DE8115175U1 - Anordnung zum einbauen und axialen einstellen einer an ihrem abtriebseitigen ende mit einem ritzel verbundenen ausgangswelle eines zahnradgetriebes - Google Patents
Anordnung zum einbauen und axialen einstellen einer an ihrem abtriebseitigen ende mit einem ritzel verbundenen ausgangswelle eines zahnradgetriebesInfo
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Description
SKF KÜGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 06.05.81
SE 80 008 DE TPA.vh.tr
Anordnung zum einbauen und axialen Einsteilen einer an
ihrem abtriebseitigen Ende mit einem Ritzel verbundenen Ausgangswelle eines Zahnradgetriebes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einbauen und 'axialen Einstellen einer an deren abtriebseitigen
Ende mit einem Ritzel verbundenen Ausgangswelle eines Zahnradgetriebes, welche Getriebezahnräder trägt und in
einem antriebseitigen Lager und in einem abtriebseitigen Lager in einem Getriebegehäuse gelagert ...st.
In modernen"vorderradangetriebenen Kraftfahrzeugen
mit längsgerichteten Verbrennungskraftmaschinen werden vielfach das Schaltgetriebe und das Differential-Getriebe
in einem gemeinsamen Getriebegehäuse untergebracht. Bei derartigen Konstruktionen wird das Ritzel,
welches mit dem Tellerrad des Differential-Getriebes im Eingriff steht, meist direkt auf der Ausgangswelle
des Schaltgetriebes angeordnet, um ein ordentliches Funktionieren dieses Zahnradsystems zu erzielen, muß
das Ritzel in seiner vorgeschriebenen Lage relativ zum Tellerrad axial eingestellt und fixiert werden.
-4-
Bei einer bekannten Anordnung zum Einbauen und axialen
Einstellen der Ausgangswelle eines Zahnradgetriebes wird zwischen dem Halteflansch eines Außenringes des
abtriebseitigen Festlagers und dem Getriebegehäuse eine kalibrierte Unterlagsscheibe eingepaßt (GB 1 261 151)«,
Die entsprechende Einstellung des Ritzels relativ zum zugehörigen Tellerrad ist jdoch kompliziert, weil die
kalibrierte Unterlagescheibe erst nach vorherigem Aussaessen
des Abstandes und Feststellen des Ist-Maßes zwisehen dem Halteflansch und dem Getriebegehäuse eingebaut
werden kann. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Anordnung zum Einbauen und Einstellen der Ausgangswelle die auf der
Ausgangswelle sitzenden Getrieberäder die Zugänglichkeit zum abtriebseitigen Lager beim axialen Einstellen und Befestigen
der Ausgangswelle beeinträchtigen, so daß das Zahnradgetriebe erst nach dem Einstellen der Ausgangswelle vollständig
zusammengebaut werden kann.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Einbauen und axialen
Einstellen einer an ihrem abtriebseitigen Ende mit einem Ritzel verbundenen Ausgangswelle eines Zahnradgetriebes
der genannten Art zu schaffen, bei 'der die axiale Einstellung der Ausgangswelle relativ zum Tellerrad nach dem
- Einbau des antriebseitigen und des abtriebseitigen Lagers dieser Welle in das Getriebegehäuse und außerdem mit hoher
Genauigkeit vorgenommen werden kann. Auch soll die axiale Lage der Ausgangswelle mit Hilfe leicht zugänglicher Mittel
gesichert werden können. '
Mit der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung wird erreicht, daß das axiale Einstellen der Ausgangswelle
und des mit dieser verbundenen Ritzels relativ zum I
-δ-
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Tellerrad nach dem vollständigen Einbau des Ritzels und- des Tellerrades und der Getriebezahnräder in das
Getriebegehäuse vorgenommen werden kann. Die Einstellung wird auch durch nachfolgende Montagearbeiten (z.
B. beim Einbau des als Baueinheit ausgebildeten Differential- und Schaltgetriebes in ein Kraftfahrzeug)
nicht beeinträchtigt. Im übrigen können Korrekturen der axialen Einstellung der Ausgangswelle jederzeit
nach dem Einbau des Getriebegehäuses vorgenommen war=
den, ohne daß dieses vorher auseinandergenommen werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet=
Hit der Anordnung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß das axiale'Einstellen der Ausgangswelle stufenlos,
also äußerst genau und feinfühlig durch Drehen des Außenringes des antriebseitigen Lagers auf seiner
Sitzfläche im Getriebegehäuse vorgenommen werden kann.
Die Anordnung nach Anspruch 3 bewirkt, daß ein einfaches Werkzeug zum Anfassen und Drehen des Außenringes im Getriebegehäuse
verwendet werden kann.
Schließlich weist die Ausgestaltung nach Anspruch 4 auf eine einfache Sicherung der Lage des Außenringes gegenüber
dem Getriebegehäuse hin, welche nach dem axialen Einstellen der Ausgangswelle durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Einbauen und axialen
Einstellen einer an ihrem abtriebseitigen Ende mit einem . Ritzel verbundenen Ausgangswelle eines Zahnradgetriebes
-6-
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-6-
wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher
erläutert.
