DE2825909A1 - Abnehmbare raupenkette fuer mit raedern versehene fahrzeuge - Google Patents

Abnehmbare raupenkette fuer mit raedern versehene fahrzeuge

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DE2825909A1
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caterpillar chain
chain
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Withdrawn
Application number
DE19782825909
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English (en)
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George A Loegering
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KELLER LOUIS J
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KELLER LOUIS J
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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Description

Beschreibung zum. Patentgesuch
von George A. Loegering und Louis J. Keller, Casselton bzw. Gwinner, North Dakota / USA
betreffend:
"Abnehmbare Raupenkette für mit Rädern versehene Fahrzeuge1
Die Erfindung bezieht sich auf eine abnehmbare Raupenkette für mit Rädern versehene Fahrzeuge.
Raupenketten, welche abnehmbar mit den Reifen von Fahrzeugen verbunden werden können, sind bekannt. Derartige abnehmbare Raupenketten werden üblicherweise verwendet, um eine bessere Reibung und damit Kraftübertragung zwischen den Fahrzeugrädern und dem Erdboden zu erhalten, wenn sie insbesondere über nasses, schlüpfriges oder schlammiges Gelände fahren. Derartige Raupenketten wurden bisher aus einer Anzahl Raupenglieder mit auf dem Boden aufliegenden Quergliedern oder Schuhen gebildet, die an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden sind.(Siehe beispielsweise US-PS 3 497 271).
Die herkömmlichen Zugfahrzeuge weisen jedoch verschieden Nachteile auf. Einer davon ist die Neigung der einzelnen Raupen-
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teile zu kippen oder sich seitlich zu den Seitenwänden der Fahrzeugreifen hin zu drehen, wenn eine Seite eines Raupenkettenteils über einen Stein oder ein anderes Hindernis läuft. Durch die nach oben vorstehenden Seitenwandungen der Raupenkettenteile werden dann die Reifenseitenwände beschä- . digt. Um dieser Schwierigkeit abzuhelfen, wurde eine beidseitige bzw. doppelte Drehzapfenverbindung an jedem Raupenkettenteil vorgesehen, um die Kettenteile gelenkig miteinander zu verbinden. Darüber hinaus weisen die herkömmlichen Raupenketten keine wirklich zufriedenstellende Einrichtung auf, um den Schlupf oder die Spannung in der Raupenkette einzustellen, nachdem sie um einen Fahrzeugreifen herum in die richtige Lage gebracht ist. Der umriß der bisher verwendeten Kettenglieder entsprach auch nicht ganz den Erwartungen im Hinblick auf die erforderliche Reibung zwischen den Kettengliedern und dem Reifen und obendrein sammelte sich übermäßig viel Schmutz zwischen den Raupenkettenabschnitten oder -gliedern und der Reifenumfangsflache.
Die Erfindung soll daher eine abnehmbare Raupenkette schaffen, bei welcher die vorbeschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile der bisher bekannten Raupenketten für Fahrzeugreifen beseitigt sind.
Die abnehmbare Raupenkette gemäß der Erfindung weist eine Anzahl einzelner Raupenkettenteile mit im allgemeinen vertikal verlaufenden Seitenwandungen auf, die in der Weise gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie einem Seitendruck widerstehen und nicht in die Seitenwänden der Fahrzeugreifen eingreifen; ferner sind einstellbare Verbindungen zwischen Raupenkettenteilen verwendet, so daß die Spannung der um einen Reifen gelegten Raupenkette über einen großen Bereich einstellbar ist. Ferner weisen die einzelnen Raupenkettenteile ein Haupt- oder Querglied auf, das an seinen gegenüberliegenden Enden in der Weise mit den Seitenwandungen verbun-
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den ist, daß ein maximaler Zug zwischen den Raupenteilen und den Stollen eines Reifens geschaffen ist, während die Neigung, daß sich zwischen den Raupenteilen und der Reifenlauffläche Schmutz ansammelt, auf ein Minimum herabgesetzt ist.
Diese vorteilhafte Ausbildung ist mittels einer anpassungsfähigen Raupenkette aus einer Anzahl Raupenteilen geschaffen, die drehbar bzw. gelenkig mit Verbindungsgliedern in der Weise verbunden sind, daß eine starre Verbindung und eine einzige drehbare Gelenkverbindung zwischen jedem Raupenteil ^nU einem Paar Verbindungsglxedern geschaffen sind, die sich an gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung erstrecken. Die Raupenteile sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie ein auf dem Boden aufliegendes Haupt- oder Querglied und ein Paar seitlich in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneter Seitenwandungen aufweisen, die nach oben vorstehen, wenn das Hauptglied auf dem Boden aufliegt. Die Verbindungsglieder sind an gegenüberliegenden Enden jedes Raupenteils mit den aufrechten Seitenwandungen verbunden. Aufgrund der einzigen Drehzapfenverbindung an jeder Raupenteil-Seitenwandung können sich die Raupenteile relativ zueinander um horizontale Achsen bewegen, die im allgemeinen parallel zu den Quergliedern verlaufen, so daß die Raupenkette eine gebogene Form annehmen kann, um sich dadurch der Form eines Fahrzeugsreifens anzupassen. Das Seitenspiel in den Seitenwandungen der Raupenteile ist dadurch begrenzt, daß nur eine einzige Drehzapfenverbindung an jedem Raupenteil vorgesehen ist, wodurch eine Beschädigung der Seitenwände der Reifen durch ein Kippen oder Drehen der Raupenteil-Seitenwandungen vermieden ist, wenn die Raupenkette auf einerSeite über große Steine oder unebenes Gelände läuft.
