DE691015C - Glieder- oder Drehgestell-Lokomotive - Google Patents
Glieder- oder Drehgestell-LokomotiveInfo
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- DE691015C DE691015C DE1937S0126514 DES0126514D DE691015C DE 691015 C DE691015 C DE 691015C DE 1937S0126514 DE1937S0126514 DE 1937S0126514 DE S0126514 D DES0126514 D DE S0126514D DE 691015 C DE691015 C DE 691015C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/02—Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Ausbildung von Lokomotiven ist weitgehend durch die Streckenverhältnisse bedingt.
Im allgemeinen bevorzugt man ungeteilt einrahmige Bauart der Lokomotiven. Um derartigen Lokomotiven auch in Kurven
einen guten Lauf zu geben, verwendet man Lenkgestelle sowie verschiebbare Achsen, wodurch
der Kurvenlauf der Lokomotiven verbessert wird. Werden derartige Lokomotiven für höhere Geschwindigkeiten gebaut, so ergibt
sich unter Umständen bei der Fahrt in der Geraden ein unruhiger Lauf, der durch das Schlingern der Lenkgestelle sowie der
Achsen bedingt ist.. Es ist bereits bekannt, bei derartigen Lokomotiven, welche vorn und
hinten je ein Lenkgestell aufweisen, die Laufeigenschaften durch Beeinflussung des jeweils
hinten liegenden Lenkgestelles zu verbessern, und zwar hat man dabei sowohl die Rückstellkräfte
am Drehzapfen des Lenkgestelles wie am Stützpunkt der Laufachse verstärkt. Wenn
'auch unter bestimmten Verhältnissen bei dieser bekannten Anordnung eine Besserung
des Laufes der Lokomotive in der Geraden erreicht werden konnte, so werden doch die
Lauf eigenschaften dieser Lokomotive insofern nur unvollkommen verbessert, als das vordere
Lenkgestell mit der Laufachse und der ersten Triebachse grundsätzlich völlig frei beweglich
ist, wodurch immer noch ein unruhiger Lauf der Lokomotive hervorgerufen werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lokomotivbauart anderer Gattung, und zwar auf
eine Gliederlokomotive oder Drehgestell-Lokomotive. Derartige Lokomotiven zeichnen sich
gegenüber einrahmigen Lokomotiven dadurch aus, daß sie besonders gute Laufeigenschaften
beim Durchfahren kleiner Krümmungen aufweisen. Um den Lauf derartiger Lokomotiven
in der Geraden zu verbessern, ist bereits vorgeschlagen, Dämpfungseinrichtungen zu
verwenden, die die Schlingerbewegung der
Drehgestelle stark dämpfen. Bei derartigen Einrichtungen werden jedoch beim Lauf in
den Kurven auf die Drehgestelle oder Gliederteile der Lokomotive Verstellkräfte ausgeübt
welche wiederum zusätzliche Kräfte an cle,n
Achsen und den Schienen zur Folge haben. Diese Einrichtungen stellen also eine nur unvollkommene Lösung dar. Es wird zwar der
Lauf in der Geraden verbessert, aber die an to sich günstige Kurvenläufigkeit der Fahrzeuge
dafür verschlechtert.
Gegenstand der Erfindung ist eine Giieder- oder Drehgestell-Lokomotive mit durch
schlingerdämpfende Mittel (Dämpfungspuffer o. dgl.) gegeneinander beweglich abgestützten
Gliedern, die sich durch Einrichtungen auszeichnet, die die gegenseitige Beweglichkeit
der einzelnen Glieder so verändern oder vorübergehend ausschalten, daß das Fahrzeug
bei Fahrt in gerader Strecke an sich weniger beweglich ist als bei Fahrt in Kurven.
Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht es also, einerseits in stärkeren Kurven
die Beweglichkeit der Drehgestelle oder Lokomotivteile so groß zu. machen, daß sich der
günstigste Lauf der Achsen in der Kurve ergibt, das Fahrzeug also gut geführt ist, ohne
daß Zwängungen auftreten, und daß der Anschnittwinkel
der einzelnen Räder denkbar klein bleibt. Andererseits wird der Lauf in
der Geraden dadurch verbessert, daß bei hohen Geschwindigkeiten die freie Beweglichkeit
der einzelnen Achsen der Drehgestelle oder Lokomotivteile weitgehend beschränkt,
erschwert oder aufgehoben wird. Es erhalten also die Achsen des Fahrzeuges über die gesamte
Länge eine derartige Führung, daß ein Schlingern der Drehgestelle oder der Glieder
der Lokomotive unmöglich ist. Die Einrichtungen zur Veränderung der gegenseitigen Beweglichkeit der Glieder können vom Führerstande aus oder selbsttätig,
zweckmäßig in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert sein.
