DE1087020B - Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere von Lenkgetrieben fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere von Lenkgetrieben fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere von Lenkgetrieben
für Kraftfahrzeuge.
Getriebe, die wie Lenkgetriebe vorzugsweise in einer
bestimmten Stellung schwingen und Dauerbelastungen ausgesetzt sind, in anderen Stellungen jedoch bedeutend
weniger belastet werden, versieht man üblicherweise mit einer Nachstelleinrichtung·. Diese gestattet
zwar, einen spielfreien Eingriff zu erzeugen, führt aber zu einer Schwergängigkeit in den weniger oft benutzten
Stellungen des Getriebes.
Bekannt ist eine Spindellenkung, bei der auf der Spindel zwei Muttern angeordnet sind, von denen jede
senkrecht zur Spindelachse geteilt ist. Die beiden Hälften jeder Mutter sind in je einem Hülsenlager gefaßt
und werden durch Schraubenbolzen auf die Spindel zur Erzielung von Spielfreiheit gedrückt. Damit
muß allerdings Schwergängigkeit in den weniger benutzten Stellungen in Kauf genommen werden.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist am unteren Ende der Lenkspindel ein Zahnrad angeordnet,
das in die Zahnstangenverzahnung einer quer zum Fahrzeug verschiebbaren Stange eingreift. An ihren
linden ist die Stange auch jeweils mit einer Zahnstange ausgestattet, die das Lenkmoment über Stirnräder
auf die zu lenkenden Räder übertragen. Das eine Stangenende mit Zahnstangenverzahnung bildet einen
selbsttätigen Teil und ist durch einen Schraubenbolzen
mit dem übrigen Stangenteil verbunden. Der Schraubenbolzen ist verstellbar, so daß die Gesamtlänge der
Stange zwecks Einstellung auf Spielfreiheit verändert werden kann, die sich dann ebenfalls über den ganzen
Lenkbereich erstreckt.
Schließlich ist eine Lenkeinrichtung bekannt, auf deren Lenkradwelle eine Globoidschnecke mit trapezförmigem
Gangquerschnitt befestigt ist. Auf den Flanken dieses trapezförmigen Schneckenprofils rollen
zwei entsprechend kegelförmig gestaltete Rollen ab, die sich um eine gemeinsame Achse drehen. Diese
Achse ist in den äußeren Enden zweier Hebel gelagert, während die Hebel sich selbst um eine gemeinsame
Achse drehen, die senkrecht zur Lenkradwelle angeordnet und gleichzeitig Mittelpunkt der
Kreise für die Fuß- und Kopfpunkte der Schneckengänge ist.
Um die Schwergängigkeit von Lenkgetrieben in den weniger benutzten Stellungen nach der Nachstellung
zu umgehen, kann man den Eingriff derartiger Getriebe nach einer sogenannten Druckpunktkurve ausführen.
Diese bewirkt, daß das Getriebe bereits im Neuzustand in der Hauptarbeitsstellung spielfrei, in
den weniger oft gebrauchten Stellungen jedoch mit einem bestimmten Spiel arbeitet. In diesem Fall ist
bei auftretendem Verschleiß eine Nachstellung mög-
Einrichtung zum Nachstellen
von Zahntrieben, insbesondere
von Lenkgetrieben für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Aktiengesellschaft,
Friedrichshafen
Dipl.-Phys. Fritz Ostwald,
Buchschlag (Kr. Offenbach/M.),
ist als Erfinder genannt worden
Buchschlag (Kr. Offenbach/M.),
ist als Erfinder genannt worden
lieh, ohne daß in den Nebenstellungen ein Klemmen
auftritt.
Zum Zwecke der Erzielung der Druckpunktkurve ist es bekannt, Schnecken mit verschieden dicken
Stegen zu fertigen oder Zahnräder mit verschiedenen Zahnstärken herzustellen.
