DE2007716C3 - Rotormähwerk - Google Patents
RotormähwerkInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/664—Disc cutter bars
Description
Die Erfindung betrifft ein Rotormähwerk, bestehend aus mehreren, nebeneinander in Reihe angeordneten,
mit hoher Drehzahl antreibbaren und an ihrem Umfang mit Schneidwerkzeugen versehenen Rotoren, einem
unterhalb der Schneidebene der Rotoren angeordneten Gehäuse und einer sich im Gehäuse erstreckenden
Antriebseinrichtung, die für wenigstens einen Rotor ein drehfest mit diesem verbundenes Getrieberad aufweist,
welches auf einer gehäusefesten Achse frei drehbar gelagert ist, die ihrerseits an ihrem unteren Ende mit
dem Gehäuse starr verbunden ist.
Ein Rotormähwerk dieser Art ist aus der FR-PS 14 99 211 bekannt. Bei diesem bekannten Rotormähwerk
ist auf der gestellfesten Achse ein Kettenrad innerhalb des Gehäuses drehbar gelagert, das drehfest
mit dem auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten Rotor verbunden ist. Die Verbindungsstelle zwischen
Rotor und Kettenrad ist durch eine die gestellfeste Achse nach oben abdeckende, haubenartige Verkleidung
verdeckt, die drehfest mit dem Rotor verbunden ist und mit diesem umläuft. Ein Nachteil einer solchen
Anordnung besteht darin, daß Zubehöreinrichtungen oder Anbauelemente, wie Schutzvorrichtungen, Abweiser
oder Schwadleger oder dgl., nur an einer Umfangsstelle des Gehäuses befestigt werden können,
was häufig komplizierte Befestigungseinrichtungen erforderlich macht und voraussetzt, daß das Gehäuse
selbst entsprechend schwer und stabil ausgebildet ist, damit es die um Umfangsrand des Gehäuses befestigten
Zubehörteile zuverlässig tragen kann.
Der Erfindung liegt uaher die Aufgabe zugrunde, ein
Rotormähwerk der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß die Möglichkeit der einfachen An- und
Abkoppelung von Anbauelementen besteht, ohne daß dadurch das Rotormähwerk in seinem Aufbau wesentlich
aufwendiger oder stabiler bzw. schwerer ausgebildet werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Ende der Achse durch den Rotor
hindurch und über den Rotor hinaus nach oben geführt und als Kopplungsabschnitt zur lösbaren Befestigung
von Anbauelementen ausgebildet ist.
Aus der CH-PS 4 36 820 ist ein Rotormähwerk bekannt, bei dem sich ein die Antriebseinrichtung
aufnehmendes Gehäuse im Abstand oberhalb der Rotoren erstreckt und eine Antriebswelle mit Kegelgetriebe
aufnimmt, über das eine aus dem Gehäuse heraus nach unten ragende Hohlwelle angetrieben werden
ι» kann, die im geringen Abstand vom Boden an ihrem Umfang fest verbunden den Rotor und zwischen dem
Rotor und dem Gehäuse eine zylindrische und mit dem Rotor umlaufende Verkleidung trägt
Die Rotorhohlwelle ist auf einer gestellfesten Achse drehbar gelagert, die mit ihrem oberen Ende in das
Innere des Gehäuses ragt und dort befestigt ist und an ihrem unteren Ende eine auf dem Boden abgestützte
Kufe trägt. Die gesiellfeste Achse ist über ihre ganze Höhe von der Bodenkufe bis in das Innere des Gehäuses
2» von der Hohlwelle des Rotors umgeben. Abgesehen davon, daß es sich hierbei um eine andere, mit oberhalb
der Schneidebene der Motoren liegendem Gehäuse versehene Gattung von Rotonnähwerk handelt, ist bei
dieser bekannten Ausbildung eine Möglichkeit der lösbaren Befestigung von Anbauelementen an der
gestellfesten Achse nicht gegeben.
