DE60120592T2 - Antriebseinrichtung für ein Bandraupenfahrzeug mit einem Spannrad - Google Patents

Antriebseinrichtung für ein Bandraupenfahrzeug mit einem Spannrad Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Raupenantriebsvorrichtung, die für den Antrieb von Geländefahrzeugen und insbesondere von Landmaschinen, des Weinbaus und der Austernkultur oder von Bau- und Forstmaschinen dient.
  • Sie betrifft genauer eine Raupenantriebsvorrichtung vom Typ mit einem im Wesentlichen horizontalen Träger, der zwei Endräder und Stützräder stützt, sowie mit einer biegsamen Endlosraupe, die um die vorgenannten Räder gewickelt ist, und bei der eines der Endräder durch ein Stützrad getragen wird, das beweglich bezüglich des Trägers montiert ist, um ein Spannrad der Raupe zu bilden.
  • In den französischen Patenten Nr. 2711959 und 2768387 hat die Anmelderin Antriebsvorrichtungen dieses Typs vorgeschlagen, bei denen die Raupe aus einem biegsamen Endlosband gebildet ist, das innen wenigstens eine Reihe von Zapfen aufweist, die in Richtung der Länge des Bandes angeordnet sind, wobei sie untereinander mit einem konstanten Schritt beabstandet sind und jeweils im Wesentlichen die Form einer Pyramide aufweisen.
  • Dieses Endlosband ist um die beiden Endräder gewickelt, d.h. ein Antriebsrad, das allgemein hinten am Fahrzeug angeordnet ist, und ein nicht angetriebenes Rad, das allgemein vorne am Fahrzeug angeordnet ist, und das das Spannrad der Raupe bildet.
  • Das Antriebsrad wird gewöhnlicherweise gebildet aus zwei Felgen, die untereinander in regelmäßigen Abständen durch Antriebsmitnehmer verbunden sind, die zwischen den Zapfen der Raupe Platz finden, um deren Antrieb sicherzustellen.
  • Gewöhnlicherweise ist das Antriebsrad mit einer Antriebswelle gekoppelt, die von dem Aufbau des Fahrzeugs getragen wird. Hingegen ist der Träger bezüglich des Fahrzeugaufbaus oszillierend montiert, um der Raupe zu ermöglichen, sich an die Bodenoberfläche anzuschmiegen, auf der sich das Fahrzeug bewegt.
  • Dieser Träger stützt das Spannrad sowie die Stützräder, die frei beweglich angebracht sind, um die sich das biegsame Endlosband bewegt.
  • In den bekannten Antriebsvorrichtungen wird das Spannrad durch einen Radträger gestützt, der ein Verbindungsorgan aufweist, das in der Lage ist, entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs zu gleiten, in einem Organ, das das Gleitorgan bildet, das mit dem Träger verbunden ist. Der Radträger besitzt eine Gabel, die den Träger des Spannrades bildet, und weist zwei Arme auf, die letzteres umgeben.
  • In den bekannten Vorrichtungen weist das Verbindungsorgan des Radträgers ein Fach auf, das drei Führungspunkte hat.
  • Darüber hinaus ist ein Spann- und Dämpfungsmechanismus vorgesehen, um die Raupe zu spannen und die Spannung zu dämpfen im Falle von Schlägen auf die Raupe, oder in dem Fall, wo ein Fremdkörper zwischen der Raupe und einem der Räder der Vorrichtung aufgenommen wird.
  • Obwohl diese gleitenden Radträger im Allgemeinen zufrieden stellen, erfordern sie spezielle komplexe und teuer herzustellende Führungseinrichtungen.
  • Andererseits begrenzt die Ausbildung des Radträgers in der Form einer Gabel die innere Breite des Spannrades, welche herkömmlicherweise in Form eines Monoblock-Rades mit zwei Felgen verwirklicht ist, zwischen denen die Zapfen oder Vorsprünge hindurchgehen.
  • Jedoch erscheint es für bestimmte Anwendungen, und insbesondere für Fahrzeuge, die eine erhöhte Antriebskraft aufweisen, wünschenswert, die Breite der Zapfen in die Querrichtung des Bandes und folglicherweise die Breite des Spannrades im Bereich der Aufnahmen der Antriebszapfen zu erhöhen.
  • Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, die Antriebsvorrichtungen mit nachgiebiger Raupe vom vorgenannten Typ zu verbessern, insbesondere was die Struktur des Radträgers betrifft, und auch jener des Trägers. Dieser Träger wurde bisher in Form eines U-Profils gebildet, der die Stützräder bedeckt.
  • Die Erfindung schafft eine Lösung der oben genannten Probleme.
  • Sie schlägt hierzu eine Vorrichtung vom eingangs genannten Typ vor, bei der der Radträger mit dem Träger durch zwei Zwischenglieder verbunden ist, die jeweils an dem Träger durch ein erstes Gelenk und an dem Radträger durch ein zweites Gelenk unter Bildung einer verformbaren Viergelenkverbindung angelenkt sind.
  • Somit ist der Radträger nicht mehr gleitend auf dem Träger moniert, sondern mit diesem letzteren durch einen Gelenkmechanismus vom Typ verformbare Viergelenkverbindung verbunden, insbesondere einem verformbaren Parallelogramm, was sehr viel einfacher herzustellen ist, und das darüber hinaus eine bessere Führung verleiht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Träger zwei angenäherte flache Elemente auf, zwischen die die beiden Zwischenglieder gelenkig angeordnet sind, wobei der Radträger zwei angenäherte flache Elemente aufweist, zwischen die die beiden Zwischenglieder angelenkt sind, wobei ein jedes der Stützräder zwei koaxiale Felgen aufweist, die beiderseits des Trägers angeordnet sind, und wobei das Spannrad zwei koaxiale Felgen aufweist, die beiderseits des Radträgers angeordnet sind.
  • So sind die beiden Zwischenglieder im Bereich ihrer Gelenke jeweils zwischen zwei angenäherte flache Elemente des Trägers und zwischen den angenäherten flachen Elementen des Radträgers gehalten.
  • Diese flachen Elemente, die man auch Flacheisen nennen kann, stellen jeweils eine perfekte Führung der Zwischenglieder sicher.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Träger zwei angenäherte flache Elemente auf, zwischen denen die beiden Zwischenglieder gelenkig angeordnet sind, wobei der Radträger zwei flache beabstandete Elemente aufweist, zwischen die die beiden Zwischenglieder gelenkig angeordnet sind, wobei ein jedes der Stützräder zwei koaxiale Felgen aufweist, die beiderseits des Trägers angeordnet sind, und wobei das Spannrad zwei koaxiale Felgen aufweist, die zwischen den flachen Elementen des Radträgers angeordnet sind.
  • In einer dritten Ausführungsform der Erfindung weist der Träger zwei flache beabstandete Elemente auf, zwischen die die beiden Zwischenglieder gelenkig angeordnet sind, wobei der Radträger zwei angenäherte flache Elemente aufweist, um die die beiden Zwischenglieder gelenkig angeordnet sind, wobei ein jedes der Stützräder zwei koaxiale Felgen aufweist, die zwischen den beiden flachen Elementen des Trägers angeordnet sind, und wobei das Spannrad zwei koaxiale Felgen aufweist, die beiderseits des Radträgers angeordnet sind.
  • In einer vierten Ausführungsform der Erfindung weist der Träger zwei flache beabstandete Elemente auf, zwischen die die beiden Zwischenglieder gelenkig angeordnet sind, wobei der Radträger zwei flache beabstandete Elemente aufweist, zwischen die die beiden Zwischenglieder gelenkig angeordnet sind, wobei ein jedes der Stützräder zwei koaxiale Felgen aufweist, die zwischen den flachen Elementen des Trägers angeordnet sind, und wobei das Spannrad zwei koaxiale Felgen aufweist, die zwischen den flachen Elementen des Radträgers angeordnet sind.
  • Man versteht, dass in den vorgenannten Ausführungsformen, wenn die flachen Elemente (des Trägers oder des Radträgers) angenähert sind, die Räder jeweils vorteilhafterweise aus zwei Felgen gebildet werden, die beiderseits dieser flachen Elemente angeordnet sind.
  • Dagegen, wenn die flachen Elemente beabstandet sind, bevorzugen sie das Einsetzen eines jeden der Räder in den freien Zwischenraum, der zwischen den flachen Elementen ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden flachen Elemente des Trägers und/oder die beiden flachen Elemente des Radträgers durch Zwischenhülsen verbunden.
  • In einer Variante sind die beiden flachen Elemente des Trägers und/oder des Radträgers aus den Flügeln eines U-Profils gebildet.
