DE60105966T2 - Gleisketten-spannvorrichtung - Google Patents

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DE60105966T2
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chamber
piston
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clamping device
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W. Glenn KAHLE
L. David JUNCKER
Jamsheed Reshad
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ATI Inc Indiana
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ATI International SRL
ATI Inc Indiana
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means
    • B62D55/305Track-tensioning means acting on pivotably mounted idlers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Gleisketteneinrichtung für Fahrzeuge. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Gleisketteneinrichtung der Bauart zur Verwendung anstelle eines Fahrzeugrades und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer geeigneten Spannung bei flexiblen Gleisketten während des Einsatzes.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Landwirtschaftliche Fahrzeuge wie beispielsweise Trecker, Mähdrescher und ähnliches werden üblicherweise auf landwirtschaftlichen Feldern für eine Vielzahl von Arbeiten eingesetzt, und Baufahrzeuge und andere große Arbeitsfahrzeuge werden für eine Vielzahl unterschiedlicher Arbeiten auf sehr unterschiedlichen Bodenoberflächen eingesetzt. Typischerweise sind derartige Fahrzeuge mit Reifen ausgestattet, auf denen die Fahrzeuge auf dem Boden getragen sind. Diese Bauarten von großen Fahrzeugen sind relativ schwer, und ihr Gewicht ist auf einer relativ kleinen Fläche durch die Reifen des Fahrzeugs verteilt. Als Ergebnis davon zeigen die Reifen derartiger Fahrzeuge die Tendenz, den Boden auf den Feldern oder auf sonstigen Bodenoberflächen zu verdichten. Ein verdichteter Boden bietet schlechtere Bedingungen für das Wachstum von Pflanzen, die auf den Feldern angepflanzt sind, da diese zum Gedeihen einen losen Boden brauchen, wobei die Verdichtung der Bodenoberfläche auch aus anderen Gründen häufig unerwünscht ist.
  • Es kommt dazu, daß aufgrund der Tatsache, daß Felder und andere Arbeitsbereiche häufig aufgrund von Regen oder Bewässerung naß sind, Fahrzeuge, die in die Felder einfahren, im Schlamm stecken bleiben, was daran liegt, daß eine sehr geringe Reifenfläche zur Verfügung steht, die mit dem Boden im Kontakt steht. Aus diesem Grunde ist es in hohem Masse wünschenswert, eine Gleisketteneinrichtung für Fahrzeuge zu entwickeln, die das Gewicht des Fahrzeugs über eine größere Fläche verteilt, um das Maß an Bodenverdichtung zu reduzieren. Die Bereitstellung einer größeren Fläche des Zusammenwirkens mit der Bodenoberfläche dient auch dazu, zu verhindern, daß Fahrzeuge im Schlamm oder auf anderen weichen Bodenoberflächen stecken bleiben.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Gleiskettensysteme für Fahrzeuge sind in den US-Patenten Re 36,284 (Kelderman) und 5,829,848 (Kelderman) beschrieben, die dem Inhaber der vorliegenden Erfindung überschrieben sind. Das '284 reissue-Patent und das '848 Patent von Kelderman beschreibt jeweils ein System zur Aufhängung von Ketten für Fahrzeuge mit einem Rahmen und einer durchgehend verlaufenden Gummi-Gleiskette. Das Antriebsrad ist an dem Rahmen befestigt, um mit der ununterbrochenen flexiblen Kette zusammen zu wirken und diese anzutreiben.
  • Um eine ordnungsgemäße Arbeitsweise einer solchen Gleisketteneinrichtung zu gewährleisten, muß die Spannung auf der flexiblen Kette innerhalb eines vorbestimmen Bereichs gehalten werden. Sowohl ein Mangel an ausreichender Spannung als auch eine übermäßige Spannung sind problematisch.
  • Als Beispiel muß eine minimale Spannung auf der flexiblen Gleiskette aufrechterhalten werden, um ein Durchrutschen der Kette während des Betriebs der Gleisketteneinrichtung zu verhindern, d.h. ein unzureichendes Zusammenwirken der Gleiskette mit der vorderen und hinteren Spannrolle. Eine nicht ordnungsgemäße Spannung der Gleiskette ist im Betrieb problematisch und führt zu einer fehlerhaften Ausrichtung und vorzeitigem Verschleiß der flexiblen Kette und zu weiteren Mängeln. In ähnlicher Weise kann eine übermäßige Spannung auf der flexiblen Gleiskette zu einem Verlust an Leistung und einem vorzeitigen Verschleiß der Gleiskette führen.
  • Weiterhin trifft die flexible Gleiskette einer derartigen Gleisketteneinrichtung auf Hindernisse wie beispielsweise Felsbrocken und andere Unregelmäßigkeiten der Bodenoberfläche, während sie in Betrieb ist. Es ist von Bedeutung, daß die Gleiskette Unregelmäßigkeiten und plötzliche Stöße ausgleichen bzw. sich anpassen kann, um eine akzeptable Spannung und Ausrichtung der Gleiskette im Betrieb aufrecht zu erhalten. Es bestehen somit zwei Anliegen im Bezug auf die Spannung der Gleiskette: (1) Die Angelegenheit, daß eine ordnungsgemäße Spannung unter normalen Betriebsbedingungen aufrechterhalten wird, und (2) die Fähigkeit, sich an Hindernisse und ähnliches anzupassen.
  • Während aus dem Stand der Technik bekannte Gleisketteneinrichtungen mit Spannvorrichtungen versehen sind, weisen solche Spannvorrichtungen Probleme und Nachteile im Hinblick auf ihre Fähigkeit auf, eine ordnungsgemäße Spannung bei einer breiten Vielfalt von Oberflächenbedingungen aufrechtzuerhalten. Es besteht ein Bedarf an einer verbesserten Spannvorrichtung, um eine ordnungsgemäße Spannung der Gleiskette aufrechtzuerhalten und um sich an Hindernisse und an eine Vielfalt von Unregelmäßigkeiten der Oberfläche während des Betriebs anzupassen.
  • In dem US-Patent 5,316,381 von Isaacson et al ist ein weiteres Gleiskettensystem beschrieben, das ein hydraulisches Spann- und Aufhängungssystem gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 13 enthält. Das System enthält einen hinteren teleskopierbaren Schwenkarm mit einem hydraulischen Spannzylinder. Ein Steuerventil mit zwei Positionen liefert Hydraulikfluid an den hydraulischen Spannzylinder, ansprechend auf ein Geschwindigkeitsverhältnis, das durch die Bedienungsperson gewählt wird, so daß eine größere Spannung auf die Gleiskette aufgebracht wird, wenn sich das Getriebe des Fahrzeugs in einem niedrigen Gang befindet, und eine geringere Spannung auf die Gleiskette aufgebracht wird, wenn sich das Getriebe des Fahrzeugs in höheren Gängen befindet.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Gleisketteneinrichtung der Bauart zur Verwendung anstelle eines Fahrzeugrades bereitzustellen, die einige der Probleme und Nachteile aus dem Stand der Technik überwindet, einschließlich derer, die vorstehend ausgeführt sind.
