DE587482C - Vorrichtung zum Einstellen des Hinterachsgetriebes von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit Schwingachsen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen des Hinterachsgetriebes von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit SchwingachsenInfo
- Publication number
- DE587482C DE587482C DEP65781D DEP0065781D DE587482C DE 587482 C DE587482 C DE 587482C DE P65781 D DEP65781 D DE P65781D DE P0065781 D DEP0065781 D DE P0065781D DE 587482 C DE587482 C DE 587482C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flange
- axle housing
- centering
- bolt
- adjusting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/16—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing
- B60K17/165—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing provided between independent half axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des aus Antriebsritzel und Tellerrad bestehenden Hinterachsgetriebes
von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit Schwingachsen.
Es ist bisher üblich, die Einstellung in der Weise vorzunehmen, daß das Tellerrad relativ
zum Ritzel verstellt wird, und zwar entweder durch Auswechseln der Beilagen zu beiden Seiten des mit dem Tellerrad verbundenen
Differentialgehäuses oder aber durch gegenüber dem Differentialgehäuse fein einstellbare
Ringmuttern. In beiden Fällen ist eine Öffnung des Achsgehäuses und eine Entfernung
der der Nachstellvorrichtung im Wege stehenden Antriebsteile unvermeidlich, abgesehen von der mühsamen und zeitraubenden
Arbeit, die in gleicher Weise an zwei Stellen im Achsgehäuse vorgenommen werden muß. Bei Mehrachswagen, die keine
durchlaufende Antriebswelle aufweisen, bei welchen also ein Tellerrad gleichzeitig mit
zwei Antriebsritzeln im Eingriff steht, wird diese Art der Einstellung überhaupt unzureichend,
da es sich als unmöglich herausgestellt hat, durch einfache Verstellung des Tellerrades beide Antriebsritzel gleichzeitig
zum richtigen Eingriff zu bringen. Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß das mit dem Achsgehäuse verflanschte Schubrohr, in
dem die Antriebswelle gelagert ist, verstellt wird. Dadurch ist erreicht, daß jedes Ritzel
für sich, also unabhängig vom anderen, relativ zum Tellerrad eingestellt werden kann.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß die Verstellung des Schubrohres durch zwei
an dessen Flansch vorzugsweise einander gegenüberliegende Zentriervorrichtungen erfolgt,
von welchen jede, j.edoch mindestens eine, eine Drehung des Schubrohres um die
andere' als Mittelpunkt ermöglicht. Dadurch ist nicht nur erreicht, daß die Einstellung
'von außen, also ohne Ausbau irgendeines Antriebsteiles erfolgen kann, sondern daß die
Einstellung sogar unter Anwendung der nötigen Vorsicht bei laufendem Getriebe vorgenommen
und deren Güte abgehorcht werden kann.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß als Zentriervorrichtung ein fester und ein drehbarer
Bolzen oder aber zwei drehbare Bolzen verwendet werden, wobei die letzteren in Führungen des Schubrohrflansches gleitend
und im Achsgehäuse exzentrisch gelagert sind. Dadurch -ist mit den einfachsten Mitteln,
ja fast ohne konstruktiven Aufwand erreicht, daß die Antriebswelle in ihre richtige,
durch den Eingriff der Zahnflanken kontrollierbare Lage gerückt werden kann.
