DE3604097C2 - Teleskop-Stützvorrichtung für einen Sattelanhänger - Google Patents

Teleskop-Stützvorrichtung für einen Sattelanhänger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Teleskop-Stützvor­ richtung für einen Sattelanhänger mit zwei beiderseits des Sattelanhängers anzubringen­ den Teleskop-Stützen, die jeweils in einem Führungs­ rohr ein verschiebbar gelagertes Stützrohr aufweisen, wobei die Stützrohre durch eine von Hand betätigbare Kurbel über ein eine horizontale Eingangs- und eine horizontale Ausgangswelle aufweisendes Schaltgetriebe, über eine die Teleskop-Stützen verbindende Welle, über auf den Endabschnitten der Verbindungswelle befestigte Kegel-Zahnräder, und über mit diesen kämmende, auf Gewindespindeln, welche die Stützrohre antreiben, be­ festigte Kegel-Zahnräder ein- und ausfahrbar sind.
Bei einer bekannten Stützvorrichtung dieser Art (Pro­ spekt "Jost Teleskop-Stützvorrichtung", Baureihe V200G, September 1984 der Jost-Werke GmbH) bzw. DE 27 29 293 B2 verläuft die Ausgangswelle des Schaltgetriebes koaxial zur Ver­ bindungswelle. Die Drehachse der Kurbel erstreckt sich mithin quer zum Sattelanhänger, so daß der Handgriff der Kurbel weit an der Seite des Sattelanhängers vor­ steht und die Bedienungsperson beim Drehen der Kurbel Gefahr läuft, durch an der Seite des Sattelanhängers vorbeifahrende Fahrzeuge erfaßt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tele­ skop-Stützvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzuge­ ben, bei deren Bedienung die Bedienungsperson weniger gefährdet ist und bei der die serienmäßigen Bauteile der bisherigen Teleskop-Stützvorrichtungen ohne we­ sentliche Änderungen weiterverwendet werden können.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausgangswelle des Schaltgetriebes im rechten Win­ kel zur Verbindungswelle gelagert ist und ein mit dem Kegel-Zahnrad auf der einen Gewindespindel kämmendes, den auf der Verbindungswelle sitzenden Kegel-Zahnrä­ dern gleichendes Kegel-Zahnrad trägt.
Bei dieser Lösung verläuft die Drehachse der Kurbel parallel zur Seitenwand des Sattelanhängers, so daß die Bedienungsperson beim Kurbeln näher an der Seiten­ wand des Sattelanhängers stehen kann. Sie ist daher durch vorbeifahrende Fahrzeuge weniger gefährdet. Dies gilt insbesondere bei Sattelanhängern, deren Breite nach vorne hin stufenartig abnimmt, so daß die Bedie­ nungsperson bei nach vorn ragender Kurbel in den Rück­ sprung der Seitenwand treten kann. Bei entsprechend langer Kurbelwelle ist es auch möglich, daß die Bedie­ nungsperson bei herkömmlichen Sattelanhängern bei der Bedienung der Kurbel zumindest teilweise vor der Vor­ derseite steht. Dennoch kommt man bei der Ausbildung der Teleskop-Stützvorrichtung lediglich mit einer zu­ sätzlichen Bohrung in einer Seitenwand des Führungs­ rohres der einen Teleskop-Stütze zur Durchführung und Lagerung der Ausgangswelle des Schaltgetriebes aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrie­ ben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Teleskop-Stützvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Teleskop- Stützvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 den Horizontalschnitt III-III der Fig. 4 und
Fig. 4 den Vertikalschnitt IV-IV der Fig. 3.
Nach Fig. 1 besteht die Teleskop-Stützvorrichtung aus zwei Teleskop-Stützen 1 und 2, einer diese verbinden­ den Welle 3, einem Schaltgetriebe 4, einem Abstands­ rohr 5 und einer von Hand betätigbaren Kurbel 6, von der in Fig. 1 nur ein Wellenstück 7 dargestellt ist, während Fig. 2 die gesamte Kurbel 6 zeigt.
Die Teleskop-Stützen 1 und 2 weisen äußere Führungs­ rohre 8 auf, in denen jeweils ein Stützrohr 9 bzw. 10 axial verschiebbar gelagert ist, so daß es zur Ver­ längerung oder Verkürzung der Teleskop-Stützen 1 und 2 aus- und eingefahren werden kann. Am unteren Ende ist jedes Stützrohr 9, 10 mit einem tellerförmigen Fuß 11 bzw. 12 versehen.
Am Führungsrohr 8 ist eine Befestigungsplatte 13 und am Abstandsrohr 5 eine Befestigungsplatte 14 befe­ stigt, wobei das Abstandsrohr 5 seinerseits am rechten Führungsrohr 8 befestigt ist. Die Befestigungsplatten 13 und 14 dienen zur Befestigung der Stützvorrichtung an den Seitenwänden des Fahrgestells des Sattelanhän­ gers.
Das Wellenstück 7 bildet die Eingangswelle des Schalt­ getriebes 4 und ein weiteres Wellenstück 15 die Aus­ gangswelle.
Da die Teleskop-Stützen 1 und 2, bis auf die in das rechte Führungsrohr 8 ragende Ausgangswelle 15 und ein darauf befestigtes Kegelrad 16, identisch ausge­ bildet sind, wird nachstehend anhand der Fig. 3 und 4 lediglich die Teleskop-Stütze 2 ausführlicher be­ schrieben.
