DE3810891A1 - Tragschichtfertiger - Google Patents
TragschichtfertigerInfo
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- E01C19/34—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tragschichtfertiger,
umfassend
- - einen Fertigerrahmen mit Fahrwerk;
- - wenigstens eine Rüttelplatte oder -bohle;
- - einen am Fertigerrahmen gehalterten Halterahmen für die wenigstens eine Rüttelplatte oder -bohle und
- - eine Nivelliereinrichtung zur Lagenänderung des Halterahmens gegenüber dem Fertigerrahmen.
Derartige Tragschichtfertiger werden z.B. zum Herstellen
einer Feinplanie eingesetzt. Hierbei wird das mit LKW vor
den Fertiger gekippte Planier-Material in 5 bis 10 cm Höhe
eingebaut, d.h. verteilt, abgezogen und z.B. auf ca. 95%
verdichtet. Ein anderer Einsatzbereich ist der Einbau
einer HGT-Schicht (hydraulich gebundene Tragschicht) oder
Schotter-Tragschicht mit Einbaustärken zwischen etwa 15
bis 20 cm wiederum mit Verteilung Abziehen und
Verdichtung. Schließlich kann der Tragschichtfertiger auch
zum höhenmäßigen Abziehen einer frischen Mörtelschicht
(mixed in place) eingesetzt werden, da vermörtelte
Tragschichten ohne Einsatz eines derartigen Fertigers oft
nicht ausreichende Ebenheit aufweisen, besonders an den
Rändern.
Es sind Straßenfertiger bekannt, bei welchen eine
Rüttelbohle vom Fertiger nachgezogen wird. Ein am
Halterahmen für die Rüttelbohle befestigter Schlepparm ist
an einem höhenverstellbaren Gelenkpunkt des
Fertigerrahmens angelenkt. Man erhält auf diese Weise eine
in gewissen Grenzen selbststabilisierende, einfach zu
steuernde Höhen-Nivellierung, da ein momentanes Ansteigen
der Glättbohle, aufgrund beispielsweise erhöhten
Materialanfalls, eine Reduzierung des Anstellwinkels
(Winkel zwischen der Bohlenunterseite und der
Horizontalebene) zur Folge hat mit dem Ergebnis, daß die
"schwimmende Bohle" tiefer in das Material einschneidet
und so selbsttätig ein niedrigeres Höhenniveau einnimmt.
Dementsprechend genügt es, wenn erhöhte Schichtdicke
gewünscht ist, den fertigerrahmen-seitigen Gelenkpunkt des
Schlepparms anzuheben.
Ein derartiger Fertigeraufbau ist jedoch für einen
Tragschichtfertiger weniger geeignet, vor allem deshalb,
weil das einzubauende Material im allgemeinen wesentlich
grobkörniger ist (z.B. grober Kies) und einen vorzeitigen
Verschleiß der Verteilerschnecken oder Verteilerketten im
beschränkten Einbauraum zwischen den Fahrwerken und
zwischen dem rückwärtigen Ende der beiden seitlichen
Fahrwerke und der Rüttel- oder Glättbohle zur Folge hat.
Auch ergibt sich häufig ein unruhiger Lauf des
Tragschichtfertigers, wenn dieser aufgrund seines Gewichts
auf mehr oder weniger stark verfestigtem Untergrund
dementsprechend mehr oder weniger stark einsinkt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt demgegenüber darin, einen
Tragschichtfertiger mit einfachem Aufbau und verbesserter
Funktion bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die wenigstens eine
Rüttelplatte oder -bohle im Bereich des in Fahrtrichtung
vorderen Endes des Fertigerrahmens vor dem Fahrwerk
angeordnet ist, und daß der Halterahmen am Fertigerrahmen
über eine Hebelanordnung im wesentlichen starr, jedoch in
Höhe und Neigung mittels der Nivelliereinrichtung
wahlweise verstellbar angebracht ist.
