DE1954020A1 - Wegebau- und Instandsetzungsgeraet - Google Patents
Wegebau- und InstandsetzungsgeraetInfo
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Description
- Wegebau- und Instandsetzungsgerät (Zusatz zu Patent 1 216 607) Die Erfindung bezieht sich auf ein Wegebau- und Instandsetzungsgerät zum Anbringen an handelsübliche Schlepper, insbesondere zum Anbringen an einem ei hydraulischen Mehrpunktkraftheber des Schleppers anlenkbaren Schild, das mit Lagerungen zum Anordnen von Zusatzgeräten versehen ist und gegebenenfalls Nachlaufräder aufweist, nach Patent 1 216 607.
- Bei dem Gerät nach dem Hauptpatent ist ein am hydraulischen Mehrpunktkraftheber des Schleppers anlenkbares Bchild als tragendes Grundeleinent voesehen, an welchem Zusatzgeräte anbringbar sind.
- Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, durch Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes ein möglichst universell im Zusammenhang mit handelsüblichen Schleppern verwendbares Wegebau- und Instandsetzungsgerät zu schaffen, das einfach und betriebssicher aufgebaut sowie wirtschaftlich hertsellber und einsetzbar ist und dich insbesondere auch ohne Beeinträchtigung der Fahrsicherheit auch für den Einsatz auf relativ schmalen Wegen eignet sowie den jeweiligen Erfordernissen ampassbar sowie den Jahreszeiten entsprechend umrüstbar ist.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen als Zusatzgerät am Schild anbringbaren Kratzer, der im wesentlichen aus einer Schieberplatte mit Halterungen besteht und wahlweise so anbringbar ist, daß er mit der Vorder-oder Hinterseite des Schildes einen stumpfen Winkel bildet.
- Durch die Anordnung eines erfindungsgemäßen Kratzers an dem Schild ist der grundsätzliche Aufbau eines vielseitig verwendbaren Wegebau- und Instandsetzungsgerätes gegeben, um auch ohne Änderung der Stellung des hydraulischen Mehrpunktkrafthebers und ohne wesentliche Abnützungserscheinungen des Schildes wahlweise bei Vorwärts-und Rückwärtsfahrt des Schleppers optimale Ein- bzw. Angriffsverhältnisse des Kratzers ausnützen zu können. Wesentlich ist dabei, daß der Kratzer nicht von Schild gezogen, sondern jeweils in Fahrtrichtung gedrückt wird, so daß sich der Kratzer, sofern sich ihm ein unüberwindbarer Widerstand, beispielsweise in Form eines gewachsenen Felsbrockens in den Weg stellt, durch Hochschwenken des Schildes leicht nach rückwärts ausheben läßt, was durch die Schlepperhydraulik selbsttätig erfolgen kann, so daß Überlastungen am Kratzer sowie am Schlid so gut wie ausgeschlossen sind. Da der Kratzer nicht hinter dem Schlepper bzw. hinter dessen Schild hergeschleppt werden muß, ist auch die Manövrierfähigkeit des Schleppers in unwegsamem Gelände nicht beeinträchtigt, der Schlepper kann vielmehr ohne Behinderung durch angehängte Zusatzgeräte, beispielsweise zwischen Bäumen in Waldgebieten und beim Befahren anger und kurvenreicher Wege, insbesondere im Gebirge, seine Fehreigenschaften und seine große Wendigkeit ohne jegliche Beeinträchtigung für den Wegebau voll einsetzen. Der Schlepperfahrer kann dabei durch feinfühliges Übersteuern der Hydraulik des Mehrpunktkrafthebers Bodenunebenheiten zusätzlich korrigieren oder aber ungekehrt bewußt verursachen, wenn beispielsweise der Weg zur Vermeidung von Auswaschungen durch eine Wasserrinne unterbrochen werden soll. Im Vergleich gegenüber üblichen, relativ aufwendigen und insbesondere wegen ziehendem Einsatz aus rüumlichen Gründen nicht überall verwendbaren, bekannten Heckaufreißern ist demnach mit den Gerät nach der Erfindung mit bedeutend geringerem wirtschaftlichem Aufwand eine nicht zu überbietende Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten gegeben.