  • Auf vorteilhafte Weise sind die ersten Gelenke unterhalb der zweiten Gelenke angeordnet, derart, dass sich der Radträger wenigstens teilweise oberhalb des Trägers bewegt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung einen Spann- und Dämpfungsmechanismus auf, der zwischen dem Träger und dem Radträger gesetzt ist.
  • Dieser weist vorteilhafterweise einen Zylinder, der durch einen Boden geschlossen ist und an dem Träger befestigt ist, eine Feder, die in dem Zylinder angeordnet ist und sich auf seinem Boden abstützt, und einen Stelltrieb auf, der zwischen der Feder und dem Radträger eingesetzt ist.
  • Da die Bewegung des Radträgers nicht strikt eine Gleitbewegung ist, ist es notwendig, einen mobilen Anschlag zwischen der Feder und dem Boden des vorgenannten Zylinders vorzusehen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung, die ausschließlich als Beispiel dient, wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • die 1 eine Seitenansicht einer Raupenantriebsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, wobei der Radträger sich in einer ausgefahrenen Position befindet;
  • die 2, 3, 4 und 5 Schnittansichten in vergrößertem Maßstab sind, entsprechend genommen gemäß den Linien II-II, III-III, IV-IV und V-V in 1;
  • die 6 eine zu 1 analoge Ansicht ist, in der sich der Radträger in einer eingezogenen Position befindet;
  • die 7 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsvariante ist;
  • die 8 eine Teilseitenansicht einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • die 9 eine vollständige Ansicht von oben, teilweise aufgebrochen, der Vor richtung von 8 ist;
  • die 10 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab gemäß der Linie X-X von 8 ist;
  • die 11 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • die 12 und 13 Schnittansichten in vergrößertem Maßstab gemäß den Linien XII-XII bzw. XIII-XIII von 11 sind;
  • die 14 eine Teilseitenansicht einer Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • die 15 eine komplette Ansicht von oben, teilweise aufgebrochen, der Vorrichtung von 14 ist; und
  • die 16 eine Schnittansicht gemäß der Linie XVI-XVI von 14 ist.
  • Es wird Bezug genommen auf die 1, die eine Antriebsvorrichtung 10 mit biegsamer Raupe für ein Geländefahrzeug zeigt, wie beispielsweise eine Landmaschine, eine Maschine des Weinbaus oder der Austernkultur, oder auch eine Baumaschine oder Forstmaschine.
  • Die Vorrichtung 10 ist vorgesehen, auf eine Seite des Aufbaus (nicht dargestellt) des Fahrzeugs gesetzt zu werden, wobei eine analoge symmetrische Vorrichtung auf die andere Seite dieses Aufbaus gesetzt ist.
  • Die Vorrichtung 10 ist vorgesehen, eine Raupe 12 anzutreiben, die aus einem nachgiebigen Endlosband gebildet ist, vorteilhafterweise verwirklicht aus einem elastomeren Material, verstärkt durch innere Armaturen. Dieses Endlosband weist außen eine Rolloberfläche auf, die mit Krampen 14 (4 und 5) versehen ist. Das nachgiebige Band ist innen mit einer Reihe von Zapfen oder Vorsprüngen (1, 4 und 5) versehen, die sich in Längsrichtung des Bandes befinden und untereinander durch einen konstanten Abstand getrennt sind. Diese Vorsprünge weisen im Wesentlichen die Form einer Pyramide auf, wie es in dem Patent FR-A-2711959 (93 13211) im Namen der Anmelderin beschrieben ist.
  • Das nachgiebige Band wickelt sich um zwei Endräder: einem Antriebsrad 18, das sich hinten am Fahrzeug befindet und einem nicht-Antriebsrad 20 (das auch Spannrad genannt wird), das vorne am Fahrzeug angeordnet ist.
  • Das Antriebsrad 18 ist auf eine Welle 22 aufgekeilt, die von dem Fahrzeugaufbau (nicht dargestellt) getragen wird. Das Antriebsrad 18 wird gebildet aus zwei beabstandeten Felgen, die untereinander an ihrem Umfang und in regelmäßigen Intervallen mit Mitnehmern 24 verbunden sind, die dazu dienen, mit dem Inneren des nachgiebigen Endlosbandes in Eingriff zu kommen, wobei sie sich jedes Mal in ein Intervall einfinden, das zwischen zwei aufeinanderfolgende Vorsprünge 16 definiert ist.