Demgegenüber ermöglicht es die Erfindung, Anbauelemente auf einfache und sichere Weise an dem
Rotormähwerk zu befestigen, indem über einem,
jo mehreren oder jedem Rotor für diese Befestigung ein
Kopplungsabschnitt am oberen Ende der gehäusefesten Achse zur Verfügung steht. Wenn der Rotor nur eine
relativ geringe Bauhöhe hat und dicht oberhalb der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, ist die Länge
der gehäusefesten Achse von ihrem unteren Befestigungsende am Gehäuse bis zu dem Kopplungsabschnitt
nur relativ gering, so daß auch dynamische Kräfte, die von dem Anbauelement herrühren können, zuverlässig
und sicher über die gehäusefeste Achse in das Gehäuse übertragen werden. Da eine Befestigung der Anbauelemente
am Umfangsrand des Gehäuses nicht mehr erforderlich ist, werden die durch den Anbau der
Anbauelemente auftretenden Belastungen auch günstiger in das Gehäuse eingeleitet. Das Gehäuse selbst
braucht daher nicht übermäßig stabil bzw. schwer ausgebildet zu werden. Außerdem gestaltet sich der An-
und Abbau der Anbauelemente wesentlich einfacher. Auch der Aufbau der Anordnung ist weniger aufwendig,
da für die Anbringung der Anbauelemente die ohnehin
so vorhandenen gehäusefesten Achsen unmittelbar herangezogen werden. Die Anordnung ist auch außerordentlich
vielseitig anwendbar, da entsprechend der Zahl und der relativen Lage der einzelnen Rotoren entsprechend
viele Möglichkeiten für die Ausnutzung der Kopplungsabschnitte für den Anbau der Anbauelemente zur
Verfügung stehen.
Vorteilhafterweise ist der über den Rotor hinausragende Teil der Achse unterhalb des Kopplungsabschnittes
von einer drehfest mit dem Rotor verbundenen Verkleidung umgeben, um zu verhindern, daß sich das
Erntegut an der nicht rotierenden gehäusefesten Achse festsetzt.
Für die Merkmale des Anspruchs 2 wird Schutz nur in Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
beansprucht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schemaiischer Zeichnungen an einer Ausführungsform derselben
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Ausschnitt ein Rotormähwerk in einem senkrechten Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht in Längsrichtung eines Ackerschleppers mit einem angebauten Rotormähwerk
gemäß F i g. 1 mii einer Schutzhaube,
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 2 mit einem abgewandelten Rotormähwerk,
F i g. 4 und 5 das Rotormähwerk nach F i g. 1 bei Ankopplung von nachgeschleppten oder den Rotoren
nachgeordneten Anbauelementen und
Fig.6 in Seitenansicht die Anbringungsmöglichkeit
des Rotormähwerks nach F i g. 1 an eine Trageinrichtung an der Vorderseite eines Fahrzeugs.
Das in F i g. 1 gezeigte Rotormähwerk weist ein aus mehreren Abschnitten zusammengesetztes Gehäuse
auf, wobei ein mittlerer Gehäuseabschnitt 21 jeweils dem Rotor zugeordnet ist, während die beiden
benachbarten Gehäuseabschnitte 22 und 23 die Verbindung zu den benachbarten Rotoren herstellen.
Dabei ist davon ausgegangen, daß jeder Rotor zusammen mit dem mittleren Gehäuseabschnitt 21 als
Baueinheit ausgebildet ist.
In dem Gehäuse ist eine Antriebseinrichtung aufgenommen, die im dargestellten Beispiel aus einer
durchgehenden, jedoch entsprechend dem Gehäuse aus Abschnitten 17, 18, 19 bestehenden Antriebswelle
ausgebildet ist. Im Bereich des mittleren Gehäuseabschnittes 21 ist die Antriebswelle mittels Lager 20
gelagert und trägt auf einem verzahnten Abschnitt 16 ein Kegelrad 15. Dieses kämmt mit einem Kegelrad 13,
das über Lager 14 auf einer gehäusefesten Achse 10 frei drehbar gelagert ist. Die Achse 10 ist dabei an ihrem
unteren Ende starr mit dem mittleren Gehäuseabschnitt 21 verbunden. Das Kegelrad 13 ist von einem
Gehäusedeckel 25 umgeben, der den mittleren Gehäuseabschnitt 21 nach oben abschließt. Das Kegelrad 13 ist
weiterhin an seiner obenliegenden Stirnseite fest mit einem Schneidwerkzeuge 12 tragenden Rotor 11
verbunden, der mit dem Kegelrad 13 frei drehbar auf der Achse 10 gelagert ist. Weiterhin ist mit dem Rotor
U drehfest eine kegelstumpfförmige Verkleidung 26 verbunden, die mit dem Rotor 11 umläuft. Im
Gehäuseabschnitt 21 ist unterhalb der Achse 10 eine Aussparung 24 vorgesehen, die den Durchgang des
Abschnittes 17 der Antriebswelle für den Antrieb eines benachbarten Rotors gestattet.