  • Insbesondere besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Spannvorrichtung für eine Gleiskette bereitzustellen, mit der die Probleme und Nachteile des Stands der Technik, auf die vorstehend Bezug genommen ist, gelöst bzw. nicht mehr vorhanden sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gleisketteneinrichtung bereitzustellen, die eine vorbestimmte Spannung auf der Gleiskette bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Bedingungen aufrecht erhält.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spannvorrichtung für eine Gleiskette bereitzustellen, die ein Durchrutschen der Gleiskette und eine fehlerhafte Ausrichtung im Gebrauch vermeidet oder minimiert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Spannvorrichtung für eine Gleiskette bereitzustellen, die sich besser an einen breiten Bereich von Gleiskettenauslenkungen der Gleiskette anpaßt, die durch eine Vielfalt von Hindernissen hervorgerufen werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gleisketteneinrichtung mit einer Spannvorrichtung bereitzustellen, die einfach, kostengünstig herzustellen und zu warten, und unabhängig von dem Fahrzeug ist.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Spannvorrichtung zum Aufrechterhalten einer Spannung bei einer kontinuierlichen, flexiblen Gleiskette einer Gleisketteneinrichtung bereitgestellt, wobei die flexible Gleiskette obere und untere Längenabschnitte und eine innere Oberfläche aufweist, wobei die Gleisketteneinrichtung einen Rahmen, eine Antriebsradstruktur, die drehbar in bezug auf den Rahmen angebracht ist, und eine Spannanordnung aufweist, die eine Spannrolle aufweist, die mit der Gleiskette zusammenwirkt, wobei die Antriebsradstruktur einen oberen, über den Umfang verlaufenden Abschnitt aufweist, der mit der inneren Oberfläche der flexiblen Gleiskette entlang des oberen Längenabschnitts zusammenwirkt, und einen unteren, über den Umfang verlaufenden Abschnitt, der einen Abstand gegenüber dem unteren Längenabschnitt der Gleiskette aufweist, wobei die Spannanordnung in bezug auf den Rahmen bewegbar ist, so daß sich die Spannanordnung in Richtung auf die Antriebsradstruktur und davon weg bewegt, um die Gleiskette zu spannen, wobei die Spannvorrichtung ein Hauptzylindergehäuse aufweist, das mit dem Rahmen verbunden ist, wobei sich das Gehäuse entlang einer Achse erstreckt und eine Hauptkammer in diesem bildet; einen Hauptkolben, der ein erstes Ende aufweist, das wirkungsmäßig mit der Spannrolle verbunden ist, und ein zweites Ende, das verschieblich innerhalb der Hauptkammer aufgenommen ist, wobei der Kolben zwischen einer zurückgezogenen Position und einer ausgefahrenen Position bewegbar ist, wobei sich der Kolben in der zurückgezogenen Position näher an der Antriebsradstruktur befindet als in der ausgefahrenen Position; und eine Dämpfungsstruktur, um einer Bewegung des Kolbens in Richtung auf die zurückgezogene Position entgegenzuwirken; wobei die Spannvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dämpfungsstruktur aufweist:
    • – eine erste Dämpfungsstruktur, um einer Bewegung des Kolbens in Richtung auf die zurückgezogene Position über eine erste vorbestimmte axiale Länge entgegenzuwirken; und
    • – eine zweite Dämpfungsstruktur, um einer Bewegung des Kolbens in Richtung auf die zurückgezogene Position über eine weitere axiale Länge, über die erste vorbestimmte axiale Länge hinaus, entgegenzuwirken, wobei die zweite Dämpfungsstruktur einen größeren Widerstand gegenüber einer Bewegung des Kolbens in Richtung auf die zurückgezogene Position als die erste Dämpfungsstruktur bereitstellt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist vorgesehen, daß die erste Dämpfungsstruktur einen ersten Dämpfungszylinder aufweist, der sich entlang einer Achse erstreckt und in diesem eine erste Kammer bildet. Ein erster Dämpfungskolben ist verschieblich innerhalb des ersten Dämpfungszylinders aufgenommen und ist in axialer Richtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar. Der erste Dämpfungszylinder unterteilt die erste Dämpfungskammer in einen ersten Abschnitt zum Aufnehmen eines unter Druck stehenden Gases, und einen zweiten Anschnitt. Eine Fluidleitung verbindet den zweiten Abschnitt der ersten Dämpfungskammer und die Hauptzylinderkammer miteinander. Ein Fluid ist innerhalb des zweiten Abschnittes der ersten Dämpfungskammer, der Hauptzylinderkammer und der dazwischen angeordneten Fluidleitung angeordnet.
  • In ähnlicher Weise ist bei den bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen, daß die zweite Dämpfungsstruktur einen zweiten Dämpfungszylinder aufweist, der sich entlang einer Achse erstreckt und in diesem eine zweite Dämpfungskammer bildet. Ein zweiter Dämpfungskolben ist verschieblich in dem zweiten Dämpfungszylinder aufgenommen und ist in axialer Richtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar. Der zweite Dämpfungskolben unterteilt die zweite Dämpfungskammer in ein ersten Abschnitt zum Aufnehmen eines unter Druck stehenden Gases und in einen zweiten Abschnitt. Die Fluidleitung verbindet auch den zweiten Abschnitt der zweiten Dämpfungskammer und die Hauptzylinderkam mer miteinander. Zusätzlich ist das Fluid auch in dem zweiten Abschnitt der zweiten Dämpfungskammer angeordnet.
  • Es wird in Erwägung gezogen, daß der Druck des unter Druck stehenden Gases in dem ersten Abschnitt der zweiten Dämpfungskammer größer ist als der Druck des unter Druck stehenden Gases in dem ersten Abschnitt in der ersten Dämpfungskammer. Ein Begrenzer kann innerhalb des ersten Dämpfungszylinders vorgesehen sein, um die Bewegung des ersten Dämpfungskolbens zu begrenzen.
  • Die Spannvorrichtung kann einen Verteiler umfassen, der einen Einlaß, einen ersten Auslaß, der mit dem Einlaß des zweiten Dämpfungszylinders wirkungsmäßig verbunden ist, und einen zweiten Einlaß, der mit dem Einlaß des zweiten Dämpfungszylinders verbunden ist, aufweist. Die Fluidleitung verbindet den Eingang des Verteilers mit der Hauptkammer. Das Fluid ist innerhalb der Fluidleitung zur Bewegung zwischen dem zweiten Abschnitt der primären Dämpfungskammer, dem zweiten Abschnitt der zweiten Dämpfungskammer und der Hauptzylinderkammer angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Spannvorrichtung ein Hauptzylindergehäuse auf, das mit dem Rahmen der Gleisketteneinrichtung verbunden ist, wobei sich dieses Hauptzylindergehäuse entlang einer Achse erstreckt und in diesem eine Hauptzylinderkammer festlegt. Ein Hauptkolben weist ein erstes Ende auf, das schwenkbar mit der Spannrolle verbunden ist, und ein zweites Ende, das verschieblich innerhalb der Hauptzylinderkammer aufgenommen ist, wobei der Kolben zwischen einer ersten zurückgezogenen Position und einer zweiten ausgefahrenen Position bewegbar ist. Ein Dämpfungsmechanismus, der an einer Position entfernt von dem Hauptkolben angebracht ist, ist wirkungsmässig mit dem zweiten Ende des Hauptkolbens verbunden und stellt eine Kraft bereit, um den Hauptkolben von einer Bewegung in Richtung auf die zurückgezogene Position abzuhalten. Ein solcher entfernt liegender Dämpfungsmechanismus vergrößert progressiv die Kraft, die auf ein zweites Ende des Hauptkolbens wirkt, wenn sich der Hauptkolben in Richtung auf die zurückgezogene Position bewegt. Der entfernt angeordnete Dämpfungsmechanismus kann eine erste und eine zweite Dämpfung aufweisen, die vorstehend beschrieben ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Gleiskette bereitgestellt, die mit der verbesserten Spannvorrichtung versehen ist, wie sie vorstehend beschrieben ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die dieser Beschreibung beigefügten Zeichnungen erläutern eine bevorzugte Konstruktion der vorliegenden Erfindung, bei der die vorstehend genannten Vorteile und Merkmale deutlich offenbart sind, wie auch andere, die aus der folgenden Beschreibung der dargestellten Ausführungsform leicht verständlich sind.