  • Die Vorrichtung 10 weist darüber hinaus einen Träger 26 auf, der sich im Wesentlichen in der Horizontalen erstreckt, und der an seinem hinteren Ende einen Drehzapfen 28 aufweist, um eine oszillierende Bewegung des Trägers um eine Achse X-X des Fahrzeugaufbaus sicherzustellen. Diese Achse erstreckt sich horizontal und parallel zur Achse der Welle 22, um dem Träger eine oszillierende Montage zu verleihen. Der Drehzapfen 28 ist mit dem hinteren Ende 30 des Trägers verbunden. Letzterer weist ein vorderes Ende 32 auf, mit dem ein Radträger 34 verbunden ist, der bezüglich des Trägers 26 beweglich angebracht ist. Dieser Radträger trägt das nicht angetriebene Rad 20, das frei beweglich angebracht ist.
  • Darüber hinaus trägt der Träger 26 drei Stützräder 36A, 36B und 36C, die frei drehbeweglich um entsprechende Achsen 38A, 38B und 38C angebracht sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Räder 18 und 20 im Wesentlichen denselben Durchmesser, während die Räder 36A, 36B und 36C von geringerem Durchmesser sind.
  • Der Träger 26 trägt darüber hinaus ein kleines Rad 40, vom kleinsten Durchmesser, das zwischen das Rad 36C und dem Antriebsrad 18 gesetzt ist.
  • Der Radträger 34 ist mit dem Träger 26 durch zwei im Allgemeinen identische Zwischenglieder 42A und 42B verbunden, die an dem Träger durch ein erstes Gelenk 44A bzw. 44B und an dem Radträger durch ein zweites Gelenk 46A bzw. 46B angelenkt sind.
  • Diese vier Gelenke weisen parallele Achsen auf und sind an der Spitze einer verformbaren Viergelenkverbindung, hier ein verformbares Parallelogramm, angeordnet.
  • Die ersten Gelenke 44A und 44B sind unterhalb der zweiten Gelenke 46A und 46B derart angeordnet, dass der Radträger sich wenigstens teilweise oberhalb des Endes 32 des Trägers bewegt. Letzterer weist eine konische Form auf und der Radträger erstreckt sich in einer Position, die bezüglich der Horizontalen leicht geneigt ist.
  • Demzufolge ist der Radträger 34 in der Lage, sich bezüglich des Trägers in einer kombinierten Dreh- und Translationsbewegung zu bewegen.
  • Der Träger 26 weist zwei flache Elemente 48 (auch Flacheisen genannt) auf, die einander in einer parallelen Position (3, 4 und 5) angenähert sind. Diese Elemente 48 sind untereinander durch Zwischenhülsen, nämlich 50, 52 und 54 gehalten.
  • Ein jedes der Stützräder, und insbesondere das Rad 26C (4) wird aus zwei koaxialen Felgen 56 gebildet, die beiderseits des Trägers 26 angeordnet sind, d.h. beiderseits der flachen Elemente 48.
  • Das kleine Rad 40 (5) weist ebenfalls zwei unabhängige Felgen 58 auf, die jeweils durch die Flügel 60 eines Bügels 62 getragen werden, die am hinteren Ende 30 des Trägers angeschweißt sind.
  • Der Radträger 34 weist zwei angenäherte flache Elemente 64 (2 und 3) auf, die auch Flacheisen genannt werden, die untereinander durch Zwischenhülsen, insbesondere eine Zwischenhülse 66 (2) verbunden sind. Diese flachen Elemente 64 sind untereinander parallel und derart ausgebildet, dass die Breite des Radträgers 34 im Wesentlichen der Breite des Trägers entspricht, wie man dies besser in 3 sieht.
  • Die ersten Gelenke 44A und 44B der Zwischenglieder werden in dem Raum aufgenommen, der zwischen den flachen Elementen 48 des Trägers definiert ist, während ihre zweiten Gelenke 46A und 46B in den freien Raum aufgenommen werden, der zwischen den flachen Elementen 64 des Radträgers ausgebildet ist, wodurch eine exzellente Führung verliehen wird. Wie aus 3 ersichtlich, weist ein jedes der Zwischenglieder, hier das Zwischenglied 42A, eine Seele 68A auf, die mit zwei Zylindern 70A und 72A verbunden ist, die entsprechend zwischen den flachen Elementen 48 des Trägers und den flachen Elementen 64 des Radträgers aufgenommen sind. Diese beiden Zylinder 70A und 72A werden entsprechend von zwei Gelenkachsen 74A und 76A durchquert.