Das Aufbringen und Abnehmen der Raupenketten sowie die Einstellung der Spannung einer um Fahrzeugreifen gelegten Raupenkette ist dadurch erleichtert, daß mindestens ein Paar einstellbarer Verbindungen zwischen einem Paar benachbarter Rau-
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penteile vorgesehen ist. Erste und zweite längliche Verbindungsteile sind an einem Ende an benachbarten Seitenwandungen eines Raupenteilepaars befestigt, während sich die anderen Enden überdecken und öffnungen aufweisen, die entsprechend angeordnet sind, um eine durchgehende Befestigungsöffnung in verschiedenen Stellungen einer Längseinstellung der Verbindungsteile entlang der Länge der Raupenkette aufeinander zu und voneinander weg zu schaffen. Eine Befestigung, die herausnehmbar in den öffnungen in dem Zwischenraum zwischen den Querteilen der benachbarten Raupenteile angebracht sind, kann schnell und ohne weiteres herausgenommen und an einer (anderen Stelle) angebracht werden, um den Abstand zwischen den Raupenteilen und damit die Spannung der Raupenkette einzustellen und um Kettenteile herauszunehmen und anzubringen, ohne daß die Verbindungen an den Seitenwandungen der Raupenteile entfernt oder gelöst werden müssen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der einstellbaren Verbindungsanordnung sind ineinandergreifende Ansätze und Vertiefungen an den sich überdeckenden Enden der Verbindungsteile vorgesehen, welche in verschiedenen Einstell-Lagen der Verbindungsteile und der benachbarten Raupenteile in Eingriff bringbar sind. Durch diese ineinandergreifenden Ansätze und Vertiefungen werden die Verbindungsteile aneinandergehalten und eine Scherbeanspruchung wird entlastet, welche sonst an. den herausnehmbaren, durch Verbindungsteile hindurchgehenden Halterungsteile auftreten würde.
Ferner ist bei der Raupenkette gemäß der Erfindung die Form der Raupenkettenteile besonders vorteilhaft. Jedes Raupenkettenteil weist vorzugsweise ein Paar konvexer Rippen auf, welche von den gegenüberliegenden Seitenwandungen des Raupenteils aus nach innen und unten schräg geneigt zu den Verbindungslinien mit dem Querglied verlaufen (d.h. wenn die Quergliederauf dem Boden aufliegen, haben die Rippen von unten ge-
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sehen die Form eines umgekehrten Vs) . Die Seitenwandungen dieser konvexen Rippen verlaufen nach außen und unten ,wodurch die Schultern von Reifen gut erfaßt werden, auf welchen die Raupenteile angebracht sind; gleichzeitig werden aufgrund dieser Ausbildung Schmutz und Fremdkörper wirksam abgeworfen, die sich sonst zwischen der Reifenlauffläche und den Raupenteilen sammeln würden.
Gemäß der Erfindung ist somit eine anpassungsfähige ,abnehmbare Raupenkette für Fahrzeugreifen geschaffen, die eine Anzahl Raupenkettenteile aufweist, die mittels einer einzigen Drehzapfenverbindung an jedem Raupenteil gelenkig bzw. drehbar miteinander verbunden sind. Hierbei weist jedes Raupenkettenteil ein auf dem Boden aufliegendes Querglied auf, das sich zwischen einem Paar seitlich im Abstand voneinander angeordneter Seitenwandungen erstreckt, die im allgemeinen nach oben ragen, wenn das Querglied auf dem Boden aufliegt.Jedes der Verbindungsglieder der Raupenteile ist an der Seitenwandung eines Raupenteils befestigt und an der Seitenwand eines benachbarten Raupenteils mittels eines Drehbolzens drehbar gehaltert, der im allgemeinen parallel zu den Querteilen verläuft.
Die Spannung in der Raupenkette kann durch mindestens ein Paar einstellbarer Verbindungseinrichtungen eingestellt werden, die zwischen zumindest einem Paar benachbarter Raupenteile vorgesehen sind. Jede der einstellbaren Verbindungseinrichtungen weist ein Paar Verbindungsteile auf, die in Längsrichtung der Raupenkette von den Seitenwandungen benachbarter Raupenteile aus aufeinander zu verlaufen und mit Öffnungen versehen sind, um ein herausnehmbares Befestigungsteil an verschiedenen Stellen entlang ihrer Länge aufzunehmen. Das herausnehmbare Befestigungsteil ist durch ineinandergreifende Verbindungsteile an einer Stelle zwischen den Querteilen benachbarter Raupenteile angeordnet.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Raupen
kette gemäß der Erfindung, die auf Rädern . einer Zugmaschine angebracht ist;
Fig.2 eine Seitenansicht von zwei Raupenteilen und
der sie verbindenden Glieder;
Fig.3 einen Teil einer horizontalen Schnittansicht
entlang der Linie 3-3 in Fig.2, wobei die Anbringung der Verbindungsglieder an einem der Raupenteile dargestellt ist;
Fig.4 eine der Fig.3 ähnliche Darstellung einer an
deren Ausführungsform der Verbindungsglieder;
Fig.5 eine Vorderansicht eines der Raupenteile;
Fig.6 eine Draufsicht auf das Raupenteil der Fig.5;
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer einstell
baren Verbindung zwischen zwei benachbarten Raupenteilen;
Fig.8 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der
einstellbaren Verbindung der Fig.7;
Fig.9 eine Draufsicht auf eines der in Fig.8 darge
stellten Verbindungsteile; und
Fig.10 teilweise im Schnitt eine horizontale Ansicht
einer weiteren Ausführungsform einer der in
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Fig.4 wiedergegebenen Anordnung ähnlichen I bindungsanordnung.
Das in Fig.1 dargestellte Raupenband bzw. die Raupenkette gemäß der Erfindung (im folgenden wird nur noch von Raupenkette gesprochen) kann um ein Paar Reifen einer Zugmaschine bzw. eines Schleppers gelegt werden. Hierbei kann mit der abnehm baren Raupenkette ein mit Rädern versehenes Fahrzeug in ein Raupenfahrzeug umgewandelt werden, um dadurch die Zugleistung sowie die Manövrier- und Lenkbarkeit auf nassem ,schlüpfrigem Untergrund, wie beispielsweise Matsch, Schnee, Eis und Sand, zu verbessern. Die Raupenkette weist eine Anzahl Raupenteile 2 auf, welche durch dazwischen angebrachte Verbindungsglieder 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Wie nachstehend noch im einzelnen ausgeführt wird, dienen Drehzapfen 20 als Verbindung zwischen den Verbindungsgliedern 4 und Raupenteilen 2 und legen horizontale Achsen fest, die im allgemeinen quer zu der Raupenkette verlaufen, und um welche sich die einzelnen Raupenteile 2 relativ zueinander drehen können. Hierdurch kann eine langgestreckte Raupenkette eine gebogene Ausbildung aufweisen, die sich der Kreisbogenform der in Fig.1 dargestellten Reifen bei einer diese umgreifenden Anbringung anpaßt. Eine oder mehrere einstellbare Verbindungseinrichtungen 8, wie sie in Fig.7 dargestellt sind, sind verwendet, um die Enden der Raupenkette bei einer abnehmbaren Anbringung auf Schlepperrädern zu verbinden, und um die Spannung in der Raupenkette einzustellen. Vier derartiger einstellbarer Verbindungseinrichtungen 8 sind in Fig.1 dargestellt.