- So läßt sich beispielsweise der erfindungsgemäße Kratzer im Winter an der Schildrückseite befestigen und der rückwärtsfahrende Schlepper als Schneeräumer einsetzen. Mit dem gleichen Kratzer in der gleichen Einstellung können natürlich auch übliche Planierarbeiten ausgeführt werden, wobei sich die Halterungen der Schildplatte jeweils an Ort und Stelle ohne besondere Spezielwerkzeuge leicht lösen lassen, so daß der Kratzer sich jederzeit ffixi einen bec sonderen Einsatz des schildes abnehmen bzw. aus der Planierstellung in eine im wesentlichen um 1800 dazu versetzte Grabstellung umsetzen läßt. Dabei kann der erfindungsgemäße Kratzer wahlweise für den Wegebau, zum Instandsetzen und zum Räumen von Wegen sowie zum Abteufen von Kulturbödenstreifen als auch mit einer ähnlichen Wirkung wie bekannte Bergstützen eingesetzt werden.
- Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist außer dem Kratzer ein Reißkamm vorgesehen, der mit in Breite und Länge gestaffelt angeordneten Zinken versahen und mit in Eingriffsrichtung dem Kratzer voreilender Stellung an dem Schild anlenkbar ist. Auch der erfindungsgemäße Reißkamm wird nicht vom Schild gezogen, sondern gedrückt. Dabei ergibt sich durch die erfindungsgemäße Anordnung des Reißkamms vor dem Kratzer und vor dem Schild eine sehr gedrängte Anordnung, so daß der Einsatz der erfindungsgemäßen Zusatzgeräte auch überall dort erfolgen kann, wo bisher der Schlepper alleine gerade noch operieren konnte. Den in den Boden eingreifenden Zinken kommt dabei im wesentlichen die Aufgabe zu, das Erdreich oder die Rasee in hinreichend kleine Klumpen oder Stücke zu zerteilen, die dann durch den nachfolgenden Kratzer relativ leicht aufgenommen und zur Seite weiter geleitet werden können.
- Vorteilhafterweise ist der Hratzer und/oder der Reißkamm in unterschiedlichen, übereinander liegenden Lagerpunkton am Schild anbringbar, wodurch der Eingriff des Reißkamms unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten angepaßt werden kann und gleichzeitig auch der Kratzer so einstellbar ist, daß er auf den durch den Raißkamm aufgeriasenen Boden eine mehr oder weniger große Planierwirkung ausübt und gegebenenfalls auch aufgelockertes Erdreich bzw. Sand oder eine Schotterdecke entsprechend zu verfestigen ver- Zweckmäßigerweise ist nach der Erfindung die Neigung des Schildes durch Längenveränderung einer schlepperfest sowie am Schild angelenkten Strebe verstellbar durch eine derartige Strebenanordnung kann einerseits die Verstellhydraulik des Schleppers entlastet werden, andererseits ist aber auch eine Neigung des Schildes bei mechanischer Entkoppelung gegenüber dem Stellglied des Mehrpunktkrafthebers ausserhalb dessen Stellbereich möglich. Darüber hinaus kann durch entsprechende Abstimmung der Anlenkpunkte und Länge der verstellbaren Strebe mit dem hydraulichen Mehrpunktkraftheber dessen Kinematik so abewandelt werden, daß beispielsweise der Kratzer eine schaufelbagger ähnliche Bewegung vollziehen und auch für Hebe- oder Ladearbeiten herangezogen werden kanne Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schild gegenüber dem Mehrpunktkraftheber und/oder der Kratzer gegenüber den Lagerungen am Schild durch einsetzbare und/oder verstellbare Zwischensocke zuniindest in einer Ebene schr anstellbar ist.
- Durch diese erfindungsgemäßen Zwischenstücke wird auf besonders einfache Weise erreicht, daß der Kratzer bzw. das Schild samt dem Kratzer schräg zur Fahrtrichtung eingestellt worden kann, so daß das vom Kratzer aufgenommene Erdreich oder auch Schneemassen jeweils seblstätig zur Seite abgeleitet werden. Diese Zwischenstücke lassen sich entweder in an sich bekannter Weise mittels Schnellverschlüssen jeweils rasch und leicht entsprechend der gewünschten Schrägstellungsrichtung einsetzen. Die Zwischenstücke können aner auch an den Anschlußstellen jeweils verbleiben, wenn sie längenveränderlich ausgebildet sind.
- Diese Längenveränderung der Zwischenstücke kann in an sich bekannter Weise durch Verdrehen des einen Teils in einem Schraubgewinde des anderen Teils oder durch Lösen und Umstecken einer teleskopartig ausgebildeten Steckverbindung erfolgen. Wesentlich ist auch, daß bei dem erfindungsgemäßen Wegebau- und Instandsetzungsgerät durch entsprechendes Anordnen von Zwischenstücken auch ein in vertikaler Richtung schräg verlaufender Eingriff des Kratzers und des Reißkamms möglich ist. Beispielsweise lassen sich damit in hügeligem oder bergigem Gelände trotz hangabwärtsgeneigtem Schlepper wasgerechte bzw. zur Vermeidung von Ausschwmm- und Abrutschgefahren auch zur Bergseite hingeneigte Wege in einem einzigen Arbeitsgang in der jeweils gewünschten Neigung aufreißen, wobei gleichzeitig der Schlepper eine zusätzliche Sicherung gegen seitliches Abgleiten durch den schräg eingreifenden Kratzer erfährt.
