DE3003712A1 - Spursetzapparat zum bilden von spuren in einer skilauftrasse - Google Patents

Spursetzapparat zum bilden von spuren in einer skilauftrasse

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DE3003712A1
DE3003712A1 DE19803003712 DE3003712A DE3003712A1 DE 3003712 A1 DE3003712 A1 DE 3003712A1 DE 19803003712 DE19803003712 DE 19803003712 DE 3003712 A DE3003712 A DE 3003712A DE 3003712 A1 DE3003712 A1 DE 3003712A1
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DE19803003712
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Knut O Mellingen
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KOMIV AS
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

Description

KOMIV A/S,
7890 NAMSSKOGAN, NORWEGEN
Erfinder: Knut O. Meilingen, 7890 NAMSSKOGAN, NORWEGEN
Spursetzapparat zum Bilden von Spuren in einer Scrhilauftrasse
030035/0660
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spursetzapparat der im Oberbegriff des nachfolgenden Patentanspruchs angegebenen Art ο
Ein Spursetzapparat der erwähnten Art ist in der norwegischen Patentschrift No. 136 175 beschrieben. In einer Einsatzform desselben können die Spursetzelemente als unter dem Gleitkörper vorgesehene Kufen betrachtet werden, wobei die Kufen, wenn der Apparat über verhaltnismässig losem Schnee gezogen wird, den Schnee derart zusammendrücken, dass sie Spuren hinterlassen« Falls der Schnee so lose ist, dass die Kufen den Spursetzapparat an sich nicht tragen, kommt der Gleitkörper zur Auflage auf den Schnee und hindert, dass die Kufen tiefer einsinken. Somit bestimmt der Gleitkörper die höchste Tiefe der Spuren und trägt dazu bei, die Schneeoberfläche zusammenzudrücken und zu ebnenβ Falls der Schnee so hart ist, dass die SpurSetzelemente oder Kufen nicht in den Schnee einsinken, kann der Spursetzapparat laut dem erwähnten Patent mit Gewichten belastet werden, welche die Spursetzelemente in den Schnee eindrücken sollen, damit die erwünschten Spuren beim Vorwärtsziehen des Spursetzapparates entstehen.
Beim oben erwähnten Spursetzapparat wird der Schnee in der gebildeten Spur nur abwärtsgedrückt. Die Spur erhält dabei einen verhaltnismässig festen Boden, während die Seitenränder in keiner Weise zusammengedrückt werden.. Das bewirkt, dass die Seitenwände der Spur bei Gebrauch rasch aufgerissen werden, wobei eine breite und verwischte Schispur entsteht.
Zur Vermeidung des erwähnten Nachteils bearbeitet man die Schispurtrasse im voraus durch Zusammendrücken des Schnees„ Dabei entsteht eine feste Unterlage, worauf Spursetzapparate eingesetzt
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werden, die anstatt den Schnee zusammenzudrücken eine Spur im Schnee ausschneiden. Dabei ist der vordere Rand der Spursetzelemente mit einer·unteren den Boden der Spur ausschneidenden und zwei die Seiten der Spur ausschneidenden Schneiden versehen. Die ausgeschnittene Schneemasse wird zu den Spurrändern hinaufgeführt und kann ggf. mittels einer nachfolgenden den Schnee zur einen oder anderen Seite der geschaffenen Spur schiebenden Schar verteilt werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines SpurSetzapparates, wo die SpurSetzelemente gleichzeitig mit dem Ausschneiden des Spurbodens auch die ausgeschnittene Schneemasse zur Seite der Spur drücken, damit die Spurwände zusammengedrückt und derart fester werden, als wenn die Schneemasse von diesen Seitenflächen abgeschnitten würde. t Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass es nicht mehr erforderlich ist, den Spursetzapparat zu belasten, damit sich die Spursetzelemente in eine eventuell härtere Schneeschicht einschneiden und beim Vorwärtsziehen dort verweilen können. Erfindungsgemäss wird ferner die Schispurtrasse vor dem Spursetzen mittels einer zweckmässig vorgesehenen Ebnungsschar geebnet. Die obenerwähnten Vorteile werden erfindungsgemäss mittels der in den nachfolgenden Ansprüchen angegebenen Merkmale erzielt. Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Spursetζapparat in perspektivischer Darstellung und Fig. 2 und Fig. 3 die Gleitfläche des Gleit- und Ebnungskörpers mit SpurSetzelementen bzw. ein Spursetzelement in Draufsicht.