Jedes der Raupenteile 2 weist ein starres, auf dem Boden aufliegendes Hauptglied 10 auf, das als ein Querglied dient, welches ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Seitenwandungen verbindet, die von den gegenüberliegenden Enden nach oben vorstehen. Vorzugsweise weist der Seitenwandaufbau an den gegenüberliegenden Enden jedes Hauptglieds 10 ein Paar im Ab-
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stand voneinander angeordneter Plattenabschnitte 12 und 14 auf. Bei der Ausführungsform der in Fig.2, 3, 5 und 6 dargestellten Raupenteile ist der äußere Seitenwandabschnitt14 starr mit dem Querglied 10 verbunden bzw. bildet mit diesem eine Einheit und steht im allgemeinen vertikal nach oben vor. wenn das in Fig.5 dargestellte Raupenteil 2 auf dem Erdboden aufliegt. Der innere Seitenplattenabschnitt 12 ist ein gesondertes Teil, das an seinen oberen und unteren Enden mit dem Querglied 10 und mit dem oberen Ende des äußeren Seitenwandabschnitts 14, wie dargestellt, verschweißt ist. Die inneren Seitenwandabschnitte 12 jedes Raupenteils sind seitlich in " einem solchen vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet, daß dazwischen satt anliegend ein Reifen untergebracht werden kann, wie in Fig.1 dargestellt ist. Der in Fig.5 durch strichpunktierte Linien angedeutete Reifen 16 sitzt auf der Fläche zwischen den inneren Plattenabschnitten 12 auf, wobei die Seitenwandungen des Reifens an den Seitenplatten 12 anliegen. Jedes der Querglieder oder der auf dem Boden aufliegenden Hauptglieder 10 ist im Querschnitt vorzugsweise konvex und V-förmig ausgebildet, wie in Fig.2 dargestellt ist, Durch diesen Aufbau der Querglieder ist sichergestellt, daß Schmutz und Fremdstoffe, die sich sonst zwischen der oberen Fläche der Querglieder 10 und der anliegenden ümfangsflache der Reifenlauffläche sammeln würde, ohne weiteres entlang der nach unten geneigten Flächen der Querglieder 10 nach unten abgeworfen werden und abfallen. Auch schafft die umgekehrte V-Form der Querglieder 10, wenn sie in Fig.2 von unten betrachtet werden, eine gute Auflagefläche entlang der gegenüberliegenden Seitenkanten .
Die Verbindungsglieder 4 sind an benachbarten Raupenteilen 2 vorzugsweise in der Weise befestigt, daß an jedem Raupenteil nur eine drehbare, gelenkartige Verbindung vorgesehen ist. Dies ist dadurch erreicht, daß die Verbindungsglieder 4 zwischen die im Abstand voneinander angeordneten Seitenwandab-
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schnitte 12 und 14 jedes Raupenteils 2 eingesetzt sind, wie in Fig.3 und 5 dargestellt ist. Ein Ende jedes Verbindungsglieds 2 ist mit den Innenflächen der Seitenwandabschnitte 12 und 14 verschweißt, wie in Fig.3 dargestellt, wodurch eine feste Verbindung geschaffen ist. Jedes Verbindungsglied 4 weist am gegenüberliegenden Ende eine einen Drehzapfen aufnehmende öffnung 12 auf. Jedes der Verbindungsglieder 4 erstreckt sich von der festen Schweißverbindung auf einer Seite der Seitenwandungen des Raupenteils 2 in Längsrichtung der Raupenkette zu einer Drehzapfenverbindung mit dem nächsten, benachbarten Raupenteil. Die freien, mit einer öffnung versehenen Enden der Verbindungsglieder 4 stehen zwischen die Seitenwandabschnitte 12 und 14 auf der den festen Schweißverbindungen gegenüberliegenden Seite zusammen mit benachbarten Verbindungsgliedern 4 vor, wie deutlich aus Fig.2 und 3 zu ersehen ist. Die Seitenwandabschnitte 12 und 14 weisen durchgehende Löcher auf, welche mit den öffnungen 18 in den Verbindungsgliedern 4 fluchten. Ein Drehzapfen 20 ist in die fluchtenden öffnungen eingesetzt. Jeder der Drehzapfen 20 steht im allgemeinen in horizontaler Richtung in einer zu den Quergliedern 10 parallelen Richtung vor und legt dadurch eine horizontale Achse fest, um welche sich benachbarte Raupenteile 2 relativ zueinander bewegen können, so daß sie die erforderliche, gebogene Form um einen Fahrzeugreifen 16 herum einnehmen können. Die Drehzapfen 20 weisen an ihren äußeren Enden vorzugsweise einen Kopf auf, wie in Fig.3 dargestellt ist, um zu verhindern, daß sie durch die inneren Seitenwandabschnitte 10 nach innen rutschen und die Seitenwandungen der Reifen beschädigen, auf welchen die Raupenkette angebracht ist. Die im Abstand voneinander angeordneten Seitenwandabschnitte 12 und 14 dienen zusammen mit den ausgerichteten und die Drehbolzen aufnehmenden öffnungen somit als Verbindungsteile der Seitenwandungen jedes Raupenteils 2 zur Befestigung der Verbindungsglieder 4.
