DE3615996C2 - Vorrichtung zum Einebnen und Verdichten von Schüttgütern - Google Patents
Vorrichtung zum Einebnen und Verdichten von SchüttgüternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einebnen und
Verdichten von Schüttgütern mit einer
vorderen und einer hinteren Fahrwalze und einer vor der
vorderen Fahrwalze angeordneten, höhenverstellbaren Arbeitswalze,
die entgegen der Fahrtrichtung drehend angetrieben
wird.
Für den Betonstraßenbau sind Walzfertiger bekannt, die ein
zwischen zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordneten
Begrenzungen eingebrachtes Schüttgut einebnen und verdichten.
Diese Walzfertiger haben zwei im Abstand hintereinander angeordnete
Fahrwalzen, die auf den Oberkanten der Begrenzungen
entlangfahren, die von Schalungsbohlen, Randbalken od. dgl.
gebildet werden und deren Oberkanten die Höhe der Oberfläche
des verdichteten Schüttgutes bestimmen. Das von der Arbeitswalze
verteilte Schüttgut wird dann von den Fahrwalzen
glattgewalzt und verdichtet.
Da die Fahrwalzen einstückig sind und sich über die gesamte
Breite der zu verdichtenden Fläche erstrecken müssen, kann
es geschehen, daß der Walzenfertiger die gewünschte Fahrtrichtung
verliert, wenn das von der Arbeitswalze einzuebnende
Schüttgut über die Walzenebene sehr ungleich verteilt ist.
Es ist dann schwierig, das Gerät wieder in die richtige
Fahrtrichtung zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es,
eine Vorrichtung der eingangs näher erläuterten Art mit
sehr einfachen Mitteln lenkbar zu machen, so daß die Vorrichtung
immer wieder in die gewünschte Fahrtrichtung gebracht
werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Arbeitswalze in ihrer Drehbewegung blockierbar und jedes
Walzenende unabhängig vom anderen, gegenüberliegenden Walzenende
höhenverstellbar und bis unter die Fahrebene der Fahrwalzen
absenkbar ist.
Durch diese einfache Maßnahme gelingt es, die Fahrtrichtung
der Vorrichtung jederzeit zu korrigieren. Wird beispielsweise
das linke Ende der Arbeitswalze nach dem Abbremsen abgesenkt
und gegen das zu verdichtende Schüttgut angedrückt, bildet
dieses Ende der Arbeitswalze einen Drehpunkt, um den die
Vorrichtung unter der Wirkung der sich weiterdrehenden Fahrwalze
schwenkt, da gleichzeitig das linke Ende der benachbarten
Fahrwalze entlastet und das gegenüberliegende Ende der
Fahrwalze belastet und hierdurch die Vorschubwirkung an der
rechten Seite größer wird.
Eine besonderes einfache Konstruktion ergibt sich, wenn jedes
Walzenende in einem Walzenträger gelagert ist, der in vertikaler
Richtung verstellbar und/oder um eine horizontale
Achse schwenkbar ist. Die Arbeitswalze kann hierdurch in
vertikaler Richtung zu den Fahrwalzen parallel verschoben,
aber auch seitlich gekippt werden, um einerseits die Arbeitshöhe
der Arbeitswalze einzustellen und andererseits den gewünschten
Lenkeffekt zu erzielen. Hierbei kann jeder Walzenträger
von mindestens einem ferngesteuerten Druckmittelzylinder
betätigt werden. Die Maschine kann dann von einer
einzigen Person bedient und gesteuert werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die der verstellbaren
Arbeitswalze benachbarte Fahrwalze mit dem Fahrantriebsmotor
verbunden ist. Der Lenkeffekt ist dann besonders
stark.
Besonders einfach wird die Konstruktion dann, wenn die
Arbeitswalze einen eigenen Drehantrieb aufweist. Hierfür
kann beispielsweise ein Hydromotor verwendet werden, dessen
Pumpe natürlich von dem Fahrantriebsmotor mit angetrieben
werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in
der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem
Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer
Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Stirnansicht
in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Stirnansicht
in Richtung des Pfeiles III gesehen
und
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Ansicht
von der gegenüberliegenden Seite in Richtung
des Pfeiles IV gesehen.
In einem Maschinenrahmen (10), dessen Seitenwangen (11)
durch einen Mittelträger (12) verbunden sind, ist eine
vordere Fahrwalze (13) und eine hintere Fahrwalze (14)
gelagert, von denen die vordere Fahrwalze (13) über ein
Getriebe (15) von einem Fahrantriebsmotor (16) angetrieben
wird, der mit einem Lagerblock (17) auf dem Fahrgestellrahmen
(10) aufgesattelt ist.
