DE2152276A1 - Pistenbully fuer den winterdienst in schneefallgebieten - Google Patents

Pistenbully fuer den winterdienst in schneefallgebieten

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DE2152276A1
DE2152276A1 DE19712152276 DE2152276A DE2152276A1 DE 2152276 A1 DE2152276 A1 DE 2152276A1 DE 19712152276 DE19712152276 DE 19712152276 DE 2152276 A DE2152276 A DE 2152276A DE 2152276 A1 DE2152276 A1 DE 2152276A1
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pistenbully
smoothing
articulated
leveling
working cylinder
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DE19712152276
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Walter Haug
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

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  • Architecture (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Pistenbully für den Winterdienst in Schnee fallgebiet on.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pistenbully für den Winterdienst in Schneefallgebieten, bestehend aus einem Vollketteiifahrzeug mit Vorrichtungen zum Räumen vou Straßen und Einebnen sowie Glätten von ausgefahrenen und unebenen Skistrecken.
Derartige Vollkettenfahrzeuge haben eine niedrige Bauhöhe und bestehen im wesentlichen nur aus einem breiten Fahrgestell, auf welchem lediglich das Fahrerhaus mit dem allerdings tief angeordneten Antriebsmotor aufgebaut ist. Die beiden Antriebsketten sind ebenfalls sehr breit ausgebildet und mit entsprechenden Stollen versehen, um insbesondere die Haftfähigkeit des Fahrzeugen auf einer Schneedecke zu vergrößern. Durch die Antriebsketten wird aber zugleich auch die Schneedecke zusammengedrückt und kleinere ' Unebenheiten ausgeglichen. Eine'derart vorbereitete Skipiste bzw. Skistrecke wird häufig vor ihrer Benutzung noch
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durch eine nachgeführte, z.B. durch Radialrippen profilierte Walze geglättet, um das Skilaufen zu erleichtern. Außerdem kann der Vorrichtung zum Glätten der Piste zur Beseitigung größere.!· Schneebuckel und zum Einebnen ausgefahrener Strecken noch eine weitere als Hobel wirkende Vorrichtung vorgeschaltet werden. Schließlich kann sich dabei auch noch die Notwendigkeit ergeben, daß Schneeverwehungen beseitigt und gegebenenfalls zur Erschließung einer Skistrekke zunächst erst einmal die Zufahrtswege vom Schnee gefe räumt werden müssen, damit die Skipiste bzw. die Skistrekke nicht nur aufbereitet, sondern auch angefahren werden kann. Zum Bäumen ist eine besondere Vorrichtung in Form eines Räumschildes vorgesehen, das dem Pistenbully vorgeschaltet wird und höhenverstellbar ausgebildet ist.
Zur Beseitigung von Schneeverwehungen oder zum Räumen von Straßen, Bahnen od.dgl. ist das Räumschild entweder in einem rechten oder spitzen Winkel zur Längsachse des Pistenbullys fest angeordnet. Bei rechtwinkliger Anordnung muß jedoch dann durch einen entsprechenden Lenkungsvorgang des Pietenbullys der Schnee zur Seite gedrückt werden. Bei spitzwinkliger Anordnung kann der Schnee aber nur auf eine und dieselbe Seite geschoben werden, auf der mitunter kein Platz für die Schneeinassen ist, so daß die bisherigen Vorrichtungen zum Räumen nicht befriedigen können.
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Abgesehen von dionen Schwierigi-eitcn ist such häufig 6 ie .^-ufbereitimp; der Skistrocken nicht in einei* sufriedo.;;- et eilenden Weise Bjöclich υ nc1 svar dann, wenn die Piste •und Bk. j StJ-1G cken stark vereist sind,. Die Eadialrippen der Kuni Glätten dieuend^n Wnlac imd die aln Hobol dienende Vorrichtung; können allc.in die \rereiüvi.u{; nicht bcneitiger'._ go daß eine einmal vereiste »Skipiste ohne Geiaio· niclv'; «<-ίιι 'beiratabnx· ist. Auch hat .sich herausgestellt, daß bei nicht vereisten j durch den Pictfcnl-ully aufbereiteten Rkipisten das Glätten durch die hierfür vorgesehene Walae \η>genügeiiä ist, weil häufig noch unzerkle inerte S dme eausammenbailungen erholten bleiben, dJ.e das S3ri3aii.fen insbesondere bei weniger Geübten außerordentlich erachveron.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst uerden, den beirannten Pistenbully besieh"ungswe:i£se die da-KU gehörigen Vorrichtungen aum Räumen^ Einebonea sowie Glätten so weiterzubilden, daß ohne LorJcuiigsvorgänge durch, den Pistenbully der Schnee nicht nur Dach beliebigen ßoiten geschoben, sondern auch auf der Piste bzw. ßkistrekke zugefahrener und vereister Schnee zuverlässig wieder auf bereitet und ausreichend geglättet irerden kanu, so daß die durch die Vereisung bestehenden Gefahren für die Skiläufer praktisch beseitigt ,sind.