Gemäß der Erfindung sind die drehbaren Bolzen in Langlöchern des Schubrohrflansches
eingepaßt, deren Achsen vorzugsweise senkrecht aufeinanderstellen. Dadurch ist die Bewegung des Schubrohres nach zwei
Hauptrichtungen ermöglicht, wobei dem einen
Bolzen ζ. B. die senkrechte, dem anderen Bolzen die waagerechte Einstellung zugeordnet
ist, so daß sich mühelos in kürzester Zeit die erwünschte richtige Stellung des Ritzels
auffinden läßt. -
Gemäß der Erfindung sind die drehbaren
Bolzen mit zylindrischen, exzentrisch zur Bolzenachse angeordneten Köpfen versehen,
. die die Langlöcher im Schubrohrflansch überdecken. Dadurch ist erreicht, daß die einmal
vollzogene Einstellung beim Ausbau des Schubrohres nicht verlorengehen kann. Mit
Hilfe dieser Köpfe sind die Bolzen an dem Flansch des Schubrohres unverrückbar fest-
15' gehalten, wirken demnach bei jedem Aus- und Einbau des Schubrohres wie zwei feste
Paßstifte.
Gemäß der Erfindung sind die Bolzenköpfe in entsprechenden Bohrungen des Achsgehäuses
gelagert, deren Exzentrizität zur Bolzenachse in Richtung der Langlochachse verstellt
ist. Dadurch ist erreicht, daß durch Drehung der Bolzen die Verschiebung des Schubrohrflansches von Null beginnend
immer mehr zunimmt, in der einen wie auch in der anderen, dazu senkrechten Richtung,
und somit eine außerordentlich scharfe und genaue Einstellung des Ritzels erzielt werden
kann.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in allen Einzelheiten dargestellt.
Fig. ι zeigt einen waagerechten Schnitt durch das vordere Ende des Achsgehäuses,
Fig. 2 den dazugehörigen senkrechten Schnitt und
Fig. 3 eine Ansicht des Schubrohrflansches, gegen die Fahrtrichtung gesehen;
Fig. 4 zeigt schaubildlich den Zusammenbau von Schubrohr und Achsgehäuse bei
einem mehrachsigen Fahrzeug.
Die Trieblingswelle 1 und der Triebling 2 bestehen aus einem Stück. Der Triebling 2
steht mit dem Tellerrad 3 im Eingriff, das als Zahnkranz ausgebildet und mit dem Flansch 4
des Differentialgehäuses verbunden ist. Die Trieblingswelle 1 ist mit einem Bund 6 dicht
neben dem Triebling 2 gelagert, und zwar in einem Rollenlager 5, das in einem Fortsatz
9 des Schubrohres 7 festsitzt. Das Schubrohr 7 ist mit Hilfe des Flansches 8 am vorderen Ende des Achsgehäuses 10 durch
Schraubenbolzen 13 befestigt. Seitlich am " Achsgehäuse sind die kugelschalenartigen
Deckel 11, 12 befestigt, in welchen die
schwingbaren Halbachsen 21, 22 gelagert sind. Das vordere Ende des Schubrohres 7
ist mit Hilfe des Flansches 24 an einem Querträger 23 des Wagenrahmens befestigt.
Am Schubrohrflansch 8, senkrecht einander gegenüberliegend, sind zwei Zentrierbolzen
14, 14' angeordnet, die mit ihren zylindrischen, exzentrisch zur Bolzenachse liegenden
Köpfen 16,16' in Bohrungen 19, 19' des Achsgehäuses
10 eingepaßt sind. Die Bolzen 14, 14' selbst sind in Langlöcher 15, 15' des
Flansches 8 eingepaßt und mit Hilfe der Muttern 17,17' und der Sprengringe 20 darin
festgehalten. Das Bolzenende ist vierkantig ausgebildet, 18, 18'. Das obere Langloch 15
ist radial, das untere 15' im rechten Winkel dazu, also tangential zur Schubrohrachse gerichtet.