Vor der vorderen Fahrwalze (13) befindet sich eine Arbeitswalze
(18), die mit ihrem linken Walzenende (18a) und mit
ihrem rechten Walzenende (18b) in je einem Walzenträger (19
bzw. 20) drehbar gelagert ist (Fig. 3 und 4). Jeder Walzenträger
(19 bzw. 20) besteht aus einer randversteiften Platte
in Form eines unregelmäßigen Vierecks, die am oberen, hinteren
Ende einen Fortsatz (19a bzw. 20a) aufweist. An seiner
hinteren, unteren Ecke (19b) ist jeder Walzenträger mit
einem Zapfen (21 bzw. 22) im Langloch (23 bzw. 24) einer
Tragschiene (25 bzw. 26) schwenkbar und in dem Langloch
axial verschieblich gelagert. Die Tragschienen (25, 26) sind
am vorderen Rand der Seitenwangen (11) in aufrechter, geringfügig
gegen die Vertikale geneigter Lage befestigt und tragen
in ihrem oberen Bereich je einen Hydraulikzylinder (27),
dessen Kolbenstange (27a) am oberen Rand (19c bzw. 20c) der
Walzenträger (19 bzw. 20) gelenkig befestigt ist.
Man erkennt aus den Fig. 3 und 4, daß an den hinteren Fortsätzen
(19a bzw. 20a) der Walzenträger (19 bzw. 20) die
Kolbenstangen (28a) von Schwenkzylindern (28) angelenkt sind,
die ihrerseits mit ihren hinteren Enden (28b) im Maschinenrahmen
(10) um horizontale Achsen schwenkbar befestigt sind.
Die Druckmittelzylinder (27 und 28) können vom Steuerpult
des Maschinisten ferngesteuert werden.
Man erkennt aus den Fig. 1, 2 und 4, daß die Arbeitswalze (18)
über ein Getriebe (29) von einem eigenen Drehantrieb (30)
entgegen der Fahrtrichtung 31 drehend angetrieben wird.
Wenn sich also die Vorrichtung in Fig. 3 von rechts nach
links bewegt, dreht sich die Arbeitswalze 18 im Uhrzeigersinne,
während sich die Fahrwalzen 13 und 14 entgegen dem
Uhrzeigersinne auf dem zu verdichtenden Schüttgut abwälzen.
Im Betrieb fährt die erfindungsgemäße Vorrichtung auf zwei
im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Begrenzungen
32 und 33 entlang, die beispielsweise Schalungsbleche oder
Randbalken aus Beton sein können und zwischen die das einzuebnende
und zu verdichtende Schüttgut 34 eingebracht wird.
Dieses Schüttgut kann Lockerboden, zerkleinertes Felsgestein,
ein Kies-Sand-Gemisch, Schlacken, Asphaltgemisch oder ein
Frischbeton sein, der beispielsweise als Straßendecke einer
Betonfahrbahn eingebaut werden soll. Zur Verteilung und
Vorverdichtung des in Fahrtrichtung 31 vor dem Gerät zwischen
die Begrenzungen 32 und 33 eingebrachten Schüttgutes dient
die Arbeitswalze 18, die sich entgegen der Fahrtrichtung 31
in Richtung des Pfeiles 35 dreht und die zunächst in einer
zu den Fahrwalzen 13 und 14 parallelen Lage auf einen
geringen Höhenabstand zu den Begrenzungen 23 und 33 eingestellt
wird. Zu diesem Zwecke werden die beiden Walzenträger
19 und 20 mit Hilfe der Druckmittelzylinder 27 in Vertikalrichtung
verstellt, wobei sich die Schwenkzapfen 21 und 22
in ihren Langlöchern 23 und 24 in die untere Endlage verschieben.
Gleichzeitig verschwenken sich hierbei die Schwenkzylinder
28 um ihre hinteren Festpunkte im Maschinenrahmen
10.
Das Gerät wird dann von dem Fahrantriebsmotor 16 über das
Getriebe 15, welches die vordere Fahrwalze 13 drehend antreibt,
in Richtung des Pfeiles 31 vorwärts gefahren,
während sich die Arbeitswalze 18 in Richtung des Pfeiles
35 dreht. Das von der Arbeitswalze 18 verteilte
und vorverdichtete Schüttgut 34 wird dann von den Fahrwalzen
13 und 14 weiterverdichtet und geglättet, wobei es
den Raum zwischen den seitlichen Begrenzungen 32 und 33
vollständig ausfüllt.
