DE831061C - Hinterachsaggregat fuer Anhaenger von Lastfahrzeugen - Google Patents

Hinterachsaggregat fuer Anhaenger von Lastfahrzeugen

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DE831061C
DE831061C DEB12958A DEB0012958A DE831061C DE 831061 C DE831061 C DE 831061C DE B12958 A DEB12958 A DE B12958A DE B0012958 A DEB0012958 A DE B0012958A DE 831061 C DE831061 C DE 831061C
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DE
Germany
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rear axle
axle assembly
chassis
angle
rotation
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Expired
Application number
DEB12958A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Bunge
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Hinterachsaggregat für .Anhänger von Lastfahrzeugen Die doppel- oder mehrachsigen starren Hinterachsaggregate von Anhängern von Lastfahrzeugen «eisen den wesentlichen Nachteil auf, daß die Reifen einer oder auch mehrerer Achsen beim Kurvenfahren nicht auf den richtigen, der Kurve entsprechenden Kreisbogen ablaufen, sondern zum mindesten die Räder der einen Achse auf dem Boden schleifen. Hierdurch entsteht auf hartem Boden, beispielsweise Landstraßen, ein großer Reifenverschleiß, hingegen auf weichem Boden tiefe, breite Fahrschleifspuren. Beides ist unerwünscht.
  • 1?s wurde deshalb bereits vorgeschlagen, die Rüder der einenAchse eines doppelachsigen Hinterachsaggregats steuerbar mittels Achsschenkel zu lagern, wobei die Steuerung dieser Hinterräder mittels Spurstangen und Hebelübertragungen von der Vorderachse aus und zusammen mit dieser betätigt wurde. Diese Anordnung verhindert zwar (las Schleifen der Räder des Hinterachsaggregats beim Kurvenfahren, da nunmehr alle Räder annähernd auf dem richtigen, der Kurve entsprechenden Kreisbogen ablaufen, erfordern jedoch -ein kompliziertes Steuergestänge mit vielen Gelenkpunkten. Erfahrungsgemäß sind .derartige Achsschenkellenkungen bereits bei der Vorderradsteuerung eines Kraftfahrzeuges verhältnismäßig teuer und insbesondere auch schwer einstellbar. Aus ,diesem Grunde konnte sich die Achsschenkellenkung der Räder der einen Achse eines Hinterachsaggregats, die von der Vorderachse aus betätigt wird, in der Praxis auch nicht durchsetzen, da die Anlage nicht nur zu teuer, sondern infolge der vielen Übertragungshebel und Gelenkstellen auch nach kurzer Gebrauchszeit ungenau wird.
  • Die Erfindung macht es sich Zur Aufgabe, die Hinterachsaggregate, insbesondere für Anhänger von Lastfahrzeugen in der Weise anzuordnen, daß ein möglichst einwandfreies Durchfahren von Kurven ermöglicht wird, insbesondere der Reifenverschleiß bzw. das Hinterlassen tiefer Fahrschleifspuren im weichen Fahrboden vermieden wird.
  • Darüber hinaus soll erreicht werden, daß beim Durchfahren von Kurven ein kleinerer Einschlagwinkel als bisher erforderlich ist bzw. daß bei gleich großem Einschlagwinkel kleinere Kurven durchfahren werden können.
  • Schließlich macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, die Vorrichtung in der Weise auszubilden, daß sie einfach und billig in der Herstellung ist und im Betrieb automatisch betätigt wird, ohne daß es eines komplizierten Steuetmechanismus bedarf.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das in sich starre Hinterachsaggregat beispielsweise mittels Drehkranzes am Fahrgestell unter Begrenzung des Drehwinkels drehbar ,gelagert ist. Vorteilhaft ist es dabei, daß zur Begrenzung des Drehwinkels das Hinterachsaggregat mittels elastischer Mittel am Fahrgestell abgestützt wird. Dies kann in einfacher Weise durch Anlernkung an einen am Fahrgestell in Gummi gelagerten drehbaren Doppelhebel unter Zwischenschaltung eines Hebelgestänges erfolgen. Es ist aber auch ebensogut möglich, zur Begrenzung des Drehwinkels Puffer, beispielsweise Gummi- oder Federpuffer, vorzusehen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß Mittel zur Änderung der Begrenzung des Drehwinkels vorgesehen sind, in dem die Puffer beispielsweise mittels Schrauben o. dgl. verstellbar sind.