Wenn benachbarte Raupenteile 2 durch Verbindungsglieder 4 in
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der vorbeschriebenen Weise miteinander verbunden sind, ist jedes Verbindungsglied 4 an einem Ende starr und fest mit einem Raupenteil und am gegenüberliegenden Ende gelenkig bzw. drehbar mit einem benachbarten Raupenteil verbunden, so daß dadurch nur eine drehbare, gelenkartige Verbindung an jeder Seitenwandung eines Raupenteils geschaffen ist. Diese Anordnung unterscheidet sich stark von den bisher bekannten Verbindungsgliedanordnungen für die Raupenkettenteile von abnehmbaren Raupenketten, da üblicherweise jeweils zwei Drehzapfenverbindungen an jeder Seitenwandung des Raupenkettenteils vorgesehen sind. Der konstante Verschleiß an den Drehzapfen und deren Aufnahmeöffnungen als Folge davon, daß die Ratipenkettenteile sich auf den Fahrzeugrädern relativ zueinander bewegen,hat unvermeidlich zur Folge, daß die Drehzapfenöffnungen, wie beispielsweise die öffnungen 18 in den Zwischengliedern größer werden, so daß sich ein Spiel zwischen den Seitenwandungen der Raupenteile 2 und ihrer Drehzapfenverbindungen ergibt, so daß die Seitenwandungen nach oben und innen um die Drehbolzen zu den Seitenwänden der Reifen kippen können, auf welchen sie angebracht sind, wenn eine Seite der Reifenteile über ein festes Hindernis, beispielsweise einen größeren Stein^läuft. Die Seitenwandungen der Raupenteile können sich dann in die Reifenseitenwände hineinarbeiten, wodurch dann die Reifen beschädigt werden. Durch die einzige Drehzapfenverbindung zwischen denVerbindungsgliedern und jeder Raupenteil-Seitenwandung ist diese Schwierigkeit beseitigt. Da jedes Raupenteil 2 mit einem benachbarten Raupenteil durch eine feste Verbindung zwischen den Verbindungsgliedern 4 fest verbunden ist, ist der Neigung einer Raupenteil-Seitenwand nach oben und nach innen hochzusteigen, wenn sie auf ein festes Hindernis trifft, durch die feste Verbindung der Verbindungsglieder 4 an den nächsten, benachbarten Raupenteilen entgegengewirkt.
Die Verbindung zwischen benachbarten Raupenteilen kann auch mit Hilfe von Verbindungsteilen erreicht werden, ohne daß die
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länglichen Verbindungsglieder 4 an einerSeite angeschweißt sind, wie in Fig.2 und 3 dargestellt ist. Beispielsweise können die länglichen Verbindungsglieder als Verlängerungen der Raupenteil-Seitenwandungen ausgebildet sein. In Fig.4 ist eine solche Ausführung dargestellt. Die Verbindungsanordnung in Fig.4 stellt eine Abänderung des Raupenteilaufbaus dar, bei welchem der innere Seitenwandabschnitt 22 eineEinheit mit dem Haupt- oder Querglied 10 bildet. Diese Ausführung wird vorzugsweise bei kleineren Raupenteilen verwendet und weist eine äußere, gesonderte Seitenplatte 24 auf, welche mit oberen und unteren Enden ,wie dargestellt, an der Ober- und Unterseite des inneren Seitenwandabschnittes 22 angebracht, beispielsweise verschweißt ist. Die Seitenwandabschnitte 22 und 24 ragen im allgemeinen von dem Querglied 10 nach oben vor, wenn sie, wie inFig.4 dargestellt, auf dem Erdboden liegen, und sind seitlich in einem vorgegebenen Abstand voneinander angebracht, um dadurch einen Zwischenraum für die Aufnahme des Verbindungsglieds zu schaffen. Die Seitenwandabschnitte 22 und 24 weisen auch zueinander ausgerichtete öffnungen zur Aufnahme eines Drehzapfens auf, wobei eine dieser öffnungen 26 in dem äußeren Plattenabschnitt 24 in Fig.4 dargestellt ist.
Jeder der äußeren Seitenwandabschnitte 24 ist gegossen oder auf andere Weise geschaffen, um ein damit eine Einheit bildendes Verbindungsglied in Form einer mit einer öffnung versehenen öse 28 zu schaffen. Die Verbindungsgliedösen 28 sind infolgedessen Verlängerungen der Seitenwandplatten 24 der Raupenteile und stehen in Längsrichtung der Raupenkette in der in Fig.4 dargestellten Weise auf einer Seite vor. Jede derVerbindungsgliedösen 28 ist an ihrem äußeren freien Ende mit einer durchgehenden öffnung 30 versehen. Die Verbindungsgliedösen 28 verlaufen zwischen den seitlich in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Abschnitten 22 und 24 auf einer Seite jedes Raupenteils 2, wobei die öffnungen 30 bezüglich der öffnungen 26 in dem Seitenwandabschnitt ausgerichtet sind. Wie in
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Fig.4 dargestellt, werden Drehzapfen 20 in die ausgerichteten öffnungen eingeführt. Infolgedessen gibt es auch bei dieser Ausführungsform nur eine Drehzapfenverbindung an jedem Raupenteil, wobei durch die mit dem Verbindungsglied eine Einheit bildenden ösen 28 eine fest Verbindung mit den Seitenwandungen jedes Raupenteils geschaffen ist. Jedes der Verbindungsglieder oder jede der ösen 28 sind entlang ihrer Länge bezüglich der Verbindungsstelle mit einer der Seitenwandungen 24 seitlich versetzt, um das mit eineröffnung versehene Ende in dem Zwischenraum zwischen dem Seitenwandabschnitt 22 und der Seitenplatte 24 eines benachbarten Raupenteils in die richtige Lage zu bringen.
