DE2729293C3 - Abstutzvorrichtung fur Sattelanhänger - Google Patents

Abstutzvorrichtung fur Sattelanhänger

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DE2729293C3
DE2729293C3 DE19772729293 DE2729293A DE2729293C3 DE 2729293 C3 DE2729293 C3 DE 2729293C3 DE 19772729293 DE19772729293 DE 19772729293 DE 2729293 A DE2729293 A DE 2729293A DE 2729293 C3 DE2729293 C3 DE 2729293C3
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JOSEF HAAMANN HEBE- und TRANSPORTTECHNIK 6982 FREUDENBERG
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JOSEF HAAMANN HEBE- und TRANSPORTTECHNIK 6982 FREUDENBERG
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
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    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
    • B60S9/06Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type
    • B60S9/08Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type the screw axis being substantially vertical

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützvorrichtung für Sattelanhänger oder dgl., bestehend aus zwei antriebsmäßig verbundenen Spindelwinden mit jeweils zwei teleskopierbaren Innen- und Außenrohren und je einem Kegelradantrieb, von denen der eine über ein "^ durch eine Handkurbel betätigbares Stirnradgetriebe antreibbar ist, wobei die Kegelradwelle des einen Kegelradantriebs in das Stirnradgetriebe hineinreicht, ein Teil desselben bildet und am gegenüberliegenden Ende sowie zwischen ihren Enden im Außenrohr Wl gelagert ist, wobei das Lager zwischen den Enden der Kegelradwelle eine aus dem Außenrohr hervorstehende Schulter aufweist, die sich durch eine Bohrung in das Stirnrad-Getriebegehäuse erstreckt.
Durch die US-PS 38 61648 ist eine derartige ·"■> Abstützvorrichtung mit zwei Spindelwinden bekannt geworden. Bei einer der .Spindelwinden ist die Kegelradwelle an einem Ende sowie zwischen ihren Enden im Außeo-Vierkantrohr der Spindelwinde und an ihrem anderen Ende im Stirnrad-Getriebegehäuse mittels Lagerbuchsen gelagert. Diese drei Lagerbuchsen sollten, um eine unzulässig große Reibung und folglich einen entsprechend schlechten Wirkungsgrad zu vermeiden, beim Zusammenbau der Spindelwinde einwandfrei aufeinander ausgefluchtet werden, was jedoch in der Massenfertigung Schwierigkeiten bereitet, denn bei den in Frage stehenden Spindelwinden handelt es sich um Schweißkonstruktionen, bei welchen zum Teil gepreßte und gewalzte Teile verwendet werden. Die gewalzten Außen-Vierkantrohre können z. B. einen Querschnitt aufweisen, welcher nicht einwandfrei rechtwinklig ist. Zwar weist die mittlere Lagerbuchse eine aus dem Außen-Vierkantrohr hervorstehende Schulter auf, die sich durch eine Bohrung in das Stirnrad-Getriebegehäuse erstreckt, es ist jedoch aufgrund der dreifachen Lagerung der Keselradwelle aus Toleranzgründen praktisch nicht möglich, die mittlere Lagerbuchse als Zentrierhilfe beim Anbau des Stirnrad-Getriebegehäuses am Außen-Vierkantrohr zu verwenden. Je nach dem Ausmaß der vorhandenen Winkelfehler am Außen-Vierkantrohr und/oder am Stirnrad-Getriebegehäuse oder einer Fehlpositionierung der Bohrungen im Stirnrad-Getriebegehäuse muß daher die aus dem Außenrohr hervorstehende Schulter der mittleren Lagerbuchse mit einem mehr oder weniger großen seitlichen Spiel in die eine Bohrung des Stirnrad-Getriebegehäuses eingesetzt sein.
Bei einer Fehlausrichtung der drei Lagerbuchsen und einer daraus resultierenden Zwängung der Kegelradwelle bzw. einem entsprechend schiefwinkligen Sitz des Kegelrades tritt ferner der Nachteil auf, daß das Kegelrad, das mit seiner Schulter an der Innenwand des Außen-Vierkantrohres anliegt, sich nun einseitig in diese einschleifen kann, was zu einer weiteren Verschlechterung des Wirkungsgrades der Spindelwinde führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch Spindelwinden angetriebene Abstützvorrichtung für Sattelanhänger so zu verbessern, daß die Lagerung der Kegelradwelle sowie der Anbau des Stirnradgetriebes vereinfacht sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Abstützvorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das Lager der Kegelradwelle zwischen ihren Enden ein Wälzlager in Form eines Ring-Schräglagers ist, dessen Außen-Laufring am innenliegenden Ende einen radial nach außen ragenden, ringförmigen Vorsprung aufweist, mit dem das Wälzlager in einer passenden Bohrung im Außenrohr abgestützt ist, daß die aus dem Außenrohr hervorstehende Schulter am Außen-Laufring vorgesehen und das Stirnrad-Getriebegehäuse mit der Bohrung auf diese Schulter selbstzentrierend aufgesteckt ist, und daß das dem Wälzlager benachbarte Kegelrad durch den Innen-Laufring im axialen Abstand vom Außen-Laufring und von der Innenwand des Außenrohres gehalten ist.