Diese Aufgabe wird erfibxuingsgcraäß dadurch gelöst.
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daß die Vorrichtung zum Räumen im der Vorderseite der.· Pistenbully abnehmbar sowie nach "beiden Beiton verschwenkbar und die Vorrichtung zuin· Einebnen rsouio Glätten an der Rückseite- des Pistenbully anhängbar .-raBgelrildeb sowie mit je einer weiteren abnehmbaren Voi·:; i.chtiiDp; zum. Aufreißen vereister Strecken und z-usätzlichcM Glätten u:a« ter üruc]: versehen ist.
^ Eine solche Ausbildung des Fi:-tenbul'.lyß wire, nunmehr allen Verhältnissen, gerecht. Bei normal on Sehne©Verhältnissen kann die Vorrichtung s.un Aufreißen, Eineb.nen und gegebenenfalls zum Glätten uut-up Dxnck abgenoranien werden, weil beispielsweise bei Pulverücbree die zum Glätten dienende, von einer Valze allein gebildete Vorrichturc, ausreichend ist, um dem von den Ketten des Pistenbullys zusammengedrückten Schnee in zufriedenstellender Weise ku glätten. Insbesondere können hierbei etxiraige Schneeverwehungen je nach der jeweiligen Einstellung der Räumvorrichtung bzw. des Räumschildes nach der jeweils gewünschten Seite hin geschoben werden.
Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die Vorrichtung zum Räumen von einem Räumschild gebildet ist, das um eine lotrechte Mittenachse nach beiden Seiten verschwenkbar gelage}^ und im Ee-
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roif-h ε eine:"* Eudon dm-ol». polci^ig verbundene KolLcnetaiv« gon ;ic eiiu-r; doppol wirkenden hydrauliroheu Ai-beitssyliri-derc ''.-Iv;-; G.^'Ij atf, I: rl ε;!;, de:·· untcvhr.lb des- PahrerhaaBö:. an eii'Ci.) Solion?·-.el i-inos U-föriivJ.^c-.u ^Vusotsrr-ihiiicmG c'iveole.nkl sein kann* /.:. 'J'.-;!! IJ-ftJiiiigen, '/.im Anbrincon der Yorricht-imi;; sum "F'lu-.üCii fliorii'-i'lG, nacb hiiitori. of:i*c-;.uo Zvtsatarabr-iC-n Ciinü oyzfxi'-A'-ricoh 'wr'.· 'lA'.i'.'^&ifCi-c.o d(.:s Piist^nVallyf.'. :ί:α lcvL"~ recliton Ebuuen vörluui'c-iT.io Träger vorgp.sohen, an ν ο Ich cm je ein Parnl"] olo^varvulorücer iixi[-;el(MiYJ' 15^, die wi.il·. den vordo:r'Gn Enden der Lenluer mit eii;.?.r die lotrechl;a Ilitt-elach.?Jü i'üj.· ci;.:.ii Ivau^cchild axif.ooisendcri. !'rnvorse ßc/lenücir verbunden sind. K ie.ν bei ist an d'm untoren Lenker t";-':doc Paraliclo^^aua-lonkers zum Heben und Senden de.s !''aun-.chiides die Jvolbenctaxige einen hydraiilischcn Arbeitüzylinders angrlonV.t, der mit so:inom Iroien Ende· {"olenk.ip: beziehunr^sw'jiK-ö pendelnd an eine*ü Konsol des Zusatnrcamc^u; bear: eiurifjswe ice Fahrte st ellral'.w-;ns be.fei.itj^t ist.
