DE1093225B - Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkgetriebe fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/04—Steering gears mechanical of worm type
- B62D3/06—Steering gears mechanical of worm type with screw and nut
- B62D3/08—Steering gears mechanical of worm type with screw and nut using intermediate balls or the like
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20396—Hand operated
- Y10T74/20474—Rotatable rod, shaft, or post
- Y10T74/20492—Gear
- Y10T74/20504—Screw and nut
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge mit Kugeln auf der Lenkspindel
laufender Schneckenmutter und senkrecht zur Lenkspindel angeordneter Lenkhebelwelle (Kugelumlauflenkung)
.
Bei bekannten Lenkgetrieben dieser Art sind zum Übertragen der Bewegungen der Schneckenmutter auf
die Lenkhebel welle an dieser zwei Hebelarme angeordnet, die sich zu beiden Längsseiten der Schneckenmutter
erstrecken und diese mit Hilfe eingesetzter, sich in Führungsschlitzen der Schneckenmutter bewegender
Zapfen erfassen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei einem starken Lenkausschlag der
Räder die Zapfen stark außerhalb der Achse der Lenkspindel wandern, so daß zwischen dem Krafteinleitungspunkt
in der Achse der Lenkspindel und dem Kraftangriffspunkt an den Zapfen ein Kraftarm
entsteht, der nicht nur die Leichtgängigkeit der Schneckenmutter auf der Lenkspindel behindert,
sondern auch zu Klemmungen innerhalb des Übertragungssystems Anlaß geben kann. Diese Klemmkräfte
können besonders bei schweren Kraftfahrzeugen
unter erschwerten Betriebsbedingungen so groß werden, daß eine Beschädigung des Schneckengewindes
und damit ein Versagen des Lenkgetriebes eintreten kann.
Es sind auch Lenkgetriebe bekannt, bei denen zwei Lenkhebelwellen vorgesehen sind, die mit Hilfe einer
einzigen Schneckenmutter Drehbewegungen in jeweils gegenläufiger Richtung ausführen sollen. Es ist
hierzu auf jeder Lenkhebel welle ein Hebelarm befestigt, der mit der Schneckenmutter mittels eines in
einer senkrecht zur Schneckenachse verlaufenden und diese schneidenden Drehachse an der Schneckenmutter
angelenkten Lenkers verbunden ist, wobei die Hebelarme an der Lenkhebel welle entgegengesetzt gerichtet
sind. Zum Beispiel weist der Hebelarm der einen Lenkhebelwelle aufwärts und der Hebelarm der anderen
Lenkhebelwelle abwärts. Bei diesem Lenkgetriebe kann zwar kein schädlicher die Schneckenmutter
klemmender Kraftarm, wie ihn das vorgenannte Lenkgetriebe aufweist, entstehen, dafür geht aber von den
beiden Lenkern eine die Schneckenmutter um die Lenkspindel drehende Tendenz aus, so daß besondere,
zusätzliche Maßnahmen getroffen werden müssen, um dieses Drehen zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lenkgetriebe mit auf Kugeln auf der Lenkspindel laufender Schneckenmutter
zu schaffen, welches eine gute Betriebscharakteristik aufweist, d. h. bei dem ein Klemmen
und Drehen der Schneckenmutter auf der Schnecke (Lenkspindel) vermieden wird. Erreicht wird dies
erfindungsgemäß dadurch, daß der auf der Lenkhebelwelle befestigte Hebelarm aus zwei die Schnecken-Lenkgetriebe
für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Ford-Werke Aktiengesellschaft,
Köln, Henry-Ford-Straße
Köln, Henry-Ford-Straße
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. August 1956
V. St. v. Amerika vom 20. August 1956
Albert O. Roberts, Dearborn, Wayne, Mich.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
spindel in bekannter Weise übergreifenden Armen und der Lenker aus zwei zu beiden Seiten der
