DD149022A5 - Spursetzapparat zum bilden von spuren in einer schilauftrasse - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung verfolgt das Ziel, Spuren in losem als auch in festem Schnee zu legen, die stabil und gleichmaeszig sind, wobei eine besondere Belastung bei festem Schnee nicht erforderlich ist, wogegen die Aufgabe darin zu sehen ist, dasz die Spurenelemente gleichzeitig mit dem Ausschneiden des Spurbodens auch die ausgeschnittene Schneemasse zur Seite der Spur druecken, damit die Spurenwaende zusammengedrueckt und derart verfestigt werden, als waeren die Schneemassen von diesen Seitenwaenden abgeschnitten. Das wird erfindungsgemaesz dadurch erreicht, dasz die Bodenflaeche sich in voller Breite bis zur Spitze der Pflugschar nach vorn erstreckt, die Bodenflaeche sich an der Spitze der Pflugschar vorbei erstreckt und dasz der vordere Rand der Bodenplatte als eine Schar gestaltet ist.
Description
57 002 23 A 63 C / 219 041 -A- J 1904 1" Berlin, 28. 5. 80
Spursetzapparat zum Bilden von Spuren in einer Schilauftrasse
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spursetzapparat zum Bilden von Spuren in einer Schilauftrasse für losen und festen Schnee.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein Spursetzapparat ist in der norwegischen NO-PS 136 175 beschrieben. In einer Einsatzform desselben können die Spursetzelemente als unter dem Gleitkörper vorgesehene Kufen betrachtet v/erden, wobei die Kufen, wenn der Apparat über verhältnismäßig losem Schnee gezogen wird, den Schneederart zusammendrückt, daß sie Spuren hinterlassen. Falls der Schnee so lose ist, daß die Kufen den Spursetzapparat an sich nicht tragen, kommt der Gleitkörper zur Auflage auf den Schnee und hindert, daß die Kufen tiefer einsinken. Somit bestimmt der Gleitkörper die höchste Tiefe der Spuren und trägt dazu bei, die Schneeoberfläche zusammenzudrücken und zu ebnen. Palis der Schnee so hart ist, daß die Spursetzelemente oder Kufen nicht in den Schnee einsinken, kann der Spursetzapparat mit Gewichten belastet werden, welche die Spursetzelemente in den Schnee eindrücken sollen,damit die erwünschten Spuren beim Vorwärtsziehen des Spursetzapparates entstehen.
Beim oben erwähnten Spursetzapparat wird der Schnee in der gebildeten Spur nur abwärtsgedrückt. Die Spur erhält dabei einen verhältnismäßig festen Boden, während die Seitenräder in keiner Weise zusammengedrückt werden. Das bewirkt, daß
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die Seitenwände der Spur bei Gebrauch rasch aufgerissen werden, wobei eine breite und verwischte Schispur entsteht·
Zur Vermeidung des erwähnten Nachteils wird die Schispurtrasse im voraus durch Zusammendrücken des Schnees bearbeitet· Dabei entsteht eine feste Unterlage, worauf Spursetzapparate eingesetzt werden, die anstatt den Schnee zusammenzudrücken, eine Spur im Schnee ausschneiden. Dabei ist der vordere Rand der Spursetzelemente mit einer unteren den Boden der Spur ausschneidenden und zwei die Seiten der Spur ausschneidenden Schneiden versehen. Die ausgeschnittene Schneemasse wird zu den Spurrändern hinaufgeführt und kann ggf. mittels einer nachfolgenden den Schnee zur einen oder anderen Seite der geschaffenen Spur schiebenden Schar verteilt werden.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Spursetzapparat zur Verfügung zu stellen, der sowohl in losem als auch in festem Schnee .einsetzbar ist, ohne daß eine Be- oder Entlastung erforderlich ist.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spursetzapparat zum Bilden von Spuren in einer Schilauftrasse, welcher einen Gleit- und Ebnungskörper mit einer ebenen im vorderen Abschnitt des Gleit- und Ebnungskörpers aufwärtsgewölbten Gleitfläche umfaßt, wo Spursetzelemente im gegenseitigen Abstand nach unten ragend an der Gleitfläche vorgesehen sind, und die Spursetzelemente jeweils eine Bodenfläche und zv/ei parallele Seitenflächen aufweisen, wo die vorderen Abschnitte der Seitenflächen konvergieren und einen Pflugabschnitt bilden, während sich die Bodenfläche unter dem Pflugabschnitt vorwärts erstreckt, und mit einer Deichsel, die mittels Halterungen hinter dem vorderen Abschnitt schwenkbar an der Oberfläche des Gleit- und
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Ebnungskörpers befestigt ist, wobei die Schwenkachse der Deichsel quer zur Bewegungsrichtung das Gleit- und Ebnungsr· körpers verläuft, so zu gestalten, daß die Spursetzelemente gleichzeitig mit dem Ausschneiden des Spurbodens auch die ausgeschnittene Schneemasse zur Seite der Spur drucken, damit die Spurwände zusammengedrückt und derart fester werden, als wären die Schneemassen von diesen Seitenwänden abgeschnitten·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Bodenfläche in voller Breite bis zur Spitze des Pflugabschnittes nach vorn erstreckt.