Das Ring-Schräglager wird in dem Außenrohr der Spindelwinde mittels des radial nach außen ragenden ringförmigen Vorsprungs fixiert, und beim nachfolgenden Anbau des Getriebe-Gehäuses wird letzteres auf der nach außen ragenden Schulter des Außen-Laufrings einwandfrei positioniert, so daß die Eingangs- oder Antriebswelle des Stirnradgetriebes parallel zur Kegelradwelle zu liegen kommt, und /war auch dann, wenn z. B. der Querschnitt eines Außenrohres Winkelfehler aufweist. Nach dieser Positionierung des Getriebege-
häuses am Außenrohr der Spindelwinde kann das Getriebegehäuse an dem Außenrohr z. B. angeschweißt oder angeschraubt werden. Dadurch, daß der Innen-Laufring des Wälzlagers das benachbarte Kegelrad und auch Zahnrad in axialem Abstand vom Außen-Laufring und von der Innenwand des Außenrohres sowie des Getriebegehäuses hält, wird im Vergleich zum Stand der Technik die Reibung reduziert und der Wirkungsgrad der Spindelwinde weiter verbessert. Der Wegfall des bisher üblichen dritten Stützlagers für die Kegelradwelie aufgrund der fliegenden Lagerung derselben führt ferner zu einer vorteilhaften baulichen Vereinfachung. Durch die vorstehenden erfindungsgemäßen Maßnahmen werden ferner der Anbau des Stirnradgetriebes vereinfacht und eine merkliche Steigerung des Wirkungsgrads im Vergleich zum Stand der Technik erreicht.
Nach einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Wälzlager mittels eines geteilten Federringes auf einer radial abgesetzten, axialen Verlängerung des !nnen-Laufrings selbsthaltend ausgebildet und der Innen-Laufring mit einer KeVverzahnung versehen. Dadurch erhält man ein kompaktes, leicht ein- und auszubauendes Wälzlager, dessen Innen-Laufring durch die Kegelradwelle sicher mitgenommen wird, die zur drehfesten Anordnung des Kegelrades und eines weiteren Stirnrades ohnehin mit einer Keilverzahlung versehen ist, mit der dann auch der Innen-Laufring zusammenwirkt.
Zur Vermeidung eines falschen Einbaus des Wälzlagers können gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung an der Innenseite des Stirnrad-Getriebegehäuses nahe der Bohrung und innerhalb des Außendurchmessers des Vorsprungs am Außen-Laufring des Wälzlagers mehrere z. B. warzenartige Vorsprünge vorgesehen sein. Diese Vorsprünge lassen eine falsche Positionierung des Wälzlagers auf der Kegelradwelle sofort erkennen, da sich dann die benachbarten Stirnräder nicht in ihre korrekten Einbaupc litionen auf der Kegelradwelle bringen lassen.
Die Erfindung läßt sich besonders wirtschaftlich dann ausführen, wenn der Innen- und/oder Außen-Laufring des Wälzlagers aus einem Preßteil besteht.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläuteri. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch zwei antriebsmäßig verbundene Spindelwinden einer Abstützvorrichtung für Sattelanhänger,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Stirnradgetriebe und den Kegelradantrieb einer Spindelwinde der Abstützvorrichtung und
einen Ausschnitt Z, der den vergrößerten Querschnitt durch das Ring-Schräglager in F i g. 1 darstellt.
Die beiden in Fig. I gezeigten Spindelwinden 10, auch als Spindelstützen bezeichnet, weisen einen gleichartigen Aufbau auf und werden in seitlichem Abstand mittels der Befestigungsplatten 11 an der Unterseite eines Sattelanhängers in dessen vorderen Hälfte befestigt, so daß man den Sattelanhänger nach Trennung von der Zugmaschine auf diese Spindelwinden abstützen kann.