Die Rüttelplatte oder -bohle ist nunmehr vor dem Fahrwerk
(bzw. vor den beiden seitlichen Fahrwerken) angeordnet, so
daß das Planier-Material ohne räumliche Einschränkungen
bequem vor der Rüttelplatte oder -bohle ausgebreitet
werden kann, z.B. von einem Material abwerfenden Fahrzeug
aus oder mittels einer einfachen Verteilerschaufel
(Anspruch 9). Der Verschleiß bei einer derartigen
Verteilerschaufel ist gering; die Verteilerschaufel kann
schnell und kostengünstig, falls erforderlich,
ausgetauscht werden. Die Rüttelplatte oder -bohle ist
weiterhin "schwimmend" ausgeführt, d.h., sie nimmt jeweils
eine Höhenposition ein, die im wesentlichen durch die vom
Einbaumaterial erzeugten und durch den Anstellwinkel der
Bohle definierten dynamischen Auftriebskräfte bestimmt
ist. Da die Bohle jedoch nunmehr geschoben und nicht wie
bei bekannten Systemen gezogen wird und somit ein
prinzipiell labiles Gleichgewichtssystem darstellt (bei
Anheben der Bohle durch vermehrtes Material ergibt sich
eine Vergrößerung des Anstellwinkels), hätte man erwarten
können, daß dieses System nicht beherrschbar ist. Es hat
sich jedoch herausgestellt, daß in der erfindungsgemäßen
Anordnung mit im wesentlichen starrer, d.h. nicht
pendelnder Befestigung des Fertigerrahmens am Fahrwerk
(unter Beibehaltung des Schwimm-Prinzips), also
gewissermaßen durch Kombination indirekter und direkter
Bohlensteuerung mit Hilfe der entsprechend schnell
reagierenden Nivellier-Einrichtung eine gleichmäßige
Einbaudicke erzielt werden kann. Hierzu trägt auch bei,
daß der Tragschichtfertiger auf von ihm selbst ver
dichtetem, nivelliertem Untergrund fährt.
Die im wesentlichen starre, jedoch wahlweise in Höhe und
Neigung verstellbare Hebelanordnung umfaßt bevorzugt einen
mit dem Halterahmen starr verbindbaren Hauptarm, der über
zwei voneinander beabstandete, zueinander geneigt
verlaufende Gelenkhebel mit dem Fahrwerkrahmen verbunden
ist. Aufgrund der Neigung zwischen den beiden Gelenkhebeln
ergibt sich, im Gegensatz zu einem Parallelogramm-Gestänge
bei zueinander parallelen Gelenkhebeln, eine kombinierte
Schwenk-Verschiebebewegung bei einer Lageänderung des
Hauptarms gegenüber dem Fertigerrahmen.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß einer der beiden
Gelenkhebel im Bereich des Befestigungspunkts des
Halterahmens am Hauptarm mit dem im wesentlichen
horizontal verlaufenden Hauptarm einen ersten Winkel
zwischen 20° und 70°, vorzugsweise 30-60°, bildet, und
daß der andere Gelenkhebel mit dem Hauptarm einen zweiten
Winkel zwischen 160° und 180° bildet. Aufgrund dieser
Winkel ergibt sich einerseits ein Kniehebel-Effekt im
Bereich des anderen Gelenkhebels, so daß die
Betätigungskräfte zur Lagenveränderung des Hauptarms
relativ gering sein können zumal dann, wenn eine erste
Kolben-Zylinderanordnung an den Hauptarm im Bereich des
anderen Gelenkhebels angreift im Sinne einer Veränderung
des zweiten Winkels. Zum anderen ergibt die angegebene
Orientierung des einen Gelenkhebels bei entsprechender
Hauptarmlänge ohne weiteres die gewünschte Vergrößerung
des Anstellwinkels bei Anheben des Halterahmens und
Verringerung des Anstellwinkels bei Absenken des
Halterahmens. Die jeweils gewünschte Höhenlage des
Halterahmens wird also direkt ohne Verzögerung durch
Verschwenken der Gelenkanordnung eingestellt, wobei
gleichzeitig durch die Anpassung des Anstellwinkels die
"schwimmende" Auflagerung der Rüttelplatte oder -bohle auf
der Tragschicht erhalten bleibt, so daß gleichmäßige
Verfestigungsqualität bei beherrschbaren Kräften zwischen
Fertigerrahmen und Halterahmen gewährleistet ist.
Um eine kompakte Transporteinheit zu erhalten mit der
Möglichkeit, seitlich auf einen Tieflader zu fahren, da
die gängige Transportbreite nicht überschritten wird, wird
vorgeschlagen, daß der Halterahmen zwischen einer
Arbeitsstellung und einer Transportstellung verschwenkbar
ist.
Um den Umbau zu erleichtern, ist bevorzugt eine zweite
Kolben-Zylinderanordnung zum Verschwenken des Halterahmens
zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung
vorgesehen, welche einenends an den Halterahmen und
anderenends an den Hauptarm angreift.