Mit Vorteil können in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuerte
Druckluft- oder Flüssigkeitszylinder zur gegenseitigen Feststellung der Fahrzeugglieder
oder zur Herabsetzung der gegenseitigen Beweglichkeit der Glieder benutzt werden.
Die selbsttätige Steuerung der Einrichtung zur Veränderung der gegenseitigen Beweglichkeit
der Fahrzeugglieder in Abhängigkeit.von der Fahrgeschwindigkeit benutzt vorteilhaft
den Umstand, daß zwischen Fahrgeschwindigkeit und Streckenbeschaffenheit ein bestimmter
Zusammenhang besteht. Solange das Fahrzeug auf Strecken mit kleinem Krümmungshalbmesser
läuft, kann nur mit kleinen Geschwindigkeiten gefahren werden; erst wenn
auf gerade Strecken übergegangen wird oder auf Strecken mit großem Krümmungshalbmesser
kann auch die Geschwindigkeit erhöht werden. In diesem Fall ist aber auch erst die gegenseitige Beweglichkeit der Fahrzeugglieder
aufzuheben oder herabzusetzen, so daß 'eine von der Geschwindigkeit abhängige Einrichtung im richtigen Zeitpunkt wirkt.
Lokomotiven mit hohen Fahrgeschwindigkeiten erhalten heute meist einen in Abhängigkeit
von der Fahrgeschwindigkeit wirkenden Bremsdruckregler. Dieser Regler kann
gegebenenfalls zweckmäßig auch zugleich zur Steuerung der Einrichtungen verwendet werden, durch die die gegenseitige Beweglichkeit
der Fahrzeugglieder aufgehoben oder herabgesetzt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. In Fig. 1 sind
mit ι und 2 die beiden Glieder (Drehgestelle) eines Fahrzeuges angedeutet, 3 ist ein zur
Verbindung der Glieder dienendes Kuppeleisen, an dessen Stelle auch eine Gelenkkupplung
o. dgl. treten kann. 4 und 5 sind zwei symmetrisch zur Fahrzeugmittelachse angeordnete
Druckluft- oder Flüssigkeitszylinder, deren Druckmittelzufuhr in Abhängigkeit von
der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert wird. Hierzu kann beispielsweise ein Dreiweghahn
vorgesehen sein, der die Druckzylinder bei niedrigen Geschwindigkeiten mit der Außenluft,
bei höheren Geschwindigkeiten jedoch mit einem Druckmittelbehäiter in Verbindung
setzt. Die Verstellung des Dreiweghahnes kann durch einen Fliehkraftregler bewirkt
werden, der von der Fahrzeugachse aus angetrieben wird. In entsprechender Weise könnte
gegebenenfalls die Steuerung des Dreiweghahnes auch von dem bereits erwähnten
Bremsdruckregler abgeleitet werden.
Solange keine Druckmittelzufuhr zu den Zylindern stattfindet, können sich die beiden
Fahrzeugglieder (Drehgestelle) so weit frei gegeneinander verstellen, als es die A^erbindung
durch das Kuppeleisen 3 zuläßt. Die '05
Kolben 6 und 7, die sich in der gestrichelt angedeuteten Lage befinden, nehmen keinen
Einfluß auf die gegenseitige Bewegung der Fahrzeugglieder. Sobald jedoch die Zylinder^
5 bei einer gewissen Geschwindigkeit -neunter Druck gesetzt werden, werden die Kolben
6, 7 in die vollgezeichnete Stellung gedruckt. Sie stützen sich mit ihren Fortsätzen
8, 9 auf dem Glied 2 ab und verspannen so die beiden Glieder gegeneinander. Das l*5
Fahrzeug verhält sich dann wie ein solches mit durchgehendem Rahmen und ergibt günstigste
Laufeigenschaften bei der Fahrt mit hoher Geschwindigkeit in der Geraden, während
es auf kurvenreichen Strecken die Vorteile eines echten Gliederfahrzeuges aufweist.
Eine Verminderung der gegenseitigen Be-
weglichkeit der Fahrzeugglieder kann auch dadurch erreicht werden, daß die Druckluftoder
Druckflüssigkeitsorgane nicht unmittelbar diese Glieder gegeneinander verspannen,
sondern auf Rückstellfedern wirken, die in bekannter Weise die Fahrzeugglieder in der
' gestreckten Lage zu halten trachten und hierbei die Spannung dieser Federn vergrößern.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigt «ο Fig. 2.
