DE2411066A1 - Gummitorsionsfederachse - Google Patents

Gummitorsionsfederachse

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DE2411066A1
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DE
Germany
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support tube
torsion bar
tube
torsion
rubber
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DE2411066A
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English (en)
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Benno Prof Dipl Kirchgaessner
Guenter Klusmeyer
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KOBER MANPAR AG
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KOBER MANPAR AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/225Neidhart type rubber springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/60Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having both rubber springs and torsion-bar springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/025Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a torsion spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/12Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G3/14Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Gummitorsionsfederachse Die Erfindung bezieht sich auf eine Gummitorsionsfederachse..
  • für Räder von Kraftfahrzeugen und Anhangern, bei der ein das Fahrzeugrad tragender Schwinghebel mit einem prismatischen Drehstab fest verbunden ist, der Uber strangörmige Dumpfungskörper drehelastisch gegenüber einem den Drehstab mit Abstand umgreifenden Trägerrohr abgestützt ist.
  • Derartige Gummifederachsen sind beispielsweise durch das DT-GM 1 983 171 bekannt geworden. Wenngleich diese Gummifederachsen im Vergleich zu ihren Vorgängerirnen sich besonders bei der Anwendung für Wohnwagen oder ähnliche Anhänger in vorteilhafter Weise durchgesetzt haben, besteht berechtigter Anlaß zur Vervollkommnung und Verbesserung solcher Gum4federachsen. So ist es bei bekannten Gummifederachsen beispielsweise nicht möglich, die Federkennlinie in breitem Umfang und im gewünschten Maße zu verändern. Man kann zwar den Querschnitt der strangförmigen Dämpfungskörper sowie deren Ldnge bzw. Härte variieren, sowie die Querschnittsmaße des Drehstabes bzw. des TmBerrohres oder auch die wirksame Länge des Radschwin hebels rändern. Bei einer festgelegten Konstruktion beteht dann jedoch keine weitere Einflußnahmemöglichkeit zur Änderung der Federkennlinie. So ist es erforderlich, daß für jede Anhängergröße eine speziell dafür angepaßte Gummifederachse vorgesehen wird, was sich n3hteilig auf die Produktion der Gummifederachsen in großer Stückzahl auf Lager auswirkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gummifederachse in der Weise zu gestalten, daß einerseits eine weichere Federung (größerer Verdrehwinkel bei gleichbleibendem Moment) sich ergibt und daß andererseits eine Beeinflussung der Federkennlinie in der Weise möglich ist, daß man bestimmten kann, bai welchem Verdrehwinkel des Drehstabes eine härtere Federkennung eintreten soll.
  • Diese Aufgabe wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß das Trägerrohr bis zu einer Anschlagstellung drehelastisch am Fahrzeugrahmen gelagert ist. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn das Trägerrohr nach Art einer Gummitorsionsfederachse am Fahrzeugrahmen abgestützt ist. Zweckmäaigerweise sind ein-bzw. verstellbare Anschle am Trägerrohr und am Fahrzeugrahmen angeordnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung sind also zwei voneinander getrennte Systeme drehelastisch abgestützter strangförmiger Dämpfungskörper vorgesehen, die in Serie hintereinandergeschal tet sind.
  • Die Federkennlinie einer solchen erfindungsgemäßen Anordnung ist wesentlich flaher als diejenige bekannter Anordnungen, wenn in einem Koordinatensystem das Rückstellmoment über dem Drehwinkel des Drehstabes aufgetragen ist. Dies bedeutet, daß die -erfindungsgemäße Federanordnung wesentlich weicher reagiert, d. h., daß bei einem bestimmten Drehmoment der Drehstab der erfindunssgemäßen Anordnung einen größeren Ausschlag als bei einer bekannten Anordnung zeigt.
  • Wenn nun aber das Trägerrohr nach der Erfindung in seinem Schwenkbereich begrenzt ist, beispielsweise durch einen festen Anschlag, dann kann durch diese Maßnahme ein Knick in der Federkennlinie bewußt erzeugt werden, denn wdhrend im Momentenbereich vor der Anschlagstellung beide Systeme von Dömpfungskörpern sich Uberlagernd wirksam sind, kommt im Augenblick der Anschlagstellung nur noch das dem Rad zugeordnete System der Dämpfungskörper zur Auswirkung, was sofort einen steileren Anstieg der Federkennlinie zur Folge hat.