  • Schließlich ist es neu, daß in der Nabe des Doppelhebels, an den die Schubstangen des Hinterachsaggregats angreifen, ein Silentblock angeordnet ist, der sowohl gegenüber dem Drehbolzen festgelegt als auch gleichzeitig mit der Nabe verkeilt ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß beim Durchfahren von Kurven infolge der auftretenden Seitendrücke, die sonst zum Rutschen der Räder mindestens einer Achse auf dem Boden führen, sich das gesamte in sich starre Hinterachsaggregat gegenüber dem Fahrgestell verdreht, und somit sich auf den entsprechenden Kreisbogen einstellen kann, so,daß die Räder richtig auf diesem Kreisbogen ablaufen können.
  • Damit das Hinterachsaggregat sich nicht beliebig verstellen kann, sondern normalerweise bei Geradeausfahrt parallel zum Fährgestell eingestellt ist, wird es mittels der oben beschriebenen elastischen Mittel am Fahrgestell abgestützt. Diese elastischen Mittel, wie beispielsweise Sdhraubenfedern, Torsionsfedern, in Gummi gelagerte Drehhebel, Puffer o. dgl., gestatten bei Einwirken seitlicher Drücke nur einen beschränkten Ausschlag des Hinterachsaggregats. Insbesondere wird durch die elastischen Mittel bewirkt, daß lediglich beim Durchfahren von Kurven, also erst dann, wenn Seitendrücke auf das llinterachsaggregat auftreten, eine beschränkte Verdrehung des letzteren gegenüber dem Fahrgestell erfolgt, während, da bei Geradeausfahrt derartige Seitendrücke nicht auftreten, sichergestellt ist, daß das Hinterachsag@gregat parallel zum Fahrgestellrahmen eingestellt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird also eine automatische Steuerung des Hinterachsaggregats beim Kurvenfähren ermöglicht. Hierdurch wird jedoch nicht nur erreicht, daß so gut wie gar kein Reifenverschleiß auftritt, sondern darüber hinaus wird auch das Durchfahren von kleineren Kurven als bisher überhaupt ermöglicht, weil zusätzlich zu oder Vorderachssteuerung in gewissem Umfange noch eine Hinterachssteuerung hinzugekommen, ist; wodurch entweder das Durchfahren kleinerer Kurven oder aber das Durchfahren gleich großer Kurven mit geringerem Einschlag ermöglicht wird.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i Seitenansicht eines drehbaren Hinterachsaggregats mit Anlenkung an einen in Gummi am Fahrgestell gelagerten Doppelhebel, Abb. 2 Grundriß zu Abb. i unter Fortlassung des Fahrgestellrähmens, Abb. 3 schematische Seitenansicht eines dreiachsigen Anhängerfahrgestells mit drehbarem Hinterachsaggregat, Abb.4 Seitenansicht eines Hinterachsaggregats mit Puffer zur Begrenzung des Drehwinkels, Abb. 5 Grundriß zu Abb. 4.
  • Das in sich starre Hinterachsaggregat besteht in bekannter Weise aus den Längsträgern i und Querträgern 2, an denen mittels Federn 3 die Doppelachsen 4, 5 gelagert sind.
  • Erfindungsgemäß ist das Hinterachsaggregat an Querträgern 7° des Fahrgestellrahmens, der beispielsweise aus den beiden übereinanderliegenden, gegeneinander versteiften Längsträgern 6,7 besteht, drehbar mittels des Drehkranzes 8, 8a gelagert. Der Drehkranz 8, 8a kann dabei in bekannter Weise mit Kugellager 9 ausgestattet sein.
  • Zur Begrenzung des Drehwinkels des Hinterachsaggregats 1, 2 gegenüber dem Fahrgestell ist ein am Fahrgestell in Gummi io, beispielsweise durch Silentblock gelagerter Doppelhebel ii vorgesehen, der mittels der Schubstangen 12, 13 mit dem Hinterachsaggregat 1, 2 verbunden ist. Zur genauen Einstellung können die Schubstangen 12, 13 .der Länge nach verstellbar sein, indem sie beispielsweise mit ihren als Schraubengewinde ausgebildeten Enden i2a, 13a in die beweglich am Hinterachsaggregat gelagerten Spannschlösser 14, 15 einschraubbar und mittels Gegenmuttern i2b, 13 '' feststellbar sind. Am Doppelhebel i i sind die Schubstangen 12, 13 ebenfalls mittels gelenkig gelagerter Halteschlösser 16, 17 drehbar gelagert.
  • Der Doppelhebel i i ist mit seiner Gummilagerung io (Silentblock) mittels Feder, Keil o. dgl. 18 verbunden, während der Silentblock io mittels Feder, Keil i9 o. dgl. mit Bolzen 2o, der fest am Fahrgestellrahmen 6, 7 gelagert ist, verbunden ist. Der Bolzen 2o kann dabei in einfacher Weise mittels Priofilträger 29 am Fahrgestellrahmen gelagert sein.