Außer der Verbindung der beiden Fahrzeugglieder ι und 2 durch das Kuppeleisen 3
ist noch eine federnde Abstützung der Glieder, bestehend aus dem Blattfederbündel ίο und
den beiden Puffern 11 und 12, vorhanden. Das
Blattfederbündel 10 ist in der Mitte mit dem Kolben 13 eines Druckzylinders 14 verbunden,
der zweckmäßig in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit gesteuert ist.
Solange dem Zylinder 14 kein Druckmittel zugeführt wird, befindet sich der Kolben in
der gezeichneten Stellung; einer etwaigen gegenseitigen Verstellung der Fahrzeugglieder
stehen daher nur die verhältnismäßig geringen Rückstellkräfte des nicht oder nur
wenig vorgespannten Federbündels .entgegen. Die Fahrzeugglieder können sich daher verhältnismäßig
leicht gegeneinander verstellen; das Fahrzeug ist gut kurvenläufig.
Wird der Zylinder 14 dagegen unter Druck gesetzt, so wird der Kolben nach rechts gedrückt,
und es tritt eine wesentliche Durchbiegung des Federbündels ein, d. h. die Federn
werden stark vorgespannt, so daß sie einer gegenseitigen Verstellung der Fahrzeugglieder
nun einen bedeutenden Widerstand entgegensetzen,, wie es für den Lauf in- der Geraden
mit hoher Geschwindigkeit erwünscht ist. Bei nachgiebigen Verbindungen von Fahrzeuggliedern
oder Drehgestellen, die mehrere Arten von Bewegungen gegeneinander zulassen, wird es oft genügen, nur die eine oder
andere dieser Bewegungen beim schnellen Fahren in geraden Strecken auszuschalten.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der die Fahrzeugglieder beispielsweise durch eine Gelenkkupplung
20 miteinander verbunden sind, die ihrerseits noch seitliche Bewegungen innerhalb
der Führungsbahn 21 ausführen kann.
In manchen Fällen wird es hinreichen, diese Seitenbeweglichkeit bei höheren Geschwindigkeiten
auszuschalten, die gelenkige Verbindung aber unbeeinflußt bestehen zu lassen. Zu diesem Zweck sind im Ausführungsbeispiel
an beiden Enden der Führungsbahn 21 in bekannter Weise Druckluftzylinder 22 und
23 angeordnet, die, wenn sie unter Druck gesetzt werden, mit den Fortsätzen 24 und 25
ihrer Kolben die Gelenkkupplung 20 in der Mitte der Führungsbahn 21 starr festhalten
und damit deren Seitenbewegung verhindern.
Falls die Seitenbewegung der Gelenkkupplung 20 gegen die Rückstellkraft von Federn erfolgt,
können zweckmäßig durch die beiderseits angeordneten Druckluftzylinder die Spannungen.dieser Federn erhöht werden, so
daß die Seitenbeweglichkeit einen wesentlich höheren Widerstand findet.
Es kann oft zweckmäßig sein, daß der Druck in den zur Steuerung der gegenseitigen
Beweglichkeit der Fahrzeugglieder dienenden Druckluft- oder Druckflüssigkeitszylindern
mit 'der Fahrgeschwindigkeit ansteigt oder abnimmt. Dies läßt sich z. B. dadurch erreichen,
daß die Druckmittelpumpe unmittelbar mit der Fahrzeuggeschwindigkeit oder mit einer dieser proportionalen Geschwindigkeit
betrieben wird.
Um gegebenenfalls die Möglichkeit zu -haben, unabhängig von der selbsttätig wirkenden
Einrichtung auch bei höheren Geschwindigkeiten fallweise mit voller gegenseitiger
Beweglichkeit der Glieder fahren zu können, kann die Anordnung auch so getroffen sein,
daß die selbsttätigen Einrichtungen zur Verminderung der gegenseitigen Beweglichkeit
der Fahrzeugglieder vom Führerstand aus außer Betrieb gesetzt werden können. Hierfür
kann beispielsweise ein zusätzliches Organ in der Druckmittelzuleitung der Zylinder vorgesehen
sein, das vom Fahrer unmittelbar oder fernbetätigt die Verbindung der Druckluftzylinder-mit
der Außenluft herstellt.
Claims (9)
1. Glieder- oder Drehgestell-Lokomotive mit durch schlingerdämpfende Mittel
(Dämpfungspuffer o. dgl.) gegeneinander beweglich abgestützten Gliedern, gekennzeichnet,
durch Einrichtungen, die die gegenseitige Beweglichkeit der einzelnen Glieder des Fahrzeuges verändern oder
β vorübergehend ausschalten, so daß das
Fahrzeug bei Fahrt in gerader Strecke in sich weniger beweglich ist als bei Fahrt
in Kurven.