Wie eingangs erwähnt, sind eine oder mehrere einstellbare Verbindungseinrichtungen 8 zwischen benachbarten Raupenteilen 2 vorgesehen, um die Spannung in der Raupenkette bei der.Montage oder nach einer bestimmten Benutzungsdauer einzustellen. Die einstellbaren Verbindungseinrichtungen 8 sind an jedem Ende benachbarter Raupenteile 2 zwischen gegenüberliegenden Seitenwandungspaaren angebracht. In Fig. 7 bis 9 ist eine der Verbindungseinrichtungen 8 und die Art ihrer Anbringung zwischen benachbarten Seitenwandungen an einemEnde eines benachbarten Raupenteilepaars 2 dargestellt. Jede der einstellbaren Verbindungseinrichtungen weist ein Paar länglicher Verbindungsteile oder -stäbe 32 und 34 auf. Diese Verbindungsteile erstrecken sich in Längsrichtung der Raupenkette von den Verbindungsstellen der Seitenwandungen der benachbarten Raupenteile aus aufeinander zuy wie in Fig.7 dargestellt ist. Eines der Verbindungsteile 32 ist fest an den Seitenwandungen eines der Raupenteile angebracht. Das Verbindungsteil 32 kann beispielsweise an einem Ende zwischen den Seitenwandabschnitten 12 und 14 in derselben Weise angeschweißt sein, wie oben in Verbindung mit dem Verbindungsglied 4 beschrieben und in Fig.3 und 5 dargestellt ist. Das andere Verbindungsteil 34 steht mit einem Ende in den Zwischenraum zwischen die aufrecht stehenden Seitenwandabschnitte 12 und 14 eines benachbarten Raupenteils vor und ist durch einen
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Drehbolzen 20 drehbar gehaltert. Hierzu sind die Verbindungsteile 34 mit öffnungen 36 für die Drehzapfen versehen, wie in Fig.8 dargestellt ist. Einer der Drehzapfen 20 erstreckt sich durch die öffnung 36 in dem Verbindungsteil 34 und durch zueinander ausgerichtete öffnungen 19 und 21, die an einer Seite der Seitenwandabschnitte 12 und 14 jedes Raupenteils 2 ausgebildet sind. Dies sind dieselben ausgerichteten, in Fig.3 dargestellten Seitenwandöffnungen 19 und 21, die für die Drehverbindung der Verbindungsteile 4 an jeder der Raupenteil-Seitenwandungen verwendet sind. Für die Anbringung von einstellbaren Verbindungsteilen 32 und 34 brauchen die Raupenteile 2 nicht geändert zu werden, da zur Anbringung der Verbindungsglieder 4 sowie der einstellbaren Verbindungsteile 32 und 34 in der ganzen Raupenkette diegleichen Raupenteile 2 verwendet werden. Da eines der Verbindungsteile 32 fest an einer Seite eines Raupenteils 2 angebracht ist und das andere Verbindungsteil 34 drehbar an einem benachbarten Raupenteil angebracht ist, ist zum Einstellen der Verbindungseinrichtungen 8 nur eine Drehzapfenverbindung an den Seitenwandungen jedes Raupenteils vorhanden. Durch dieVerwendung der einstellbaren Verbindungseinrichtungen 8 ist somit derselbe Vorteil bezüglich einer begrenzten Verbindung und des nach innen Kippens der Seitenwandungen jedes Raupenteils erreicht, wie es oben bezüglich der Anbringung der Verbindungsglieder 4 beschrieben ist.
Die Verbindungsteile 32 und 34 haben die gleiche Form und Ausführung. Jedes dieser Verbindungsteile weist eine Schulter 38 auf, wodurch vertikal seitlich versetzte Köpfe 32a und 34a festgelegt sind. In der inFig.7 und 8 dargestellten Verbindung der Verbindungsteile 32 und 34 überdecken sich die Köpfe 32a und 34a in vertikaler Richtung mit dem oberen Verbindungsteil, das ,wie dargestellt, über dem unteren Verbindungsteil liegt bzw. über diesem angeordnet ist.In den Köpfen 32a und 34a sind zur Aufnahme eines Verbindungs- und Befestigungsteils durchgehende öffnungen vorgesehen, damit die Köpfe in Längsrichtung
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in verschiedenen Stellungen eingestellt werden können. Vorzugsweise weisen diese Öffnungen die Form eines durchgehenden Lochs, das in vertikaler Richtung durch den Kopf 32a verläuft, und eines Längsschlitzes 42 auf, der in vertikaler Richtung durch den Kopf 34a verläuft. Diese Öffnungen sind in vertikaler Richtung zueinander ausgerichtet, wenn die Köpfe sich in der in Fig.7 und 8 dargestellten, vertikal ausgerichteten und sich überdeckenden Lage befinden. Das Paar benachbarter Raupenteile, an welchem die Verbindungsteile 32 und 34 befestigt sind, werden in Längsrichtung aufeinander zu oder voneinander weg eingestellt, um einen geforderten Spannungsgrad in der Raupenkette im Bereich der durch die Länge des Schlitzes 42 festgelegten Längseinstellung zu erreichen. Ein herausnehmbares Befestigungselement, beispielsweise ein Schraubbolzen, wird dann durch die ausgerichteten Öffnungen 40 und 42 eingebracht und mittels einer Mutter gesichert. Ein Paar Verbindungseinrichtungen 8 kann anfangs dazu verwendet werden, um einander gegenüberliegende, freie Enden der Raupenkette durch Einführen des herausnehmbaren Befestigungselements 44 zu verbinden, nachdem das Paar Verbindungseinrichtungen 8 an gegenüberliegendenEnden von zwei benachbarten Raupenteilen übereinanderliegend straff angezogen worden ist , um die geforderte Spannung in der Raupenkette zu schaffen. Nachdem die Raupenkette eine bestimmte Zeit benutzt worden ist, kommt es zu einem gewissen Verschleiß und einem sich daraus ergebenden Spiel bei den Drehzapfen 20 und in den sie aufnehmenden Öffnungen 19 und 21 in den Raupenteil-Seitenwandungen. Hierdurch kommt es unvermeidlich zu einem nicht zulässigen Spiel der Raupenkette bzw. die Raupenkette wird unzulässig locker. Dies kann jedoch beseitigt werden, indem die Raupenkette durch Einstellen von einem oder mehreren der Kopplungseinrichtungen 8 entlang des Umfangs der Raupenkette mit einer vorbestimmten Spannung gespannt wird. Dies kann ohne weiteres und schnell dadurch erreicht werden, daß die auf die Befestigungselemente 4Q geschraubten Muttern 46 gelöst werden und die beiden Verbindungsteile 32 und 34 aufeinander zu bewegt werden, damit sie
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den unerwünschten Schlupf in der Raupenkette aufnehmen. Die Muttern 46 werden, wenn der Abstand der Raupenteile, an welchen die Verbindungsteile 32 und 34 befestigt sind, entsprechend eingestellt ist, in der geforderten Stellung auf den Schraubbolzen 40 angezogen. Hierbei sind die verstellbaren Verbindungsteile 32 und 34 in eine solche Lage gebracht, daß sich die öffnungen 40 und 42 überdecken, so daß der Befestigungsbolzen 44 immer in dem Raum zwischen den Querteilen 10 benachbarter Raupenteile festgelegt ist. Infolgedessen sind herausnehmbare Schraubbolzen 44 und Haltemuttern 46 immer ohne weiteres aii einer Stelle zwischen benachbarten Raupenteilen zugänglich, so daß eine Ein- bzw. Verstellung der Verbindungseinrichtungen 8 sowie deren anfängliche Verbindung schnell und ohne weiteres vorgenommen werden kann. Zum Anbringen und Einstellen der Raupenkette braucht somit keiner der Drehzapfen 20 herausgenommen oder gelockert zu werden. Da die Drehzapfen 20 durch die Seitenwandungen der Raupenteile hindurchgehen und von der Innenseite der inneren Wandungsabschnitte 12 aus herausgetrieben werden müssen, ist es schwierig und zeitaufwendig, sie herauszunehmen. Folglich ist es ein besonderer Vorteil, daß zum Aufbringen und Ein- bzw. Verstellen der Raupenkette die herausnehmbaren Befestigungsteile 44 ,die in dem Raum zwischen benachbarten Raupenteilen angeordnet sind, ohne weiteres zugänglich sind.