Jede Spindelwinde 10 weist zwei relativ zueinander verschiebliche Innen- und Außen-Vierkantrohre 12 und 13 auf, wobei am unteren Ende der Innen-Vierkantrohre 12 zur Abstützung auf dem Boden dienende Rollen oder Gelenkfiiße angebricht sind (nicht gezeigt). Die Relativbewegung der Innen- und Außen-Vierkantrohre erfolgt durch Drehung einer Gewindespindel 14, die in einer in das Außen-Vierkantrohr 13 eingeschweißten Lagerplatte 15 drehbeweglich, jedoch axial fixiert gelagert ist und eine Mutter 16 trägt, die am oberen Ende des Innen-Vierkantrohres 12 befestigt ist.
Mit dem oberen Ende der Gewindespindel 14 ist ein Kegelrad 17 verstiftet, das mit einem Kegelrad \ii kämmt, welches auf einer Kegelradwelle 19 bzw. 19a drehfest angeordnet ist. Die Kegelradwelie 19 ist gemäß F i g. 1 nach links verlängert und erstreckt sich in ein Stirnrad-Getriebegehäuse 20, das aus zwei Preßteilen 21 und 22 besteht, die bei 23 miteinander verbunden sind. Auf dem in das Stirnrad-Getriebegehäuse 20 hineinreichenden Teil der Kegelradwelle 19 sind zwei Zahnräder 24 und 25 drehfest angeordnet, von denen (vergl. F i g. 2) das Zahnrad 24 mit einem Ritzel 26 kämmt, während das Zahnrad 25 zum Eingri'f mit einem Zahnrad 27 bestimmt ist. Das Ritzel 26 und das Zahnrad 27 sind auf einer axial verschieblichen Antriebswelle 28 befestigt, die durch eine nicht gezeigte Mandkurbel gedreht werden kann, wobei eine Feöersicherung 29 die unterschiedlichen axialen Einstellpositionen der Antriebswelle 28 fixiert. Diese Federsicherung 29 wirkt mit Ringnuten 30 an der Antriebswelle 28 zusan.men. Die F i g. 2 zeigt das Stirnradgetriebe in einer Einstellposition, die der Arbeitsweise im Lastgang entspricht. Bei der Einstellung für eine Arbeitsweise in Schnellgang kämmt das Zahnrad 27 mit dem Zahnrad 25.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Kegelradwellen 19 und 19a durch eine Verbindungswelle 3l antriebsmäßig miteinander verbunden sind, so daß bei Drehung der Antriebswelle 28 beide Spindelwinden 10 gleichzeitig betätigt werden.
Die Kegelradwelle 19 ist am einen Ende in einer am Außen-Vierkantrohr 15 befestigten Lagerbuchse 32 sowie zwischen ihren Enden in einem Wälzlager 33 gelagert, das als Ring-Schräglager ausgeführt ist. Der die Zahnräder 24 und 25 tragende Teil der Kepelradwel-Ie 19 erstreckt sich frei in das Stirnrad-Getriebehäusc 20, ist also »fliegend gelagert«. Das Wälzlager 33 weist ?inen Außenlaufring 34 und einen Innenlaufring 35 auf und ist selbsthaltend ausgebildet. Zu diesem Zweck ist auf einer radial abgesetzten, axialen Verlängerung 36 des Innenlaufrings 35 ein geteilter Federring 37 in einer entsprechenden Nut angeordnet. De; Außeniaufring 34 weist am innenliegenden Ende einen radial nach außen ragenden, ringförmigen Vorsprung 38 auf, der in eine Bohrung 39 im Außen-Vierkantrohr 13 passend eingesetzt ist. Der Teil 21 des Stirnradgetriebegehäuses 20 ist mit einer Bohrung 40 versehen, durch welche sich passend eine nach außen reichende Schulter 41 des Außen-Laufrings 34 erstreckt. Durch das Aufschieben des Getriebegehäuse-Teils 21 auf diese Schulter 41 wird die erforderliche Ausrichtung der Zahnräder 26 und 27 in bezug auf die Zahnräder 24 bzw. 25 sichergestellt, wobei die Wellen 19 und 28 achsparallele Lagen einnehmen. Nach diesem Aufschieben des Getriebegehäuse-Teils 21 auf die Schulter 41 kann der Teil 21 mit dem Außen-V:r:rkantrohr 13 fest verbunden werden, etwa durch Schrauben oder durch Verschweißen, wie in F i g. 2 bei 42 angedeutet ist.