  • 1 zeigt eine rückseitige isometrische Ansicht einer Gleisketteneinrichtung für ein Fahrzeug, bei der ein Antriebsrad vorhanden ist, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine vorderseitige isometrische Ansicht der Gleisketteneinrichtung.
  • 3 zeigt eine vorderseitige isometrische Ansicht der Gleisketteneinrichtung, bei der die flexible Gleiskette abgenommen ist.
  • 4 zeigt eine Ansicht der Gleisketteneinrichtung von vorn.
  • 5 zeigt eine bruchstückhafte vordere Seitenansicht, teilweise im Schnitt, von der Gleisketteneinrichtung
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht der Spannvorrichtung für den Gurt der Gleisketteneinrichtung, wobei diese Vorrichtung in einer ersten ausgefahrenen Position dargestellt ist.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht der Spannvorrichtung für den Gurt in einer zweiten, zwischen liegenden Position.
  • 8 zeigt eine schematische Ansicht der Spannvorrichtung für den Gurt in einer dritten, zurückgezogenen Position.
  • 9 zeigt eine grafische Darstellung der Verlagerung der Spannvorrichtung für den Gurt, ansprechend auf die darauf wirkende Kraft.
  • 10a zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie 12a-12a in 4.
  • 10b zeigt eine Querschnittsansicht entlang Linie 12b-12b in 4.
  • 11 zeigt eine rückseitige isometrische Ansicht des Rahmens der Gleisketteneinrichtung nach 1.
  • 12 zeigt eine vorderseitige isometrische Ansicht des Rahmens.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist eine Gleisketteneinrichtung im ganzen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Gleisketteneinrichtung 10 auf einer nicht dargestellten Achse eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs angebracht, wie beispielsweise eines Traktors oder Mähdreschers. Allerdings wird in Erwägung gezogen, daß es innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, daß die Gleisketteneinrichtung 10 auf anderen Typen von Fahrzeugen angebracht sein kann, wie beispielsweise an Lastfahrzeugen, Kraftfahrzeugen usw.
  • Die Gleisketteneinrichtung 10 weist ein Antriebsrad 12 auf, das auf der Achse eines Fahrzeugs für eine drehende Bewegung mit dieser befestigt werden kann, um eine flexible Gleiskette 15 anzutreiben. Wie am besten aus 1 hervorgeht, ist es bei der bevorzugten Ausführungsform beabsichtigt, die Gleisketteneinrichtung 10 an einem Fahrzeug anzubringen, welches eine Planetenachse aufweist. Allerdings wird in Erwägung gezogen, die Gleisketteneinrichtung 10 auf einer stangenartigen Achse oder auf einem sonstigen Typ von Achse anzubringen, ohne daß der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 weist ein Antriebsrad 12 einen ersten Satz von darin in Umfangsrichtung mit gegenseitigem Abstand angeordneten Befestigungsöffnungen 18 auf, die mit entsprechenden Öffnungen ausgerichtet sind, die in einem Befestigungsflansch ausgebildet sind, der sich in radialer Richtung von der Achse des Fahrzeugs erstreckt, wie dies herkömmlicherweise der Fall ist. Bolzen erstrecken sich durch die Befestigungsöffnungen 18 in dem Antriebsrad 12 und durch entsprechende Öffnungen in dem Befestigungsflansch der Achse und sind durch entsprechende Muttern gesichert, die auf deren Enden aufgeschraubt sind, um die Achse des Fahrzeugs mit dem Antriebsrad 12 zu verbinden, so daß das Antriebsrad 12 in der Lage ist, sich gemeinsam mit der Achse des Fahrzeugs zu drehen.
  • Wie am deutlichsten in 1 bis 3 dargestellt ist, weist das Antriebsrad 12 eine innere Wand oder seitliche Oberfläche 20 auf, und eine äußere Wand oder seitliche Oberfläche 22, die durch eine radiale äußere Felge 24 miteinander verbinden sind. Die äußere Felge 24 ist mit einer Anzahl von darin in Umfangsrichtung mit gegenseitigem Abstand angeordneten Öffnungen 26 versehen, um zu ermöglichen, daß sich Schmutz oder Partikel, die sich auf der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Gleiskette 15 ansammeln können, durch diese hindurchgehen können. Wie in 10 dargestellt ist, weist die äußere Felge 24 weiterhin eine äußere Oberfläche 29 auf, die mit einer Anzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Antriebteilen 30 versehen ist, die in radialer Richtung davon vorstehen. Wie nachfolgend noch beschrieben wird, sind die Antriebsteile 30 dazu bestimmt, mit entsprechenden Ansätzen 32 der Gleiskette zusammenzuwirken, die nach innen von der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Gleiskette 15 vorstehen, um die flexible Gleiskette 15 anzutreiben.
  • Wie am deutlichsten aus 11 und 12 hervorgeht, weist die Gleisketteneinrichtung 10 weiterhin einen Rahmen 34 auf, der aus einem einheitlichen Grundkörper aufgebaut ist. Der Rahmen 34 weist erste und zweite seitliche Abschnitte 36 und 38 auf, die zwischen sich einen Aufnahmeraum 40 für das Antriebsrad bilden, um das Antriebsrad 12 aufzunehmen. Die seitlichen Abschnitte 36 und 38 des Rahmens 34 sind durch vordere und hintere endseitige Platten 42 und 44 miteinander verbunden.
  • Der seitliche Abschnitt 36 weist erste und zweite obere Platten 46 und 48 auf, die sich in Querrichtung von der äußeren Oberfläche 50 einer im Ganzen rohrförmigen Achse 52 und einer unteren Platte 53 erstrecken. Die seitliche Platte 56 verbindet die ersten Seiten 46a und 48a der oberen Platten 46 und 48 und die erste Seite 53a der unteren Platte 53 miteinander. Die seitliche Platte 54 steht von den zweiten Seiten 46b und 48b der oberen Platten 46 und 48 vor und ist mit der zweiten Seite 53b der unteren Platte 53 verbunden. Ein Tragteil 60 erstreckt sich zwischen der äußeren Oberfläche 54b der seitlichen Platte 54 und der unteren Oberfläche 62 der unteren Platte 53, um der seitlichen Platte 54 eine zusätzliche Festigkeit und Stabilität während des Betriebs der Gleisketteneinrichtung 10 zu verleihen. In der bevorzugten Ausführungsform weist das Tragteil 60 die Form eines Verstärkungsblechs auf, aber andere Ausführungsformen sind ebenfalls möglich, ohne daß der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Die seitliche Platte 54 weist vordere und hintere Öffnungen 64 und 66 durch diese hindurch auf, um entsprechende vordere und hintere Laufradachsen aufzunehmen, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Verstärkungselemente 64a und 66a können auf der äußeren Oberfläche 54b der seitlichen Platte 54 um entsprechende Öffnungen 64 und 66 herum angebracht sein, um die Öffnungen 64 und 66 zu verstärken und eine Verformung dieser Öffnungen durch die darin aufgenommenen Laufradachsen zu verhindern.