- Nach einer besondere einfachen und vorteilhaften Ausbildungsf@@m besteht der Kratzer aus einem stumpfwinkelig abgeknickten Blech mit einem kürzeren, die Halterungen tragenden Schenkel und einem längeren, eine Angriffskante aufweisenden Schenkel. Ein derartiger Kratzer läßt sich leicht und relativ billig herstellen und nimmt auch bei Nichtgebrauch nicht viel Platz ein.
- Nach einer bevorzugten Weirterbildung der Erfindung ist der Reißkamm am Schild in Ösen einhängbar, die in mehrfacher Anordnung übereinander am Schild vorgesehen sind. Dadurch läßt sich auch der Reißkamm gegenüber dem Schild und zwar unabhängig von der Stellung des Kratzers schrägstellen, wodurch sich durch unterschiedliche Einstellungen des Reißkamms und des Kratzers eine Vielzahl von den jeweiligen Bearbeitungsanfordernissen anpaßbaren Einstellungsmöglichkeiten ergibt.
- Vorteilhafterweise weist der Reißkamm einen im wesentlichen dreieckigen Grundriß auf, so daß er sich jeweils selbst zentriert und auch bei engen Kurven die Fahrtüchtigkeit des Schleppers nicht beeinträchtigt.
- Zweckmäßig ist es auch, wem der Neigungswinkel des Reißkamms gegenüber dam Schild mittels einer längenveränderbaren Strebe versteIlbar ist. Dabei kann diese längenveränderliche Strebe mit einer Stecksicherung oder einer Drehsicherung versehen sein, die bei Überlastung der Zinken des Reißkamms bricht, so daß der Reißkamm ohne Beschädigung seiner Zinken aufsteigen und über das einen unüberwindbaren Widerstand bietende Hindernis hinwegsteigen kann. Die gebrochene Sicherung der längenveränderlichen Strebe läßt sich leicht durch Eindrücken eines neuen Sicherungsstiftes ersetzeh. Der Sicherungsausfall kann zusätzlich mechanisch, optisch, oder elektrisch angezeigt werden, so daß der Schlepperfahrer jeweils gleich abhelfen kann. Gegebenenfalls kann die längenveränderliche Strebe auch als Knickstrebe ausgebildet sein, bei der die Sollknickstelle durch einen sicherungsstift oder eine Sicherungshülse bis zur Knickbelastung steif abgesichert ist.
- Von Vorteil ist es auch, die Zinken des Reißkamms unterschiedlich lang auszubilden, weil dann, insbesondere bei steinigen Böden, weniger Gefahr besteht, daß größere Gesteinsbrocken mitgerissen werden und sich ganz allgemein durch einen unterschiedlich tiefen eingriff der Zinken, insbesondere wenn deren Eingriffstiefe größer ist als die Eingriffstiefe des nachfolgenden Kratzers, eine besonders gute Trennagewirkung ergibt, weil die abwasserführung auf die unterschiedlichen Eingriffsebenen der Zinken verteilt und demnach der Durchfluß in jeder dieser Ebenen verkleinert und dadurch die Auswascherscheinungen verringert werden.
- Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß zumindest an einer Außenseite des Kratzers und bzw. des Reißkamme ein pflugscharähnliches Zusatzgerät anbringbar ist. Ein derartiges pflugscherähnliches Zusatzgerät, das beispielsweise auch anstelle eines Nachlaufrades am Schild höhenverstellbar angelenkt sein kann, ermöglicht es, in ein und demselben Arbeirsgang beim Wegebau oder beim Instandsetzen von Wegen den Wegrand, auch seitlich versetzt zur Spur des Schleppers, sauber su säumen oder aber mit einem tiefer als die Wegdecke liegenden Wassergraben zu begrenzen.
- Nach einer besondere vielseitig verwendbaren Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Kratzers weist dieser eine von zwei unter einem relativ spitzen Winkel aufeinander .zu1aifenden fletallflächen gebildete Angriffskante auf.
- Dabei kann die von der Angriffs, kante des ratsers nach hinten und unten zurücklaufende Metallfläche zumindest an den Außenseiten Kufen aufweisen, welche beim Einsatz als Heckaufreißer die Außenseiten des Kratzers entsprechend verstärken Und welche beim Einsatz als Räumgerät, insbe-' sondere beim Schneeräumen,jeweils die Höhe der Angriffskante über der Wegfläche festlegen.
- Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Kratzer zumindest an einer Seite ein Seitenteil aufweisen, das mit der Kufe verbunden bzw. mit dieser einteilig ausgebildet sein kann. das Seitenteil verhindert, daß Erdreich bzw. Schneemassen nicht auf die unerwünschte Seite des Kratzers abgeleitet werden können.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mehrere Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigen: Fig. 1 ein Schema eines Schleppers mit dem erfindungsgemäßen Wegebau- und Instandsetzungsgerät in Fahrtrichtung vor dem Schild montiert in Einsatzstellung des Kratzers, Fig. 2 ein Schema eines rückärtsfahrenden Schleppers mit dem erfindungsgemäßen Wegebau- und Instandsetzungsgerät an der Rückseite des Schildes montiert in Arbeitsstellung beim Planieren oder Schneeräumen, Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößen der Anordnung des erfindungsgemäßen Kratzers mit vorgesetztem Reißkamm an einem gegenüber dem Mehrpunktkraftheber schräg gestellten Schild, im wesentlichen nach Fig 1, Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kratzers mit seitlich des Schildes aber ordneter zusätzlicher Pflugschar, im wesentlichen nach Fig. 3, und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer besonders leichten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kratzers mit angesetzten Kufen und einem Seitenteil, insbesondere als Schneeräumer.
- In den Fig. 1 bis 5 sind einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. An einem handelsüblichen Schlepper 1 tat an einem an dessen Rückseite angeordneten, in der Zeichnung durch ein Gehäuse 2 angedeuteten, hydraulischen Mehrpunktkraftheber über mindestens eine obere, längenveränderliche Strebe 3 bzw. 4 sowie zwei antere, längenveränderliche Streben 5 und 6 ein Schild 7 angebracht, das an seiner Vorderseite einen Kratzer 8 trägt. Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß an der Rückseite des Schildes 7 mindestens eine höhenverstellbare Schwenklagerung 9 für ein Nachlaufrad 10 vorgesehen sein kann.
- In den Fig. 3 und 4 ist der Kratzer 8 in einer Fig. 1 entsprechenden anordnung in vergrößerten Darstellung gezeigt. Der Kratzer besteht im wesentlichen aus einer Schiebeplatte 11, die mit Halterungen 12 versehen ist, welche mittels Bolzen 13 am Schild 7 in entsprechenden Ausnehmungen 14 verschraubber sind. Die Halterungen 12 können laschenartig ausgebildet sein, sie können aber auch die Form einer durchgehenden Klemmleiste 15 aufweisen, wie dies aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ersichtlich ist. Die Klemmleiste 15 kann Langlöcher 16 aufweisen, außerdem können im Schild 7 mehrere Reihen von über- bzw. untereinander angeordneten Ausnehmungen 14 für die Bolzen 13 vorgesehen sein, so daß der Kratzer 8 gegenüber dem Schlid 7 auch geneigt angeordnet werden kann. Eine weitere Möglichkeit, die Neigung des Kratzers gegenüber dem Schild zu verändern, besteht darin, daß zwischen dem Schild 7 und der Halterung 12 bzw. der Klemmleiste 15 des Kratzers 8 ein oder mehrere, koniach zulaufende Zwischenstücke eingesetzt werden, die bei entsprechender Anordnung und Ausbildung auch eine räumliche Neigung des Kratzers 8 gegenüber dem Schild ermöglichen. Die Zwischenstücke sind dann vorteilhafter, wenn die Zusatzgeräte häufig gewechselt werden müssen und die weiteren Zusatzgeräte jeweils eine horizontale Anordnung des Schildes 7 voraussetzen. Ist dies nicht der Fall, so läßt sich der am unteren Ende des Schildes 7 parallel angeordnete Kratzer 8 durch Längenveränderung mindestens einer der Streben 3 bis 6 entweder schräg zur Fahrtrichtung und bzw. oder schräg zur horianstellen, zontalen Neigung /,wobei auch eine räumliche Versetllung des Schildes 7 samt dem Kratzer möglich ist.Zu diesem Zweck sind die Anlenkpunkte der Streben 3 bis 6 am Schild 7 so ausgebildet, daß die jeweils erforderliche Winkelbeweglichkeit möglich ist. Die einfachste Ausbildung derartiger Anlenkpunkte ist aus Fig. 3 ersichtlich. Dort enden die Streben 3 und 5 in