Durch Lösen des unterhalb des Fahrerbiiuoes boieBti-:- ten l:.":-7. LelmngBVjeise angeschraubten Zuoai-ar-ahmenü u-'dd-'r iH3.t don Arbeitszylindern verbiuidenen Iloclidi'uck^cl-.läucb.;--τ, kann mi b uenigeu Hand^rifren die gesatrbe Vorrichtung zvm ]?äumon vcm Plßtenbully entfernt und in -umgekehrter Weise auch vriedcr angebracht werden. Durch Beiiufschlagung der einen Kolbenfläche in dem einen hydraulisch wirkenden Arbeitszylinder und durch Beaufschlagen der entgegengesetz-
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ten Kolbcni'läehe in dom anderen jrydiaul.i neljtm Arbeito« zylindor 'kann, das Räumschild holiobip; nach der e-iccn odf»r nac.ii OeT s micron Se it υ vergeh*enkfc und dadurch ät:c Schnee imicr- nach cl".r Seite guschob0:0 ue.i:ολrxv rw.f welcher au?>reichend Plat« vo:·-hand on iat ur.:l clev ßcl!ri?.;o lcoin Hindern:lf. darstellt«
jior e!'folgt rlio V/citeri>:"ldi'}jg dadurch, daß in ^ e:i.r.ioj£ die V/alne zuir Gl-Itbeu der Skroinoc 'bozJ^iiuriijGVieifce
Skiötrocke aafvreiscxiäon Aiih-in^exrn.v,ni:ii pvich die '-ro it er on Vorxichtu'iigexr 2"AiTa Aufrc-rißciij die Voj.-rJ.chtiin^ zum. Einebnen tirid die !".ifjätr, Liehe, unter Druck glättende Voxrrich-· tung ausv/ochsolbar* gfhalte:rt ist. J3abei ist die Vorrichtung sum Aufreißen von einem an iScir.vi "igen befestigten Quert^X'ä^G'c r^j>>ildet, der auf seiner üivbei'seite elce Anzaiii im gegenseitigen Abstand angoordüetö Aufreißhaken aufweist. Die in lotrochten Ebenen bewegbaren Schwingen sind an einer Traverse des Anhängerrahuons angalenkt und mittelfj en ihrem Rücken angeordnetur Fortsätze durch Stecl.bolsen mechanisch mit Stogen. der benachbarten Scliviinf;en fdr die Vorrichtung zum Einebenen in relativ zueinander einstellbaren Höhenlagen kuppelbar. Die iidt der Vorrichtung zum Einebnen verbundenen Schwingen sind jeweils an den gleichen Achsbolzen wie die Schwingen für die Aufreißhaken angelenkt. Die Vorrichtung zum Einebnen weist
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einen als Hobel uxuvxüO^m profilierten Stahl;.;-or ^ifc-n. av.f, wobei ?.\>r Höhcv-rr-tcllVinf1: &n mn Kndbereiohen cKo· cos Stahlstreifons ο Ine Kolbenstange oiuc.r. hydraulischen Arbeitszylinders eingelenkt "rlct^ chi* 'iev:eilß an einem K'01.1-εοΐ des Anhnrigerralr.ie.ais {3elt;nl'i.ri aai'cel:;'ngt vrirtU Deri voi~ tereii ist in die lv:üu-trichtung f-c--f?eb.i>n ld:-iter der sum Glätten dei· C3-:ipiGte ΐ>.τ,υ. Gkistiecken oieiK-V-iflcn proTa-liertan Vi.lze die r.u·-:Htbliche, i.n'jter Br-iJA^rainvrirkuns Π'ί ättende Vorrichtung ani;eordn&i.', öj.e von einem im Querschnitt profilierten CrI Ut te brett gcbrlldöb ist, das ver-
r am Anhär'£:;.-r'-c.Iiaien engelcnkt v.'irc und z\ir Druckc unter der Fo.mjirkung (vine.1-· hydrpalicc^riti Arbeit ssy 1 anders {?te3)t. Dabei ict das Giäti-t-breit ^&rschv.enk-- hcT \ma feststellbar in einer! Quortriig'^ ßcbdltert, der seinerseits mittels Hebelarme a?n Αηίκ:ίηρη.^αΐΜ;;η rerschwenk-·· bar angelenkt wird. Jeder Hebelara ντοχεΐ im Bereich seiner Anlenkstelle und quer zu seiner· lan^si-icht-ung einen Fortsatz, Steg od.dgl. auf, an welchen das freie Endt; d/.;r Kolbenstange eines weiteren hydraulinchen Arbeitcsylinders aiigelenkt ist, der am entgegengesetr/cen kolbenstangenfreien Ende am Anhänge rahmen rjol^^kig befestigt wird. Schließlich kann das Glättebrett einen linsenfö/Taigea Querschnitt aufweisen und auch aus Keta 11 bestellen.