  • Der seitliche Abschnitt 38 des Rahmens 34 weist im wesentlichen rohrförmige, vordere und hintere Arme 70 und 72 auf. Der vordere Arm 70 weist ein erstes Ende 74 auf, das mit der vorderen endseitigen Platte 42 verbunden ist. In ähnlicher Weise weist ein hinterer Arm 72 ein erstes Ende 76 auf, das mit der hinteren endseitigen Platte 44 verbunden ist. Zweite Enden 78 und 80 der vorderen und hinteren Arme 70 und 72 sind mit der oberen Oberfläche 82 einer im wesentlichen horizontalen Sockelplatte 84 verbunden. Die Sockelplatte 84 weist einen inneren Rand 86 auf, der in Richtung auf den Aufnahmeraum 40 für das Antriebsrad weist, und einen äußeren Rand 88. Die seitliche Platte 90 geht von dem inneren Rand 86 der Sockelplatte 84 ab und weist vordere und hintere Öffnungen 92 und 94 durch diese hindurch auf, um entsprechende vordere und hintere Laufradachsen aufzunehmen, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Die vordere Öffnung 92 in der seitlichen Platte 90 des seitlichen Abschnitts 38 ist in axialer Richtung ausgerichtet mit der vorderen Öffnung 64 in der seitlichen Platte 54 des seitlichen Abschnitts 36. In gleicher Weise ist die hintere Öffnung 94 in der seitlichen Platte 90 des seitlichen Abschnitts 38 in axialer Richtung mit der hinteren Öffnung 66 in der seitlichen Platte 54 des seitlichen Abschnitts 36 ausgerichtet. Verstärkungselemente 92a und 94a können auf einer äußeren Oberfläche 90b der seitlichen Platte 90 um die entsprechenden Öffnungen 92 und 94 herum angebracht sein, um die Öffnungen 92 und 94 zu verstärken und um eine Verformung der Öffnungen durch die Laufradachsen, die darin aufgenommen sind, zu verhindern. Eine äußere Oberfläche 90b der seitlichen Platte 90 des seitlichen Abschnitts 38 ist mit der unteren Oberfläche 98 der Sockelplatte 84 durch eine Stützstruktur 100 verbunden, um der seitlichen Platte 90 zusätzliche Festigkeit und Stabilität zu verleihen. In der bevorzugten Ausführungsform nimmt das Stützteil 100 die Form eines Verstärkungsblechs an, wobei allerdings andere Konfigurationen möglich sind, ohne daß der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Eine vordere Laufradachse 99 erstreckt sich durch die vordere Öffnung 94 in der seitlichen Platte 54 und durch die vordere Öffnung 92 in der seitlichen Platte 90. Vordere Laufräder 101 sind auf Felgen 103 angebracht, wobei auf 1 und 2 verwiesen sei, und zwar auf eine herkömmliche Weise, wobei diese ihrerseits auf entsprechenden Enden der vorderen Laufradachse 99 in einer herkömmlichen Weise für eine Drehbewegung damit angebracht sind. Die äußeren Oberflächen 101a der vorderen Laufräder 101 wirken mit der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Gleiskette 15 zusammen. In ähnlicher Weise erstreckt sich eine hintere Laufradachse 105 durch die hintere Öffnung 66 in der seitlichen Platte 54 und durch die hintere Öffnung 94 in der seitlichen Platte 90. Hintere Laufräder 107 sind auf Felgen 109 angebracht, wobei auf 1 und 2 verwiesen sei, und zwar auf eine herkömmliche Weise, wobei diese ihrerseits auf gegenüberliegenden Enden der hinteren Laufradachse 105 zur Drehbewegung mit dieser auf herkömmliche Weise angebracht sind. Die äußeren Oberflächen 107a der hinteren Laufräder 107 wirken mit der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Gleiskette 15 zusammen.
  • Die innere Oberfläche 54a der seitlichen Platte 54 des seitlichen Abschnitts 36 ist mit der inneren Oberfläche 90a durch Ummantelungen 102 und 104 der vorderen und hinteren Laufradachsen verbunden. Die Ummantelung 102 der vorderen Laufradachse weist eine im wesentlichen gebogene Form auf und hat ein erstes Ende, das benachbart zu der vorderen Öffnung 64 in der seitlichen Platte 54 des seitlichen Abschnitts 36 angeordnet ist, und ein zweites gegenüberliegendes Ende 102b benachbart zu der vorderen Öffnung 92 in der seitlichen Platte 90 des seitlichen Abschnitts 38, so daß die vordere Laufachse 99 teilweise umschlossen wird. Erste und zweite voneinander beabstandete Befestigungsflansche 95 und 97 stehen von der Ummantelung 102 der vorderen Laufradachse vor. Die Befestigungsflansche 95 und 97 weisen entsprechende Öffnungen 95 und 97a in diesen auf, aus Gründen, die nachfolgend noch erläutert werden. Die Ummantelung 104 der hinteren Laufradachse weist eine gebogene Form auf und umfaßt ein erstes Ende, das benachbart zu der vorderen Öffnung 66 in der seitlichen Platte 54 des seitlichen Abschnitts 36 angeordnet ist, und ein zweites Ende 104b, das benachbart zu der vorderen Öffnung 94 in der seitlichen Platte 90 des seitlichen Abschnitts 38 angeordnet ist, so daß die hintere Laufradachse 105 teilweise umschlossen wird.
  • Der Rahmen 34 weist ferner einen Tragarm 110 für die hintere Spannrollenachse auf, der sich zwischen der Ummantelung 104 der hinteren Laufradachse und der hinteren endseitigen Platte 44 erstreckt. Der Tragarm 110 für die hintere Spannrollenachse weist eine im wesentlichen rohrförmigen Träger 112 für die hintere Spannrollenachse auf, der eine innere Oberfläche 114 aufweist, um die hintere Spannrollenachse 116 drehbar abzustützen. Die hinteren Spannrollen 117 sind auf Felgen 118 in einer herkömmlichen Weise angebracht, wobei auf
  • 1 und 2 verwiesen sei, wobei diese ihrerseits auf entsprechenden Enden der hinteren Spannrollenachse 116 in einer herkömmlichen Weise für eine Drehbewegung damit angebracht sind. Die hinteren Spannrollen 117 umfassen radial äußere Oberflächen 117a zum Zusammenwirken mit der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Gleiskette 15.