Steckbolzen 17 und 18, die in ringförmige Lagerösen 19 und 20, die am Schild 7 aufgesetzt sind, gehalten sind. Schlepperseitig sind die Streben 3 bis 6 an relativ steifen Quergelenken aufgehängt,so daß einerseits eine gute Längsführung gewährleistet und andererseits das Schild 7 gegenüber Hindernissen gewisse Ausweichbewegungen ohne Überlastung derAnordnung vollziehen kann. In Fig. 3 sind lediglich Querachsen 21 und 22 der schlepperfesten Lagerpunkte der Streben 3 und 5 ersichtlich. Außerdem ist in tigX 3 die Längenverstellbarkeit der Streben 3 und 5 durch teleskopartiges Ineinandereingreifen eines rechten, kolbenstangenähnlich ausgebildeten Teils in einen linken, zylinderförmig ausgebildeten teil strichpunktiert angedeutet. Sowohl des äißere als auch das innere Teil der längenveränderbaren Streben 3 bis 6 weisen jeweils in gleichen Abständen gleich starke Querbohrungen 23 auf. Durch wahlweises unterschiedliches Zuordnen von inneren und öußeren Querbohrungen 23 lassen sich die Streben 3 bis 6 sattels eines Stiftes 34 jeweils in der gewünschten Länge verriegeln.In Fig. 3 sind jeweils hinter den in der Zeichenebene liegenden oberen und unteren Streben 3 und 4 Teilstücke der hinter der Zeichenebene liegenden oberen und unteren Streben 4 und 6 in einer verlängerten Stellung ersichtlich, woraus sich die in Fahrtrichtung von rechts hinten nach links vorne angestellte Neilgung des Schildes 7 ergibt.
- Aus Fig. 3 ist weiter ersichtlich, daß dem Krstzer 8 ein Reißkamm 25 in Eingriffsrichtung vorgeschaltet sein kann. Der Reißkann ist mit einer Anzahl von in Breite und Länge gestaffelt angeordneten Zinken 26 versehen, die zum teil unterschiedliche Längen aufweisen. Der Grundriß des Reißkamms 25 ist im wesentlichen dreieckig. Er ist an seinen Außenseiten an zwei Armen 27 und 28 in Ösen 29 sm Schild 7 einhängbar. Um unabhängig von der stellung des Krazters 8 die Eindringtiefe des Reißkramms 25 verstellen zu können , sind an der Vorderseite 30 des Schildes 7 mehrere Ösen »29 übereinanderliegend angeordnet, die ähnlich ausgebildet sein können wie die Lagerösen 19 und 20 für die Streben 3 bis 6. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Bolzen 18 gegebenenfalls gleichzeitig den Arm 27 des Reißkamms 25 sowie die Strebe 5 gegenüber dem Schild 7 in der Legeröse 20 sichern kann. Über eine längenveränderliche Strebe 31, die im wesentlichen gleich ausgebildet sein kann wie die Streben 3 bis 6, ist der Beißkamm 25 im Bereich seiner in Fahrtrichtung weisenden Spitze in einem Anlenkpunkt 32 gegenüber dem oberen teil des Schildes 7 abgestützt. Bei Dreipunktaufhängung des Schildes 7 kann der schildseitige Anlenkpunkt. der Strebe 31 mit der Lageröse 19 zusammengefaßt warden, ähnlich der Aufhängung des Reißkamme 25 an den beiden Außenseiten im unteren Bereich des Schildes.
- In Fig. 4 ist gezeigt, wie ein pflugscharähnliches Zusatzgerät 33 seitlich zwischen dem Schild 7 und dem Kratzer 8 einsetzbar ist. Das Zusatzgerät umfaßt mit einer winkelförmig ausgebildeten Halterung 34 die Außenkante 35 des Schildes 7. Die Halterung 34 kann in dem zwischen den Kratzer 8 und die Vorderseite 30 des Schildes7 eingreifenden teil eine in der Zeichnung nicht näher dargestallte keilförmige auflage aufweisen und einen Teil eines zur Veränderung des anstellwinkels des Kratzers 8 zwischen dessen Halterungen 12 und der Vorderseite 30 des Schildes7 einsetzbaren Zwischenstückes bilden. Der Kratzer 8 kann auch an der Rückseite 36 des Schildes7, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, angeordnet werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob an der Schiebeplatte 11 die Halterungen 12 gesondert angebracht sind oder aber der Kratzer aus einem stumpfwinkelig abgeknickten Blech besteht, das mit einem kürzeren, nach Art einer Klemmleiste ausgebildeten Schenkel 15 die eigentlichen Helterungen bildet und dessen längerer Schenkel sowohl die Schiebeplatte 11 als auch einevon einer Angriffskante 37 im spitzen Winkel zurückspringende Bodenfläche 38 bilden kann.