2. Gliederlokomotive nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichr
tungen zur Veränderung der gegenseitigen Beweglichkeit der Glieder beim Übergang
zwischen Kurven und gerader Strecke oder umgekehrt vom Führerstand aus oder
selbsttätig, zweckmäßig in Abhängigkeit
• von der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert werden.
3. Gliederlokomotive nach Anspruch 1, bei der die Teile der Lokomotive oder
Drehgestelle in ihrer Beweglichkeit durch Druckluft- oder Druckflüssigkeitszylinder
beeinflußt werden, gekennzeichnet durch Regelorgane zur willkürlichen oder
zwangsläufigen Steuerung der Wirkung der Druckluft- oder Flüssigkeitszylinder.
4. Gliederlokomotive nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung
der Fahrzeugglieder (1,2) gegeneinander durch zwei oder mehr vorzugsweise symmetrisch zur Fahrzeugmittelachse
angeordnete, an getrennte oder über Rückschlagventile an einen gemeinsamen
Druckmittelbehälter angeschlossene steuerbare Druckluft- oder Flüssigkeitszylinder
(4,5) erfolgt, deren Kolben (6,7) sich mittels entsprechender Fortsätze (8, 9) auf
das benachbarte Fahrzeugglied abstützen (Fig-i).
5. Gliederlokomotive nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft- oder Flüssigkeitskolben (13) auf
Rückstellfedern (10), die die Fahrzeugglieder in der gestreckten Lage zu halten
trachten, wirken und die Spannung dieser Federn vergrößern (Fig. 2).
6. Gliederlokomotive mit seitlich verschiebbarer Gelenkkupplung zwischen den
Fahrzeuggliedern nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverschiebbarkeit
der Kupplung (20) bei höherer Geschwindigkeit durch die Wirkung der steuerbaren Druckluft- oder
Flüssigkeitszylinder (22,23) vermindert oder aufgehoben wird oder, falls die Seitenverschiebung
gegen die Rückstellkräfte von Federn erfolgt, die Spannung· dieser
Federn erhöht wird (Fig. 3).
7· Gliederlokomotive nach Anspruch 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in den zur Steuerung der gegenseitigen Beweglichkeit der Fahrzeugglieder
dienenden Druckluft- oder Flüssigkeitszylindern in Abhängigkeit von der
Fahrgeschwindigkeit gesteuert ist.
8. Gliederlokomotive nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
selbsttätigen Einrichtungen zur Veränderung der gegenseitigen Beweglichkeit der
Fahrzeugglieder vom Führerstand aus außer Wirkung gesetzt werden können.
9. Gliederlokomotive nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung der Einrichtungen zur Veränderung der gegenseitigen Beweglichkeit der Fahrzeugglieder von einem vorhandenen
geschwindigkeitsabhängigen Bremsdruckregler abgeleitet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT691015X | 1936-10-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE691015C true DE691015C (de) | 1940-05-14 |
Family
ID=3679153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937S0126514 Expired DE691015C (de) | 1936-10-29 | 1937-03-21 | Glieder- oder Drehgestell-Lokomotive |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE691015C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE931776C (de) * | 1954-06-22 | 1955-08-16 | Scharfenbergkupplung Ag | Quer-Stabilisierung von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen |
DE1155464B (de) * | 1956-05-18 | 1963-10-10 | Metalastik Ltd | Gestaenge zum seitlichen Fuehren von Fahrmotoren auf Drehgestellen elektrischer Lokomotiven |
DE1201389B (de) * | 1959-06-29 | 1965-09-23 | Alwin Dueskow Dipl Ing | Steuerung fuer das Wagengelenk eines zweiteiligen Strassenbahngliederwagens |
DE1215192B (de) * | 1959-11-11 | 1966-04-28 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Einrichtung zur kurvengerechten Steuerung von Schienenfahrzeugen |
EP0000905A1 (de) * | 1977-08-25 | 1979-03-07 | Hamburger Hochbahn Aktiengesellschaft | Strassenfahrzeug mit zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Fahrzeugteilen |
DE19860221B4 (de) * | 1998-12-24 | 2008-03-13 | Bombardier Transportation Gmbh | Knickschutzsystem für einen Schienenfahrzeugverband |
DE102007004522A1 (de) * | 2007-01-24 | 2008-07-31 | Bombardier Transportation Gmbh | Mehrgliedriges Fahrzeug |
-
1937
- 1937-03-21 DE DE1937S0126514 patent/DE691015C/de not_active Expired
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