  • Man hat nun im Sinne der Erfindung die Mödichkeit, entweder durch die Wahl der Anschlagstellung oder durch die Zuordnung der beiden Federsysteme zueinander, je nach den Erfordernissen eine Gesamtanordnung zu kombinieren, die einem bestimmten, theoretisch festgelegten Verlauf der Federkennlinie entspricht.
  • Mit der Erfindung wird, bezogen auf die vorbekannten Anordnungen, ein weiterer Parameter geschaffen, mit dem sowohl der Verlauf der Einfederungskennlinie M = f (!) bzw. N = f (s) als auch der Beginn und der Anstieg der Progressivität beeinflußt werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei voneinander unabhängige Drehstäbe mit zugeordneten D'drnpfungskörpern koaxial hintereinander angeordnet sind, von denen der eine Drehstab den Schwinghebel trägt und der andere Drehstab unverdrehbar mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, und daß ein beide Drehstäbe umgreifendes Trägerrohr drehbar am Fahrgestellrahmen gelagert sowie gegebenenfalls durch einen Anschlag gegen diesen abstützbar ist. Hierbei empfiehlt es sich, das Trägerrohr radseitig fliegend zu lagern.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Drehstab mit dem ihm zugeordneten Trägerrohr koaxial innerhalb eines ortsfesten, hohlprismatisch gestalteten Stützrohres angeordnet ist und zwischen dem Trägerrohr und dem Stützrohr strangförmige Dämpfungskdrper vorgesehen sind, wobei zwischen Trägerrohr und Rahmen wieder ein Anschlag angebracht ist, mit dem in oben beschriebener Weise die Progressivität der Federung beeinflußbar ist.
  • Schließlich kann im Sinne eines Ausführungsbeispieles der Erfindung das Trägerrohr auch windschief, nsbesondere an einem außerhalb der Txägerrohrmitte angeordneten Lagerpunkt, schwenkbar gelagert sein. Diese Ausführungsform hat den weiteren Vorteil, daß sich die Federkennlinie M (?) durch zwei Parameter ändern lzß, indem einerseits im Schwenkbereich vor der Anschlagstellung ein anderer Hebelarm wirksam wird als in der Anschlagstellung und andererseits die Federsteifigkeit veränderbur ist. Bei einer solchen windschiefen Lagerung des Trägerrohres wirkt die Achse bis zur-Anschlagstellung als Schräglenkerachse und nach Aufsitzen der Anschlage als Längs lenkerachse, sofern die Trägerrohrmitte senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele sondern bezieht sich auch auf alle Varianten, die zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignet sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es algen: Fig. 1: einen schematischen Langschnitt durch eine Gummitorsionsfederachse mit koaxial hintereinander angeordneten Drehstäben, Fig. 2: einen Querschnitt durch die Achse gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3: einen schematischen Längsschnitt durch eine Achse gemaß Fig. 1 mit windschief gelagertem Trbgerrohr, Fig. 4: eine Seitenansicht der Achse gemaß Fig. 3, Fig. 5: einen Längsqùerschnitt durch eine schematisch dargestellte Variante des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 mit koaxial ineinander angeordneten Drehstäben und Fig. 6: ein Federkennlinien-Diagramm.
  • Das Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 geht von der üblichen Anordnung einer Gummitorsionsfederachse für Anhängerfahrzeuge aus, wonach das Fahrzeugrad 1 an einem Schwinghebel 2 drehbar gelagert ist, der mit einem Drehstab 3 fest verbunden ist. Der Schwinghebel 2 ist um die Achse des Drehstabes 3 verdrehbar. Dieser Drehstab 3 stützt sich Uber strangförmige Dtmpfungskörper 4 gegenüber einem Trägerrohr 5 ab (vgl. Fig. 2), wobei jedoch im Gegensatz zum Stand der Technik dieses Trägerrohr 5 nicht ortsfest angeordnet sondern im Lager 18 drehbar im Rahmenteil 8 geführt ist.