- Bei dem ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Bodenfläche 38 durch seitliche Kufen 39 ersetzt, die sich seitlich der Schiebeplatte 11 als Kantenverstärkung 40 bis zur Klemmleiste 15 hinziehen. Als weitere Besonderheit ist bei dem Kratzer 8 nach Fig. 5 ferner ein Seitenteil 41 vorgesehen, welches an seineia unterenRand in dies Kufe 39 bzw. die Kantenverstärkung 40 übergehen kann, wodurch sich eine besondere einfache Montage ergibt.
- Um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu arbeiten, wird folgendermaßen vorgegangen: Für den Wegebau bzw. für Instandsetzungsarbeiten an Wegen wird auf die Vorderseite 30 des Schildes 7, in Fahrtrichtung 42 des Schleppers 1 entsprechend Fig. 1, als Zusatzgerät der Kratzer 8 mittels der Bolzen 13 oder einer anderen, lösbaren Verbindung, zum Beispiel mittels Steckbolsen, angebracht. Dabei kann durch entsprechende Vorwahl der übereinander angeordneten Ausnehmungen 14 im Schild 7 gegenüber diesem eine den Einsatzbedingungen entsprechende Schrägneigung des Kratzers 8 gegenüber einem horizontal angeordneten Schild 7 eingestellt werden. Darüber hinaus kann durch Einsetzen von Zwischenstücken 34 zwischen Schild 7 und Halterungen 12 bzw.
- KlemmIeiste 15 und bzw. oder durch entsprechende unterschiedliche Längeneinstellung der seitlichen Streben 5 und 6 bzw. 3 und 4, welche das Schild 7 gegenüber dem Gehäuse 2 abstützen, eine Änderung der Anatellun des Kratzers 8 gegenuer der Querebene zur Fahrtrichtung erzielt werden, so daß sich der Eratser für den Einsatz auch räumlich anstellen läßt. Weiterhin läßt sich die Tiefe des Eingriffs des Kratzers unter 3enutzung der Regelhydraulik des Mehrpunktkrafthebers 2 einmalig oder laufend einregeln. Jede Impulsgabe bewirkt dabei er ein nicht näher dargestelltes Steuerventil eine Änderung der Stellung eines Arbeitskolbens, der über eine Schwinge eine Hubwelle 2a, einen Hebelarm 2b und eine Schubstange 2c auf die Strebe 5 eine Stellkraft ausübt und das angehängte Schild 7 einschließlich des Kratzers 8 entsprechend verstellt, d.h. anhebt oder absenkt. Die Impulsgabe kann durch Hand oder uber Nachlaufrad 10 erfolgen. Dadurch kann verhindert werden, daß die Bodenwellen, die Nick- und Kippbewegungen des Schleppers 1 bewirken, auf die Arbeit des Kratzers nich auswirken, so daß sich bereits in einem Arbeitsgang relativ ebene Wege anlegen lassen. Durch entsprechende Anstellung des Kratzers 8 in der Querebene lassen sich auch gegenüber einer schräg zur Hangneigung, d.h. gegenüber einer vertikalen talseitig geneigten Schlepperspur relativ ebene, oder sogar zur Eergseits hin geneigte Wege anlegen, wie dies insbesondere zur Vermeidung von Auswachungen und zur Verringerung der Abrutschgefahr bei einseitig unbefestigten Wegen erforderlich ist. Durch entsprechende Anstellung des Kratzers schräg zur Fahrtrichtung des Schleppers wird das vom Kratzer abgelöste Erdreich Jeweils zur Seit. abgeleitet, wo sich eine mehr oder weniger große Böschung 43 bildet, wie in Fig. 1 angedeutet ist.
- Durch einen den Einsatz des Kratzer 8 vorgeschalteten Reißkamm 25, der sich mittels Steckbolzen 17 und 18 mit wenigen Handgriffen an der Vorderseite 30 und Schildes 7 in entsprechenden Lagerösen 19 und 20 bzw. 29 anbringen läßt, wird des Erdreich und/oder die Rasennarbe entsprechend vorgelockert und in kleinere Klumpen und Rastenstücke zerteilt, so daß nicht nur die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden kann sondern gleichseitig auch das Ableiten des vom Kreitzer aufgenommenen Erdreichs fließender abläuft und demnach auch die verbleibende Böschung 43 gleichmäßiger und ansehnlicher wird. Über die längenveränderliche Strebe 31 läßt sich der Reißkamm 25 gegenüber dem Schild 7 in seiner Neigung verstellen. Darüber hinaus kann die Eingriffstiefe des Heißkammen durch wahlweises Aufhängen in den Ösen 20 ader 29 auch unabhängig von der Jeweiligen Stellung des Kratzers 8 verändert werden Seitlich des Kratzers und bzw. des Reißkamms 25 oder aber, direkt am Schild 7 kann ein pflugscharähnliches Zusatzgerät angebracht werden, das es gestattet, in ein und demselben Arbeitsgang den Wegrand jeweils sauber zu säumen oder aber, bei entsprechender Tiefeneinsteflung, mit einem- seitlichen Waasergraben zu versehen. Die Form dieses pflugscharähnlichen Zusatzgerätes kann jeweils den örtlichen Gegebenheiten entsprechend angepaßt werden Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist demnach - wie ganz allgemein - nur als qualitative, nicht aber als quantitative Aussage zu betrachten.