  • Das Antriebsrad 20 (2) weist hier zwei unabhängige Felgen 78 auf, die entsprechend beiderseits der flachen Elemente 64 des Radträgers angeordnet sind, und frei drehbeweglich montiert sind, dank von Rollenlagern 80 an den entsprechenden Enden einer Welle 82, die von Abschnitt zu Abschnitt den Radträger durchquert.
  • Am vorderen Ende 32 des Trägers ist ein Flansch 84 befestigt, in dem ein Fenster 86 ausgebildet ist, in das das Ende einer Federlasche (nicht dargestellt) aufgenommen ist, die in der Lage ist, eine Kraft in Richtung des Pfeils F (1) auszuüben, um die Aufhängung des Trägers sicherzustellen. Somit kann der Träger um seine Achse oszillieren, wobei er von der Kraft F zurückgedrückt wird.
  • Die Vorrichtung 10 weist weiterhin einen Spann- und Dämpfungsmechanismus 88 (1) auf, der zwischen dem Träger und dem Radträger gesetzt ist, um das Spannen der Raupe sicherzustellen. Dieser Mechanismus weist einen Zylinder 90 auf, der längs oberhalb des Trägers befestigt ist und einen Boden 92 aufweist. Letzterer wird von einer Stange 94 durchquert, die an einem Stelltrieb 96 befestigt ist, welcher durch eine Achse 98 an dem Radträger angelenkt ist. Eine Schraubenfeder 100 umgibt die Stange 14 und drückt auf einen Federteller 102, der sich auf der Innenseite des Bodens 92 abstützt und auf einen weiteren Federteller 104, der mit dem Stelltrieb 96 verbunden ist. Die Form des Federtellers 102 ermöglicht ein Glei ten und ein Verschieben der Stange 94. Eine ringförmige Dichtung 106 umgibt den Stelltrieb 96 und stellt die Dichtheit mit dem Zylinder 90 auf der Seite seines offenen Endes sicher.
  • Die Feder 90 dient dazu vorgespannt zu werden, wobei der Wert der Vorspannung visuell durch die Länge des Endes 108 der Stange geliefert wird, die über den Boden 92 des Zylinders vorsteht. Man kann auf diese Weise die auf den Radträger 34 wirkende Last kontrollieren.
  • Der Radträger 34 in Kombination mit dem Spann- und Dämpfungsmechanismus 88 ermöglicht, die Spannung der Raupe sicherzustellen und die Unregelmäßigkeiten des Geländes zu absorbieren, sowie die möglichen Folgen eines Objektes, das sich zwischen die Raupe und einem der Räder der Vorrichtung einklemmt.
  • In der 1 ist der Radträger 34 in der ausgefahrenen Position dargestellt, während er in 6 in der eingezogenen Position dargestellt ist. Die Amplitude der Verschiebung des Radträgers ist allgemein in der Größenordnung von einigen Zentimetern.
  • Es wird nunmehr Bezug genommen auf die 7, die eine Variante der Vorrichtung der 1 bis 6 darstellt. Hier ist das nicht angetriebene Rad 20 von geringerem Durchmesser als im vorhergehenden Fall, und es kommt nicht in direkten Kontakt mit dem Boden. Folglich ist der Radträger 34 in einer angehobenen Position angeordnet. Darüber hinaus weist die Vorrichtung vier Stützräder 36A bis 36D anstelle von drei Stützrädern auf.
  • Ansonsten ist die allgemeine Struktur der Vorrichtung analog zu jener der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass in den beiden vorgenannten Ausführungsformen die angenäherte Struktur der flachen Elemente des Trägers, sowie die angenäherte Struktur der flachen Elemente des Radträgers ermöglichen, jedes Rad ausgehend von zwei beabstandeten Felgen auszubilden, deren Intervall erhöht werden kann, wenn notwendig, insbesondere wenn es darum geht, Raupen zu verwen den, deren Zapfen eine größere Breite aufweisen. Dies ist von Interesse in dem Fall, wo die Raupe starken Kräften widerstehen muss, insbesondere für Fahrzeuge, die von Motoren mit höherer Kraft angetrieben werden.