Von besonderem Vorteil ist die durch ein am Hauptarm
angelenktes Schwenkteil gekennzeichnete Weiterbildung der
Erfindung, wobei an das Schwenkteil die zweite
Kolben-Zylinderanordnung zur Verschwenkung des
Schwenkteils gegenüber dem Hauptarm unmittelbar angreift,
und welches wahlweise mit dem Halterahmen und mit dem
einen Gelenkhebel verkoppelbar ist. Dieses zwischen den
Hauptarm und den Gelenkhebel einkoppelbare, von der
zweiten Kolben-Zylinderanordnung betätigbare Schwenkteil
ermöglicht eine wahlweise Veränderung der Lage des
hauptarmseitigen Gelenks des einen Gelenkhebels relativ
zum Hauptarm. Auf diese Weise kann beispielsweise der in
der Transportstellung auf den Fertigerrahmen abgelegte
Hauptarm angehoben werden. Auch kann der Neigungswinkel
zwischen den beiden Gelenkhebeln wahlweise verändert
werden zur Änderung der Beziehung zwischen der Höhe und
des Anstellwinkels der Rüttelplatte oder -bohle.
Um die Transportbreite auch bei Vorsehen einer Führungs-
und Antriebseinrichtung für die Verteilerschaufel gering
zu halten, wird vorgeschlagen, die Führungs- und Antriebs
einrichtung zwischen einer Arbeitsstellung und einer
Transportstellung verschiebbar auszubilden. Bevorzugt sind
hierzu die Führungs- und Antriebseinrichtung haltende, in
Verschieberichtung verlaufende Tragholme vorgesehen,
welche am Fertigerrahmen verschiebbar angebracht sind und
vorzugsweise in wenigstens zwei demontierbare Längen
segmente unterteilt sind. Die beim Einschieben der
Führungs- und Antriebseinrichtung am rückwärtigen Ende
über den Tragschichtfertiger vorstehenden Längensegmente
können also demontiert werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist jeweils wenigstens eine Rüttelbohle im
Bereich der beiden seitlichen Fahrwerke sowie wenigstens
eine Rüttelplatte im dazwischenliegenden Bereich
vorgesehen. Die insbesondere impulshydraulisch
angetriebene Rüttel- oder Glättbohle im Fahrwerksbereich
sorgt für eine hohe Verdichtung der Tragschicht, so daß
das nachlaufende Fahrwerk die Tragschicht nicht zerstört.
Im dazwischenliegenden Bereich genügt jedoch der Einsatz
von Rüttelplatten, die im Vergleich zu Rüttelbohlen
aufgrund ihres einfachen Aufbaus wesentlich
kostengünstiger in der Anschaffung und darüber hinaus
weniger verschleißanfällig sind.
Da Rüttelplatten im allgemeinen weniger sensibel auf
Anstellwinkel-Veränderungen reagieren wie Rüttelbohlen,
wird der Einsatz wenigstens eines in im wesentlichen
vertikaler Richtung bewegbaren Dosierschiebers zumindest
vor der Rüttelplatte vorgeschlagen. Eine sich durch
äußerst einfachen Aufbau und zuverlässige Funktion
auszeichnende Weiterbildung der Erfindung ist
gekennzeichnet durch einen Tastarm, dessen vorderes Ende
am Dosierschieber angelenkt ist und an dessen hinterem
Ende ein hinter der Rüttelbohle oder -platte
nachlaufender, auf der Tragschicht aufliegender, Tastkopf
angebracht ist sowie eine Tastarmneigungs-Ermittlungs
einrichtung, welche an eine Steuereinrichtung für einen
Dosierschieber-Verstellantrieb angeschlossen ist. Aufgrund
der Anlenkung des Tastarms am Dosierschieber ist dessen
Neigung sowohl von der jeweiligen tatsächlichen
Nivellier-Höhe der Tragschicht hinter der Rüttelplatte
abhängig als auch von der momentanen Dosierschieber-Höhe.
Es reduziert sich in der Folge der schaltungstechnische
Aufwand für die Steuerung des Dosierschieber-Verstellan
triebs, insbesondere dann, wenn eine im wesentlichen
vertikal verlaufende Schaltstange zur Betätigung
wenigstens eines Schalters vorgesehen ist, wobei diese
Schaltstange im Bereich zwischen den Enden des
Tastarms mit diesem verbunden ist. Wird dieser Schalter
beispielsweise bei Überschreiten einer vorgegebenen
Nivellierhöhe hinter der Rüttelplatte betätigt, so genügt
es, den Dosierschieber-Verstellantrieb solange laufen zu
lassen, bis der Schalter wieder freigegeben worden ist,
nachdem der Dosierschieber entsprechend weit abgesenkt
worden ist.
Bevorzugt ist eine dritte Kolben-Zylinderanordnung als
Teil des Dosierschieber-Verstellantriebs vorgesehen,
welche einenends an den Halterahmen und anderenends an den
Dosierschieber angreift.