Sämtliche hydraulische Arbeitszylinder körnen vom Fahrerhaus aus gesteuert verden. Durch die mechanische
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Kupplung der Schwingen xiL·- den ΐ .rag ti mil; den AufroißH'lron mit denen die Vorrichtung pum Hobeln beziehungrviYaiöe κι?ιί Einatmen t ragender.,. Schwingen. k?mi durch die auf dio Vor-ricbtung zum. Einebnen einvrirSenden hydraulischen Arbeitszylinder zugleich auch die Vorrichtung aura .Aufreißen vereister Skistreol:en in de?.· Höhe verstellt wm^mi. Auch ist der Druck zum Kachglätton eincij1 aufbereiteten £3ri~ piste beJi:tehungC\.Tc:ice SkiütrocJ:-? einstellbar, so daß durch den die vier erläuterten VeiT.Lcjvl-ungf-n ^usairrac-nfap'jendc.n. Anhänger rahm en ein Ivonibinatiünncerät geschaffen vfird, des bei einem verhältηif;mäßig kleinen Könntruktion.:;enfw&nd vier verschiedene Punktionen ausüben kenn, ro daß der Pistenbully im Zusammenhang mit der Bäumverrichtung· und dem Kombinationsgerät als außerordentlich wirtKohe.ftlich gelten muß*
Die Erfindung soll an Hand von nehroren Aurjführavigi>·· beispielen näher erläutert werden. In ßer dazugöhörigen Zeichnung :?.eigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines teilweise dargestellten Pistenbullys mit einer zum Räumen dienenden Vorrichtung,
Fig, 2 die Draufsicht auf den vorderen Teil des
Pistenbullys in den beiden'angedeuteten End stellungen des Räumschildes,
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ßii'JO BClvjTnatir.oho .Soitonsiiaicht eines «In
rabi;i"TiL· für den Fi ciio Draufsicht auf das Konbinat-i nach Pin- 3,
die vordere Stime?i.sicht doG l ^ox'ätes nach dr.xi Fig* 3 ^d 4.
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Bei dem in l?ig» 1 dargestellten Pintonbully 1 handelt es sich um ein an sich bek.-jrmtes VoI!kettenfahrzeug für den Winterdienst in Schneefallgebieten, so daß hier davon abgesehen* werden kann, seinen Aufbau und seine I'ahrweise näher zu erläutern. Es dient im Zusammenhang mit entsprechenden Vorrichtungen insbesondere dazu, auf Skipisten und Skistrecken Schneeverwehungen zu räumen, und die Skipiste durch Aufbereitung der von den Skiläufern befahrenen Schneedecke möglichst gefahrlos befahrbar zu halten.
Die insgesamt mit 2 bezeichnete und an der vorderen Stirnseite des Pistenbullys 1 anbringbaro Vorrichtung zum Räumen von Schnee oder Schneeverwehungen v.drd in üblicher Weise von einem entsprechend versteiftem Räumschild 5 gebildet. Das Räumschild 3 ist beispielsweise mittels eines Ü-fö.rmigen Bügels 4- mit entsprechend gebohrten Schenkeln symmetrisch zu seiner Quermitte um eine lotrechte, symmetrisch zur Längsmitte des Pistenbullys 1 angeordneten Mittenachse 5 nach beiden Seiten des Pistenbullys schwenkbar gelagert. Die Mittenachse ist in einer Traverse 6 gehaltert, an welche die einen Enden zweier in lotrechten Ebenen verschwenkbaren Parallelogrammlenker 7 angelenkt sind. Die anderen Enden der Parallologrammlenker 7 sind an entsprechenden in lotrechten Ebenen veaäaufenden Trägern 8 eines U-förmigen Zusatzrrhmens9 angelenkt. Dieser Zusatzrahmen 9 ist unterhalb des Fahrerhauses Ί0 am Fahrgestellrahmen des Pistenpullys lösbar so befestigt, daß die offene Seite des Rahmens nach hinten gerichtet ist.