Wie aus Fig.8 und 9 zu ersehen ist, sind die Enden oder Köpfe 32a und 34a der zwei Verbindungsteile 32 und 34 an ihren horizontal verlaufenden und ζueinanderpassenden Flächen mit einer Anzahl quer verlaufender Zähne oder Ansätze 48 und Vertiefungen bzw, Nuten 50 versehen. Diese Ansätze und Nuten liegen einander gegenüber und sind gegeneinander bewegbar bzw. verschiebbar, so daß bei einer Einstellung der benachbarten Raupenteile und der Verbindungsteile 32 und 34 diese in verschiedenen Stellungen in Eingriff gebracht werden können. Die ineinandergreifenden Zähne und Nuten 48 und 50 in den Verbindungsteilen 32 und
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helfen mit, die Verbindungsteile und die benachbarten Raupenteile;an welchen sie angebracht worden sind, gegenüber einer Längsverschiebung zu halten und zu sichern. Hierdurch wird auch die Scher beanspruchung stark entlastet, welche sonst an vertikal verlaufenden Halterungsbolzen 44 auftreten würde.
Es könnte eine größere Längseinstellung benachbarter Raupenteile in Richtung der Raupenkette erreicht werden, wenn anstelle einer durchgehenden öffnung ein Längsschlitz in dem Kopf 32a vorgesehen ist.
Die spezielle, in Fig.5 und 6 dargestellte Ausführung des Raupenteils schafft bestimmte Vorteile während des Betriebs. Hierzu weisen die inneren Seitenwandabschnitte 12 an gegenüberliegenden Enden jedes Raupenteils 2 einen im wesentlichen vertikalen Wandungsabschnitt 12a auf. Diese vertikal verlaufenden Seitenwandabschnitte 12a verlaufen im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden der Reifen, wie in Fig.2 durch strichpunktierte Linien für einen Reifen 16 dargestellt ist. Im Vergleich zu Raupenteil-Seitenwandungen, welche unter verschiedenen Winkeln zu der Vertikalen geneigt sind, und keine vertikal verlaufenden Abschnitte aufweisen, die den Reifenseitenwänden gegenüberliegen, ist bei dieser bevorzugten Ausführung die Wahrscheinlich keit wesentlich geringer, daß sich Schmutz zwischen den inneren Seitenwandungen und den anliegenden Reifenseitenwänden sammelt und festsetzt.
Auch weist jedes Raupenteil 2 vorzugsweise eine schräge, konvexe Rippe 52 an der Ecke jedes Raupenteils an gegenüberliegenden Enden zwischen den Quergliedern 10 und den inneren Seitenwandabschnitten 12 auf. Die konvexen Rippen 52 verlaufen, wie in Fig.5 dargestellt ist, von Stellen an den vertikalen Plattenabschnitten 12a zu einer Verbindungslinie 52a an dem Haupt- oder Querglied 10 schräg nach innen und unten. Jede der konvexen Rip- · pen 52 hat im wesentlichen die Form eines Dreiecks, dessen Spitze
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an einer hoch liegenden Stelle an einem der vertikalen Seitenwandab schnitte 12a liegt, und dessen Grundlinie 52a im allgemeinen mit der Verbindungslinie zwischen den inneren Seitenwandab schnitten 12 und den Quergliedern 10 zusammenfällt. Bei den Ausführungsformen der Raupenteile 2, bei welchen die inneren Seitenplatten 12a gesonderte Platten sind, welche angeschweißt werden, ist die Verbindungslinie 52a eine Schweißverbindung. Die an den Ecken vorgesehenen Rippen 52 sind, wie dargestellt, festgelegt, damit sie mit der Stelle zusammenfallen, welche von der Schulter eines Reifens 16 eingenommen wird, welche zwischen den Seitenwandungen jedes Raupenteils 2 angeordnet ist. Durch die konvexe Form der Rippen 52 können diese in den Zwischenraum zwischen die Stollen von Schlepperreifen eingreifen, wodurch das Angreifen und damit der Zug zwischen der Raupenkette und den Reifen verbessert ist. Die nach außen und unten abfallenden Seitenflächen 52b und 52c jeder der konvexen Rippen 52 werfen ohne weiteres Schmutz und Fremdstoffe ab, welche sich sonst zwischen einer Reifenlauffläche und Raupenteilen an den Ecken sammeln würden. Aufgrund der im allgemeinen dreieckigen Ausbildung der konvexen Rippen 52, wie am besten Fig.6 zu ersehen ist, können diese Rippen leichter und ohne weiteres von den Laufflächenstollen, freikommen, ohne sie abzureißen oder sie zu beschädigen.
Um den Abrieb und den Verschleiß an denReifenseitenwänden aufein Minimum herabzusetzen, weist der innere Seitenwandabschnitt 12 am oberen Ende eine abgerundete Kontur auf. Infolgedessen ist, wie besonders deutlich aus Fig.5 und 6 zu ersehen ist, der obere schräg verlaufende Teil der Seitenplatte 12 entlang der Seitenränder 12b sowie entlang des oberen quer verlaufenden Randes 12c leicht gewölbt. Die glatten, abgerundeten Flächen sind dadurch an allen möglichen Berührungsflächen mit den Reifenseitenwänden geschaffen.