Die Bohrungen 19, 19' liegen verschieden zum Schraubenkreis K, K'. Die
obere Bohrung 19 liegt um den Betrag .1* tiefer, die untere Bohrung 19'um den gleichen
Betrag x' seitlich, und zwar sind diese Exzentrizitäten x, x' in die Richtung der Langlöcher
15, 15' verlegt. Die Bolzen 13 haben zur Ermöglichung der Einstellung in ihren
Löchern Spiel. Ebenso hat der Fortsatz 9 des Schubrohres 7 in der Bohrung des Achsgehäuses
10 Spiel.
Zur Einstellung des Trieblings 2 werden die Muttern der Befestigungsbolzen 13 etwas
gelockert, wodurch der Reibungsschluß des Flansches 8 gegenüber dem Achsgehäuse 10
teilweise aufgehoben wird. Desgleichen werden die Muttern der Befestigungsbolzen am
Flansch 24 des Schubrohres 7 gelockert. Die Zahnflanken von Triebling 2 und Tellerrad 3
werden mit Kalkmilch bestrichen, um die Eingriffsverhältnisse der beiden dauernd
durch ein Schauloch im Achsgehäuse 10 sichtbar zu machen. Die axiale Einstellung des
Trieblings 2 wird als bekannt vorausgesetzt und im folgenden als bereits vollzogen angenommen.
Durch den groben Zusammenbau von Schubrohr 7 und Achsgehäuse 10 bedingt,
wird die wirkliche Achse des Trieblings 2 nicht mit der durch die Stellung des Tellerrades
3 bedingten theoretischen zusammenfallen, sondern dieser gegenüber eine gewisse,
wenn auch kleine radiale Exzentrizität aufweisen. Angenommen, diese Exzentrizität
sei durch die Entfernung der Punkte O, M vorgegeben, wobei O den wirklichen und Al
den richtigen Achsmittelpunkt bezeichnet. Zuerst werden die Muttern 17, 17' beider
Zentrierbolzen 14, 14' etwas gelockert. Hierauf wird der untere Bolzen 14' mit Hilfe des
Vierkants 18' in Richtung des Pfeiles S gedreht. Durch die Exzenterwirkung des
Kopfes 16' wird der im Langloch 15' abgestützte Flansch 8 und damit die Trieblingswelle
ι nach oben geschoben, d. h. der Achsmittelpunkt O wird im Sinne des Pfeiles Q
nach oben wandern. Hierbei dient der Bolzen 14, da vollständig entlastet, in seinem Langloch
.15 als Führung. Nun wird die Mutter 17' des unteren Zentrierbolzens 14' fest angezogen
und der obere Zentrierbolzen 14 mit
Hilfe des Vierkants 18 im Sinne des Pfeiles'i? gedreht. Infolge der Exzenterwirkung des
Kopfes 16 findet eine Drehung des Flansches 8 um den Kopf i6' des Bolzens 14' statt,
welche bewirkt, daß der Mittelpunkt 0 nun nach links in Richtung des Pfeiles P wandert.
Die Einstellung- ist- richtig, wenn die Punkte 0, M zusammenfallen, was am Eingriffsbild
leicht beobachtet werden kann. Ist dies nicht der Fall, so muß dieses Spiel wiederholt
werden.
Es ist selbstverständlich möglich, die Ein-
, stellung auch auf die Weise vorzunehmen, daß zuerst der obere Bolzen 14 und hierauf
der untere 14' gedreht wird. Ebenso ist es möglich, beide Bolzen 14, 14' gleichzeitig zu
drehen, wodurch sich die geschilderten Vorgänge überdecken. Es muß nur dem Drehsinn
insoweit Beachtung geschenkt werden, daß die Annäherung des Punktes O an den
Punkt M in richtiger 'Weise erfolgt, was am Eingriffsbild der Zahnflanken leicht kontrolliert
werden kann. Die Einstellung selbst wird dadurch mühelos, selbst für ungelernte Arbeiter. Mit der Kontrolle des Eingriffsbildes kann eine Kontrolle des Eingriffsgeräusches
Hand in Hand gehen, wenn nach jeder Einstellung die Muttern der Befestigungsbolzen
am Schubrohr wieder festgezogen werden.