  • Koaxial zum Drehstab 3 befindet sich dahinter ein weiterer Drehstab 7, der Uber ein zweites System von Dämptungskörpern 6 gegenüber dem gleichen Trägerrohr 5 abgestützt ist. Der Drehstab 7 ist jedoch im Gegensatz zum Drehstab 3 drehfest bei 19 am Rahmenteil 9 befestigt.
  • Wenn also der Schwinghebel 2 zufolge der Relativbewegung zwischen dem Rad 1 und dem Anhnnger um die Achse des Drehstabes 3 verschwenkt wird, dann übertragt sich die Schwenkbewegung des Drehstabes 3 über die Dampfungskörper 4 auf das Trägerrohr 5, welches sich seinerseits über die Dampfungskörper 6 am feststehenden Drehstab 7 abstützt.
  • Aufgrund dieser hintereinanderliegenden Serienschaltung der beiden Systeme von Dämpfungskörpern 4 und 6 wird eine weichere Federkennlinie gemäß der Kurve 14 (vgl. Fig. 6) gegenüber der Federkennlinie 13 bei vorbekannten Gummifederachsen erreicht.
  • Nun ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 das Trdgerrohr 5 mit einem Anschlag 10 versehen, der gegen einen am Rahmenteil 8 beindlichen Anschlag 11 trifft. Beide AnschRtelO,11 können vorzugsweise einstellbar angeordnet werden, so daß man durch die Wahl der Ansc'lagstellung einen Einfluß auf die Art der Federkennlinie erhalt. Jedenfalls hat diese Anordnung die Wirkung, daß beim Aneinandertreffen der Anschläge 10,11 der Verlauf der Federkennlinie 14 sofort verändert wird, weil dadurch das Federsystem 6,7 außer Wirkung zersetzt wird und nur noch das Federsystem 3,4,5 wirksam ist.
  • Bei dieser Anschlagstellung wirkt der Teil der Gummifederachse 1 bis 5 wie eine bekannte Anordnung, bei der das Trägerrohr 5 ortg fest vorgesehen ist. Die Folge davon ist ein Knick in der Federkennlinie 1, der bei dem Diagramm gemäß Fig. 6 mit 15 bezeichnet ist. Zufolge der anschlagbedingten Unverdrehbarkeit des Trägerrohres 5 steigt die Federkennlinie 14 mit ihrem Ast 16 steiler an, was im praktischen Fahrverkehr bei bestimmten Belastungen durchaus erwünscht ist. WUrde der Anschlag 10,11 nicht vorhanden sein, dann würde die Federkennlinie 14 eine Verlängerung im Sinne des Astes 17 erfahren.
  • Beim Beispiel der Fig. 3 und 4 ist das Trägerrohr 5 windschief gelagert, indem dzis eine Lager 19 beispielsweise koaxial zu den Drehstäben 3 und 7, das andere Lager 18 jedoch außenmittig angeordnet ist Die Anschlagstellung 10,11 ergibt sich aus Fig. 4.
  • Im Schwenkbereich vor der Anschlagstellung läuft diese Achse als Schräglenkerachse mit dem wirksamen Radhebelarm 11. Beim Aufsitzen der Anschläge 10,11 läuft die Achse hingegen als Längs lenkerachse mit dem wirksamen Hebelarm l2, sofern die Trägerrohrmitte senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 zeigt eine koaxiale, ineinandergeschachtelte Anordnung der beiden Federsysteme. Wie beim Ausfuhrungs beispiel der Fig. 1 ist der Schwinghebel 2 mit einem Drehstab 3 verbunden, der sich über-strungförmige Dämpfungskörper 4 gegenüber dem Trägerrohr 5 abstützt. Dieses Trägerrohr 5 ist bei 18 drehbar in einem Stützrohr 12 gelagert, daß seinerseits mit den Rahmenteilen 8,9 drehstarr 19 verbunden ist, wobei sich zwischen dem Trägerrohr 5 und dem Stützrohr 12 weitere Dämpfungskbxper 6 befinden. Das Trägerrohr 5 kann durch nicht dargestellte Anschläge im Sinne des Beispiels der Fig. 1 und 2 in seinem Schwenkbereich gegenüber dem Stützrohr 12 begrenzet sein. Auch bei dieser Anordnung gemäß Fig. 5 wird eine ähnliche Wirkung wie beim Gegenstand der Fig. 1 erzielt, indem eine flachere Federkennlinie erreicht wird, die bei bestimmten Verdrehwinkeln des Schwenkhebels in eine wesentlich steilere Kurve übergeht.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist zudem die Möglichkeit gegeben, durch die Wahl der Anzahl der Dämpfungskörper 6 einen besonderen Effekt zu erreichen. Wenn mehr Dämpfungskörper 6 als Dämpfungskörper 4 verwendet werden, ist es allerdings erforderlich, das Trägerrohr 5 im Außenprofil anders zu gestalten, als im Innenprofil.
