DE811786C - Vorrichtung zur Verstellung der Spurweite von Fahrzeugen, insbesondere Treckern - Google Patents
Vorrichtung zur Verstellung der Spurweite von Fahrzeugen, insbesondere TreckernInfo
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Description
- Vorrichtung zur Verstellung der Spurweite von Fahrzeugen, insbesondere Treckern Um die Spurweite von Fahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Fahrzeugen, wie Treckern, Anhängern u. dgl., den jeweiligen im Gelände vorgezeichneten und eingefahrenen Spuren anpassen zu können, wurden beispielsweise für die Vorderräder von Treckern gewölbte Radscheiben verwendet, die je nach Bedarf entweder mit ihrer gewölbten Seite auf die Radnabe nach innen oder außen aufgesetzt wurden, wodurch jeweils die Änderung der Spurweite erzielt wurde.
- Weiter ist für Hinterachsen bekanntgeworden, daß verlängerte Achsstummel vorgesehen werden, auf denen die Radnabe verschiebbar angeordnet ist und mittels Feststellschraube bzw. Keils feststellbar ist.
- Diese Ausführungsformen haben den Nachteil, daß das Fahrzeug jedesmal bei Veränderung der Spurweite hochgebockt werden und die neue Spurweite von Hand aus durch Verschiebung der Radnabe bzw. Umsetzen der Felge erfolgen muß. Es ist hierbei nicht nur ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich, sondern die Bedienungsperson ist beim Versetzen der Räder, die in der Regel beim Fahren auf dem Lande stark verschmutzt sind, der Verschmutzung ausgesetzt.
- Weiter besteht ein wesentlicher Nachteil bei Verwendung von gekrümmten Radscheiben darin, daß immer nur ganz bestimmte Spurweiten entsprechend der Wölbung der Radscheiben möglich sind, nicht jedoch die Spurweite jeder im Gelände normalerweise vorkommenden Spur angepaßt werden kann.
- Es wurden auch schon geteilte Vorderachsen vorgeschlagen, die gegeneinander verschiebbar sind und somit eine Verstellung der Spurweite ermöglichen. Hierbei besteht der Nachteil vor allem darin, daß'bei jeder Verstellung der Spurweite gleichzeitig auch die richtige Einstellung der Vorspur der Vorderräder des Fahrzeuges verändert wird und somit die Bedienungsperson zusätzlich noch die Spurstangen zu verstellen hat. Jetloch ist das Einstellen der richtigen Spur durch Verstellung der Spurstangen schwierig und im Gelände meistens nicht durchführbar, insbesondere nicht von Nichtfachleuten.
- Demgegenüber macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, eine Vorrichtung zur Verstellung der Spurweite zu schaffen, die sowohl auf Vorder- wie Hinterachsen Anwendung finden kann und bei der die Verstellung mittels mechanischer Mittel bzw. Druckmittel leicht und schnell vorgenommen werden kann, ohne daß das Fahrzeug hochgebockt werden muß und ohne daß die Bedienungsperson beschmutzt wird.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Erfindung die Verstellung der Räder für jede normalerweise gewünschte Spurweite ermöglicht und daß insbesondere bei den Vorderrädern keine Veränderung der Vorspur stattfindet.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Räder axial durch mechanische Mittel, Druckmittel o. dgl. zwangsläufig verschiebbar und einstellbar sind, wobei zweckmäßigerweise als Mittel zur Verschiebung der Radnabe eine schiefe Ebene, beispielsweise Gewinde, dient. Vorteilhaft ist es dabei, daß die Radnabe auf einer Gewindebüchse aufgeschraubt ist und nunmehr durch Drehung der Büchse in axialer Richtung verschiebbar ist.
- Neu ist es ferner, die Radnabe auf einer glatten Büchse verschiebbar aufzusetzen und mittels einer Schraube, beispielsweise einer Druckschraube, oder durch eine an einem Mitnehmer, beispielsweise Bügel der Radnabe, anliegende Mutter zu verstellen.
- Schließlich ist es vorteilhaft, die Radfelge unmittelbar auf einer einen größeren Durchmesser besitzenden Büchse, Trommel o. dgl. verschiebbar anzuordnen, wobei die zwangsläufige Verstellung wiederum durch die verschiedensten mechanischen Mittel oder aber auch Druckmittel erfolgen kann.
- Zweckmäßigerweise wird bei allen Ausführungsformen die Radnabe auf der Büchse mittels Feststellschrauben, beispielsweise Druck- oder Klemmschrauben, feststellbar angeordnet.
- Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in drei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt -Abb. i die Vorrichtung mit Gewindebüchse an einer Vorderachse, Abb. 2 die Vorrichtung mit glatter Büchse an einer Hinterachse, Abi>. 3 eine Vorrichtung, bei der die Radfelge direkt auf eine einen größeren Durchmesser besitzende Gewindetrommel aufgesetzt ist.
- In Abb. i ist die Vorderachse i in üblicher Weise mit einem Achsschenkel 2 verbunden, der mit einem verlängerten Wellenstumpf 3 versehen ist. Auf diesem ist in bekannter Weise eine Gewindebüchse 4 mittels Rollenlager 5 gelagert. Die Gewindegänge 4° der Gewindebüchse 4 können die verschiedensten Formen haben, beispielsweise Trapez-, Segel-, Kordelgewinde mit den verschiedensten Steigerungen. Zweckmäßigerweise wird ein Steilgewinde verwandt. Auf dieser Gewindebüchse 4 wird die Radnabe 6, die an ihrer Innenseite mit einem entsprechenden Gewinde versehen ist, aufgesetzt. Die Radnabe 6 kann dabei geschlitzt sein und an dieser Stelle mit einer Klemmschraube 7 versehen sein, womit die Radnabe 6 fest auf die Gewindebüchse 5 aufgeklemmt werden kann.