  • Der Rahmen 34 weist weiterhin einen Tragarm 120 für die vordere Spannrollenachse auf, der von der oberen endseitigen Platte 42 abgeht. Unter Bezugnahme auf 5 und 10a sowie 10b weist der Tragarm 120 für die vordere Spannrollenachse ein im wesentlichen rohrförmiges, Anschlußende 122 auf, welches eine innere Oberfläche 124 hat, die einen Durchgang 126 durch dieses hindurch festlegt. Der Träger 130 für die vorderen Spannrollenachse weist einen Durchgang 134 für die vordere Spannrollenachse auf, um zu ermöglichen, daß die vordere Spannrollenachse 136 durch diesen hindurchgeht. Die vordere Spannrollenachse 136 weist eine Nut 136a auf, die in dieser ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß der Kolbenschaft 139 des Zylinders 142 an der Achse entlang verlaufen kann.
  • Wie dies herkömmlicherweise der Fall ist, trägt die vordere Spannrollenachse 136 die vorderen Spannrollen 137 auf gegenüberliegenden Enden davon. Die vorderen Spannrollen 137 sind auf Felgen 138 montiert, die ihrerseits auf entsprechenden Enden der vorderen Spannrollenachse 136 in einer herkömmlichen Art und Weise zur Drehbewegung mit dieser gehalten sind. Es wird in Erwägung gezogen, daß Lager 141 zwischen den Felgen 138 und entsprechenden Enden der vorderen Spannrollenachse 136 vorgesehen werden, um die Drehung der vorderen Spannrollen 137 um diese zu erleichtern. Die vorderen Spannrollen 137 weisen eine radial äußere Oberfläche 137a auf, um mit der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Gleiskette 15 zusammenzuwirken.
  • Der Träger 130 für die vordere Spannrollenachse weist ferner Befestigungsösen 140a und 149 für den ersten und zweiten Kolben auf, die von dem Träger abgehen. Jede Befestigungsöse 140a und 140b weist eine entsprechende Öffnung 142a bzw. 142b auf, um durch diese hindurch einen Befestigungszapfen 144 für den Kolbenschaft aufzunehmen. Die Öffnungen 142a und 142b in den Befestigungsösen 140a und 140b für den Kolbenschaft sind in axialer Richtung miteinander ausgerichtet. Die Befestigungsösen 140a und 140b für den Kolbenschaft legen dazwischen einen Hohlraum 146 zur Aufnahme des Kolbens fest, um das Anschlußende 148 des Kolbenschafts 139 aufzunehmen. Wie am besten aus 6 bis 8 hervorgeht, weist das Anschlußende 148 des Kolbenschafts 139 eine Öffnung 150 auf, um den Befestigungs zapfen 144 aufzunehmen, so daß der Kolbenschaft 139 des Zylinders 142 auf dem Befestigungszapfen 144 schwenken kann.
  • Bezugnehmend auf 6 bis 8 weist der Hauptkolbenschaft 139 ein zweites gegenüberliegendes Ende 154 auf, das innerhalb der Kammer 156 innerhalb des Zylindergehäuses 158 des Zylinders 142 aufgenommen ist. Das Zylindergehäuse 158 weist ein erstes offenes Ende 159 auf, um zu ermöglichen, daß der Kolbenschaft 139 in die Hauptzylinderkammer 156 eingesetzt werden kann, und ein gegenüberliegendes geschlossenes Ende 160. Die innere Oberfläche 162 des Zylindergehäuses 158 bildet einen verschieblichen Übergang mit der äußeren Oberfläche 164 des Kolbenschafts 139. Das geschlossene Ende 160 des Zylindergehäuses 158 weist einen Ansatz auf, der mit einer Öffnung 166 versehen ist, die durch diesen hindurchgeht. Das geschlossene Ende 160 des Zylindergehäuses 158 ist zwischen Befestigungsflanschen 95 und 97 angeordnet, wobei auf 11 und auch auf 4 und 5 verwiesen sei, so daß die Öffnung 166 in dem geschlossen Ende 160 mit den Öffnungen 95a und 97a in den Befestigungsflanschen 95 und 97 ausgerichtet ist. Der Zapfen 168, siehe 5, erstreckt sich durch die Öffnungen 95a und 97a in den Befestigungsflanschen 95 und 97, und durch die Öffnung 166 in dem geschlossenen Ende 166 des Zylindergehäuses 158, so daß er den Zylinder 142 schwenkbar mit dem Rahmen 34 verbindet.
  • Nochmals auf 6 bis 8 bezugnehmend, steht die Kammer 156 innerhalb des zylindrischen Gehäuses 158 mit dem Eingang 159 des Verteilers 170 durch die Leitung 172 in Verbindung. Wie am besten aus 4, 11 und 12 entnommen werden kann, erstreckt sich die Leitung 172 durch die Öffnung 174 in der unteren Platte 53 des seitlichen Abschnitts 36 des Rahmens 34 und durch die Öffnung 176 in der oberen Platte 48 des seitlichen Abschnitts 36 des Rahmens 34. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verteiler 170 an der oberen Oberfläche 178 der oberen Platte 48 angebracht. Der Verteiler 170 weist einen ersten Ausgang 180 auf, der wirkungsmäßig mit dem Eingang 182 des Niederdruckzylinders 184 und mit einem zweiten Ausgang 186 verbunden ist, der wirkungsmäßig mit dem Eingang 188 des Hochdruckzylinders 190 verbunden ist. Dichtungen 192 sind zwischen den Ausgängen 180 und 186 des Verteilers 170 und den Eingängen 182 und 188 der Zylinder 184 und 190 vorgesehen, um die Dichtigkeit der Verbindungen dazwischen zu gewährleisten.
  • Der erste Dämpfungszylinder 184 weist eine innere Oberfläche 194 auf, die darin eine erste Dämpfungskammer 196 bildet. Ein erster Dämpfungskolben 198 ist verschieblich innerhalb der Kammer 196 aufgenommen, so daß er die Kammer 196 in einen ersten Abschnitt 196a zum Aufnehmen von gasförmigem Stickstoff bei niedrigem Druck darin und in einen zweiten Abschnitt 196b unterteilt, der mit der Kammer 156 innerhalb des Zylindergehäuses 158 durch den Verteiler 170 und die Leitung 172 in Verbindung steht. Ein im wesentlichen rohrförmiges Begrenzungsteil 200 ist innerhalb der Kammer 196 angeordnet. Das Begrenzungsteil 200 weist eine äußere Oberfläche 202 auf, die mit der inneren Oberfläche 194 des Zylinders 184 in Eingriff steht. Das Begrenzungsteil 200 begrenzt eine Bewegung des Kolbens 198 so, daß der Kolben 198 zwischen einer ersten Position, siehe 6, und einer zweiten Position, siehe 7 und 8, verschieblich ist.
  • Der zweite Dämpfungszylinder 190 weist eine innere Oberfläche 204 auf, die darin eine zweite Dämpfungskammer 206 festlegt. Ein zweiter Dämpfungskolben 208 ist verschieblich innerhalb der Kammer 206 aufgenommen, so daß er die Kammer 206 in einen ersten Abschnitt 206a zum Aufnehmen von gasförmigem Stickstoff unter hohem Druck in dieser und eine zweite Kammer 206b unterteilt, die mit der Kammer 156 innerhalb des Zylindergehäuses 158 durch den Verteiler 170 und die Leitung 172 in Verbindung steht. Es wird in Erwägung gezogen, ein Fluid innerhalb der Kammer 156 des Zylindergehäuses 158, der Leitung 172, des Verteilers 170 und der zweiten Abschnitte 196b und 206b der Kammern 196 bzw. 206 in den Zylindern 184 bzw. 190 bereitzustellen.