Der Spursetzapparat laut Figur 1 umfasst im grossen ganzen eine Deichsel 1 mit vorderem Kupplungsorgan 16 zum Kuppeln z. B.
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an einen Schneeroller, welche Deichsel bei 9 schwenkbar mit einem plattenförmigen Gleit- und Ebnungskörper 2 mit einer ebenen im vorderen Abschnitt 4 des Körpers 2 nach oben gebogenen Gleitfläche 3 verbunden ist«, An der Gleitfläche 3 sind zwei parallele, nach unten ragende Spursetzelemente 5 mit einem der Spurbreite einer Schispur entsprechenden Abstand wie in Figur 2 dargestellt vorgesehen.
Jedes Spursetzelement 5 weist eine Bodenfläche 6 und zwei parallele Seitenflächen 7 auf«, Das Element kann ein U-Stahlprofil sein, wo die Seitenflächen 7 die Profilflansche bilden und die Bodenfläche 6 den Profilsteg bildet. Die Plansche 7 sind am einen Ende des Stahlprofils vom Steg weggeschnitten, derart, dass zur Bildung einer Pflugschar 8 zwei zueinander gebogene Flanschabschnitte entstehen. Die aneinanderliegenden Enden der Flanschabschnitte 71 können ggf. miteinander verschweisst sein. Die Flanschabschnitte 7' können auch mit dem Steg 6 verschweisst sein, der sich in seiner ganzen Breite unter dem Pflugabschnitt 8 und vorzugsweise vor dessen Spitze erstreckt. Der Steg 6 läuft vorzugsweise in einer Schar 61 aus, die derart gestaltet ist, dass sie gewissermassen abwärts sucht, wenn das Spursetzelement durch den Schnee gezogen wird.
Das Spursetzelement 5 kann beispielsweise durch Verschweissen an der Gleitfläche 3 des Gleit- und Ebnungselementes 2 befestigt sein, wobei die Seitenflächen 7 des Elementes 5 mit der Gleitfläche 3 verschweisst sinde Es können andererseits auch Bolzen durch Löcher in der Bodenfläche 6 des SpurSetzelementes 5, und versenkt in diesen sein, wobei die Bolzen sich weiter durch Löcher im Boden des Gleit- und Ebnungselementes erstecken«, Auf den Bolzen sind Muttern aufgeschraubt, die die Spursetzelemente 5 beim Anziehen festhaltene Zur Befestigung jedes Spursetzelementes sollten mindestens zwei Bolzen vorgesehen sein»
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Die Spursetzelemente 5 erstrecken sich vom rückwärtigen Rand des Gleit- und Ebnungselementes 2 vorwärts gegen den vorderen Rand 4 des Elementes, enden aber ein Stück hinter diesem Rand.
Die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei waagerechten Armen 12 bestehende Deichsel 1, weist eine Querstrebe 17 zur Versteifung der Arme 12 auf und endet in zwei lotrechten Schenkeln 13. mit Befestigungslöchern 9 in den unteren Endabschnitten für Zusammenwirkung mit Löchern 11 in zwei an der Oberseite des Gleit- und Ebnungselementes vorgesehenen parallelen längslaufenden Rippen 10, wobei die Schenkel 13 mittels Bolzen befestigt sind, die durch die Befestigungslöcher 9 und durch ein Paar fluchtende Löcher 11 in den Rippen 10 geführt sind. Zur Versteifung der Arme 12 und Schenkel 13 der Deichsel 1 sind Schrägstage 18 vorgesehen.