In der Zeichnung ist die Ausgangswelle mit 1 bezeichnet, welche mit dem Ritzel 2 verbunden ist. Das Ritzel 2
steht mit dem Tellerrad 3 eines Differential-Getriebes (nicht gezeigt) in Eingriff. Die Ausgangswelle 1 stellt
die Abtriebswelle eines Zahnradgetriebes, im vorliegenden Fall eines Schaltgetriebes, dar.
Auf der Ausgangswelle 1 sind die Getriebezahnräder 4,5,
6 aufgesetzt, welche mit entsprechenden Zahnrädern, die auf einer weiteren Getriebewelle (nicht gezeigt) montiert
sind, zusammenwirken. Die Ausgangswelle 1 ist in einem abtriebseitigen Lager 7 gelagert, welches unmittelbar
hinter dem Ritzel 2 angeordnet ist und eine axiale Verlagerung der Ausgangswelle 1 relativ zum Getriebegehäuse
9 und dem Tellerzahnrad 3 gestattet, so daß das abtriebseitige
Lager 7 als Loslager wirkt. Außerdem ist die Ausgangswelle 1 in einem antriebseitigen Lager 8
gelagert, welches mit seinem Innenring auf dem antriebseitigen Ende der Ausgangswelle 1 befestigt ist und als
die Ausgangswelle 1 im Getriebegehäuse 9 axial festhal-— " tendes Pestlager wirksam ist.
Der Außenring des antriebseitigen Lagers 8 hat einen Schiebesitz im die Getriebesahnräder 4,5,6 umschließenden Getriebegehäuse
9. Es sind Mittel zum axialen Verschieben und Einstellen des Außenringes des antriebseitigen Lagers 8 vorhanden,
die von der Außenseite des Getriebegehäuses 9 bedienbar, also von außen leicht zugänglich sind.
-7-
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III
Zwischen dem antriebseitigen Lager 8 und dem abtriebseitigen
Lager 7 sind die Getriebezahnräder 4,5,6 auf der Ausgangswelle 1 angeordnet. Das abtriebseitige Lager
7 und das antriebseitige Lager 8 sitzen in jeweils einer Gehäusebohrung des Getriebegehäuses 9. Das Getriebegehäuse
9 ist übrigens als eine das Differential-Getriebe und das Schaltgetriebe aufnehmende Baueinheit
ausgebildet.
Als abtriebseitiges Lager 7 ist im vorliegenden Fall ein Zylinderrollenlager vorgesehen, dessen Außenring
keine seitlichen Halteborde für die Zylinderrollen aufweist. Auf diese Weise kann der auf der Ausgangswelle 1
festsitzende Innenring des Zylinderrollenlagers sich in axialer Richtung relativ zum zugehörigen, in der Bohrung
des Getriebegehäuses sitzenden Außenring bewegen (Loslager) . /
Das antriebseitige Lager 8 weist eine Konstruktion auf, die es erlaubt, sowohl axiale als auch radial Belastungen
der Ausgangswelle 1 aufzunehmen (Festlager). Im vor-20.
liegenden Fall ist das antriebseitige Lager 8 als ein zweireihiges Schrägkugellager ausgebildet. Der Innenring
dieses Lagers 8 ist auf der Ausgangswelle 1 befestigt. Der - Außenring des Lagars 8 ist in der Bohrung des Getriebegehäuses
9 axial verstellbar gehalten. Dieser Außenring hat einen mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt 10, wel-
I ι eher gegenüber dem Getriebegehäuse 9 axial nach außen vor- | \
stehend angeordnet ist und in ein entsprechendes Innenge- I
winde in der Bohrung des Getriebegehäuses 9 eingeschraubt |
ist. Der Außenring des antriebseitigen Lagers 8 kann durch I|
Verdrehen axial in der Bohrung des Getriebegehäuses 9 hinein- j
und herausgeschraubt werden. An seinem aus dem Getriebege- fe
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häuse 9 vorragenden Ende hat dieser Außenring radial verlaufende nutenförmige Vertiefungen 11. Mit Hilfe eines
einfachen Werkzeuges kann an diesen Vertiefungen 11 des Außenringes angefaßt werden, um diesen zu drehen
und in der Bohrung des Getriebegehäuses 9 axial zu verstellen. Bei dieser Verstellung des Außenringes
des antriebseitigen Lagers 8 wird das Ritzel 2 relativ zum Tellerrad 3 axial eingestellt und in Eingriff
mit dem Tellerrad 3 gebracht. Auf dem mit einem Außengewinde versehenen antriebseitigen Abschnitt 10 des
Außenringes des antriebseitigen Lagers 8 sitzt eine Kontermutter 12, welche den Außenring in seiner eingestellten
axialen Lage relativ zum Getriebegehäuse 9 festhält und sichert.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung kann die oben beschriebene
Anordnung zum Einbauen und axialen Einstellen einer an ihrem abtriebseitigen Ende mit einem Ritzel
verbundenen Ausgangswelle eines Zahnradgetriebes konstruktiv abgewandelt werden. Als abtriebseitiges Lager
7 braucht also nicht ein einreihiges Zylinderrollenlager (ohne Borde am Innenring oder am Außenring) und als antriebseitiges
Lager 8 braucht nicht ein zweireihiges Schrägkugellager vorgesehen werden, vielmehr können andere
Lagertypen Verwendung finden. Die Wälzkörper des antriebseitigen und/oder abtriebseitigen Lagers können
auch direkt (ohne Innenring) auf der Ausgangswelle 1 des Zahnradgetriebes laufen. Auch kann die Ausgangswelle
in mehr als zwei Lagern gelagert werden. .