In Fig.10 ist eine weitere Abwandlung der Verbindung zwischen
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Raupenteilen dargestellt, wobei die Verbindungsglieder als Verlängerungen der Raupenteil-Seitenwandungen ausgebildet sind. Die in Fig.10 dargestellte Verbindung unterscheidet sich von den bisher beschriebenen Ausführungsformen insbesondere durch die Lage der Drehzapfenverbindungen zwischen den Raupenteilen. Wie bei der in Fig.4 wiedergegebenen Ausfuhrungsform sind die Seitenwandabschnitte 24 so ausgebildet, daß sie längliche Verlängerungsösen 28 mit einer durchgehenden öffnung 30 aufweisen. Jedoch sind die Seitenwandabschnitte 22 und 24 einander gegenüberliegend ausgebildet, wodurch Verbindungsglied-Verlängerungen 22a und 24a geschaffen sind, die in Längsrichtung der Raupenkette vorstehen. Die Verlängerungen 22a und 24a sind vorzugsweise als längliche ösen ausgebildet, die etwa die gleiche Höhe wie die ösen 28 haben. Ausgerichtete öffnungen 27 befinden sich an den äußeren Enden der Verlängerungen 22a und 24a. Beim Zusammensetzen der Raupenkette werden seitlich versetzte ösen 28 zwischen die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Verlängerungen 22a und 24a eingeführt,- wobei eine öffnugn 30 bezüglich der öffnungen 27 ausgerichtet wird. Durch die ausgerichteten öffnungen werden Drehbolzen 20 eingeführt. Die Länge der Verlängerungen 22a, 24a und 28 über die Seitenkanten der Querglieder 10 hinaus und die Lage der öffnungen 27 und 30 ist so gewählt, daß die Drehzapfen 20 in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Quergliedern 10 festgelegt sind. Hierin liegt der Unterschied zu den in Fig.2 bis 4 dargestellten Verbindungsanordnungen, bei welchen die Drehzapfen 20 unmittelbar in den Raupenteil-Seitenwandungen angebracht sind, wobei deren normale Breite mit der Breite der Querglieder 10 übereinstimmt.
Die Lage der Drehzapfen 20 zwischen den Quergliedern 10 ,wie sie in Fig.10 dargestellt ist, hat verschieden Vorteile. Dadurch, daß die Dreh- oder Schwenkbewegung der Verbindungsglieder in dem Raum zwischen den Raupenteil-Wandungsabschnitten 22 und 24 entfallen ist, ist vermieden, daß sich im Inneren dieses Raums Schmutz festsetzen kann. Wichtiger ist noch, daß die Be-
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anspruchung der Raupenteile 2 erheblich kleiner ist, wenn sie mit den Fahrzeugreifen 16 umlaufen. Normalerweise wird, wenn sich die Reifen 16 in der durch den Pfeil in Fig.1 angegebenen Richtung drehen, das letzte Raupenteil, das auf dem Boden verbleibt, durch seine Verbindung mit dem unmittelbar darüberliegenden Raupenteil gekippt oder verkantet, wenn es beginnt, sich nach oben zu bewegen. Da der noch auf dem Boden aufliegende Raupenteil über die Räder das Gewicht des Fahrzeugs noch trägt, führt dieses Verkanten zu einer extremen Beanspruchung. Wenn jedoch die Drehzapfenverbindungen zwischen den Raup enteilen festgelegt sind, wie in Verbindung mit Fig.10 beschrieben ist, verzögert sich das Verkanten der Raupenteile, wenn sie umlaufen, bis sie begonnen haben, den Erdboden zu verlassen und dadurch entlastet werden.
Ende der Beschreibung
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L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansp r ü ehe zum Patentgesuch
    von George A. Loegering und Lous J. Keller, Casselton bzw. Gwinner, North Dakota / USA
    14 Abnehmbare Raupenkette für mit Rädern versehene Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Anzahl Raupenkettenteile (2), die drehbar und gelenkig miteinander verbunden sind, damit die Raupenkette eine der Kreisform eines Reifens (16) entsprechend gebogene Form annehmen kann, wobei die Raupenkettenteile (2) jeweils ein auf dem Boden liegendes Querglied (10) aufweisen ,das ein Paar einander gegenüberliegender ,unter einem Winkel zu dem Querglied (10) angeordneter Seitenwandungen (12) verbindet, welche in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, um eine Analagefläche für die Seitenwände eines dazwischen angeordneten Reifens (16) zu bilden, und durch eine Verbindungsanordnung (4), die sich zwischen den Seitenwandungen jedes Raupenkettenteils (2) und den benachbarten Raupenkettenteilen (2) auf jeder Seite erstreckt, und welche Verbindungsglieder (4) aufweist, von welchen ein erstes Verbindungsglied (4) an einem Ende fest an der Seitenwandung (12) eines ersten Raupenkettenteils (2) angebracht ist und sich in Längsrichtung der Raupenkette von einer Seite des ersten Raupenkettenteils (2)
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    ORIGIN^
    aus zu einer Drehbolzenverbindung mit einem benachbarten Raupenkettenteil (2) erstreckt, wobei die ersten Verbindungsglieder (4) an dem gegenüberliegenden Ende zumindest eine öffnung (18) zur Aufnahme des Drehbolzens (20) aufweisen, und von welchen ein zweites Verbindungsglied (4) drehbar an dem ersten Raupenkettenteil (2) durch einen Drehbolzen (20) gehaltert ist, der sich im allgemeinen quer zu der Raupenkette durch eine öffnung (18) in dem Ende des zweiten Verbindungsglieds (4) und durch einen ausgerichteten, mit eineröffnung versehenen Verbindungsteil an der Seitenwandung des ersten Raupenkettenteils (2) auf der der festen Verbindung des ersten Verbindungsglieds (4) gegenüberliegenden Seite erstreckt, wobei sich das zweite Verbindungsglied (4) in Längsrichtung der Raupenkette zu einer festen Verbindung mit dem benachbarten Raupenkettenteil (2) an der gegenüberliegenden Seite des ersten Raupenkettenteils (2) erstreckt, wodurch jedes Verbindungsglied (4) an einem Ende fest mit einem Raupenkettenteil (2) und an dem anderen Ende drehbar mit einem benachbarten Rauptenkettenteil (2) verbunden ist, so daß dadurch nur eine Drehgelenkverbindung (20) an jedem Raupenkettenteil (2) geschaffen ist.