  • Wenn sich der Hauptkolbenschaft 139 in die Hauptzylinderkammer 156 des Zylindergehäuses 158 von links nach rechts bewegt, wie in 6 bis 8 dargestellt ist, wird Fluid aus der Kammer 156 durch die Leitung 172 in den Verteiler 170 gedrückt. Aufgrund der Tatsache, daß der erste Abschnitt 196a der primären Dämpfungskammer 196 des Zylinders 184 mit gasförmigem Stickstoff unter einem niedrigen Druck gefüllt ist, und daß der erste Abschnitt 206a der zweiten Dämpfungskammer 206 des Zylinders 190 mit gasförmigem Stickstoff unter hohem Druck gefüllt ist, schlägt das Fluid innerhalb des Verteilers 170 den Weg des geringsten Widerstands ein und drückt den Kolben 198 innerhalb der Kammer 196 von rechts nach links gemäß 6 bis 8 gegen die Vorspannung des gasförmigen Stickstoffs mit niedrigem Druck in dem ersten Abschnitt 196a der Kammer 196 in dem Zylinder 184. Die Bewegung des Kolbens 198 innerhalb der Kammer 196 endet dann, wenn der Kolben 198 mit dem Begrenzungsteils 200 zusammenwirkt, siehe 7, welches einem vorbestimmten Abstand X entspricht, um den der Kolbenschaft 139 in die Kammer 156 des Zylindergehäuses 158 eingeschoben ist, siehe 9. Danach, wenn der Kolbenschaft 139 weiter in die Kammer 156 des Zylinderge häuses 158 eingeschoben wird, versucht das Fluid innerhalb des Verteilers 170, den Kolben 208 gegen die Kraft des gasförmigen Stickstoffs mit hohem Druck, der sich in dem ersten Abschnitt 206a der Kammer 206 des zweiten Zylinders 190, siehe 9, befindet, zu drücken.
  • Unter Bezugnahme auf 9 steigt der Betrag der Kraft, die erforderlich ist, um den Hauptkolbenschaft 139 um einen vorbestimmten Abstand in die Kammer 156 des Zylindergehäuses 158 einzuschieben, allmählich von einem Anfangswert A bis zu einem vergrößerten Wert A', da der gasförmige Stickstoff unter niedrigem Druck in dem ersten Abschnitt 196a der ersten Dämpfungskammer 196 in dem Zylinder 184 dadurch zusammengedrückt wird, daß der Kolben 198 durch das Fluid von der ersten zu der zweiten Position gedrückt wird. Danach steigt der Betrag der Kraft, die erforderlich ist, um den Kolbenschaft 139 weiter um einen zweiten vorbestimmten Abstand Y-X innerhalb der zweiten Dämpfungskammer 156 des Zylindergehäuses 158 einzuschieben, nach und nach ausgehend von einem Anfangswert B bis zu einem vergrößerten Wert B' an. Da sich der gasförmige Stickstoff innerhalb der zweiten Dämpfungskammer 190 unter einem größeren Druck als der gasförmige Stickstoff innerhalb des ersten Dämpfungszylinders 184 befindet, ist eine wesentlich größere Kraft erforderlich, um den Kolbenschaft 139 um den vorbestimmten Abstand Y-X zu bewegen, als um den anfänglichen vorbestimmten Abstand X.
  • Im Betrieb ist die Gleisketteneinrichtung 10 an einer Achse eines Fahrzeugs über das Antriebsrad 12 angebracht, wie vorstehend beschrieben ist. Die Achse des Fahrzeugs wird in einer herkömmlichen Art und Weise durch das Fahrzeug mittels seines Motors und über ein Getriebe angetrieben, das die Drehzahlen verändern kann und eine vorwärts- und rückwärtsgerichtete Drehung ermöglicht. Die flexible Gleiskette 15 der Gleisketteneinrichtung 10 wird über dem Antriebsrad 12 angeordnet, so daß die Ansätze 32 der Gleiskette, die von der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Gleiskette 15 vorstehen, zwischen entsprechenden Paaren von Antriebsteilen 30, die von der äußeren Oberfläche 29 der äußeren Felge 24 des Antriebsrads 12 vorstehen, aufgenommen sind. Wenn sich das Antriebsrad 12 dreht, treten die Antriebsteile 30 mit entsprechenden Vorsprüngen 32 der Gleiskette in Eingriff und treiben die flexible Gleiskette 15 um das Antriebsrad 12 an. Danach treten nachfolgende Antriebsteile 30 mit nachfolgenden Ansätzen 32 der Gleiskette, die sich von der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Gleiskette 15 erstrecken, in Eingriff, so daß sie die flexible Gleiskette 15 um das Antriebsrad 12 antreiben.
  • Wenn sich die flexible Gleiskette 15 den vorderen Spannrollen 137 nähert, gehen die Ansätze 32 der Gleiskette zwischen diesen hindurch. Zusätzlich treten die radial äußeren Oberflächen 137a der vorderen Spannrollen 137 mit der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Gleiskette 15 in Eingriff und lenken den unteren Längenabschnitt der flexiblen Gleiskette 15 in Kontakt mit einer tragenden Oberfläche, wie bspw. mit einem landwirtschaftlichen Acker. Da die flexible Gleiskette 15 weiterhin um das Antriebsrad 12 angetrieben wird, gehen die Ansätze 32 der Gleiskette zwischen den Paaren der vorderen und hinteren Laufräder 101 und 107 hindurch. Wie vorstehend beschrieben ist, wirken die radial äußeren Oberflächen 101a und 107a der Laufräder 101 und 107 mit der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Gleiskette 15 entlang ihres unteren Längenabschnitts zusammen und gewährleisten einen Kontakt der flexiblen Gleiskette 15 mit der tragenden Oberfläche entlang des unteren Längenabschnitts der flexiblen Gleiskette 15. In ähnlicher Weise gehen die Ansätze 32 der Gleiskette auf der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Gleiskette 15 dann, wenn sich die flexible Gleiskette 15 den vorderen Spannrollen 117 annähert, zwischen diesen hindurch. Die radial äußeren Oberflächen 117a der Spannrollen 117 wirken mit der inneren Oberfläche 28 der flexiblen Gleiskette 15 zusammen und führen die flexible Gleiskette 15 auf das Antriebsrad 12 hinauf, so daß eine ununterbrochene Schleife gebildet wird.
  • In dem Fall, daß die flexible Gleiskette 15 während des Betriebs der Gleisketteneinrichtung 10 auf ein Hindernis auf der tragenden Oberfläche trifft, kann ein solches Hindernis die flexible Gleiskette 15 dazu veranlassen, ausgelenkt zu werden, wodurch der Träger 130 der vorderen Spannrollenachse dazu veranlaßt wird, auf dem Befestigungszapfen 112 zu verschwenken und den Hauptkolbenschaft 139 in die Hauptzylinderkammer 156 des Zylindergehäuses 158 durch die vorderen Spannrollen 137 und die vordere Spannrollenachse 136 zu drücken. Der Betrag der Kraft, die notwendig ist, um den Kolbenschaft 139 in die Kammer 156 des Zylindergehäuses 158 einzuschieben, mit anderen Worten die Größe der Kraft, die erforderlich ist, um zu ermöglichen, daß die flexible Gleiskette 15 ausgelenkt wird, wird nach und nach größer, während der Kolbenschaft 139 weiter in die Kammer 156 eingeschoben wird, wie vorstehend beschrieben worden ist. Sobald die Gleisketteneinrichtung 10 von dem Hindernis frei kommt, wird der Kolbenschaft 139 durch den gasförmigen Stickstoff in den ersten Abschnitten 196a und 206a der Kammern 196 und 206 in die entsprechenden Zylinder 184 und 190 zurück in seine ursprüngliche Position gedrückt, so daß erneut die richtige Spannung auf der flexiblen Gleiskette 15 bereitgestellt ist.