Schneckenmutter in Höhe der Schneckenachse angelenkten gleichlaufenden Lenkerteilen besteht. Die
beiden Teile des Lenkers sind durch einen Abstandsteil starr miteinander verbunden. Sowohl die Arme
des auf der Lenkhebelwelle befestigten Hebelarmes als auch die Schneckenmutter sind mit Zapfen versehen,
welche in die Lenkerteile eingreifen und eine schwenkbare Verbindung herstellen. Durch die Einschaltung
des Lenkers zwischen Lenkhebelwelle und Schneckenmutter und durch seinen Anschluß an der
Schneckenmutter in Höhe der Schneckenachse wird einem Klemmen und durch die starre Verbindung der
Lenkerteile untereinander einem Drehen der Schnekkenmutter auf der Lenkspindel entgegengewirkt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Lenkgetriebes gemäß der Erfindung mit in Längsrichtung geschnittenem
Gehäuse,
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1, wobei der Hebelarm, die Lenker und die Schneckenmutter geschnitten
sind,
Fig. 3 einen Ouerschnitt nach Linie HI-III der
Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teilabschnitt des Lenkgetriebes gemäß Fig. 1,
Fig. 6 einen Ouerschnitt durch die Schneckenmutter und
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 1.
009 648/261
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet 11 das Gehäuse eines Lenkgetriebes für Kraftfahrzeuge, in welchem die
Lenkspindel 12 auf Kugelschulterlagern 13 und 14 und einem Nadellager 16 gelagert ist. Das untere
Ende der Lenkspindel 12 ist als Schneckenspindel 17 ausgebildet, die mit einer als Kugelrückführmutter
ausgebildeten Schneckenmutter 18 zusammenwirkt.
Die Schneckenmutter 18 besteht in bekannter Weise aus einem Mutterkörper 19 (Fig. 2 und 6), der im
Inneren mit einer der Steigung der Schneckenspindel entsprechenden Spiralnut zur Aufnahme mehrerer
Kugeln 21 versehen ist, die in üblicher Weise durch ein diagonal verlaufendes Leitrohr 22 zurückgeführt
werden. Die Drehung der Lenkspindel 12, die mit dem nicht dargestellten Lenkrad verbunden ist, ergibt eine
Axialbewegung der Schneckenmutter auf der Schnekkenspindel 17 in einer oder der anderen Richtung je
nach Drehung der Lenkspindel. Die Schneckenmutter 18 ist an ihren Längsseiten mit einander gegenüberliegenden
entgegengesetzt gerichteten Zapfen 20 versehen.
In Lagern 23 in einem Ansatz 24 des Gehäuses 11, der rechtwinklig zur Achse der Lenkspindel 12 verläuft,
ist eine Lenkhebehvelle 26 gelagert. Diese ragt aus dem Gehäuseansatz 24 heraus und ist mit einer
Kerb verzahnung 27 versehen, auf welcher der nicht dargestellte Lenkhebel aufgesetzt wird, der über das
Lenkgestänge mit den lenkbaren Rädern des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
Das innere Ende der Lenkhebelwelle 26 ist ebenfalls mit einer Kerbverzahnung 28 versehen und endigt
dicht unterhalb der Schneckenspindel 17. Auf der Kerbverzahnung 28 ist fest ein Hebelarm 29 mit seiner
Nabe 31 aufgesetzt und durch einen Sicherungsring 32 gehalten. AVie aus Fig. 4 erkennbar, besteht der
Hebelarm 29 aus zwei Armen 33, die die Schneckenspindel 17 übergreifen. An ihren freien Enden sind
die Arme 33 mit nach außen weisenden seitlichen Zapfen 34 versehen.
Der Hebelarm 29 und die Schneckenmutter 18 sind durch einen Lenker 36 miteinander verbunden, der
aus zwei gleichen Lenkerteilen 37 besteht, die parallel zueinander zu beiden Seiten der Schneckenspindel 17
verlaufen. Die Lenkerteile 37 weisen an ihren gegenüberliegenden Enden Bohrungen 38 und 39 auf, die
die Zapfen 34 und 20 umschließen und mit diesen über Nadellager 41 und 42 schwenkbar verbunden sind.