  2. 2. Raupenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder jeweils als eine Verlängerung (28) der Raupenkettenteil-Seitenwandungen (24) ausgebildet sind und von einer Seite in Längsrichtung der Raupenkette vorstehen, und daß die Verbindungsglieder jeweils an ihrem freien Ende mit einer öffnung (30) zur Aufnahme von Drehbolzen (20) versehen sind.
  3. 3. Raupenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic hn e t, daß die Seitenwandungen jeweils einen aufrechten Seitenwandabschnitt (24), der eine Einheit mit dem Querglied (10) bildet, und eine Seitenplatte (22) aufweisen ,die im allgemeinen parallel und in einem seitlichen Abstand von dem Seitenwandabschnitt (24) verläuft, und daß die Verbindungsglieder (28) je-
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    weils in Längsrichtung an der Verbindungsstelle mit einer der Seitenwandungen seitlich versetzt sind, um das mit einer Öffnung (30) versehene Ende in dem Raum zwischen dem Seitenwandabschnitt (24) und der Seitenplatte (22) eines benachbarten Raupenkettenteils festzulegen, wobei der Seitenwandabschnitt (24) und die Seitenplatte (22) jedes Raupenkettenteils mit Öffnungen zur Aufnahme der Drehbolzen (20) versehen sind.
  4. 4. Raupenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Paar benachbarter Raupenkettehteile (2) an ihren gegenüberliegenden Seitenwandungen durch ein Paar verstellbarer Verbindungseinrichtungen (8) verstellbar miteinander verbunden sind, um die Spannung in der Raupenkette einzustellen und zu verstellen, welche Verbindungseinrichtungen (8) jeweils ein Paar langgestreckter Verbindungsteile (32, 34)/ die sich in Längsrichtung der Raupenkette von den Verbindungsstellen an den Seitenwandungen benachbarter Raupenkettenteile (2) aus aufeinander zu erstrecken, wobei das eine Verbindungsteil (32) fest mit einem der Raupenkettenteile (2) verbunden ist, Öffnungen (40, 42) in den freien Enden der jeweiligen Verbindungsteile (32, 34), die so ausgelegt und angeordnet sind, daß sie an eine r Anzahl in Längsrichtung verlaufender Stellen der Verbindungsteile (32, 34) ausgerichtet sind, und ein Befestigungselement (44) aufweisen, das sich durch die Öffnungen (40, 42) an einer geforderten Ausrichtstelle erstreckt und herausnehmbar die Verbindungsteile (32, 34) entlang der Raupenkette zwischen den Quergliedern (10) eines Paars benachbarter Raupenkettenteile (2) verbindet.
  5. 5. Raupenkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen eine durchgehende Öffnung (40) in dem Ende des einen Verbindungsteils (32) und einen ausgerichteten Längsschlitz (42) in dem dazupassenden Ende des anderen Verbindungsteils (34) aufweisen, und daß das Befestigungsteil (44) durch die Öffnung (40) und den Längsschlitz (42) hindurchgeht,
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    so daß das Paar Raupenkettenteile (2) in einem vorgegebenen Bereich ,der durch die Länge des Schlitzes (42) begrenzt ist, einstellbar ist, um dadurch die geforderte Spannung in der Raupenkette zu erhalten, wenn sie um einen Reifen gelegt ist.
  6. 6. Raupenkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verbindungsteile (32, 34) Ansätze (48) und Vertiefungen (50) aufweisen, welche einander gegenüberliegen und in verschiedenen Einstell-Lagen von zwei Raupenkettenteilen (2) und der Verbindungsteile (32, 34) in Eingriff bringbar sind, um dadurch die Scherbeanspruchung an dem herausnehmbaren Befestigungsteil (44) zu verringern.
  7. 7. Raupenkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verbindungsteil (32) an einem Ende fest mit der Seitenwand des einen Raupenkettenteils (2) verbunden ist, und daß das andere Verbindungsteil (34) drehbar mit einem Ende an der angrenzenden Seitenwandung des anderen, benachbarten Raupenkettenteils (2) durch eine Einrichtung (20) drehbar verbunden ist, welche eine Drehachse festlegt, die im allgemeinen parallel zu den Quergliedern (10) verläuft.
  8. 8. Raupenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfenverbindungen (20) jeweils in dem Raum zwischen den Quergliedern (10) benachbarter Raupenkettenteile (2) festgelegt sind.
  9. 9. Raupenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen jedes Raupenkettenteils (2) einen inneren, im wesentlichen vertikalen Wandungsabschnitt (12a) aufweisen, der im allgemeinen der vertikalen Form der Seitenwände eines zwischen den Seitenwandungen (12) eingebrachten Reifens (16) entspricht, und daß ein Paar konvexer Rippen (52) von den. vertikalen Seitenwandabschnitte (12a) zu einer Verbindungslinie mit dem Querglied (10) jedes Raupenkettenteils (2)
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    nach innen und unten schräg geneigt verläuft, wobei die Seitenflächen der Rippen (52) von der konvexen oberen Fläche aus nach außen und nach unten abfallen, wobei durch die Rippen (52) die Schultern der Reifen (16) gut ergriffen werden, an welchen das Raupenkettenteil (2) angebracht ist, und Schmutz sowie Fremdstoffe ohne weiteres abfallen, welche sich sonst zwischen der Reifenumlauffläche und dem Raupenkettenteil (2) sammeln würden.
  10. 10. Raupenkette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (52) im wesentlichen die Form eines Dreiecks aufweisen, dessen Spitze an einer erhöht liegenden Stelle an einer der Seitenwandungen (12a) liegt, und dessen Grundlinie (52a) im allgemeinen mit der Verbindungslinie zwischen den Seitenwandungen (12) und den Quergliedern (10) übereinstimmt.
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