- Es ist jedoch auch möglich, eine nicht geschlitzte Radnabe 6 zu verwenden, die dann mit einer als Druckschraube wirkenden Feststellschraube verwendet wird.
- Im Betrieb ist die Klemmschraube 7 fest angezogen. Soll die Spurweite verändert werden, so wird zunächst lediglich die Klemmschraube 7 gelöst und dann die Gewindebüchse 4 mittels eines Schraubenschlüssels, der beispielsweise mit seiner Nase in Nuten 8 am äußeren Rande der Gewindebüchse 4 einfaßt, verdreht.
- Es .besteht auch die Möglichkeit, die Gewindebüchse an ihrem vorderen Rande eckig auszubilden und dann einen gewöhnlichen Maul- oder Rundschlüssel zu verwenden. Durch die Verdrehung der Gewindebüchse 4 wandert zwangsläufig die Radnabe 6 entsprechend nach links oder rechts. Zur Verstellung der Spurweite ist es nicht erforderlich, daß das Fahrzeug hochgebockt wird und die Radnaben 6 entlastet werden, sondern die Verstellung kann ohne weiteres auch unter der Last des Fahrzeuges erfolgen. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die am Boden auftretende Reibung ohne Schwierigkeit überwunden werden kann.
- Im Abb. 2 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt, und zwar ist auf der Hinterachse io, die an ihrer Außenseite mit einer längeren Schraube 9 versehen ist, eine glatte Büchse i i aufgesetzt, auf der die Nabe 6 axial verschiebbar angeordnet ist. Um eine Verdrehung der Nabe 6 gegenüber der Büchse i i zu verhindern, kann die Nabe 6 in der Büchse i i mit einer Nase 12 in einer Nut 13 gegebenenfalls geführt sein. Die Feststellung ist jedoch auch durch Klemmschrauben möglich. Handelt es sich nicht um eine Antriebsachse, ist eine derartige zusätzliche Führung nicht unbedingt nötig.
- An der Nabe 6 ist eine Hülse 14 befestigt, die mittels Mutter und Gegenmutter 15 durch die Schraube 9 bewegt wird. Zur Verstellung der Spurweite braucht nunmehr lediglich Mutter und Gegenmutter gedreht zu werden. An Stelle von Mutter und Gegenmutter kann jedoch ohne weiteres beispielsweise eine mit Bund versehene Schaftmutter, die beiderseits des Flansches 16 des Bügels 14 anliegt, Verwendung finden.
- Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt die Verstellung der Spurweite mittels mechanischer Mittel zwangsläufig.
- Ein drittes Beispiel ist in Abb. 3 veranschaulicht, bei der die Felge 17 mittels eines kleinen Flansches mit der Nabe 6 verbunden ist und so unmittelbar auf die einen größeren Durchmesser besitzende Gewindebüchse 18 aufgesetzt ist. Die Verstellung der Spurweite kann hierbei ebenfalls wieder durch Verdrehung der Gewindebüchse 18 mittels Schraubenschlüssels erfolgen. .Festgeklemmt wird die Nabe 6 auf der Gewindebüchse 18 durch die Klemmschraube 7. Die Gewindebüchse 18 ist in Abb. 3 beispielsweise auf dem Wellenstumpf eines Achsschenkels 2 in bekannter Weise drehbar aufgesetzt. Die Länge der Büchsen 4, 18 bzw. der Schraube 9 wird derart gewählt, daß die Spurweite jeder normalerweise vorkommenden Spur angepaßt werden kann. Es ist auch denkbar, die Felge unmittelbar ohne Flansch und Nabe auf die Gewindebüchse 18 aufzusetzen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verstellung der Spurweite von Fahrzeugen, insbesondere Treckern, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder axial durch mechanische Mittel, Druckmittel o. dgl. zwangsläufig verschieb- und einstellbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Verschiebung der Radnabe eine schiefe Ebene, beispielsweise Gewinde, dient.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe auf einer Gewindebüchse aufgeschraubt ist und durch Drehung der Büchse verschiebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Radnabe auf einer glatten Büchse verschiebbar ist und mittels einer Schraube, beispielsweise einer Druckschraube, oder durch eine an einem Mitnehmer, beispielsweise Bügel der Radnabe, anliegende Mutter verstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar die Radfelge auf einer einen größeren Durchmesser besitzenden Büchse, Trommel o. dgl. verschiebbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe auf der Büchse mittels Feststellschraube, beispielsweise Druck- und Klemmschraube, oder mittels Keils (i2) feststellbar ist.
Priority Applications (1)
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DEB2899A DE811786C (de) | 1950-04-04 | 1950-04-04 | Vorrichtung zur Verstellung der Spurweite von Fahrzeugen, insbesondere Treckern |
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DEB2899A DE811786C (de) | 1950-04-04 | 1950-04-04 | Vorrichtung zur Verstellung der Spurweite von Fahrzeugen, insbesondere Treckern |
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ID=6952966
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