Bei Einsatz des Spursetzapparates wird dieses von einem mit dem Kupplungsorgan 16 der Deichsel gekuppelten Schneeroller in der Pfeilrichtung A gezogen. Die Deichsel 1 ist mit gutem Abstand vom vorderen Rand 4 des Körpers 2 und vorzugsweise hinter den Pflugabschnitten 8 der Spursetzelemente 5 am Gleit- und Ebnungskörper 2 befestigt. Derart wird erzielt, dass die Zugkraft am plattenförmigen Gleit- und Ebnungskörper 2 hinter dem vorderen Rand der Spursetzelemente 5, d.h. an der Schar 61 des Bodens 6 .angreift. Die Schar 6' wird sich während des VorwärtsZiehens des Spursetzapparates gegen die Unterlage legen und in diese einschneiden. Gleichzeitig erfolgt ein gewisses Kippen des Gleit- und Ebnungskörpers 2, weil die Zugkraft hinter der Schar 61 angreift. Derart entsteht ein Kippmoment, das das Einschneiden der Schar 61 in die Schneeunterlage unterstützt. Indessen entsteht eine Ausgleichlage, wo der Gleit- und Ebnungskörper 2 mit seiner Gleitfläche 3 zur völligen Auflage auf die Schneeunterlage kommt und wobei die Spursetzelemente 5 völlig in den Schnee eingetaucht
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sind. In dieser Ausgleichlage wird die Schar 6' an den Spursetzelementen 5 Schnee vom Boden der Spur wegschneiden und gleichzeitig oder etwas später zersplittert die Spitze des Pflugabschnittes 8 die Schneemasse in der Spur und drückt diese zu beiden Seiten. Dabei entsteht eine Spurkante mit zusammengedrücktem Schnee, was eine Verfestigung der Seitenwandung in der gebildeten Spur bewirkt. Das bedeutet/ dass die Spur wesentlich mehr verschleissfest und stabil in seitlicher Richtung wird als eine Spur* wo die Schneemasse in der Spur sowohl vom Boden als auch von den Seitenwänden mit einer Schar ausgeschnitten wurde, worauf die Spurmasse von einer nachfolgenden Ebnungsschar aufgeworfen und zur Seite verschoben wurde.
Im Gegensatz zu dem bekannten und oben erwähnten Spursetzapparat, sind keine zusätzlichen Belastungen erforderlich, damit die SpurSetzelemente 5 in die Unterlage hineingedrückt werden.
Der erfindungsgemässe Spursetzapparat hat sich als wohlgeeignet für seinen Zweck erwiesen, sowohl bei einer verhältnismässig harten Schneeunterlage, als auch bei einer losen Schneeunterlage und bei pappigem Schnee.
Zur Regelung der erwähnten Kippbewegung oder des erwähnten Kippmoments kann die Halterung 9 der Deichsel an den Rippen 10 vorwärts oder rückwärts versetzt werden. Dieselbe Wirkung kann auch derart erzielt werden, dass der Abstand zwischen dem waagerechten Teil 12 der Deichsel 1 und den Halterungen 9 verlängert oder verkürtzt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch Verlängerung oder Verkürzung der Schenkel 13, was mittels an sich bekannter Teleskopvorrichtungen, die hier nicht näher beschrieben werden, erfolgen kann.
Zum Ebnen der Schispurtrasse vor dem Setzen der Spuren kann an der Deichsel 1 eine Ebnungsschar 14 vorgesehen seins Die Ebnungsschar 14 ist vorteilhaft^ui-der-Höhe einstellbar, damit sie
abhängig von der -Beschaffenheit des Schnees auf eine zweckmässige Höhe eingestellt werden kann. Die Ausebnungsschar 14 hat eine ausebnende Wirkung auf das Längsprofil der Schispur/ da kleine Anhäufungen und ggf. Schneewälle, z.B. wenn die Spur über eine geräumte Strasse geht, ausgeebnet werden, indem Schnee in die Vertiefung geführt wird, worauf der Gleit- und Ebnungskörper 2 mit seinen Spursetzelementen 5 beim Bilden der Spur die Schneeoberfläche zusammendrückt und glättet.
Die Ausebnungsschar 14 ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform an einer separaten Deichsel 15 aufgehängt. Die Deichsel 15 ist beim Kupplungsorgan 16 vorn an der Deichsel 1 schwenkbar befestigt. Die Ausebnungsschar 14 kann somit erwünschtenfalls frei auf- und abwärtsschwenken. An der Ausebnungsschar 15 ist aber ein aufragender Arm 19 mit einer Mehrzahl von Löchern 20 befestigt. Diese Löcher 20 können mit einem (nicht dargestellten) Bolzen zusammenwirken, wobei der Bolzen durch ein Loch 22 im Querstag 17 zwischen den Armen 12 der Deichsel 1 eingeführt wird. Zur seitlichen Stabilisierung der Ausebnungsschar 14 ist am Querstag 17 an beiden Seiten des Armes 19 ein Führungskörper 23 vorgesehen, derart, dass der Arm 19 zwischen diesen Führungskörpern auf- und abwärts geführt werden kann.