Die Einstellung kann noch wesentlich vereinfacht werden, wenn an Stelle des unteren
Zentrierbolzens 14' ein glatter zylindrischer Paßstift eingesetzt ist, dessen Entfernung
vom richtigen Achsmittelpunkt M entsprechend toleriert wird. -Dazu ist man um so mehr berechtigt,
als bei den heute üblichen Verzahnungen eine genaue Höheneinstellung des Trieblings im allgemeinen für' unnotwendig
angesehen wird, wenn nur dafür gesorgt ist, daß die radiale Einstellung des Trieblings
relativ zum Tellerrad möglichst scharf erfolgt, ι ' ,
An die Stelle von Zentrierbolzen mit exzentrischen Köpfen können auch andere Zentriervorrichtungen
treten, z. B. parallel zur Flanschebene des Schubrohrs angeordnete Einstellschrauben. In diesem Falle sind feste
Bolzen in das Achsgehäuse eingeschlagen, die durch weite Bohrungen des Schubrohrflansches
nach außen ragen. Diese Bolzen sind zu beiden Seiten durch Fühlschrauben, die in entsprechenden Angüssen des Schubrohrflansches
sitzen, festgehalten. Die Schraubenachsen stehen hierbei aufeinander senkrecht, und zwar die der oberen Fühlschrauben
tangential zum Kreis K, die der unteren radial zum Kreis K'. Dadurch kann die Einstellung
des Trieblings auf völlig gleiche Weise vor sich gehen wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Diese Einstellung des Trieblings ist auch bei Mehrachswagen möglich, bei welchen die
Achsgehäuse durch Schubrohre miteinander verbunden sind. Angenommen, die Einstellung
des vorderen Trieblings wäre in der angeführten Art bereits erfolgt. Nun müssen die Befestigungsschrauben des nächstfolgenden
Achsgehäuses 10', das sind jene, welche den hinteren Flansch 24' desselben mit dem
hinteren Querträger 23' verbinden, gelockert werden. Die Einstellung des Flansches 8'
relativ zum Achsgehäuse 10 geht nun in gleicher Weise vor sich wie die geschilderte
Einstellung des Flansches 8 relativ zum Achsgehäuse 10. Hierauf werden auch die
Befestigungsschrauben des Flansches 8" gelockert und die Einstellung des dritten Trieblings
auf die gleiche Art vollzogen. Schließlich werden die Befestigungsschrauben des Flansches 24' wieder festgezogen. Es berührt
die Wirkungsweise der Einstellvorrichtung nicht, wenn bei dieser letzten Einstellung das
hintere Achsgehäuse 10' relativ zum Schubrohr 7' verstellt werden mußte. Die Verstellung
des Achsgehäuses 10' relativ zum Wagen ist so geringfügig, daß die Wirkungsweise
der schwingbaren Halbachsen 21', 22' dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einstellen des Hinterachsgetriebes von Kraftfahrzeugen,
insbesondere mit Schwingachsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Hinterachsgetriebes (2, 3) durch die Verstellung
des an dem Achsgehäuse (10,10') angeflanschten Schubrohres (7, 7') erfolgt,
in dem die Ritzel welle (1) gelagert ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, too dadurch gekennzeichnet,, daß am Befestigungsflansch
(8, 8', 8") des Schubrohres (7,7') zwei einander gegenüberliegende
Zentriervorrichtungen angeordnet sind, von welchen wenigstens eine eine Drehung des Flansches (8, 8') gegenüber dem
Achsgehäuse (10) bzw. eine Drehung des Achsgehäuses (10') gegenüber dem
Flansch (8") um die andere als Mittelpunkt ermöglicht. ·
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtungen
aus einem festen und einem drehbaren oder aber aus zwei drehbaren Zentrierbolzen (14,. 14') bestehen, die in
Führungen des Flansches (8) gleitend und im Achsgehäuse exzentrisch gelagert sind.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierbolzen
(14, 14') in Langlöcher (15, 15')
des Flansches (8) eingepaßt sind, deren
Achsen (A, B) vorzugsweise zueinander senkrecht stehen.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierbolzen (14, 14') mit exzentrisch
zur Bolzenachse (C) angeordneten zylindrischen Köpfen (16, 16') versehen sind.