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Tragschichtfertigers in
Transportstellung;
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht des
Tragschichtfertigers gemäß Fig. 1 während des
Umbaus in die Arbeitsstellung;
Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht des
Tragschichtfertigers gemäß Fig. 1 und 2 in
der Arbeitsstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tragschichtfertiger
gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine seitliche Detailansicht des
Tragschichtfertigers im Bereich einer
Rüttelplatte.
Der in den Figuren vereinfacht dargestellte
Tragschichtfertiger 10 umfaßt einen allgemein mit 12
bezeichneten Fertigerrahmen, welcher die erforderlichen
Fertigeraggregate trägt und an welchem seitliche
Raupenfahrwerke 14 zur Bewegung des Tragschichtfertigers
auf dem jeweiligen Untergrund angeordnet sind. Am
Fertigerrahmen 12 ist beispielsweise ein Fahrersitz 16
angeordnet sowie ein Dieselmotor 18 zum Antrieb sowohl der
seitlichen Raupenfahrwerke 14 als auch einer Ölpumpe für
die Hydraulik des Tragschichtfertigers 10. Die
Fahrtrichtung des Tragschichtfertigers 10 während der
Verdichtungs- und Nivellier-Arbeit ist in den Fig. 1,
2, 3 und 5 von links nach rechts (Pfeil A) und in Fig. 4
von oben nach unten dargestellt.
Zur Durchführung der Nivellier- und Verdichtungsarbeiten
sind am Tragschichtfertiger 10 innerhalb eines in
horizontaler Richtung quer zur Fahrtrichtung A
verlaufenden Halterahmens 20 zwei seitliche Rüttelbohlen
22 vorgesehen sowie in einem mittleren Abschnitt eine
Rüttelplatte 24. Die Rüttelbohlen 22 sind in Fig. 4 mit
einer Strich-Punkt-Linie angedeutet. Man erkennt, daß sich
diese von den beiden äußeren Enden des Halterahmens 20
ausgehend bis in einen von der Rüttelplatte 24
eingenommenen mittleren Bereich zwischen den beiden
Raupenfahrwerken 14 erstrecken. Da diese auch als
Hochverdichtungsbohlen bezeichenbaren Rüttelbohlen 22 mit
Impuls-Hydraulikbetrieb für eine starke Verdichtung des
Tragschichtmaterials auf ca. 95% sorgen, kann der
Tragschichtfertiger mit seinen beiden Raupenfahrwerken 14
unbedenklich auf der so hergestellten Tragschicht fahren.
Die in Fig. 5 in näheren Einzelheiten in Verbindung mit
einer Dosierschieber-Höhenregelung dargestellte
Rüttelplatte 24 liefert zwar im allgemeinen weniger
verdichtetes Tragschichtmaterial. Der Verdichtungsgrad ist
jedoch im allgemeinen völlig ausreichend, zumal in vielen
Fällen die Tragschicht anschließend noch gewalzt wird. Da
der Verschleiß bei den zu verarbeitenden grobkörnigen und
scharfkantigen Tragschichtmaterialien ein wesentlicher
Gesichtspunkt ist, ist der Einsatz der weit weniger
verschleißanfälligen Rüttelplatten von Vorteil.
Der Halterahmen besteht aus zwei zueinander parallelen,
quer zur Richtung A verlaufenden horizontalen T-Trägern 26
mit beide verbindenden Verbindungsplatten 28 zumindest an
beiden Längsenden. Die in Fig. 4 erkennbaren
Verbindungsplatten 28 an beiden Fertigerrahmenenden sind
nach vorne (in Richtung A) vorgezogen, um seitliche
Begrenzungen für vom vorlaufenden Lastwagen abzuladendes
Tragschicht-Schüttgut zu bilden.
Zwischen diesen Platten 28 vor den Rüttelbohlen 22 und der
Rüttelplatte 24 ist eine Verteilerschaufel 30 in
Querrichtung hin- und herbewegbar. Diese Verteilerschaufel
kann beispielsweise drei zueinander parallele, in Richtung
A verlaufende vertikale Schaufelbleche 32 umfassen.
Geführt wird die Verteilerschaufel 30 über einen längs
eines Rohrs 34 in Querrichtung verschiebbar geführten Kopf
36. Zur Höhenverstellbarkeit der Verteilerschaufel 32 kann
am Kopf 36 eine Kolben-Zylinderanordnung 38 vorgesehen
sein, dessen Kolben 40 an die Verteilerschaufel 30
angreift. Über ein in einer geschlossenen Schleife über
seitliche Umlenkrollen 42 an den beiden Enden des Rohrs 34
geführtes, in Fig. 4 mit einer Strich-Punkt-Punkt-Linie
angedeutetes Zugseil 44 kann der Kopf 36 in Querrichtung
(Doppelpfeil B) hin- und herbewegt werden. Eine dem
Seilantrieb dienende angetriebene Seilrolle 46 ist
beispielsweise in den Fig. 3 und 4 erkennbar.