Die Kegelradwelie 19 weist keilverz-'ihnte Abschnitte 43 und 44 auf, und das Kegelrad 18, der Innenlaufring 35 und das Zahnrad 24 sind mit einer entsprechend komplementärer. Keilverzahnung drehfest auf dem Abschnitt 43 angeordnet, während das Zahnrad 25 mit einer entsprechenden Keilverzahnung auf dem Abschnitt 44 drehfest sitzt. Zwischen dem Zahnrad 24 und
25 ist eine Distan/.buchse 45 angeordnet und ein geteilter Federring 46, der in einer Nut 47 der Kegelradwelle 19 sitzt, sichert die Teile 25,45,24,35 und 18 in den gezeigten Positionen auf der Kegelradwelle 19 (siehe Fig. I).
Der Innenlaufring 35 erstreckt sich in axialer Richtung beidseitig über den Außenlaufring 34 hinaus, wodurch gewährleistet ist, daß das Kegelrad 18 und das Zahnrad 24 in axialem Abstand vom AuBenlaufring 34 gehalten sind. Mehrere an der Innenseite des Teils 21 des Stirnrad-Geti icbcgehnuses 20 vorgesehene warzenartige Vorsprünge 48, von denen in den F" i g. I und 2 nur einer gezeigt ist, verhindern, daß das Wälzlager 33 falsch eingebaut werden kann.
Das auf dem kcilverzahnlen Abschnitt 43a de Kegelradwellc 19.7 aufgeschobene Wälzlager 33 ent spricht dem vorstehend erläuterten. Die Schulter 41 de
"> Außen-Laufringes 34 erstreckt sich hier jedoch durcl eine Bohrung 49 in der Befcstigungsplattc II, und dii axiale Fixierung des Innen-Laufringcs 35 und de Kegelrades 18 auf der Kegelradwelle 19a erfolgt hie durch einen in einer Nut 50 angeordneten getciltei
in Federring 51. Auch bei dieser Variante hält jedoch de Inncnlmifring 35 das Kegelrad 18 in seitlichem Abstain vom Außcnlaufring 34, um Reibungsverluste /t vermeiden.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abstützvorrichtung für Sattelanhänger oder dgl., bestehend aus zwei antriebsmäßig verbundenen Spindelwinden mit jeweils zwei teleskop!erbaren Innen- und Außenrohren und je einem Kegelradantrieb, von denen der eine über ein durch eine Handkurbel betätigbares Stirnradgetriebe antreibbar ist, wobei die Kegelradwelle des einen Kegelradantriebs in das Stirnradgetriebe hineinreicht, ein Teil desselben bildet und am gegenüberliegenden Ende sowie zwischen ihren Enden im Außenrohr gelagert ist, wobei das Lager zwischen den Enden der Kegelradwelle eine aus dem Außenrohr hervorstehende Schulter aufweist, die sich durch eine Bohrung in das Stirnrad-Getriebegehäuse erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager der Kegelradwelle (19) zwischen ihren Enden ein Wälzlager (33) in Form eines Ring-Scfci äglagers ist, dessen Außenlaufring (34) am innenüegenden Ende einen radial nach außen ragenden, ringförmigen Vorsprung (38) aufweist, mit dem das Wälzlager in einer passenden Bohrung (39) im Außenrohr (13) abgestützt ist, daß die aus dem Außenrohr (13) hervorstehende Schulter (41) am Außen-Laufring (34) vorgesehen und das Stirnrad-Getriebegehäuse (20) mit der Bohrung (40) auf diese Schulter (41) selbstzentrierend aufgesteckt ist, und daß das dem Wälzlager (33) benachbarte Kegelrad (18) durch den Innenlaufring (35) im axialen Abstand vom Außen·Laufring und von der Innenwand des Aiißenrohres gehalten ist (siehe Fig. 1 und Ausschnitt Z).
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das WäLiager (33) mittels eines geteilten Federringes (37) auf einer radial abgesetzten, axialen Verlängerung (36) des Innen-Laiifringes (35) selbsthaltend ausgebildet und der Innenlaufring (35) mit einer Keilverzahnung versehen ist.
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Stirnrad-Getriebegehäuses (20) nahe der Bohrung (40) und innerhalb des Außendurchmessers des Vorsprungs (38) am Außen-Laufring (34) des Wälzlagers mehrere, z. B. warzenartige Vorsprünge (48) vorgesehen sind.
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