  • Wie beschrieben, ermöglicht die Struktur der Gleisketteneinrichtung 10 eine Auslenkung der flexiblen Gleiskette ansprechend auf Hindernisse oder ähnliches, während die ordnungsgemäße Spannung darauf aufrechterhalten wird. Es sei darauf verwiesen, daß die Spannung auf der flexiblen Gleiskette dadurch eingestellt werden kann, daß der Druck des gasförmigen Stickstoffs in den ersten Bereichen 196a und 206a der Kammern 196 und 206 in den entsprechenden Zylindern 184 und 190 und/oder durch Verändern der Position des Begrenzungsteils 200 verändert wird.
  • Es wird davon ausgegangen, daß unterschiedliche Arten der Ausführung der Erfindung innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche liegen, die im einzelnen den Gegenstand darlegen und deutlich beanspruchen, der als die vorliegende Erfindung angesehen wird.

Claims (21)

  1. Spannvorrichtung zum Aufrechterhalten einer Spannung bei einer kontinuierlichen, flexiblen Gleiskette (15) einer Gleisketteneinrichtung (10), wobei die flexible Gleiskette obere und untere Längenabschnitte und eine innere Oberfläche (28) aufweist, wobei die Gleisketteneinrichtung einen Rahmen (34), eine Antriebsradstruktur (12), die drehbar in bezug auf den Rahmen angebracht ist, und eine Spannanordnung (130) aufweist, die eine Spannrolle (137) aufweist, die mit der Gleiskette zusammenwirkt, wobei die Antriebsradstruktur einen oberen, über den Umfang verlaufenden Abschnitt aufweist, der mit der inneren Oberfläche der flexiblen Gleiskette entlang des oberen Längenabschnitts zusammenwirkt, und einen unteren, über den Umfang verlaufenden Abschnitt, der einen Abstand gegenüber dem unteren Längenabschnitt der Gleiskette aufweist, wobei die Spannanordnung in bezug auf den Rahmen bewegbar ist, so daß sich die Spannanordnung in Richtung auf die Antriebsradstruktur und davon weg bewegt, um die Gleiskette zu spannen, wobei die Spannvorrichtung ein Hauptzylindergehäuse (158) aufweist, das mit dem Rahmen verbunden ist, wobei sich das Gehäuse entlang einer Achse erstreckt und eine Hauptkammer (56) in diesem bildet; einen Hauptkolben (139), der ein erstes Ende (148) aufweist, das wirkungsmäßig mit der Spannrolle verbunden ist, und ein zweites Ende (154), das verschieblich innerhalb der Hauptkammer aufgenommen ist, wobei der Kolben zwischen einer zurückgezogenen Position und einer ausgefahrenen Position bewegbar ist, wobei sich der Kolben in der zurückgezogenen Position näher an der Antriebsradstruktur befindet als in der ausgefahrenen Position; und eine Dämpfungsstruktur (170), um einer Bewegung des Kolbens in Richtung auf die zurückgezogene Position entgegenzuwirken; wobei die Spannvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dämpfungsstruktur aufweist: – eine erste Dämpfungsstruktur (184), um einer Bewegung des Kolbens in Richtung auf die zurückgezogene Position über eine erste vorbestimmte axiale Länge entgegenzuwirken; und – eine zweite Dämpfungsstruktur (190), um einer Bewegung des Kolbens in Richtung auf die zurückgezogene Position über eine weitere axiale Länge, über die erste vorbestimmte axiale Länge hinaus, entgegenzuwirken, wobei die zweite Dämpfungsstruktur einen größeren Widerstand gegenüber einer Bewegung des Kolbens in Richtung auf die zurückgezogene Position als die erste Dämpfungsstruktur bereitstellt.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dämpfungsstruktur umfaßt: – einen ersten Zylinder (184), der sich entlang einer Achse erstreckt und in diesem eine erste Kammer (196) bildet; und – einen ersten Kolben (198), der verschieblich in dem ersten Zylinder aufgenommen ist und in axialer Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei der erste Kolben die erste Kammer in einen ersten Abschnitt (198a) zum Aufnehmen eines unter Druck stehenden Gases und eine zweite Kammer (196b) unterteilt.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, weiter gekennzeichnet durch: – eine Leitung für Hydraulikfluid (172), die die Hauptkammer und den zweiten Abschnitt der ersten Kammer miteinander verbindet; und – ein Hydraulikfluid, das sich in dem zweiten Abschnitt der ersten Kammer, der Hauptkammer und der dazwischen angeordneten Leitung befindet.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dämpfungsstruktur aufweist: – einen zweiten Zylinder (190), der sich entlang einer Achse erstreckt und in diesem eine zweite Kammer (206) bildet; und – einen zweiten Kolben (208), der in dem zweiten Zylinder verschieblich aufgenommen ist und in axialer Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei der zweite Kolben die zweite Kammer in einen ersten Abschnitt (206a) zum Aufnehmen eines unter Druck stehenden Gases und einen zweiten Abschnitt (206b) unterteilt; wobei die Leitung die Hauptkammer und den zweiten Abschnitt der zweiten Kammer miteinander verbindet, und wobei sich das Hydraulikfluid innerhalb des zweiten Abschnitts der zweiten Kammer befindet.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des unter Druck stehenden Gases in dem ersten Abschnitt der zweiten Kammer größer ist als der Druck des unter Druck stehenden Gases in dem ersten Abschnitt der ersten Kammer.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer eine innere Oberfläche (194) aufweist, die die in diesem befindliche erste Kammer bildet.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, weiter umfassend einen Begrenzer (200), der sich von der inneren Oberfläche des ersten Zylinders erstreckt, wobei der Begrenzer eine Bewegung des ersten Kolbens innerhalb der ersten Kammer begrenzt.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dämpfungsstruktur umfaßt: – einen zweiten Zylinder (190), der sich entlang einer Achse erstreckt und eine zweite Kammer (206) in diesem bildet und einen Einlaß (188) aufweist; und – einen zweiten Kolben (208), der verschieblich in dem zweiten Zylinder aufgenommen ist und in axialer Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei der zweite Kolben die zweite Kammer in einen ersten Abschnitt (206a) zum Aufnehmen eines unter Druck stehenden Gases und einen zweiten Abschnitt (206b) in Verbindung mit dem Einlaß des zweiten Zylinders unterteilt; wobei der erste Zylinder einen Einlaß (182) in Verbindung mit dem zweiten Abschnitt der in diesem befindlichen ersten Kammer aufweist.