Das Rohr 34 samt Kopf 36 und Seilrolle 46 läßt sich aus
der beispielsweise in den Fig. 3 und 4 erkennbaren
Arbeitsstellung in die in Fig. 1 angedeutete
zurückgezogene Transportstellung verschieben. Hierzu sind
am Fertigerrahmen zwei in Fahrtrichtung A verlaufende
Tragholme 48 in ihrer Längsrichtung verschiebbar
angebracht, die an ihrem jeweiligen vorderen Ende mit dem
Rohr 34 verbunden sind. Um in der Transportstellung gemäß
Fig. 1 zu verhindern, daß die Tragholme 48 nach hinten
über den Fahrzeugumriß vorstehen, ist jeweils ein hinteres
Segment 50 der beiden Tragräume 48 vom restlichen
Tragraumteil demontierbar ausgebildet. In Fig. 1 ist das
Segment 50 vor der Demontage angedeutet bzw. nach der
Anbringung zur Vorbereitung des Tragschichtfertigers nach
dem Transport für die Arbeit.
Der Halterahmen 20 ist über eine Hebelanordnung 51 am
Fertigerrahmen 12 gehaltert. Diese Hebelanordnung besteht
jeweils aus einem Hauptarm 52 sowie einem ersten
Gelenkhebel 54 und einem zweiten Gelenkhebel 56 und ferner
einem Schwenkteil 58 seitlich neben den beiden
Raupenfahrwerken 14. An einem halterahmenfesten
Längsträger 60 sind die beiden Gelenkhebel angelenkt, und
zwar der vordere Gelenkhebel 54 an einem Gelenkvorsprung
62 und der hintere Gelenkhebel 56 an einem Gelenkvorsprung
64 etwa im Bereich der Längenmitte des Längsträgers 60.
Die effektive Länge des hinteren Gelenkhebels 56 beträgt
das etwa 3 bis 5-fache, vorzugsweise etwa 4-fache, der
effektiven Länge des vorderen Gelenkhebels 54. Der hintere
Gelenkhebel 56 ist unmittelbar mit dem Hauptarm 52
gelenkig verbunden, und zwar über einen am hinteren Ende
des Hauptarms 52 nach unten abstehenden Gelenkvorsprung
66. Der vordere Gelenkhebel 54 ist mit dem dreieckslenker
förmigen Schwenkteil 58 gelenkig verbunden (Gelenkbolzen
68). Das Schwenkteil 58 wiederum ist am Hauptarm 52 über
einen Gelenkbolzen 70 angelenkt. Ein den dritten Dreiecks
punkt bildender Gelenksbolzen 72 verbindet eine Kolben
stange 74 einer Kolben-Zylinderanordnung 76 mit dem
Schwenkteil 58. Der Zylinder 78 der Kolben-Zylinder
anordnung 76 ist über einen Gelenkbolzen 80 mit dem
Hauptarm 52 gelenkig verbunden. An das hintere Ende des im
wesentlichen horizontal verlaufenden Hauptarms 52 greift
über einen Gelenkbolzen 82 eine Kolbenstange 84 einer
Kolben-Zylinderanordnung 86 an, die im wesentlichen
vertikal nach oben verläuft und deren Zylinder 88 über
einen Gelenkbolzen 90 mit einem fertigerrahmenfesten
Vorsprung 92 verbunden ist.
Wird bei dieser Anordnung die Kolben-Zylinderanordnung 88
beispielsweise im Sinne eines Ausfahrens der Kolbenstange
84 mit Druckfluid, z.B. Druck-Öl, beaufschlagt, so wird
der Hauptarm 52 zunehmend nach hinten unten gekippt, da
sein vorderes Ende eine Kreisbewegung um einen
Gelenkbolzen 94 des Gelenkvorsprungs 62 vollführt
(aufsteigender Ast bei Bewegung im Uhrzeigersinn der Fig.