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Damit das Räumschild 3 in eine mehr oder weniger unwirksame Stellung angehoben werden kann, ist jeder untere Lenker der beiden Parallelograinrnlenker 7 mit dem freien Ende der Kolbenstange 11 eines hydraulischen Arbeitszylinders 12 gelenkig verbunden. Des kolbenstangefreie Ende jedes Arbeitszylinders 12 ist gelenkig bzw. pendelnd an einem Konsol 13 aufgehängt, das am Zusatzrahmen 9 baw. arn Fahrgestellrahmen den Pistenpullys 1 befestigt ist ν
Im Bereich seiner seitlichen Enden ist das Räumschild 3 mit dem freien Ende der Kolbenstange 14 je eines doppelt wirkenden hyda^aulischen ArbeitsZylinders 15 gelenkig verbunden, der an den Schenkeln des U-fÖrmigen Zusatzrahmens 9 pendelnd bzw. gelenkig abgestützt ist. Durch die doppelt wirkenden hydraulischen Arbeitszylinder 15 kann das Räumschild 3 um seine Mittenachse nach der einen oder anderen Seite mehr oder veniger verschwenkt werden, vgl. Fig. 2, in welcher die beiden Endstellungen des Räumschildes angegeben sind.
Des weiteren ist an einen an den Pistenbully 1 ankuppelbaren bzw. anhängbaren Anhängerrahmen 16 die Vorrichtung zum Glätten der aufgerissenen und egalisierten Oberfläche einer Skipiste bzw. Skistrecke angeordnet, die von einer Walze 17 gebildet wird. Der Mantel der Walze ist mit durchlaufenden Radialrippen 18 versehen. Beim Glätten wirkt lediglich das Gewicht der Walze auf die Oberfläche der Skipiste ein. In Fahrtrichtung gesehen vor der Vorrichtimg 17, 18 zum Glätten einer Skipiste ist die Vorrichtung zum
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Einebnen "bzw. zum Abhobeln von Buckeln und ausgefahrener Skiπtrecken abnehmbar angeordnet, welcher die Vorrichtung zum Aufreißen vereister Skipisten bzw. Skistrecken wiederum· abnehmbar vorgeschaltet wird.
Die Vorrichtung zum Aufreißen wird von einem an Schwingen 19 befestigten Querträger 20 gebildet, der auf seiner Unterseite eine Anzahl iiu gegenseitigen Abstand angeordneter Aufreißhacken 21 aufweist. Die ScL'.-.dngen 19 sind mit ihrem freien Ende en einer Traverse 22 des Anhängerrahmens 16 angelenkt und zwar so, daß sie in lotrechten Ebenen schwenken können. Die Anlenkung der Schwingen 19 an der Traverse erfolgt mittels in Lager gehalterter Achsbolzen 23 ? an denen weitere Schwingen 24 von größerer Länge angelenkt sind. An den ihrer Anlenksteile- gegenüberliegenden Enden sind die längeren Schwingen 24-mit der Vorrichtung zuDi Einebnen bzw. zum Abhobeln von Buckeln und ausgefahrener Skistrecken fest verbuna.cn«
Eine derartige Vorrichtung zum Einebnen wird von einem als Hobel dienenden profiliertem Stshlstreifen. 23 gebildet, der an der Rückseite entsprechend verstärkt und beispielsweise über eine streifenförmige Tragplatte 26 mit den zugeordneten längeren Schwingen 24 verbunden sein kann. An den beiden Enden dieser Vorrichtung greift auf der Rückseite des Stahlst reif e::is 25 gelenkig das freie Ende der Kolbenstange 27 ,Ie eines hydraulischen Arbeitszylinders 28 an, der mit dem kolbenstangenfreien Ende an einem besonderen Konso] 29 des Anhängerrahmens 16 angelenkt bzw. pendelnd aufgehängt ist. Durch die Arbeitszylinder 28 kann die Vorrichtung zum Einebnen
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angehoben und gegebenenfalls in eine unwirksame Stellung gebracht werden.