  • Durch diese Anordnung wird eine gewisse Verdrehung des Hinterachsaggregats 1, 2 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 6, 7 ermöglicht. Größe und Spannung des Silentblocks io bestimmen den Verdrehungswinkel des Doppelhebels i i und damit des Hinterachsaggregats beim Kurvenfahren. Sobald bei Geradeausfahrt der seitliche Druck auf das Hinterachsaggregat aufhört, wird -dieses wieder durch den unter Spannung stehenden, bei der Kurvenfahrt etwas verdrehten Silentblock io in die Normallage, d. h. parallel zum Fahrgestellrahmen zurückgedreht werden.
  • In Abb.4 und 5 ist ein anderes AusfÜhrungsbeispiel dargestellt, und zwar wird hier das Hinterachsaggregat 1, 2 mittels Puffer, beispielsweise gespannter Gummidruckrollen 21, am Fahrgestellrahmen geführt. Die vier Gummidruckrollen 21 können dabei, wie in der Zeichnung dargestellt, auf zusätzlichen Kastenträgern 25 des Hinterachsaggregats verschiehbar gelagert sein.
  • Die Gummidruckrollen 21 finden unter Spannung Anlage an einer starken Lasche 27 des Fahrgestellrahmens. Außerdem ist die Spannung der Gummidruckrollen 21 mittels Stellschrauben 2i° veränderbar. Die Stellschrauben 21° sind dabei in Winkeln 28, die fest mit dem Hinterachsaggregat verbunden sind, -drehibar geführt.
  • Durch die vier Gummidruckrollen 21 wird erreicht, daß das Hinterachsaggregat 1, 2 bei Geradeausfahrt parallel zum Fahrgestellrahmen eingestellt ist. Sobald beim Kurvenfahren ein Seitendruck auf das Hinterac'hsaggregat ausgeübt wird, werden jeweils zwei diagonal einander gegenüberliegende Gummipuffer stärker zusammengedrückt als bei Geradeausfahrt, während die beiden anderen Gummipuffer entlastet werden. Dadurch wird eine beschränkte Verdrehung des Hinterachsaggregats gegenüber dem Fahrgestellrahmen ermöglicht. Sobald hei Geradeausfahrt der Seitendruck auf das Hinterachsaggregat nac'hläßt, wird dieses unter dem Druck der beiden unter erhöhter Spannung stehenden Gummipuffer wieder in seine Nörmallage zurückgeführt und parallel zum Fahrgestellrahmen eingestellt.
  • Es ist erfindungsgemäß außer den vorbesc'hriebenen zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen der elastischen Lagerung des Hinterachsaggregats gegenüber dem Fahrgestellrahmen auch möglich; die nachgiebige Lagerung in der Weise zu erzielen, daß das Hinterachsaggregat mittels Schraubenfedern mit dem Fahrgestellrahmen verbunden ist oder aber in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Beispiel an einem Doppelhebel angelenkt ist, der beispielsweise mittels Torsionsstab am Fahrgestell federnd gelagert ist. Ebensogut wäre es auch denkbar, zur nachgiebigen Lagerung des Hinterachsaggregats hydraulische Mittel vorzusehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In sich starres Hinterachsaggregat mit zwei oder mehr hinterein.anderliegenden Achsen für Anhänger von Lastfahrzeugen, gekennzeichnet durch drehbare Lagerung des Hinterachsaggregats, beispielsweise mittels Drehkranzes (8, 8°), am Fahrgestell (6, 7) unter Begrenzung des Drehwinkels:
  2. 2. Hinterachsaggregat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mittel- oder unmittelbare Abstützung am Fahrgestell (6, 7) zur Begrenzung des Drehwinkels durch elastische Mittel (10, 21).
  3. 3. Hinterachsaggregat nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Abstützung an einem am Fahrgestell in Gummi (io) gelagerten drehbaren Doppelhebel (i i) unter Zwischenschaltung eines Hebelgestänges (12, 13).
  4. 4. Hinterachsaggregat nach Anspruch i bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Drehwinkels Puffer (21), beispielsweise Gummi- oder Federpuffer, vorgesehen sind.
  5. 5. Hinterachsaggregat nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .Mittel zur Änderung der Begrenzung des Drehwinkels vorgesehen sind.
  6. 6. Hinterac'hsaggregat nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (21) mittels Schrauben (2i°) o. dgl. verstellbar sind.
  7. 7. Hinterachsaggregat nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe des Doppelhebels (ii), an der die Schubstangen (12, 13) des Hinterachsaggregats (1, 2) angreifen, ein Silentblock (io) angeordnet ist, der gegenüber dem Drehbolzen (20) festgelegt und mit der Nabe verkeilt ist.
DEB12958A 1950-12-10 1950-12-10 Hinterachsaggregat fuer Anhaenger von Lastfahrzeugen Expired DE831061C (de)

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