3 und sein hinteres Ende eine Kreisbewegung um einen
Gelenkbolzen 96 des Gelenkvorsprungs 64 vollzieht
(abfallender Ast bei Bewegung ebenfalls im Uhrzeigersinn
der Fig. 3. Vorausgesetzt ist hierbei, daß die
Kolben-Zylinderanordnung 76 blockiert ist. Das vordere
Ende des Hauptarms 52 wird demzufolge angehoben unter
gleichzeitiger Absenkung des hinteren Endes und somit
Vergrößerung des Neigungswinkels zwischen der
Längsrichtung des Hauptarms 52 und der Horizontalebene.
Eine entsprechende Anhebe- und Schwenkbewegung im
Uhrzeigersinn der Fig. 3 erfährt auch der Halterahmen 20
samt Rüttelplatte 24 und Rüttelbohlen 22, da diese in der
Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 starr mit dem Hauptarm 52
verbunden ist. Wie der Vergleich der Fig. 1 bis 3
zeigt, ist am Hauptarm 52 ein Kopfteil 98 über den
Gelenkbolzen 70 angelenkt. Das Kopfteil 98 ist starr mit
zwei Laschen 100 und 102 verbunden. Die in Fig. 3 nach
links unten verlaufende Lasche 100 ist in nicht näher
dargestellter Weise über einen Gelenkbolzen 104 gelenkig
mit dem rechten T-Träger 26 des Halterahmens 20 verbunden.
An das freie Ende der in Fig. 3 nach links oben
verlaufenden Lasche 102 greift eine Spindelanordnung 106
an, deren anderes Ende an den in Fig. 3 linken T-Träger
angreift und auf diese Weise eine Winkeljustierung des
Halterahmens 20 gegenüber dem Kopfteil 98 ermöglicht.
Neben der Lasche 102 ist am Kopfteil 98 ferner eine
Verbindungsplatte 110 starr angebracht mit zwei
Bolzenlöchern 112 und 114. In das in Fig. 3 rechte
Bolzenloch 114 ist in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 ein
nicht dargestellter Verbindungsbolzen eingesteckt zur
starren Kopplung des Kopfteils 98 und damit des
Halterahmens 20 mit einem hauptarmfesten, in den Fig. 1
bis 3 nach links oben vorstehenden Befestigungswinkel 116.
Das andere Bolzenloch 112 dient der wahlweise Verbindung
mit dem Schwenkteil 58 in der Transportstellung gemäß Fig.
1. Hierzu wird eine in den Fig. 1 und 2 erkennbare
demontierbare Verbindungslasche 117 einenends über einen
entsprechenden, in das Bolzenloch 112 einzusteckenden
Verbindungsbolzen mit dem Kopfteil 98 verbunden und
anderenends über einen in ein Bolzenloch 118 eines
schwenkteilfesten Befestigungsvorsprungs 120
einzusteckenden Verbindungsbolzen mit dem Schwenkteil 58
verbunden. Um ein Verschwenken des Halterahmens 20
gegenüber dem Hauptarm 52 durch Betätigen der
Kolben-Zylinderanordnung 96 zuzulassen, muß vorher
natürlich der Gelenkbolzen 114 zwischen Befestigungswinkel
116 und Kopfteil 98 gelöst werden.
Ausgehend von der Transportstellung in Fig. 1 mit um den
Gelenkbolzen 70 nach oben hochgeschwenktem Halterahmen 20
und einer demzufolge nur durch die Gesamtlänge der
seitlichen Raupenfahrwerke 14 bestimmten Transportbreite a
des Tragschichtfertigers 10 wird zum Umbau in die
Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 als erstes die Kolben-
Zylinderanordnung 76 im Sinne eines Ausfahrens der Kolben
stange 74 betätigt. In der Folge schwenkt der Halterahmen
im Gegenuhrzeigersinn der Fig. 1 (Pfeil C) um den Gelenk
bolzen 70. Hierbei liegt der Hauptarm 52 in nicht näher
dargestellter Weise auf seitlichen Auflagevorsprüngen des
Längsträgers 60 auf. Auch ist momentan noch die Gelenk
verbindung zwischen dem Gelenkvorsprung 62 und dem
vorderen Gelenkhebel 54 gelöst.
Sobald im Laufe der Schwenkbewegung das Bolzenloch 114 des
Kopfteils 98 in Deckung mit dem entsprechenden Bolzenloch
118 des Befestigungswinkels 116 gelangt, wird durch
Einschieben eines entsprechenden Verbindungsbolzens das
Kopfteil 98 mit dem Befestigungswinkel 116 verriegelt.