Die gehäusefeste Achse 10 ragt, ausgehend von dem Gehäuseabschnitt 21, durch den Rotor 11 hindurch und
über den Rotor 11 hinaus und erstreckt sich, wie aus ■ F i g. 2 und den anderen Figuren hervorgeht, über die
umlaufende Verkleidung 26 bis zu einem oberhalb der Verkleidung liegenden Kopplungsabschnitt für Anbauelemente.
Die gehäusefeste Achse 10 braucht bei einem
κι Rotormähwerk nicht bei jeder einzelnen Rotorbaueinheit
einen Kopplungsabschnitt aufzuweisen. Wesentlich ist nur, daß wenigstens eine Rotorbaueinheit einen
solchen nach oben ragenden Kopplungsabschnitt aufweist. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind vier
υ Rotorbaueinheiten vorgesehen, von denen im wesentlichen
nur die Verkleidungen 26 dargestellt sind. Man erkennt, daß die beiden mittleren Rotorbaueinheiten
Kopplungsabschnitte an der gehäusefesten Achse 10 aufweisen. An diesen Kopplungsabschnitten ist bei
:ί dieser Ausführungsform eine sich über das ganze
Rotormähwerk erstreckende Schutzhaube »P« befestigt.
Bei der Ausfühmngsform nach F i g. 3 sind nur drei
Rotorbaueinheiten vorgesehen, von denen die beiden äußeren jeweils einen Kopplungsabschnitt ihrer gehäusefesten
Achse aufweisen. Diese beiden Kopplungsabschnitte sind starr durch ein Bauelement 3 miteinander
verbunden. An diesem .raversenförmigen Bauelement 3 greift eine das Hochklappen des Rotormähwerks
so ermöglichende Einrichtung 4 an, die zugleich als Schutz
für den Fahrer gegenüber dem Rotormähwerk und seinen Wirkungen ausgebildet sein kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist an dem
Kopplungsabschnitt der gehäusefesten Achse ein Schwadenablenker 5 angebaut. Es ist aber auch möglich
an den Kopplungsabschnitt den Kupplungsteil eines nachgeschleppten Gerätes anzubringen, z. B. einer
Vorrichtung zur Aufbereitung oder Weiterbehandlung des geschnittenen Gutes, wie sie bei 6 in F i g. 5 gezeigt
ist.
Die Kopplungsabschnitte der gehäusefesten Achse 10 können aber auch dazu verwendet werden, um ein
Rotormähwerk 7 an einer verstellbaren Anbaueinrichtung 8 an der Vorderseite eines Fahrzeuges zu
befestigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rotormähwerk, bestehend aus mehreren, nebeneinander in Reihe angeordneten, mit hoher
Drehzahl antreibbaren und an ihrem Umfang mit Schneidwerkzeugen versehenen Rotoren, einem
unterhalb der Schneidebene der Rotoren angeordneten Gehäuse und einer sich im Gehäuse
erstreckenden Antriebseinrichtung, die für wenigstens einen Rotor ein drehfest mit diesem verbundenes
Getrieberad aufweist, welches auf einer gehäusefesten Achse frei drehbar gelagert ist, die
ihrerseits an ihrem unteren Ende mit dem Gehäuse starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende der Achse (10) durch den Rotor (11) hindurch und über den Rotor (11) hinaus
nach oben geführt und als Kopplungsabschnitt zur lösbaren Befestigung von Anbauelementei; ausgebildet
ist.
2. Rotormäh werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Rotor (11)
hinausragende Teil der Achse (10) unterhalb des Kopplungsabschnittes von einer drehfest mit dem
Rotor (11) verbundenen Verkleidung (26) umgeben ist
Applications Claiming Priority (1)
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