Das axiale Einstellen des Außenringes des antriebseitigen Lagers 8 im Getriebegehäuse 9 kann mit Hilfe verschiedener
Mittel zum axialen Verschieben und Einstellen
-9-
„γ«
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-9-
vorgenommen werden. So kann ζ. B. der Außenring des antriebseitigen
Lagers 8 auch durch besondere Andrück- und Zugelemente, welche an diesem angreifen, axial verstellt
werden. Diese Druck- oder Zugelemente greifen von außen in das Getriebegehäuse 9 ein und sind außerhalb des Getriebegehäuses
zu bedienen. Die Sitzfläche (Bohrung des Getriebegehäuses 9) des antriebseitigen Lagers 8 kann
durch ein besonderes Stützelement gebildet sein, welches mit dem Getriebegehäuse 9 lösbar verbunden ist. Diese
Sitzfläche ist also dann nicht mehr vom Getriebegehäuse selbst gebildet.
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/I/
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It II
SKP KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 06.05.31
SE 80 008 DE TPA.vh.tr
Anordnung zum Einbauen und axialen Einstellen einer an ihrem abtriebseitigen Ende mit einem Ritzel verbundenen
Ausgangswelle eines Zahnradgetriebes
Zusammenf as sung
Bei einer Anordnung zum Einbauen und axialeu Einstellen
einer an ihrem abtriebseitigen Ende mit einem Ritzel verbundenen Ausgangswelle eines Zahnradgetriebes ist
die Ausgangswelle in einem antriebseitigen und in einem abtriebseitigen Lager gelagert und trägt Getriebezahn-
. - - - räder.
. Zum genauen axialen Einstellen der Ausgangswelle des Zahnradgetriebes
mit der Möglichkeit, diese Einstellung in eingebautem Zustand der Ausgangswelle im Getriebegehäuse vorzunehmen,
sind die Getriebezahnräder zwischen den antriebseitigen und den abtriebseitigen Lagern auf der Ausgangswelle
angeordnet. Dabei ist das abtriebseitige Lager als eine axiale Verlagerung der Ausgangswelle zulassendes Los-
-11-
• · «t ■ »
-11-
lager und das antriebseitige Lager als ein mit Schiebesitz
im Getriebegehäuse eingebautes, am abtriebseitigen Ende der Ausgangswelle befestigtes Festlager ausgebildet und es sind
von der Außenseite des Getrxebegehäuses bedienbare Mittel zum axialen Verschieben und Einstellen des antriebseitigen
Lagers im Getriebegehäuse vorhanden.
Claims (4)
- Anordnung zum Einbauen und axialen Einstellen einer an ihrem abtriebseitigen Ende mit einem Ritzel verbundenen Ausgangswelle eines Zahnradgetriebes, welche Getriebezahnräder trägt und in einem antriebseitigen Lager und in einem abtriebseitigen Lager in einem Getriebegehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebezahnräder (4,5,6) zwischen dem antriebseitigen Lager (8) und dem abtriebseitigen Lager (7) auf der Ausgangswelle (1) angeordnet sind, wobei das abtriebseitige Lager (7) als ein eine axiale Verlagerung der Ausgangswelle (1) zulassendes Loslager und das antriebseitige Lager (8) als ein mit Schiebesitz im Getriebegehäuse (9) eingebautes, am antriebseitigen Ende der Ausgangswelle (1) befestigtes Festlager ausgebildet ist, und daß-2-• · crt· ·γ·-2-von der Außenseite des Getriebegehäuses (9) bedienbare Mittel (10,11) zum axialen Verschieben und Einstellen des antriebseitigen Lagers (8) im Getriebege-. hause (9) vorhanden sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Außenseite des Getriebegehäuses (9) bedienbaren Mittel durch einen Außenring des antriebseitigen. Lagers (8), welcher an seinem antriebseitigen Abschnitt (10) mit einem in ein entsprechendes Innengewinde des Getriebegehäuses (9) greifendes Außengewinde versehen ist, gebildet sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring des antriebseitigen Lagers (8) auf seiner antriebseitigen Stirnfläche radial verlaufende nutenförmige Vertiefungen (11) aufweist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Außengewinde versehene Abschnitt (10) des Außenringes des antriebseitigen Lagers- (8) gegenüber dem Getriebegehäuse (9) nachaußen axial vorstehend angeordnet und mit einer - -·■ gegen das Getriebegehäuse (9) aufschraubbaren Kontermutter (12) versehen ist.-3-
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