Nunmehr wird durch Demontage der Verbindungslasche 116 das
Schwenkteil 58 vom Kopfteil 98 entkoppelt. In der Folge
wird das Schwenkteil 58 so weit verschwenkt, bis der
vordere Gelenkhebel 54 mit dem Vorsprung 62 durch
Einschieben des Verbindungsbolzens 94 verkoppelt werden
kann. Anschließend wird wiederum durch Betätigen der
Kolben-Zylinderanordnung 76 das Schwenkteil 58 in
gewünschter Weise verschwenkt, bis der Hauptarm 52 seine
gewünschte Lage oberhalb der Gelenkhebel 54, 56 einnimmt.
Um auch die Verteilerschaufel samt Rohr 34 und Seiltrommel
46 in Arbeitsposition bringen zu können, werden die beiden
zusätzlichen Längensegmente 50 am rückwärtigen Ende der
Tragholme 58 befestigt und mit den Tragholmen nach vorne
geschoben, bis das Rohr 34 in der gewünschten Position
ist.
Um die Tragschichtmaterial-Zufuhr zur Rüttelplatte 24
regeln zu können, ist gemäß Fig. 5 ein vertikal
beweglicher Dosierschieber 130 vor der Rüttelplatte 24
vorgesehen. Dieser ist über ein Parallelogrammgestänge aus
zwei angenähert zueinander parallelen Stangen 132, 134 am
in Fig. 5 rechten T-Träger 26 des Halterahmens 20
gehaltert. Das freie Ende einer Kolbenstange 135 greift
über eine Gelenkverbindung 137 an die Innenseite des
Dosierschiebers 130 an. Die Kolbenstange 135 ist Teil
einer Kolben-Zylinderanordnung 136, deren Zylinder 138
über ein Winkeleisen 140 am in Fig. 5 linken T-Träger 26
befestigt ist. Die doppelt wirkende Kolben-Zylinder
anordnung 136 wird in nicht näher dargestellter Weise von
einer Druck-Ölpumpe 142 einer Hydraulikanlage betrieben.
Die Pumpe 142 wiederum wird von einer Steuerung 144
gesteuert. Diese erhält Stellungssignale von wenigstens
einem Endschalter 146. Dieser Endschalter wird von einem
Schaltvorsprung 148 am Ende einer vertikal nach oben
verlaufenden Schaltstange 150 betätigt. Die Schaltstange
150 wiederum ist mit ihrem unteren Ende gelenkig mit einem
Tastarm 152 verbunden, und zwar im Bereich seiner Längen
mitte. Das in Fig. 5 linke Ende des Tastarms 152 ist im
Bereich des dosierschiebseitigen Endes der unteren Stange
134 mit dieser gelenkig verbunden (Gelenkbolzen 154). Das
in Fig. 5 rechte Ende des Tastarms 152 trägt einen Tast
kopf 160, der auf der Oberseite der Tragschicht 162 nach
deren Bearbeitung durch die Rüttelplatte 24 aufliegt.
Die Rüttelplatte ist über nicht dargestellte
Unwuchtantriebe mit den beiden T-Trägern 26 verbunden.
Wird der Rüttelplatte 24 zuviel Tragschichtmaterial
zugeführt, so quillt das Tragschichtmaterial anschließend
an die Rüttelplatte 24 vermehrt nach oben. Der Tastkopf
160 wird angehoben und mit ihm die Schaltstange 150. In
der Folge wird der Schaltkontakt 146 betätigt, woraufhin
die Steuerung 144 ein Absenken des Dosierschiebers 130
veranlaßt. Gleichzeitig mit dieser Absenkbewegung bewegt
sich auch die Schaltstange wieder nach unten (um etwa
jeweils die halbe Strecke), bis schließlich der
Schaltvorsprung 148 den Schalter 146 wieder frei gibt und
die Pumpe 142 sogleich wieder stillgesetzt wird. Da
nunmehr der Dosierschieber 130 tiefer liegt, wird der
Rüttelplatte 24 entsprechend weniger Tragschichtmaterial
zugeführt.
Ein entsprechender zweiter Endschalter kann unterhalb des
Endschalters 146 vorgesehen sein, um ein Anheben des
Dosierschiebers 130 bei zu geringem Tragschicht-Niveau zu
veranlassen.
Claims (15)
1. Tragschichtfertiger (10), umfassend
- - einen Fertigerrahmen (12) mit Fahrwerk (14);
- - wenigstens eine Rüttelplatte (24) oder -bohle (22);
- - einen am Fertigerrahmen (12) gehalterten Halterah men (20) für die wenigstens eine Rüttelplatte (24) oder -bohle (22) und
- - eine Nivelliereinrichtung zur Lagenänderung des Halterahmens (20) gegenüber dem Fertigerrahmen (12), dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Rüttelplatte (24) oder -bohle (22) im Bereich des in Fahrtrichtung (A) vorderen Endes des Ferti gerrahmens (12) vor dem Fahrwerk (14) angeordnet ist, und daß der Halterahmen (20) am Fertigerrah men (12) über eine Hebelanordnung im wesentlichen starr, jedoch in Höhe und Neigung mittels der Nivelliereinrichtung wahlweise verstellbar ange bracht ist.