- Speziell für den Wintereinsatz, aber auch für Planierarbeiten, kann an der Rückseite 36 des Schildes 7 der Kratzer 8, wie vorab beschrieben, angeordnet werden. Beim Rückwärtsfahren des Schleppers 1 in Richtung des Pfeiles 44 greift demnach, wie in Fig. 2 dargestellt ist, der Krazter 8 in das auf der gestrichelt angedeuteten Bodenfläche 45 gehäuft liegende Gut 56 ein und leitet dieses, wie ein gangs bereits beschrieben, zur Seite ab. Da Schneemassen häufig in sehr großem Umfange auftreten ist es von Vor teil, daß das Schild 7 zumindest leicht in Richtung seiner Rückseite 36 gekrümmt ist, weil sich dann einerseits das Räumgut besonders leicht ableiten läßt, ohne daß es über den oberen Rand des Schildes überquillt, und weil sich andererseits auch das Schild in Verbindung mit dem Kratzer durch entsprechende Betätigung der Verstellhydraulik auch als eine Art Löffekbagger bzw. Muldenkipper verwenden läßt.
- Im letztgenannten Falle ist es vorteilhaft, an beiden Seiten des Kratzers 8 Seitenteile 41 vorzusehen, während man für Rumarbeiten in der Regel mit einem Seitenteil a'1skommt. Die von der Angriffskante 37 des Kratzers 8 zurücklaufende Bodenfläche 38 bzw. die Kufen 39 dienen dabei in erster Linie als Zusatzabstützung des Kratzers, so daß Gewähr gegeben ist, daß der hydraulische Mehrpunktkraftheber, an dem das Schild und der Kratzer aufgehängt sind, vor Überlastungen geschützt ist.
- Aus Erfindung ist nicht auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere wäre es auch möglich, die Abstützung des Schildes 7 gegenüber dem hydraulischen Mehrpunktkraftheber 2 durch andere Elemente ala die dargestellten Streben zu ersetzen. Auch kann der Kratzer 8 eine den Einsatzbedingungen entsprechend angepaßte Form aufweisen, beispielsweise schwerer oder leichter ausgebildet sein. Ferner kann auch die Befestigung des Kretzer 8 gegenüber dem Schild 7 durch formschlüssige Ausgestaltung zusätzlich abgesichert oder ausschließlich bewirkt werden.
- Sc ist beispielsweise denkbar, den Kratzer 8 in; mittleren, unteren Bereich des Schildes 7 in einer Art Kugelpfanne drehbar und schwenkbar zu lagern, wobei durch wahlweise Abstützung in zwei weiteren, schildfesten Lagerpunkten unter Verwendung von nur zwei gleich ausgebildeten Paßstiften eine äußerst stabile Dreipunktabstützung in Jeweils bstimmten,einfachen oder räumlichen Neigungsstufen erzielbar wäre. Eine ähnliche Überlegung ist auch für die Anordnung des Reißkamme 25 denkbar, dessen vorderer Anlenkpunkt 32 auch elastisch abgestützt sein könnte, so daß er ab einem gewissen Widerstand eines Hindernisses eine Ausweich bewegung vollziehen könnte.
Claims (15)
1. Wegebau- und Instandsetzungsgerät zum Anbringen an handelsübliche
Schlepper, insbesondere zum AnBringen an einem am hydraulischen Mehrpunktkraftheber
des Schleppers anienkbaren Schild, das mit Lagerungen zum Anordnen von Zusatzgeräten
versehen ist und gegebenenfalls Nachlaufräder aufweist, nach Patent 1 216 607, g
e k e n n z e i c hn e t d u r c h einen Kratzer (8), der im wesentlichen aus einer
Schiebeplatte (11) mit Halterungen (12) besteht und wahlweise so anbringbar ist,
daß er mit der Vorder-oder Hinterseite (30 oder 36) des Schildes (7) einen stumpfen
Winkel bildet.