  • Es wird nunmehr Bezug genommen auf die 8 bis 10, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung betreffen, die ähnlich ist zu jener der 1 bis 6. Die gemeinsamen Elemente mit der vorhergehenden Ausführungsform sind durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet. In dieser Ausführungsform ist der Träger im Allgemeinen identisch oder ähnlich zu jenem der vorhergehenden Ausführungsform. Er weist auch zwei angenäherte flache Elemente auf, die drei Stützräder tragen. Der hintere Abschnitt der Vorrichtung ist in der 8 nicht dargestellt, da er ähnlich ist zu jener von 1.
  • Wie man es aus den 9 und 10 sehen kann, liegt der hauptsächliche Unterschied in der Tatsache, dass die flachen Elemente 48 des Radträgers voneinander sehr viel weiter beabstandet sind, als in der vorhergehenden Ausführungsform. Daraus folgt, dass ein jedes der Zwischenglieder, insbesondere das Zwischenglied 42A (10) sich an den Breitenunterschied zwischen den flachen Elementen 48 des Trägers und den flachen Elementen 64 des Radträgers anpassen müssen. Der Zylinder 70A hat eine sehr viel geringere axiale Länge als der Zylinder 72A.
  • Die flachen Elemente 64 des Radträgers bilden die zwei Arme einer Gabel, zwischen denen das nicht angetriebene Rad 20 gesetzt ist. Letzteres ist aus einem Stück bzw. aus einem Monoblock gebildet, wobei seine beiden Felgen 78 miteinander verbunden sind und nicht unabhängig sind, wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 11 bis 13, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigen. Letztere nähert sich jener der ersten Ausführungsform an, und die gemeinsamen Elemente sind durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform sind die flachen Elemente 48 des Trägers sehr viel weiter beabstandet, während die flachen Elemente 64 des Radträgers angenähert sind, wie in dem Fall der ersten Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung weist hier fünf Stützräder 36A bis 36D auf, wobei jedes aus zwei unabhängigen Felgen gebildet ist, die entsprechend durch die flachen Elemente 48 des Trägers (12 und 13) getragen sind.
  • Wie in dem Fall der vorbeschriebenen ersten Ausführungsform weist das nicht angetriebene Rad 20 zwei unabhängige Felgen 78 auf, die beiderseits der flachen Elemente 64 angeordnet sind.
  • Ein jedes der Zwischenglieder, insbesondere das Zwischenglied 42A (12) besitzt einen Zylinder 70A von axialer Länge, die dem Intervall zwischen den beiden flachen Elementen 48 angepasst ist.
  • Hingegen ist der Zylinder 72A innen aufgeschnitten, um die Vorbeibewegung des Radträgers zu ermöglichen.
  • Es wird nunmehr Bezug genommen auf die 14 bis 16, um eine vierte Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben, in der die mit den vorhergehenden Ausführungsformen gemeinsamen Elemente durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Diese Ausführungsform nähert sich jener der 11 bis 13 an, in dem Sinne, dass die Struktur des Trägers und der Stützräder identisch ist. Der hintere Abschnitt der Vorrichtung ist in 14 nicht dargestellt.
  • Hingegen nähert sich die Struktur des Radträgers jener der 8 bis 10 an, in der die Elemente 64 beabstandet sind und somit das nicht angetriebene Rad 20 einrahmen, das aus einem einzigen Stück gebildet ist.
  • Die flachen Elemente 48 des Trägers und die flachen Elemente 64 des Radträgers haben innere Abstände, die im Wesentlichen denselben Wert haben. Daraus folgt, dass die entsprechenden Zylinder 70A und 72A des Zwischenglieds 42A axiale Längen aufweisen, die den vorgenannten Intervallen angepasst sind. Dasselbe gilt für das Zwischenglied 42B.
  • In den dargestellten unterschiedlichen Ausführungsformen bietet die gelenkige Anbringung des Radträgers dem Radträger eine perfekte Führung und ermöglicht darüber hinaus die Herstellung zu vereinfachen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorher beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die nur beispielhaft angegeben sind und erstreckt sich auch auf weitere Varianten.