Damit durch die Arbeitszylinder 28 zugleich auch die Vorrichtung zum Aufreißen in der Höhe verstellt werden kann, sind die jeweils nebeneinanderliegenden Schwingen 19 und 24- der beiden Vorrichtungen mechanisch miteinander kuppelbar und in Bezug auf ihre Höhenlage relativ zuoin&nder einstellbar. Hierzu weisen die Schwingen 19 für die Vorrichtung zum Aufreißen an ihrem Rücken je einen Portsatz 30 auf, der mit einer lotrechten Lochreihe versehen sein kann. Die jeweils benachbarte längere Schwinge 21V für die Vorrichtung zun Einebnen ist an ihrem Bücken ebenfalls mit einem zum. benachbarter. Fortsatz JO gieichliegend.en Steg31 mit einem Loch versehen, so daß das jeweils an einem gemeinsamen Ach.sbolz.en 23 angelenkte Schwingenpaar 19 und 24 in verschiedenen Höhenlagen z.B. durch je einen Steckbolzen 32 miteinander gekuppelt werden kann.
In Fahrtrichtung gesehen hinter der zum Glätten der Skipiste bzw. Skistrecke dienenden profilierten Walze 17 ist am Anhängerrahmen 16 auswechselbar eine zusätzliche Vorrichtung zum Glätten angeordnet, die jedoch unter einer einstellbaren Druckeinwirkung steht. Diese Vorrichtung wird von einem in Querschnitt etwa linsenförmigen Glättebrett 33 gebildet, das an .einem Querträger 34 verschwenkbar und feststellbar gehaltert sein kann. Der Querträger 34- ist mittels Hebelarme 35 an der hinteren Stirnseite des Anhängerrahmens 16 schwenkbar angelenkt, so daß das auch aus Metall bestehende Glätte-
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brett 35 "krei sbogenförirrig verschwenkt v/erden kann.
Zur Ausübung eines zusätzlichen und einstellbaren Druckes durch, das Glättebrstt 33 ist an den beiden Hebelarmen 35 jeweils im Bereich von deren AnIenksteile 36 und quer zur Längsrichtung dieser Hebelarme je ein Fortsatz, Steg 37 oder dgl. vorgesehen, an welchem das freie Ende der Kolbenstange 33 eines weiteren hydraulischen Arbeitπzylindern 39 gelenkig angreift. Letztere?" ist ,jovreils mit dem kolbenstangenfreien Ende gegebenenfalls über einen angeschweißten Flansch 40 an dem Anhängerrahmen 16 gelenkig befestigt. Durch Einwirkung des hydraulischen Arbeitszylinders 39 kann durch das Glättebrett ein in weiten Grenzen einstellbarer Druck ausgeübt werden.
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Claims (1)

  1. P at en t a η s ρ rüche
    Pistenbully für den V int erdien st in Schnee!" allgebieten, bestehend aus einem VolHietterfohrzeuf,- rcit Vorrichtungen zum Räumen von Straßen, Pisten oder dgl. und Einebnen sowie Glätten ausgefahrener und unebener Skistrecken, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorri.cbtung(2) z.um Räuiaen an der Vorderseite abnehmbar sowie nach beiden Seiten verschvrenkbar und die Vorrichtung ram Einebnen sowie Glätten en der Rucksed te des Pister.-bullys ('Ί) anliängbar ausgebildet r.ov.'io ff.it je Ginc"j· weiteren abnehnba3:-en Vorricht\u:g zu:n Aufreißen vereister Strecken und zusätzlichen Glätten unter Druck versehen ist.
    PiütcnbullA- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (2) zum Räumen von einen K:.:ur..schild (5) gebildet ist, das uir. eine lotrechte Hittelachse(5) nach beiden Seiten versclvenkbar gelagert und im Bereich seiner Enden ourch je eino
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    gelenkig verbundene Kolbenstange (14) eines doppelt wirkenden hydraulischen Arbeitszylinders (15) abgestützt ist,.der unterhalb des Fahrerhausοs (10) an einem Schenkel eines U-förmigen Zucatzrahmens (9) angelenkt ist.
    3. Pistenbully nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem U-förmigen,
    fc sum Anbringen der Vorrichtung (2) dienenden, nach hinten offener Zusatzrahnen (9).symmetrisch zur Längsachse des Pistenbullys (1) in lotrechten Ebenen verlaufende Träger (8) vorgesehen sind, an. welcher je ein Parallelogrammlenker (7) angelenkt ist, die mit den vorderen Enden ihrer Lenker mit einer die lotreche Mittelachse (5) für das Räumschild (3) aufweisenden Traverse (6) gelenkig verbunden sind.