Vorteilhafterweise erstreckt sich die Bodenfläche an der Spitze des Pflugabschnittes vorbei.
In weiterer Ausführung der Erfindung ist der vordere Rand der Bodenplatte als eine Schar gestaltet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Pig. 1: eine perspektivische Darstellung des Spursetzapparates;
Fig. 2 und 3: eine Draufsicht der Gleitfläche des Gleit- und Ebnungskörpers mit Spursetzelementen bzw. ein Spursetzelement.
Der Spursetzapparat laut Fig. 1 umfaßt im großen und ganzen eine Deichsel 1 mit vorderem Kupplungaorgan 16 zum Kuppeln z. B. an einen Schneeroller, wobei die Deichsel 1 bei Bezugsstelle 9 schwenkbar mit einem plattenförmigen Gleit- und Ebnungskörper 2 mit einer ebenen im vorderen Abschnitt
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4 des Körpers 2 nach oben gebogenen Gleitfläche 3 verbunden ist· An der Gleitfläche 3 sind zwei parallele, nach unten ragende Spursetzelemente 5 mit einem der Spurbreite einer Schispur entsprechenden Abstand wie in Pig« 2 dargestellt vorgesehen.
Jedes Spursetzelement 5 weist eine Bodenfläche 6 und zwei parallele Seitenflächen 7 auf. Das Element 5 kann ein U-Stahlprofil sein, wo die Seitenflächen 7 die Profilflansche bilden und die Bodenfläche 6 den Profilsteg bildet. Die Plansche 7 sind am einen Ende des Stahlprofils vom Steg 6 weggeschnitten, derart, daß zur Bildung einer Pflugschar 8 zwei zueinander gebogene Planschabschnitte entstehen. Die aneinanderliegenden Enden der Flanschabschnitte 7' können ggf. miteinander verschweißt sein. Die Planschabschnitte 7' können auch mit dem Steg 6 verschweißt sein, der sich in seiner ganzen Breite unter dem Pflugabschnitt und vorzugsweise vor dessen Spitze erstreckt. Der Steg 6 läuft vorzugsweise in einer Schar 6· aus, die derart gestaltet ist, daß sie gewissermaßen abwärts sucht, wenn das Spursetzelement 5 durch den Schnee gezogen wird.
Das Spursetzelement 5 kann beispielsweise durch Verschweißen an der Gleitfläche 3 des Gleit- und Ebnungselementes 2 befestigt sein, wobei die Seitenflächen 7 des Elementes mit der Gleitfläche 3 verschweißt sind. Es können andererseits auch Bolzen durch Löcher in der Bodenfläche 6 des Spursetzelementes 5, und versenkt in diesen sein, wobei die Bolzen sich weiter durch Löcher im Boden des Gleit- und Ebnungselementes 2 erstrecken. Auf den Bolzen sind Muttern aufgeschraubt, die die Spursetzelemente 5 beim Anziehen festhalten. Zur Befestigung jedes Spursetzelementes 5 sollten mindestens zwei Bolzen vorgesehen sein.
Die Spursetzelemente 5 erstrecken sich vom rückwärtigen Rand des Gleit- und Ebnungselementes 2 vorwärts gegen den vorderen Rand 4 des Elementes 2, enden aber ein Stück
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hinter diesem Rand.