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bolzenköpfe (16, 16') in Bohrungen (19, 19') des Achsgehäuses (10) eingepaßt
sind, die in Richtung der Langlochachsen (A1 B) zum Schraubenkreis (K, K') bzw.
zur senkrechten Mittellinie versetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP65781D DE587482C (de) | 1932-08-05 | 1932-08-05 | Vorrichtung zum Einstellen des Hinterachsgetriebes von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit Schwingachsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP65781D DE587482C (de) | 1932-08-05 | 1932-08-05 | Vorrichtung zum Einstellen des Hinterachsgetriebes von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit Schwingachsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587482C true DE587482C (de) | 1933-11-03 |
Family
ID=7390672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP65781D Expired DE587482C (de) | 1932-08-05 | 1932-08-05 | Vorrichtung zum Einstellen des Hinterachsgetriebes von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit Schwingachsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE587482C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3094745A1 (fr) * | 2019-04-02 | 2020-10-09 | Safran Aircraft Engines | Procédé de centrage d’orifices de brides annulaires |
-
1932
- 1932-08-05 DE DEP65781D patent/DE587482C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3094745A1 (fr) * | 2019-04-02 | 2020-10-09 | Safran Aircraft Engines | Procédé de centrage d’orifices de brides annulaires |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4219213C2 (de) | Lageranordnung für eine Radnaben-Gleichlaufdrehgelenk-Einheit | |
DE3629198A1 (de) | Ausgleichsgetriebe fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3138366C2 (de) | ||
CH392288A (de) | Gelenkbeschlag für verstellbare Lehnen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen | |
AT398113B (de) | Drehblock für ein fahrzeug zur durchführung von hoch gelegenen arbeiten | |
EP0306660A2 (de) | Vorrichtung zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs | |
DE587482C (de) | Vorrichtung zum Einstellen des Hinterachsgetriebes von Kraftfahrzeugen, insbesondere mit Schwingachsen | |
DE68902077T2 (de) | Mechanische lenkvorrichtung fuer die hinterraeder eines kraftfahrzeuges mit vierrad-lenkung. | |
DE1165370B (de) | Stirnraederplanetengetriebe | |
DE3034133C2 (de) | Planetengetriebe | |
DE1087020B (de) | Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere von Lenkgetrieben fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102006046579A1 (de) | Mehrstufiges Untersetzungsgetriebe | |
DE3427505C2 (de) | Fangvorrichtung für Rolltore, Rollgitter o.dgl. | |
DE2449773A1 (de) | Stufenlos verstellbares, elliptisches getriebe | |
DE1625006B1 (de) | Stirnradgetriebe mit Spielausgleich bei Wellen mit veraenderlichem Abstand | |
DE2110012A1 (de) | Kegelrad Lagerung | |
DE2304248C3 (de) | Achsgetriebe für ein Kraftfahrzeug | |
DE3704234C2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten einer Eingangswelle eines Lenkgetriebes | |
DE931509C (de) | Einrichtung zum gegenseitigen Verstellen zweier zueinander beweglicher Teile mit grosser Genauigkeit | |
AT211119B (de) | Stirnräderplanetengetriebe mit Gerad- oder Einfach-Schrägverzahnung | |
CH516399A (de) | Siebdruckmaschine | |
DE383298C (de) | Vorspannwagen mit zwischen den Hinterraedern vorgesehenem freien Raum zur Aufnahme von Anhaengefahrzeugen oder Geraeten | |
DE2231197A1 (de) | Kreiselgesteuertes flugzustandsanzeigegeraet | |
DE2116441C3 (de) | Achsgetriebe fur Kraftfahrzeuge mit Portalachse | |
DE1775971C3 (de) | Differentialgetriebe |