Aus Fig. 1 und 5 ist zu erkennen, daß die Lenkerteile 37 aus flachem Material bestehen und so geformt
sind, daß in ihrer Mitte jeweils ein Abschnitt 43 vorhanden ist. der seitlich über der Schneckenspindel 17
hervorsteht.
Die Abschnitte 43 der Lenkerteile 37 sind durch einen Abstandsteil 44, vorzugsweise durch einen abgesetzten
Zapfen, miteinander verbunden, der mit den Lenkerteilen vernietet ist (Fig. 7). Der Abstandsteil 44
hält die beiden Lenkerteile in der erforderlichen Entfernung voneinander. Außerdem dient er dazu, die
Lenkerteile ausreichend starr miteinander zu verbinden, um der Tendenz der Schneckenmutter 18 entgegenzuwirken,
sich auf der Schneckenspindel 17 zu drehen.
Die Verbindungen zwischen den Lenkerteilen 37 und den Zapfen 20 auf der Schneckenmutter 18 liegen
in einer Achse, die rechtwinklig zu der Achse der Schneckenspindel 17 verläuft und diese schneidet.
Hierdurch entsteht eine ausgeglichene Belastung und ein hochwirksames Lenkgetriebe.
Die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale sind nur im Zusammenhang mit dem
Hauptanspruch zu werten.
Claims (4)
1. Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge mit auf Kugeln auf der Lenkspindel laufender Schneckenmutter
und senkrecht zur Schneckenspindel angeordneter Lenkhebelwelle und mit einem auf der
Lenkhebehvelle befestigten Hebelarm, der mit der Schneckenmutter über einem in einer senkrecht
zur Schneckenachse verlaufenden und diese schneidenden Drehachse an der Schneckenmutter
angelenkten Lenker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Lenkhebelwelle (26) befestigte
Hebelarm (29) aus zwei die Schneckenspindel (17) in bekannter Weise seitlich übergreifenden
Armen (33) und der Lenker (36) aus zwei zu beiden Seiten der Schneckenmutter (18)
in Höhe der Schneckenachse angelenkten gleichlaufenden Lenkerteilen (37) besteht.
2. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenkerteile (37)
durch einen Abstandsteil (44) starr miteinander verbunden sind.
3. Lenkgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenmutter
(18) sowie der Hebelarm (29) Zapfen (20 bzw. 34) tragen, durch die die Lenkerteile (37) gelenkig mit
ihnen verbunden sind.
4. Lenkgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerteile (37)
auf den Zapfen (34 bzw. 20) am Hebelarm (29) und an der Schneckenmutter (18) mittels Nadellager
(41 bzw. 42) gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 936 552, 935 410;
französische Patentschrift Nr. 1 101 178;
britische Patentschrift Nr. 569 766;
USA.-Patentschrift Nr. 2 267 524.
Deutsche Patentschriften Nr. 936 552, 935 410;
französische Patentschrift Nr. 1 101 178;
britische Patentschrift Nr. 569 766;
USA.-Patentschrift Nr. 2 267 524.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 648/261 11.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US605046A US2885904A (en) | 1956-08-20 | 1956-08-20 | Vehicle steering gear |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093225B true DE1093225B (de) | 1960-11-17 |
Family
ID=24422043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF23364A Pending DE1093225B (de) | 1956-08-20 | 1957-06-28 | Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2885904A (de) |
DE (1) | DE1093225B (de) |
GB (1) | GB825313A (de) |
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- 1956-08-20 US US605046A patent/US2885904A/en not_active Expired - Lifetime
-
1957
- 1957-06-28 DE DEF23364A patent/DE1093225B/de active Pending
- 1957-08-16 GB GB25947/57A patent/GB825313A/en not_active Expired
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Also Published As
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