Die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei waagerechten Armen 12 bestehende Deichsel 1 weist eine Querstrebe 17 zur Versteifung der Arme 12 auf und endet in zwei lotrechten Schenkeln 13 mit Befestigungslöchern 9 in den unteren Endabschnitten für Zusammenwirkung mit Löchern 11 in zwei an der Oberseite des Gleit- und Bbnungselementes vorgesehenen parallelen längsiaufenden Rippen 10, wobei die Schenkel 13 mittels Bolzen befestigt sind, die durch die Befestigungslöcher 9 und durch ein Paar fluchtende Löcher
11 in den Rippen 10 geführt sind. Zur Versteifung der Arme
12 und Schenkel 13 der Deichsel 1 sind Schrägstage 18 vorgesehen.
Bei Einsatz des Spursetzapparates wird dieses von einem mit dem Kupplungsorgan 16 der Deichsel 1 gekuppelten Schneeroller in der Pfeilrichtung A gesogen. Die Deichsel 1 ist mit gutem Abstand vom vorderen Rand 4 des Körpers 2 und vorzugsweise hinter den Pflugabschnitten 8 der Spurset zelemente 5 am Gleit- und Ebnungskörper 2 befestigt. Derart wird erzielt, daß die Zugkraft am plattenförmigen Gleit- und Ebnungskörper 2 hinter dem vorderen Rand der Spursetzelemente 5, d. h. an der Schar 6' des Bodens 6 angreift. Die Schar 6* wird sich während des Vorwärtsziehens des Spursetzapparates gegen die Unterlage legen und in diese einschneiden. Gleichzeitig erfolgt ein gewisses Kippen des Gleit- und Ebnungskörpers 2, der die Zugkraft hinter der Schar 61 angreift. Derart entsteht ein Kippmoment, das das Einschneiden der Schar 6* in die Schneeunterlage unterstützt. Indessen entsteht eine Ausgleichslage, wo der Gleit- und Ebnungskörper 2 mit seiner Gleitfläche 3 zur völligen Auflage auf die Schneeunterlage kommt und wobei die Spursetzelemente 5 völlig in den Schnee eingetaucht sind. In dieser Ausgleichslage wird die Schar 6' an den Spursetzelementen 5 Schnee vom Boden der
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Spur wegschneiden und gleichzeitig oder etwas später zersplittert die Spitze des Pflugabschnittes 8 die Schneemasse in der Spur und drückt diese zu beiden Seiten· Dabei entsteht eine Spurkante mit zusammengedrücktem Schnee, was eine Verfestigung der Seitenwandung in der gebildeten Spur bewirkt· Das bedeutet, daß die Spur wesentlich mehr verschleißfest und stabil in seitlicher Richtung wird als eine Spur, wo jidie Schneeraasse in der Spur sowohl vom Boden als auch von den Seitenwänden mit einer Schar ausgeschnitten wurde, worauf die Spurmasse von einer nachfolgenden Ebnungsschar aufgeworfen und zur Seite verschoben wurde·
Im Gegensatz zu dem bekannten und oben erwähnten Spursetzapparat sind keine zusätzlichen Belastungen erforderlich, damit die Spursetzelemente 5 in die Unterlage hineingedruckt werden.