2. Tragschichtfertiger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung einen mit dem
Halterahmen starr verbindbaren Hauptarm (52) umfaßt,
der über zwei voneinander beabstandete, zueinander
geneigt verlaufende Gelenkhebel (54, 56) mit dem
Fahrwerkrahmen verbunden ist.
3. Tragschichtfertiger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der beiden Gelenkhebel (54,
56) im Bereich des Befestigungspunkts des Halterah
mens (20) am Hauptarm (52) mit dem im wesentlichen
horizontal verlaufenden Hauptarm (52) einen ersten
Winkel zwischen 20° und 70°, vorzugsweise 30-60°,
bildet, und daß der andere Gelenkhebel mit dem
Hauptarm (52) einen zweiten Winkel zwischen 160° und
180° bildet.
4. Tragschichtfertiger nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Kolben-Zylinder-Anord
nung (86) an den Hauptarm im Bereich des anderen
Gelenkhebels angreift im Sinne einer Veränderung des
zweiten Winkels.
5. Tragschichtfertiger nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halterahmen (20) am Fertigerrahmen (12) zwischen
einer Arbeitsstellung und einer Transportstellung
verschwenkbar ist.
6. Tragschichtfertiger nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine zweite Kolben-Zylinder-Anordnung (76) zum
Verschwenken des Halterahmens (20) zwischen der
Arbeitsstellung und der Transportstellung, welche
einenends an den Halterahmen (20) und anderenends an
den Hauptarm (52) angreift.
7. Tragschichtfertiger nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch ein am Hauptarm (52) angelenktes Schwenkteil
(58), an welches die zweite Kolben-Zylinder-Anordnung
(76) zur Verschwenkung des Schwenkteils (58) gegen
über dem Hauptarm (52) unmittelbar angreift, und
welches wahlweise mit dem Halterahmen (20) und mit
dem einen Gelenkhebel (54) verkoppelbar ist.
8. Tragschichtfertiger nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
jeweils wenigstens eine Rüttelbohle (22) im Bereich
der beiden seitlichen Fahrwerke (14) sowie wenigstens
eine Rüttelplatte (24) im dazwischenliegenden Bereich.
9. Tragschichtfertiger nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
quer zur Fahrtrichtung (A) verschiebbare Verteiler
schaufel (30) vor der wenigstens einen Rüttelplatte
(24) oder -bohle (22).
10. Tragschichtfertiger nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Führungs- und Antriebs
einrichtung für die Verteilerschaufel (30) zwischen
einer Arbeitsstellung und einer Transportstellung
verschiebbar ausgebildet ist.
11. Tragschichtfertiger nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch die Führungs- und Antriebseinrichtung haltende,
in Verschieberichtung (A) verlaufende Tragholme (48),
welche am Fertigerrahmen (12) verschiebbar angebracht
sind und vorzugsweise in wenigstens zwei demontierba
re Längensegmente (50) unterteilt sind.
12. Tragschichtfertiger nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
wenigstens einen in im wesentlichen vertikaler
Richtung bewegbaren Dosierschieber (130) zumindest
vor der Rüttelplatte (24).
13. Tragschichtfertiger nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch einen Tastarm (152), dessen vorderes Ende am
Dosierschieber (130) angelenkt ist und an dessen
hinterem Ende ein hinter der Rüttelbohle oder -platte
nachlaufender, auf der Tragschicht (162) aufliegen
der Tastkopf (160) angebracht ist, sowie eine
Tastarmneigungs-Ermittlungseinrichtung (146, 148),
welche an eine Steuereinrichtung (144, 142) für einen
Dosierschieber-Verstellantrieb angeschlossen ist.
14. Tragschichtfertiger nach Anspruch 13, gekennzeichnet
durch eine im wesentlichen vertikal verlaufende
Schaltstange (150) zur Betätigung wenigstens eines
Schalters (146) , die im Bereich zwischen den Enden
des Tastarms (152) mit diesem verbunden ist.
15. Tragschichtfertiger nach Anspruch 13 oder 14,
gekennzeichnet durch eine dritte Kolben-Zylinder-
Anordnung (136) als Teil des Dosierschieber-Verstell
antriebs, welche einenends an den Halterahmen (20)
und anderenends an den Dosierschieber (130) angreift.
Priority Applications (4)
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