Wenn die Vorrichtung ihre Fahrtrichtung 31 nicht einhält,
sondern aus irgendeinem Grunde schief läuft und beispielsweise
nach rechts schwenkt, wird die Arbeitswalze 18 bis
zum Stillstand abgebremst und festgehalten. Dann wird der
linke Schwenkzylinder 28 vom Führerstand des Maschinisten
aus betätigt. Die ausfahrende Kolbenstange 28a verschwenkt
dann den linken Walzenträger 19 um den Zapfen 21 in Richtung
des Pfeiles 36 so, daß das linke Ende 18a der Arbeitswalze
18 nach unten gedrückt wird. Da der Zapfen 21 von dem Druckmittelzylinder
27 im Langloch 23 unverschieblich gehalten
wird, wird der Rahmen 10 an der linken vorderen Ecke etwas
angehoben, sobald sich das linke Ende 18a der Arbeitswalze
18 zunächst auf dem Schüttgut und dann auch auf der linken
Begrenzung 32 abstützt. Die Vorrichtung ruht nun an ihrem
vorderen Ende links mit der Arbeitswalze 18 auf der linken
Schalung 32 und rechts mit der vorderen Fahrwalze 13 auf
der rechten Schalung 33. Da die Arbeitswalze 18 an ihrem
linken Ende auf der Schalung aufsitzt, am rechten Ende
jedoch noch den eingestellten, geringen Abstand von der
Schalung 33 hat, die vordere Fahrwalze 13 an ihrem linken
Ende zusammen mit dem Rahmen 10 angehoben wurde, am rechten
Ende jedoch auf der Schalung aufruht, bewirkt die vordere
Fahrwalze 13 beim weiteren Vorwärtslauf der Maschine, daß
sich die gesamte Vorrichtung um das linke, auf der Schalung
32 aufliegende Ende der Arbeitswalze verschwenkt, bis die
Vorrichtung die gewünschte Fahrtrichtung wieder erreicht
hat.
Danach wird die Arbeitswalze 18 am linken Ende 18a wieder
hochgeschwenkt, so daß sie ihre ursprüngliche, zu den
Fahrwalzen (13, 14) parallele Lage wieder einnimmt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene
Ausführungsform beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen
und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Beispielsweise könnte eine Korrektur der Fahrtrichtung
auch durch Blockieren und einseitiges Absenken
eines Walzenendes der Arbeitswalze in Verbindung mit einer
Rückwärtsfahrt der Fahrtwalze erreicht werden. Es ist auch
möglich, die Druckmittelzylinder zum Heben und Senken der
Arbeitswalze (18) auch zum Kippen der Arbeitswalze zu verwenden,
um den gewünschten Lenkeffekt zu erreichen. Ferner
können für den Antrieb der Arbeitswalze andere Antriebsaggregate
verwendet werden und es ist auch möglich, für
den Schwenkantrieb der Walzenträger Spindeltriebe zu
verwenden.
Die Vorrichtung eignet sich nicht nur zum Einebnen und
Verdichten von Beton für Fahrbahnen, sondern kann auch
zum Verteilen und Verdichten von Erdschichten, beispielsweise
beim Bau von Staudämmen eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einebnen und Verdichten von Schüttgütern,
mit einer vorderen und einer hinteren Fahrwalze und einer
vor der vorderen Fahrwalze angeordneten, höhenverstell
baren Arbeitswalze, die entgegen der Fahrtrichtung
drehend angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswalze (18) in ihrer
Drehbewegung blockierbar und jedes Walzenende (18a bzw.
18b) unabhängig vom anderen, gegenüberliegenden Walzen
ende (18b bzw. 18a) höhenverstellbar und bis unter die
Farbebene der Fahrwalzen (13 und 14) absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Walzenende (18a und
18b) der Arbeitswalze (18) in einem Walzenträger (19 bzw.
20) gelagert ist, der in Vertikalrichtung verstellbar
und/oder um eine horizontale Achse (21 bzw. 22) schwenk
bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Walzenträger (19 bzw.
20) von mindestens einem ferngesteuerten Druckmittel
zylinder (28) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die der
verstellbaren Arbeitswalze (18) benachbarte Fahrwalze
(13) mit dem Fahrantriebsmotor (16) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitswalze
(18) einen eigenen Drehantrieb (30) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615996 DE3615996C2 (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Vorrichtung zum Einebnen und Verdichten von Schüttgütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615996 DE3615996C2 (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Vorrichtung zum Einebnen und Verdichten von Schüttgütern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615996A1 DE3615996A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3615996C2 true DE3615996C2 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6300673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615996 Expired - Fee Related DE3615996C2 (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Vorrichtung zum Einebnen und Verdichten von Schüttgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3615996C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004034927A1 (de) * | 2004-07-09 | 2006-02-09 | Rmu Richard Mayer Umweltschutzbau Gmbh & Co.Kg | Verfahren, Vorrichtung und Nachverdichtungsvorrichtung zum Verdichten von Abdichtungsschichten von Deponieabdichtungen |
Family Cites Families (4)
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US2068702A (en) * | 1933-03-25 | 1937-01-26 | Volney A Poulson | Pavement constructing |
US3622493A (en) * | 1968-01-08 | 1971-11-23 | Francois A Crusco | Use of plasma torch to promote chemical reactions |
-
1986
- 1986-05-13 DE DE19863615996 patent/DE3615996C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3615996A1 (de) | 1987-11-19 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STRABAG AG, 50679 KOELN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |