhin einen Stützrahmen auf, der in seiner Gesamtheit durch das Bezugszeichen 44 bezeichnet ist und der, im Blick von oben, im Wesentlichen die Form eines S annimmt dessen Arme abgeflacht sind. Der Stützrahmen 44 weist im Wesentlichen drei untereinander lösbar verbundene Abschnitte auf, nämlich einen inneren Abschnitt 46, der vorgesehen ist, um auf entfernbare Weise an dem Chassis 12 im Abstand von der Motorwelle befestigt zu werden, einen Zwischenabschnitt 48, der vorgesehen ist, um das Spannrad 32 zu tragen und einen äußeren Abschnitt 50, der ein Lager 52 für das Antriebsrad 30 trägt.
  • Der innere Abschnitt 46 weist eine innere Schnittstelle 54 in Form einer Platte auf, die an dem Chassis des Fahrzeugs durch die vorgenannten Schrauben 26 befestigt ist. In der Montageposition (4) ruht die Schnittstelle flach gegen die linke Seite des Chassis und ist fest mit diesem durch die Schrauben 26 verbunden. Darüber hinaus weist der innere Abschnitt 46 eine äußere Schnittstelle 56 in Plattenform auf, die sich parallel zur inneren Schnittstelle 54 erstreckt und die mit dieser letzteren durch eine Hülse 58 verbunden ist. Im Beispielsfalle sind die Schnittstellen 54 und 56 sowie die Hülse 58, die den inneren Abschnitt 46 bilden, Metallteile, die untereinander durch Schweißen verbunden sind. Jedoch kann der innere Abschnitt 46 auch aus einem Stück verwirklicht sein in Form eines einzigen Gussstückes.
  • Der Zwischenabschnitt 48 ist auf entfernbare Weise an der Schnittstelle 56 mit Hilfe von Schrauben 60 befestigt und er hat als Hauptfunktion das Tragen bzw. Stützen des Spannrades 32. Er weist einen Balken 62 auf, der besser aus 1 ersichtlich ist, wobei dieser direkt an der Schnittstelle 56 mittels der Schrauben 60 befestigt ist.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich, besitzt das Spannrad 32 eine Achse 68, die zwei beabstandete Flansche 70 trägt, die Rollbahnen für die Raupe bilden und die den Hindurchtritt der Vorsprünge 36 der Raupe ermöglichen. Die Achse 68 ist mittels Lager in einem Stützrad 72 angebracht, das beweglich bezüglich des Balkens 62 angebracht ist.
  • Das Stützrad 72 ist mit einem Spann- und Stoßdämpfermechanismus verbunden, der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 74 bezeichnet ist. Dieser Spann- und Stoßdämpfermechanismus ist zwischen den Balken und das Stützrad gesetzt, um das Unter-Spannung-setzen der Raupe sicherzustellen. Dieser Mechanismus weist einen Zylinder 76 auf, der längs außen am Balken 62 befestigt ist. Der Zylinder wird von einer Stange (nicht dargestellt) durchquert, die mit dem Stützrad verbunden ist und an einem Stelltrieb (nicht dargestellt) befestigt ist. Eine Schraubenfeder 78 umgibt die Stange und stützt sich auf einer Schale 80 ab.
  • Das Stützrad 72 ist mit dem Balken 62 durch einen verformbaren Verbindungsmechanismus verbunden, der zwei Lenkstangen 82 (1) aufweist, die jeweils an dem Balken 62 durch ein erstes Gelenk 84 und an dem Stützrad 72 durch ein zweites Gelenk 86 angelenkt sind, was ermöglicht, ein verformbares Viereck zu bilden. Ein verformbarer Verbindungsmechanismus dieses Typs ist in der französischen Patentanmeldung Nr. 00 13459 , hinterlegt am 20. Oktober 2000 im Namen der Anmelderin, beschrieben. Daraus ergibt sich, dass das Stützrad 72 sich nach vorne oder nach hinten bzgl. des Balkens 62 bewegen kann, wobei es bezüglich letzterem geführt ist und durch den Spann- und Stoßdämpfermechanismus 74 gedrückt wird, was das Unter-Spannung-setzten der Raupe 28 sicherstellt.
  • Der Zylinder 76 weist einen Flansch 88 auf (2, 3 und 4), auf den auf entfernbare Weise der äußere Abschnitt 50 des Stützrahmens angebracht ist. Dieser äußere Abschnitt ist in Form eines Armes 90 verwirklicht, von dem ein erstes Ende auf entfernbare Weise an dem Flansch 88 mittels Schrauben 92, im Beispielsfalle in einer Anzahl von sechs, wie aus 1 ersichtlich, befestigt ist. Diese Schrauben durchqueren Längslöcher (nicht dargestellt) des Armes 90, um eine Einstellung der Position des letzteren zu ermöglichen. Der Arm 90 weist ein anderes Ende auf, das das Lager 52 trägt, das mit dem Zapfen 42 (3 und 4) zusammenwirkt.
  • So schafft der Stützrahmen 48 mehrere Funktionen. Er ermöglicht die Montage der Vorrichtung an dem Chassis des Fahrzeugs. Er schützt das Getriebe und versteift den Zwischenabstand zwischen dem Antriebsrad und dem Spannrad. Der Stützrahmen ermöglicht ebenfalls gegen Verformungen zu kämpfen, die mit dem Spannen der Raupe verbunden sind.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der innere Abschnitt 46 am Chassis stecken bleiben kann, wenn der Rest des Stützrahmens (Zwischenabschnitt 48 und äußerer Abschnitt 50) demontiert ist. Das erleichtert die Teildemontage der Vorrichtung, beispielsweise aus Gründen der Wartung.
  • Die Vorrichtung 10 weist weiterhin ein Drehgestell 94 auf, das mittels eines Zapfens 96 an dem Stützrahmen angelenkt ist und im Beispielsfalle zwei Zwischenräder 98 und 100 (1) trägt, die zwischen das Antriebsrad und das Spannrad derart gesetzt sind, dass sie einen Anschlag für die Raupe bilden. Alternativ könnte die Vorrichtung mehr als zwei Zwischenräder aufweisen.
  • Es wird verständlich, dass das Fahrzeug V auf der entgegengesetzten Seite (hier der rechten Seite) mit einer analogen Vorrichtung ausgerüstet ist, deren Antriebsrad unabhängig von der Vorrichtung 10, die sich auf der linken Seite befindet, in Drehung versetzt werden kann.
  • Die Ausführungsform der 5 bis 7 hält sich eng an jene der vorhergehenden Figuren. Der Hauptunterschied ergibt sich aus der Tatsache, dass der Stützarm 90, der den äußeren Abschnitt 50 auf entfernbare Weise mit dem Zylinder 76 auf unterschiedliche Weise befestigt ist. Der Zylinder 76 weist einen Flansch 102 auf, auf den das vordere Ende des Armes 50 mittels eines Excentermechanismus 104 befestigt ist. Dies ermöglicht den Abstand, der den Zapfen 42 von dem Flansch 102 trennt, einzustellen. Selbstverständlich ist diese Befestigung weniger widerstandsfähig als die Befestigung mit Schrauben 92 der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann mit mehreren Längenserien in Abhängigkeit von der Länge des Ausgangschassis des Fahrzeugs verwirklicht werden.
  • Sie ist einer Vielzahl von Ausführungsvarianten bezüglich der Struktur seiner unterschiedlichen Bauteile zugänglich.
  • Weiterhin kann sich die erfindungsgemäße Vorrichtung an unterschiedliche Fahrzugtypen anpassen und ist nicht auf ein Fahrzeug des Typs "mini-chargeur" oder "skid-steer" (angelsächsischer Begriff), wie oben beschrieben, beschränkt.

Claims (12)

  1. Antriebsvorrichtung mit biegsamer Raupe für ein Kraftfahrzeug, das ein Chassis und wenigstens eine Antriebswelle aufweist, die eine Nabe trägt, mit einer zum Montieren vorbereiteten Anordnung (10), auch "kit" genannt, die geeignet ist, auf entfernbare Weise an einer Seite des Chassis (12) installiert zu werden, wobei diese Anordnung eine biegsame Raupe (28) aufweist, die sich um ein Antriebsrad (30) erstreckt, das angeordnet ist, um an der Nabe (18) montiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Raupe (28) sich auch um ein Spannrad (32) erstreckt, das von einem Stützrahmen (44) getragen wird, und dass dieser Stützrahmen einen inneren Abschnitt (46) aufweist, der vorgesehen ist, um auf entfernbare Weise an dem Chassis (12) mit einem Abstand von der Antriebswelle befestigt zu werden, wobei ein Zwischenabschnitt (48) vorgesehen ist, um das Spannrad (32) und einen äußeren Abschnitt (50) zu tragen, der ein Lager (52) für das Antriebsrad (30) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Abschnitt (46) des Stützrahmens (44) eine innere Schnittstelle (54), die vorgesehen ist, um an dem Chassis (12) des Fahrzeugs befestigt zu werden, und eine äußere Schnittstelle (56) aufweist, die für das Befestigen des Zwischenabschnitts (48) des Stützrahmens vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt (48) des Stützrahmens (44) einen Spann- und Stoßdämpfermechanismus (74) aufweist, der auf ein Stützrad (62) wirkt, das das Spannrad (32) trägt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt (48) des Stützrahmens (44) darüber hinaus einen Balken (62) aufweist, der mit dem Spann- und Dämpfermechanismus (74) und einem biegbaren Verbindungsmechanismus (82) verbunden ist, der zwischen dem Balken (62) und dem Stützrad (72) gesetzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Verbindungsmechanismus zwei Lenkstangen (82) aufweist, von denen jede an dem Balken (62) und an dem Stützrad (72) angelenkt ist, unter Bildung eines verformbaren Vierecks.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abschnitt (50) des Stützrahmens (44) einen Arm (90) aufweist, der ein erstes Ende hat, das eingerichtet ist, um auf entfernbare Weise an dem Zwischenabschnitt (48) befestigt werden, und ein zweites Ende aufweist, das eingerichtet ist, das Rollenlager (52) aufzunehmen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Armes (90) durch Schrauben (92) an dem Zwischenabschnitt (48) befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Armes (90) durch einen Exzenter (104) an dem Zwischenabschnitt (48) befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Zwischenrad (98, 100) aufweist, das von dem Stützrahmen (44) getragen wird, und zwischen dem Antriebsrad (30) und dem Spannrad (32) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Drehgestell (94) aufweist, das an dem Stützrahmen angelenkt ist, und zwei Zwischenräder (98, 100) trägt.
  11. Kraftfahrzeug, ausgerüstet mit wenigstens einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Anordnungen (10) aufweist, die auf beiden Seiten des Chassis (12) montiert sind und eingerichtet sind, durch zwei Antriebsnaben angetrieben zu werden, die mit zwei Antriebswellen einer selben Achse verbunden sind.
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