    4, Pistenbully nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an den unteren Lenkern jedes Parallelogrammlenkers (7) zum Heben und Senken des Räunschildes (3) cLie Kolbenstange
    " (11) eines hydraulischen ArbeitsZylinders (12) angelenkt ist, der mit seinem freien Ende gelenkig bzw. pendelnd an einem Konsol (13) cLes Zusatzrahmens (9) bzw. des Fahrgestellrahmens befestigt ist.
    5· Pistenbully nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in einem die Walze (1?) zum Glätten der aufgerissenen Skipiste bzw. Skistrecke aufweisenden Anhängerrahmons (16) auch die v/eitere
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    Yorrichtunp; (19 bis 23) ζιπα Aufreißen, die Vorrichtung (24 bis 29) zum Einebnen und die zusätzliche, unter Druck glättende Vorrichtung (33 "bis 40) auswechselbar gelialtert ist.
    6. Pistenbully nach den Ansprüchen 1 und 5» dadurch g e kennzeic h net , daß die Vorrichtung (19 bis 23) zum Aufreißen von einem an Schwingen(19) befestigten Querträger (20) gebildet ist, dor εαΐχ seiner Unterseite eine Anzahl in gegenseitigen Abstand angeordnete Aufreißhacken (21) aufweist»
    7» Piftenbully nach den Ansprüchen 1, 5 und 6» dadurch gekennzeichnet , daß die ^n lotrechten Ebenen bewegbaren Schwingen(i9) an einer Traverse (22) der; Anhängorralimens (16) angelenkt und mittels an ihrem Rücken angeordneter Fortsätze ("3^) durch Steckbolzen (32) mechanisch mit Stegen der benachbarten Schwingen (24) für die Vorrichtung (23 bis 29) £um Einebnen in relativ zueinander einstellbaren Höhenlagen kuppelbar sind.
    8. Pistenbully nach den Ansprüchen 1,5 und 7> dadurch gekennzeichnet , daß die mit der Vorrichtung (24 bis 29) zum Einebnen verbundenen längeren Schwingen (24) jeweils an den gleichen Achsbolzen (23) wie die Schwingen(19) für die Aufreißhacken (21) angelenkt sind.
    9. Pistenbully nach den Ansprüchen 1, 5j 7 und 8, dadurch
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    4t
    gekennzeichnet , daß die Vor.richtung (2A bis 29) zum Einebnen einen als Hobel dienenden profilierten S-tahlstreifen (25) aufweist "und daß sur Höhenversteilung an den En&bsroichen diesesStahlstreifers(25) je eine Kolbenstange (27) eines hydraulischen Arbeitszyliiiders (28) angeler·l:.fc ist, der jeweils an einem Konsol (29) des Aiihängerrahmens (16) gelenkig aufgehängt ist,
    10. Pistenbully nach den Ansprüchen 1 und 5? dadurch g e k e η η ζ e i e h 11 e t , daß in Fahrtrichtung gesehen hinter der zum Glätten der Skipiste bzw. Skictrecke dienenden profilierten Walze (1?, 18) eine zusätzliche, unter Druckeiiiwirkung glättende Vorrichtung (33 "bis 40) angeordnet ist, die von einem im Querschnitt profilierten Glättebrott(33) gebildet ist, das ver- . schwenkbar am Anhängerrahmen (16) angelenkt ist und zur Druckaueübung unter der Einwirkung eines hydraulischen Arbeitszylinders (39) steht.
    11. Pistenbully nach den Ansprüchen 1, 5 und- 10, dadurch gekennzeichnet., daß das Glättebrett (33) verschwenkbar und feststellbar an einem Querträger (31O gehaltert ist, der seinerseits mittels Hebelarme (35) aia Anhängerrahmen (16) verschwenkbar angelenkt ist.
    12. Pistenbully nach den Ansprüchen 1, 5» 10 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Hebelarm (35) im Bereich seiner Anlegestelle (36) und quer zu seiner Längsrichtung einen Fortsatz, Steg (37) oder dgl. aufweist, an welchem das freie Ende der Kolben-
    309817/0117 .
    BAD
    stange (38) eines hydraul in el tu 11 Arbeitecylinders (39) angelenkt ist, dessen entgegengesetzte« Ende am Anhängerrahmen (16) gelenkig befestigt ist.
    13· Pistenbully nach, den Ansprüchen 1, 5 unxl 10 "bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Glättebrett (33) einen linsenförmigen Querschnitt aufweist und aus Metall besteht.
    3098 17/0 117
    BAD ORlQINAL
    Le-erseire
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