Es ist ferner bekannt, das Schneckenradsystem einer Spindellenkung quer geteilt auszuführen. Nach Eintreten
einer gewissen Abnutzung werden die beiden Teile um einen Winkel gegeneinander gedreht und
durch eine in einem Langloch liegende Schraube zusammengespannt. Auch hier besteht der Nachteil, daß
die Lenkung in den seltener benutzten Stellungen schwergängiger wird.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile bei einer Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere
von Lenkgetrieben für Kraftfahrzeuge, wobei ein Triebteil aufgeschlitzt ist und eine Schraube, ein
Keil od. dgl. die getrennten Teile miteinander verbindet, so daß diese Teile durch Anziehen der Schraube
oder des Keiles elastisch zusammemgeklemmt oder aufgespreizt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß der Schlitz so angelegt ist, daß die durch diesen entstehenden Restquerschnitte
der Zahnbasis beim Anziehen der Schraube oder des Keiles eine dem nachzustellenden Verschleiß
entsprechende Verformung der Zahnbasis zulassen. Hierzu ist die Zahnbasis eines Lenksegmentes durch
einen Schlitz vom Segmentkörper abgetrennt, und es steht ein keilförmiges Mittel mit den beiden Teilen im
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Eingriff. Eine andere Ausführung der Erfindung besteht darin, das Zahnsegment in der Mitte der Segmentebene durch Einschlitzen in zwei gleiche Hälften zu
zerlegen, die durch eine Schraube verbunden sind. Im gleichen Sinne wird die Zahnbasis einer Zahnstange
durch einen Schlitz teilweise von der Zahnstange abgetrennt und ein keilförmiges Mittel mit beiden Teilen
in Eingriff gebracht. Durch Anziehen des keilförmigen
Mittels, vorzugsweise einer Schraube mit konischem Gewinde, nimmt die Zahnbasis eine bogenförmige Gestalt
an.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Eingriffsspiel auch nach auftretendem Verschleiß wieder
auf Null zu korrigieren, ohne daß bei weiterer Drehung des Getriebes aus der Mittelstellung heraus ein
Klemmen auftritt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einfindung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Schneckenlenkung in Vorderansicht,
Fig. 2 die gleiche Schneckenlenkung in Seitenansieht,
Fig. 3 eine Zahnstangenlenkung,
Fig. 4 eine weitere Schneckensegmentlenkung in Vorderansicht und
Fig. 5 die gleiche Schneckensegmentlenkung in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 die Schnecke und mit 2 das Schneckensegment dargestellt. Durch den Schlitz 3
wird die Zahnbasis 4 vom Segmentkörper 5 abgetrennt, und die konische Schraube 6 wird durch Anziehen so
in Eingriff mit den getrennten Teilen 4 und 5 gebracht, daß die exakte Nachstellung des Verschleißes erfolgt.
In Fig. 3 sind die Zahnstange 7 und das Ritzel 8 miteinander im Eingriff. Die Zahnbasis 11 ist durch den
Schlitz 12 von der Zahnstange 7 abgetrennt. Die Nachstellung erfolgt durch Anziehen der Schraube 6 in der
gleichen Weise wie vorher geschildert.
Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Nachstellung gemäß der Erfindung bei einer Schneckenlenkung erfolgen
kann, zeigen Fig. 4 und 5. Der Schlitz 3 liegt in der Mittelebene des Segmentes und spaltet die Zahnbasis
in zwei Hälften 9 und 9'. Die Nachstellung erfolgt hier durch die Zylinderschraube 10.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere von Lenkgetrieben für Kraftfahrzeuge,
wobei ein Triebteil aufgeschlitzt ist und eine Schraube, ein Keil od. dgl. die getrennten
Teile miteinander verbindet, so daß diese Teile durch Anziehen der Schraube oder des Keiles
elastisch zusammengeklemmt oder aufgespreizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(3 oder 12) so angelegt ist, daß die durch diesen entstehenden Restquerschnitte der Zahnbasis (4
bzw. 9 bzw. 11) beim Anziehen der Schraube (6 bzw. 10) oder des Keiles eine dem nachzustellenden
Verschleiß entsprechende Verformung der Zahnbasis zulassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbasis (4) eines Segmentes
(2) durch einen Schlitz vom Segmentkörper (5) abgetrennt ist und daß ein keilförmiges
Mittel (6) mit den beiden Teilen (4 und 5) im Eingriff steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnsegment (2) in der
Mitte der Segmentebene durch Einschlitzen in zwei gleiche Hälften (9 und 9') zerlegt ist, die
durch eine Schraube (10) verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbasis (11) einer Zahnstange
(7) durch einen Schlitz (12) teilweise von der Zahnstange abgetrennt ist und daß ein keilförmiges
Mittel (6) mit beiden Teilen im Eingriff steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 139 415;
britische Patentschrift Nr. 796 151;
USA.-Patentschriften Nr. 1 779 623, 1 633 415,
351 937.
Deutsche Patentschrift Nr. 139 415;
britische Patentschrift Nr. 796 151;
USA.-Patentschriften Nr. 1 779 623, 1 633 415,
351 937.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 570/248 8.60
Priority Applications (7)
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NL111559D NL111559C (de) | 1958-10-09 | ||
NL243099D NL243099A (de) | 1958-10-09 | ||
DET15740A DE1087020B (de) | 1958-10-09 | 1958-10-09 | Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere von Lenkgetrieben fuer Kraftfahrzeuge |
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BE583439A BE583439A (fr) | 1958-10-09 | 1959-10-08 | Dispositif pour le réglage ou l'ajustage de transmission par dentures. |
GB3436359A GB927741A (en) | 1958-10-09 | 1959-10-09 | Improvements in and relating to apparatus for adjusting toothed drives |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7548016
Family Applications (1)
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GB (1) | GB927741A (de) |
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