Claims (10)

  1. Raupenantriebsvorrichtung vom Typ mit einem im Wesentlichen horizontalen Träger (26), der zwei Endräder (18, 20) und Stützräder (36A, 36B, ...) stützt, sowie einer biegsamen Endlosraupe (12), die um die vorgenannten Räder gewickelt ist, und bei der eines (20) der Endräder durch einen Radträger (34) getragen wird, der beweglich bezüglich des Trägers (26) montiert ist, um ein Spannrad der Raupe zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Radträger (34) mit dem Träger (26) durch zwei Zwischenglieder (42A, 42B) verbunden ist, die jeweils an dem Träger durch ein erstes Gelenk (44A, 44B) und an dem Radträger durch ein zweites Gelenk (46A, 46B) unter Bildung einer verformbaren Viergelenkverbindung angelenkt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) zwei angenäherte flache Elemente (48) aufweist, zwischen die die beiden Zwischenglieder (42A, 42B) gelenkig angeordnet sind, dass der Radträger (34) zwei angenäherte flache Elemente (64) aufweist, zwischen die die beiden Zwischenglieder (42A, 42B) angelenkt sind, dass ein jedes der Stützräder (36A, 36B, ...) zwei koaxiale Felgen (56) aufweist, die beiderseits des Trägers angeordnet sind und dass das Spannrad (20) zwei koaxiale Felgen (78) aufweist, die beiderseits des Radträgers angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) zwei ebene angenäherte Elemente (48) aufweist, zwischen denen die beiden Zwischenglieder (42A, 42B) angelenkt sind, dass der Radträger (34) zwei flache beabstandete Elemente (64) aufweist, zwischen die die beiden Zwischenglieder (42A, 42B) gelenkig angeordnet sind, dass ein jedes Stützrad (36A, 36B, ...) zwei koaxiale Felgen (56) aufweist, die beiderseits des Trägers angeordnet sind, und dass das Spannrad (20) zwei koaxiale Felgen (78) aufweist, die zwischen den flachen Elementen (64) des Radträgers angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) zwei flache beabstandete Elemente (48) aufweist, zwischen die die beiden Zwischenglieder (42A, 42B) gelenkig angeordnet sind, dass der Radträger (34) zwei angenäherte flache Elemente (64) aufweist, um die die beiden Zwischenglieder (42A, 42B) gelenkig angeordnet sind, dass ein jedes der Stützräder (36A, 36B, ...) zwei koaxiale Felgen (56) aufweist, die zwischen den beiden flachen Elementen des Trägers angeordnet sind, und dass das Spannrad (20) zwei koaxiale Felgen (78) aufweist, die beiderseits des Radträgers angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) zwei flache beabstandete Elemente (48) aufweist, zwischen die die beiden Zwischenglieder (42A, 42B) gelenkig angeordnet sind, dass der Radträger (34) zwei flache beabstandete Elemente (64) aufweist, zwischen die die beiden Zwischenglieder (42A, 42B) gelenkig angeordnet sind, dass ein jedes der Stützräder (36A, 36B, ...) zwei koaxiale Felgen (78) aufweist, die zwischen den flachen Elementen des Trägers angeordnet sind, und dass das Spannrad (20) zwei koaxiale Felgen (78) aufweist, die zwischen den flachen Elementen des Radträgers angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden flachen Elemente (48) des Trägers (26) und/oder die beiden flachen Elemente (64) des Radträgers (34) durch Zwischenhülsen verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden flachen Elemente (48) des Trägers (26) und/oder die beiden flachen Elemente (64) des Radträgers aus den Flügeln eines U-Profils gebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Gelenke (44A, 44B) unterhalb der zweiten Gelenke (46A, 46B) angeordnet sind, derart, dass sich der Radträger (34) wenigstens teilweise oberhalb des Trägers (26) bewegt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Spann- und Dämpfungsmechanismus (88) aufweist, der zwischen den Träger (26) und dem Radträger (34) gesetzt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spann- und Dämpfungsmechanismus (88) einen Zylinder (90), der durch einen Boden (92) geschlossen ist, und an dem Träger (26) befestigt ist, eine Feder (100), die in dem Zylinder (90) angeordnet ist, und sich auf seinen Boden (42) abstützt, und einen Stelltrieb (96) aufweist, der zwischen der Feder (100) und dem Radträger (34) gesetzt ist.
DE60120592T 2000-10-20 2001-10-16 Antriebseinrichtung für ein Bandraupenfahrzeug mit einem Spannrad Expired - Lifetime DE60120592T2 (de)

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