  • Man kann die Anordnung gemaß Fig. 5 aber auch umkehren, indem man die Schwenkbewegung des Schwinghebels 2 auf ein außenliegendes Trägerrohr überträgt, das sich nach innen über ein- oder mehrere Federsysteme gegenüber einem Drehstab abstützt, der ortsfest mit dem Rahmen verbunden ist. Es ist also daraus ersichtlich, daß sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE 9 Gummitorsionsfederachse für Räder von Kraftfahrzeugen und Anhängern, bei der ein das Fahrzeugrad tragender Schwinghebel mit einem prismatischen Drehstab fest verbunden ist, der über strangförmige Dämpfungskörper drehelastisch gegen-Uber einem den Drehstab mit Abstand umgreifenden Trägerrohr abgestützt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Trägerrohr (5) bas zu einer Anschlagstellung (10,11) drehelastisch am Fahrzeugrahmen (8,9) gelagert ist.
  2. 2.) A::hse'nach Anspruch .1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Trägerrohr (5) nach Art einer Gummitorsionsfederachse am Fahrzeugrahmen #(8,9) abgestützt ist.
  3. 3.) Achse nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein- bzw. verstellbare Anschläge (10,11) am Trägerrohr (5) und am Fahrzeugrahmen (8,9).
  4. 4.) Achse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei voneinander unabhängige Drehstäbe (3,7) mit zugeordneten Dämpfungskörpern (4,6) koaxial hintereinander angeordnet sind, von denen der eine Drehstab (3) den Schwinghebel (2) tragt und Fr andere Drehstab (7) unverdrehbar (19) mit dem Fahrzeusrahmen (9) verbunden ist, und daß ein beide Drehstäbe (3,7) umgreifendes Trägerrohr t5) drehbar (18) am Fahrgestellrahmen (8) gelagert sowie gegebenenfalls durch einen Anschlag (10,113 gegen diesen abstützbar ist.
  5. 5.) Achse nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Trägerrohr (5) radseitig fliegend gelagert (18) ist.
  6. 6.) Achse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Drehstab (3) mit dem ihm zugeordneten Träger rohr (5) koaxial innerhalb eines ortsfesten, hohlprismatisch gestelteten Stützrohres (12) angeordnet ist und zwischen dem Trägerrohr (5) und dem Stützrohr (12) strangrörmige Dämpfungskörper (6) vorgesehen sind.
  7. 7.) Achse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Trägerrohr (5) windschief, insbesondere an einem außerhalb der Trägerrohr mitte angeordneten Lagerpunkt, schwenkbar gelagert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306094A1 (de) * 1993-02-27 1994-09-01 Edgar Loehr Umweltfreundliches, mehrsitziges Leichtfahrzeug mit Muskelkraftantrieb
EP0649375A4 (de) * 1992-07-07 1995-02-06 Curtiss W Henschen Aus mehreren abschnitten bestehende torsionsachse.
DE19856849A1 (de) * 1998-12-09 2000-06-21 Mft Transport Systeme Gmbh Radaufhängung für Fahrzeuganhänger
RU172933U1 (ru) * 2016-12-06 2017-08-01 Евгений Алексеевич Захаркин Торсионная подвеска опорных колес транспортного средства

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