2. Wegebau- und Instandsetzungsgerät nach Anspruch 1, g e k e n n
z e i c h n e t d u r c h einen Reißkamm (25), der mit in Breite und Länge gestaffelt
angeordneten Zinken (26) versehen und mit in Eingriffsrichtung dem Kratzer (8) voreilender
Stellung an dem Schild (7) anlenkbar ist.
3. Wegebau- und Instandsetzungsgerät nach Anspruch 1 und bzw. oder
2, d-a d u r c h g e k e nn Z e i c h -n e t , daß der Kratzer (8) und bzw. oder
der Reißkamm (25) in unterschiedlichen, übereinander liegenden Lagerpunkten (20,29)
em Schild (7) anbringbar ist
4. Wegebau- und Instandsetzungsgerät
mindestens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß die Neigung
des Schildes (7) durch Längenveränderung einer schlepperfest sowie am Schild angelekten
Strebe (3 bis 6) verstellbar ist.
5. Wegebau- und Instandsetzungsgerät mindestens nach Anspruch 4, d
a d u r c h g e t e n n z e i c h n e t, daß das Schild (7) gegenüber dem Mehrpunktkraftheber
(2) und bzw. oder der Kratzer (8) gegenüber den Lagerungen am Schild durch einsetzbare
und bzw. oder verstellbare Zwischenstücke (34) zumindest in einer Ebene schräg einstellbar
ist.
6. Wegebau- und Instandsetzungsgerät mindestens nach Anspruch 1, d
a d u r c h g e k e n n z e z c h n.e t daß der Kratzer (8) aus einem stumpfwinkelig
abgeknickten Blech mit einem kürzeren, die Halterungen (12) tragenden Schenkel (15)
und einem längeren, eine Angriffskante (37) aufweisenden Schenkel (11) besteht.
7. Wegebau- und Instandsetzungsgerät mindestens nach Anspruch 2, d
a d u r o h g e k e n n S e i c h n e , daß der Reißk-i (25) am Schild (7) in Ösen
(29) einhäng-, bar ist.
8. Wegebau- und Instandsetzungsgerät mindestens nach Anspruch 2, d
a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, deß der Reißkamm (25) einen im wesentlichen
dreieckigen Grungriß aufweist.
9. Wegebau- und Instandsetzungsgerät mindestens nach Anspruch 2, d
a d u r c h g e k s n n s e i c h n e t, daß der Neigungswinkel des Reißkammes (25)
gegenüber dem Schild (7) mittels einer längsveränderbaren Strebe (31) verstellbar
ist.
10. Wegebau- und Instandsetzungsgerät mindestes nach Anspruch 2, d
a d u r c h g e k e n n X e i e h n e t daß die Zinken (26) des Reißkammes (25)
unterschiedlich lang sind.
11. Wegebau- und Instandsetzungsgerät mindestens nach Anspruch 1 und
bzw. 2, d a d ur c h g e k e e n n -z e i c h n e t, daß zumindest an einer Außenseite
des Kratzers (8) und bzw. des Reißkamms (25) ein pflugscharähnliches Zusatzgerät
(33) anbringbar ist.
12. Wegebau- und Instandsetzungsgerät mindestens nach Anspruch 1,
d a d u r ¢ h g e k e n n s e i n h ne t daß der Krazer (8) eine von zwei unter
einem relativ spitzen Winkel aufeinander zulaufenden Metallflächen (11,38) gebildete
Angriffskante (37) aufweist.
13. Wegebahn- und Instandsetzungsgerät mindestens nach Anspruch 1,
d a d u r O h e e k e n n s e i c h ne t, daß an dem Kretzer (8) Kufen (39) anbringbar
sind.
14. Wegebau- und Instandsetzungsgerät mindestens nach Anspruch 1,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest an einer Seite des Kraftzers
(8) ein Seitenteil (41) anbringbar ist.
15. Wegebau- und Instandsetzungsgerät mindestens nach Anspruch 13
und 14, d a d u r c h g e k e n n z e e i c hn e t , daß das Seitenteil (41) gleichzeitig
als Kufe (39) ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691954020 DE1954020A1 (de) | 1969-10-27 | 1969-10-27 | Wegebau- und Instandsetzungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691954020 DE1954020A1 (de) | 1969-10-27 | 1969-10-27 | Wegebau- und Instandsetzungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954020A1 true DE1954020A1 (de) | 1971-04-29 |
Family
ID=5749355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691954020 Pending DE1954020A1 (de) | 1969-10-27 | 1969-10-27 | Wegebau- und Instandsetzungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1954020A1 (de) |
-
1969
- 1969-10-27 DE DE19691954020 patent/DE1954020A1/de active Pending
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