Der erfindungsgemäße Spursetzapparat hat sich als wohlgeeignet für seinen Zweck erwiesen, sowohl bei einer verhältnismäßig harten Schneeunterlage, als auch bei einer losen Schneeunterlage und bei pappigem Schnee·
Zur Regelung der Kippbewegung oder des Kippmoments kann die Halterung 9 der Deichsel 1 an den Rippen 10 vorwärts oder rückwärts versetzt werden· Dieselbe Wirkung kann auch derart erzielt werden, daß der Abstand zwischen dem waagerechten Teil 12 der Deichsel 1 und den Halterungen 9 verlängert oder verkürzt wird· Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch Verlängerung oder Verkürzung der Schenkel 13, was mittels an sich bekannter Teleskopvorrichtungen, die hier nicht näher beschrieben werden, erfolgen kann·
Zum Ebnen der Schispurtrasse vor dem Setzen der Spuren kann an der Deichsel 1 eine Ebnungsschar 14 vorgesehen sein· Die Ebnungsschar 14 ist vorteilhaft in der Höhe
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einstellbar, damit sie abhängig von der Beschaffenheit des Schnees auf eine zweckmäßige Höhe eingestellt werden kann. Die Ausebnungsschar 14 hat eine ausebnende Wirkung auf das Längsprofil der Schispur, da kleine Anhäufungen und ggf. Schneewälle, z. B. wenn die Spur über eine geräumte Straße geht, ausgeebnet werden, indem Schnee in die Vertiefung geführt wird, worauf der Gleit- und Ebnungskörper 2 mit seinen Spursetzelementen 5 beim Bilden der Spur die Schneeoberfläche zusammendrückt und glättet·
Die Ausebnungsschar 14 ist bei der in Pig * 1 dargestellten Ausführungsform an einer separaten Deichsel -15 aufgehängt. Die Deichsel 15 ist beim Kupplungsorgan 16 vorn an der Deichsel 1 schwenkbar befestigt. Die Ausebnungsschar 14 kann somit erwünschtenfalls frei auf- und abwärtsschwenken. An der Ausebnungsschar 15 ist aber ein aufragender Arm mit einer Mehrzahl von Löchern 20 befestigt. Diese Lächer 20 können mit einem (nicht dargestellten) Bolzen zusammenwirken, wobei der Bolzen durch ein Loch 22 im Querstag zwischen den Armen 12 der Deichsel 1 eingeführt wird. Zur seitlichen Stabilisierung der Ausebnungsschar 14 ist am Querstag 17 an beiden Seiten des Armes 19 ein Führungskörper 23 vorgesehen, derart, daß der Arm 19 zwischen diesen Führungskörpern 23 auf- und abwärts geführt werden kann·
Der erfindungsgemäße Spursetzapparat kann unterschiedlich gestaltet werden, ohne daß von dem in den nachfolgenden Ansprüchen angegebenen Schutzbereich abgewichen würde.
Somit kann beispielsweise die Deichsel 1 als einfache Stange gestaltet sein, die schwenkbar an einer mittig vorgesehenen Rippe 10 am Gleit- und Ebnungskörper 2 befestigt ist, wobei die Stange 1 mittels einer Vertikalführung am vorderen Abschnitt 4 des Gleit- und Ebnungskörpers.2 seitlich abgestützt sein kann. Der Gleit- und Ebnungskörper 2 kann eine beliebige Form aufweisen, insofern
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er eine ebene Gleitfläche 2 und einen aufwärtsgebogenen Abschnitt 4 aufweist, welche letzterer zuläßt, daß die Gleitfläche 2 über die Schneeunterlage gezogen wird, ohne sich einzuschneiden·
Claims (3)
1· Spursetzapparat zum Bilden von Spuren in einer Schilauf trasse, welcher einen Gleit- und Ebnungskörper mit einer ebenen im vorderen Abschnitt des Gleit- und Ebnungskörpers aufwärtsgewölbten Gleitfläche umfaßt, wo Spursetzelemente im gegenseitigen Abstand nach unten ragend an der Gleitfläche vorgesehen sind, und die Spurßetzelemente jeweils eine Bodenfläche und zwei parallele Seitenflächen aufweisen, wo die vorderen Abschnitte der Seitenflächen konvergieren und einen Pflugabschnitt bilden, während sich die Bodenfläche unter dem Pflug-. abschnitt vorwärts erstreckt, und mit einer Deichsel, die mittels Halterungen hinter dem vorderen Abschnitt schwenkbar an der Oberfläche des Gleit- und Ebnungskörpers befestigt ist, wobei die Schwenkachse der Deichsel quer sur Bewegungsrichtung des Gleit- und Ebnungskörpers verläuft, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Bodenfläche (6) in voller Breite bis zur Spitze der Pflugschar (8) nach vorn erstreckt.
2· Spursetzapparat nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Bodenfläche (6) an der Spitze der Pflugschar (8) vorbei erstreckt *
3· Spursetzapparat nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der. vordere Rand (61) der Bodenplatte (6) als eine Schar gestaltet ist.
HierzuLsiLSeiten Zeichnungen
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