Der erfindungsgemässe Spursetzapparat kann unterschiedlich gestaltet werden, ohne dass von dem in den nachfolgenden Ansprüchen angegebenen Schutzbereich abgewichen würde.
Somit kann beispielsweise die Deichsel 1 als einfache Stange gestaltet sein, die schwenkbar an einer mittig vorgesehenen Rippe 10 am Gleit- und Ebnungskörper 2 befestigt ist, wobei die Stange mittels einer Vertikalführung am vorderen Abschnitt 4.des Gleit- und Ebnungskörpers seitlich abgestützt sein kann. Der Gleit- und Ebnungskörper kann eine beliebige Form aufweisen, insofern er
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eine ebene Gleitfläche 2 und einen aufwärtsgebogenen Abschnitt 4 aufweist, welcher Letztere zulässt, dass die Gleitfläche über die Schneeunterlage gezogen wird, ohne sich einzuschneiden«
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ACT
Zusammenfassung
Ein Spursetζapparat zum Bilden von Spuren in einer Schilauf trasse, welcher einen Gleit- und Ebnungskörper (2) mit einer ebenen im vorderen Abschnitt (4) des Körpers (2) aufwärtsgewölbten Gleitfläche (3) umfasst/ wo SpurSetzelemente (5) im gegenseitigen Abstand nach unten ragend an der Gleitfläche (3) vorgesehen sind, und die Spursetzelemente (5) jeweils eine Bodenfläche (6) und zwei parallele Seitenflächen (7) aufweisen, wo die vorderen Abschnitte (7') der Seitenflächen zur Bildung eines Pflugabschnittes (8) konvergieren, während sich die Bodenfläche (6) unter dem Pflugabschnitt vorwärts erstreckt; und mit einer Deichsel (1), die mittels Halterungen (9) hinter dem vorderen Abschnitt (4) schwenkbar an der Oberfläche des Gleit- und Ebnungskörpers (2) befestigt ist, wobei die Schwenkachse der Deichsel (1) quer zur Bewegungsrichtung (A) des Gleit- und Ebnungskörpers verläuft. Die Bodenfläche (6) erstreckt sich in voller Breite bis zur Spitze des Pflugabschnittes (8) nach vorn.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Spursetzapparat zum Bilden von Spuren in einer Schilauftrasse, welcher einen Gleit- und Ebnungskörper (2) mit einer ebenen im vorderen Abschnitt (4) des Gleit- und Ebnungskörpers aufwärtsgewölbten Gleitfläche (3) umfasst, wo Spursetzelemente
    (5) im gegenseitigen Abstand nach unten ragend an der Gleitfläche (3) vorgesehen sind, und die Spursetzelemente (5) jeweils eine Bodenfläche (6) und zwei parallele Seitenflächen (7) aufweisen, wo die vorderen Abschnitte (7') der Seitenflächen konvergieren und einem Pflugabschnitt (8) bilden, während sich die Bodenfläche
    (6) unter dem Pflugabschnitt vorwärts erstreckt, und mit einer Deichsel (1), die mittels Halterungen (9) hinterdem vorderen Abschnitt (4) schwenkbar an der Oberfläche des Gleit- und Ebnungskörpers (2) befestigt ist,wobei die Schwenkachse der Deichesl (1) quer zur Bewegungsrichtung (A) des Gleit- und Ebnungskörpers verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bodenfläche (6) in voller Breite bis zur Spitze des Pflugabschnittes (8) nach vorn erstreckt»
  2. 2. Spursetzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekkennzei chnet, dass sich die Bodenfläche (6) an der Spitze des Pflugabschnittes vorbei erstreckt.
  3. 3. Spursetzapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, dass der vordere Rand (61) der Bodenplatte (6) als eine Schar gestaltet ist«,
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DE19803003712 1979-02-16 1980-02-01 Spursetzapparat zum bilden von spuren in einer skilauftrasse Withdrawn DE3003712A1 (de)

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