Während bislang die Ausgangswelle 15 des Schaltgetrie­ bes 4 koaxial mit der Verbindungswelle 3 gekuppelt war, ist sie nunmehr in der gleichen Horizontalebene wie diese, jedoch im rechten Winkel zur Verbindungs­ welle 3 in das Führungsrohr 8 eingeführt. Das Kegel- Zahnrad 16 ist auf der Ausgangswelle 15 mittels Spann­ hülsen 17, ebenso wie ein Kegelrad 18 auf dem Endab­ schnitt der Verbindungswelle 3 befestigt, wobei die Spannhülsen 17 radiale Bohrungen der Kegelräder 16 und 18 sowie der Wellen 15 und 3 durchsetzen.
Die Kegel-Zahnräder 16 und 18 kämmen ihrerseits mit einem Kegelrad 19, das ebenfalls mittels Spannhülsen 17 auf dem oberen Endabschnitt einer Gewindespindel 20 befestigt ist. Das Kegel-Zahnrad 19 ruht auf einem Stützring 21, der in das Führungsrohr 8 eingeschweißt ist und den die Gewindespindel 20 durchsetzt.
Die Gewindespindel 20 ist in eine Spindelmutter 22 geschraubt und stützt sich an der Unterseite des Stützrings 21 über ein Axiallager 23 ab. Die Spindel­ mutter 22 ist im Stützrohr 10 befestigt, so daß bei einer Drehung der Gewindespindel 20 das Stützrohr 10 ein- oder ausfährt.
Die Drehung der Gewindespindel 20 erfolgt über die Ausgangswelle 15 und die miteinander kämmenden Kegel- Zahnräder 16 und 19, wobei das Kegel-Zahnrad 19 gleichzeitig das Kegel-Zahnrad 18 und dieses die Ver­ bindungswelle 3 antreibt. Die Verbindungswelle 3 treibt ihrerseits über das auf ihrem anderen in der Teleskop-Stütze 1 liegenden Endabschnitt befestigte Kegel-Zahnrad und ein mit diesem kämmendes Kegel- Zahnrad auf der Gewindespindel in der Teleskop-Stütze 1 diese Gewindespindel und damit das Stützrohr 9 an, so daß die beiden Stützrohre 9 und 10 durch Drehung der Kurbel 6 gleichzeitig ein- oder ausfahrbar sind.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, erstreckt sich die Drehachse der Kurbel 6 nunmehr nicht quer zur Fahrtrichtung bzw. Seitenwand des Sattelanhängers, sondern parallel zu dieser, so daß die Bedienungsper­ son beim Drehen der Kurbel 6 dichter am Sattelanhänger stehen kann. Bei entsprechend längerer Ausbildung der Kurbelwelle, die durch ein Zwischenstück 24 nach Fig. 2 verlängert werden kann, ist es auch möglich, daß die Bedienungsperson bei einem Sattelanhänger mit am vorderen Ende zurückspringenden Seitenwänden in den Rücksprung tritt, so daß sie sich nahezu innerhalb der Kontur des Sattelanhängers befindet. Gegebenen­ falls kann die Kurbelwelle so lang ausgebildet sein, daß sich die Bedienungsperson beim Bedienen der Kurbel 6 vor die Vorderseite des Sattelanhängers stellen kann. In allen Fällen ist die Gefahr erheblich verrin­ gert, daß die Bedienungsperson von vorbeifahrenden Fahrzeugen erfaßt wird.
Gegenüber der bisherigen Ausbildung der Teleskop- Stützvorrichtung ist lediglich das Kegel-Zahnrad 16 und die Durchführungsbohrung für die Ausgangswelle 15 in der Seitenwand des einen Führungsrohres 8 hinzu­ gekommen, wobei das Kegel-Zahnrad 16 dem Kegel-Zahnrad 18 gleicht, so daß die bisher schon verwendeten Se­ rien-Bauteile weiter verwendet werden können. Wollte man die Kegel-Zahnräder 16 und 18 miteinander in Ein­ griff bringen, statt die Kegel-Zahnräder 16 und 19, dann müßten andere Kegel-Zahnräder 16 und 18 mit einem passenden Kegelwinkel verwendet werden, so daß die serienmäßigen Kegel-Zahnräder 16 und 18 nicht weiter verwendet werden könnten.

Claims (1)

  1. Teleskop-Stützvorrichtung für einen Sattelanhänger mit zwei beiderseits des Sattelan­ hängers anzubringenden Teleskop-Stützen, die jeweils in einem Führungsrohr ein verschiebbar gelagertes Stützrohr aufweisen, wobei die Stützrohre durch eine von Hand betätigbare Kurbel über ein eine horizontale Eingangs- und eine horizontale Ausgangswelle aufwei­ sendes Schaltgetriebe, über eine die Teleskop-Stützen verbindende Welle, über auf den Endabschnitten der Verbindungswelle befestigte Kegel-Zahnräder und über mit diesen kämmende, auf Gewindespindeln, welche die Stützrohre antreiben, befestigte Kegel-Zahnräder ein- und ausfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (15) des Schaltgetriebes (4) im rechten Winkel zur Verbindungswelle (3) gelagert ist und ein mit dem Kegel-Zahnrad (19) auf der einen Gewindespin­ del (20) kämmendes, den auf der Verbindungswelle (3) sitzenden Kegel-Zahnrädern (18) gleichendes Kegel- Zahnrad (16) trägt.
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