  9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, weiter umfassend: – einen Verteiler (170), der einen Einlaß (169), einen ersten Auslaß (180), der mit dem Einlaß des ersten Zylinders wirkungsmäßig verbunden ist, und einen zweiten Einlaß (186) aufweist, der wirkungsmäßig mit dem Einlaß des zweiten Zylinders verbunden ist; – eine Leitung (172) für Hydraulikfluid, die den Einlaß des Verteilers mit der Hauptkammer verbindet; und – ein Hydraulikfluid, das sich innerhalb der Leitung befindet, zur Bewegung zwischen der Hauptkammer, dem zweiten Abschnitt der ersten Kammer und dem zweiten Abschnitt der zweiten Kammer.
  10. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß die Spannanordnung umfaßt: – einen Spannachsenträger (130), der in bezug auf den Rahmen fest angebracht ist; und – eine Spannachse (136), die sich durch den Spannachsenträger erstreckt, wobei die Spannrolle auf der Spannachse gehalten ist und mit der Achse bewegbar ist, zwischen einer nicht ausgelenkten Position, die der ausgefahrenen Position des Hauptkolbens entspricht, und einer ausgelenkten Position, die der zurückgezogenen Position des Hauptkolbens entspricht.
  11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Dämpfungsstrukturen so wirken, daß sie einen Widerstand gegenüber einer Bewegung der Spannrolle in Richtung auf die ausgelenkte Position progressiv vergrößern, wenn sich die Spannrolle in Richtung auf die ausgelenkte Position bewegt.
  12. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannachsenträger schwenkbar an dem Rahmen angebracht ist.
  13. Spannvorrichtung zum Aufrechterhalten einer Spannung bei einer kontinuierlichen, flexiblen Gleiskette (15) einer Gleisketteneinrichtung (10), wobei die flexible Gleiskette obere und untere Längenabschnitte und eine innere Oberfläche (28) aufweist, wobei die Gleisketteneinrichtung einen Rahmen (34), eine Antriebsradstruktur (12), die drehbar in bezug auf den Rahmen angebracht ist, und eine Spannanordnung (130) aufweist, die eine Spannrolle (137) aufweist, die mit der Gleiskette zusammenwirkt, wobei die Antriebsradstruktur einen oberen, über den Umfang verlaufenden Abschnitt aufweist, der mit der inneren Oberfläche der flexiblen Gleiskette entlang des oberen Längenabschnitts zusammenwirkt, und einen unteren, über den Umfang verlaufenden Abschnitt, der einen Abstand gegenüber dem unteren Längenabschnitt der Gleiskette aufweist, wobei die Spannanordnung in bezug auf den Rahmen bewegbar ist, so daß sich die Spannanordnung in Richtung auf die Antriebsradstruktur und davon weg bewegt, um die Gleiskette zu spannen, wobei die Spannvorrichtung ein Hauptzylindergehäuse (158) aufweist, das mit dem Rahmen verbunden ist, wobei sich das Gehäuse entlang einer Achse erstreckt und eine Hauptkammer (56) in diesem bildet; einen Hauptkolben (139), der ein erstes Ende (148) aufweist, das wirkungsmäßig mit der Spannrolle verbunden ist, und ein zweites Ende (154), das verschieblich innerhalb der Hauptkammer aufgenommen ist, wobei der Kolben zwischen einer zurückgezogenen Position und einer ausgefahrenen Position bewegbar ist, wobei sich der Kolben in der zurückgezogenen Position näher an der Antriebsradstruktur befindet als in der ausgefahrenen Position; und einen Dämpfungsmechanismus (170), der wirkungsmäßig mit dem zweiten Ende verbunden ist und eine Kraft bereitstellt, um einer Bewegung des Kolbens in Richtung auf die zurückgezogene Position entgegenzuwirken, wobei die Spannvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Spannmechanismus an einer Position entfernt von dem Gehäuse und Kolben angebracht ist und die Kraft auf das zweite Ende progressiv erhöht, wenn sich der Kolben in Richtung auf die zurückgezogene Position bewegt.
  14. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, weiter umfassend eine Leitung (172), die den Dämpfungsmechanismus wirkungsmäßig mit dem zweiten Ende verbindet, und wobei der Dämpfungsmechanismus umfaßt: – einen ersten Zylinder (184), der sich entlang einer Achse erstreckt und in diesem eine erste Kammer (196) bildet; und – einen ersten Kolben (198), der verschieblich in dem ersten Zylinder aufgenommen ist und in axialer Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei der erste Kolben die erste Kammer in einen ersten Abschnitt (198a) zum Aufnehmen eines unter Druck stehenden Gases und eine zweite Kammer (196b) unterteilt; – einen zweiten Zylinder (190), der sich entlang einer Achse erstreckt und in diesem eine zweite Kammer (206) bildet; und – einen zweiten Kolben (208), der in dem zweiten Zylinder verschieblich aufgenommen ist und in axialer Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei der zweite Kolben die zweite Kammer in einen ersten Abschnitt (206a) zum Aufnehmen eines unter Druck stehenden Gases und einen zweiten Abschnitt (206b) unterteilt, wobei das zweite Ende der ersten Kammer mit dem zweiten Ende der zweiten Kammer und der Hauptkammer durch Leitung verbunden ist; und – wobei sich ein Hydraulikfluid innerhalb der Leitung befindet.
  15. Spannvorrichtung nach Anspruch 14, weiter umfassend ein erstes unter Druck stehendes Gas, das sich innerhalb des ersten Abschnitts der ersten Kammer befindet, um den ersten Kolben in Richtung auf die erste Position zu drücken, und ein zweites unter Druck stehendes Gas, das sich innerhalb des ersten Abschnitts der zweiten Kammer befindet, um den zweiten Kolben in Richtung auf die erste Position zu drücken.
  16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, der durch das zweite unter Druck stehende Gas auf den zweiten Kolben ausgeübt wird, größer ist als der Druck, der durch das erste unter Druck stehende Gas auf den ersten Kolben ausgeübt wird.
  17. Spannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zylinder eine innere Oberfläche (194) aufweist, die die erste Kammer in diesem bildet.
  18. Spannvorrichtung nach Anspruch 17, weiter umfassend einen Begrenzer (200), der sich von der inneren Oberfläche des ersten Zylinders erstreckt, wobei der Begrenzer eine Bewegung des ersten Kolbens innerhalb der ersten Kammer begrenzt
  19. Spannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung aufweist: – einen Verteiler (170), der einen Einlaß (169) aufweist, einen ersten Auslaß (180), der mit dem zweiten Abschnitt der ersten Kammer in Verbindung steht, und einen zweiten Auslaß (186), der mit dem zweiten Abschnitt der zweiten Kammer in Verbindung steht; und – eine Strömungsleitung (172), die den Einlaß des Verteilers und die Hauptkammer miteinander verbindet.
  20. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanordnung umfaßt: – einen Spannachsenträger (130), der in bezug auf den Rahmen fest angebracht ist; und – eine Spannachse (136), die sich durch den Spannachsenträger erstreckt, wobei die Spannrolle auf der Spannachse gehalten ist und mit der Achse bewegbar ist, zwischen einer nicht ausgelenkten Position, die der ausgefahrenen Position des Hauptkolbens entspricht, und einer ausgelenkten Position, die der zurückgezogenen Position des Hauptkolbens entspricht.
  21. Spannvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannachsenträger schwenkbar an dem Rahmen angebracht ist.
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